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Hidden Truth 1

Klappe die erste
von

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Kapitel8

„Sie werden nicht weit kommen, Yoru, mein Schatz“, sagte ihr Gegenüber und lächelte. Danach gab es wieder einen leisen Knall und nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, stand er vor ihr: Itachi!

Warum hat er mich 'mein Schatz' genannt? Warum?
 

„Du bekommst mich nicht kampflos.“

„Das hatte ich erwartet, Yorulein.“ Der Schwarzhaarige lächelte wieder und sah sie liebevoll an.

Das hab ich bei ihm noch nie gesehen. So ein lieber Blick. Dass er das überhaupt kann. - Hat er sich etwa in mich verliebt? Oh bitte nicht!

„Ich muss dir etwas sagen, Cousinchen.“ Sein Gesicht wurde wieder ernst.

„Warum redest du so unsinniges Zeug? Lass uns lieber anfangen.“ Yoru wurde langsam ungeduldig. Sie wollt nicht auf ihren Tod warten müssen.

„Na na, nur nicht so hastig. - Ich rede nie unsinniges Zeug.“ Er wurde etwas sauer.
 

Er will mich quälen. Aber wenn er den ersten Zug nicht tut, mach ich ihn eben.

Sie machte einige Fingerzeichen, erschuf drei Doppelgänger und rannte mit ihnen auf ihn zu.

Drei Shuriken ließen ihre Doppelgänger zerplatzen und Itachi blockte ihren Faustschlag ab.

„Du willst wohl nichts mehr hören. Willst es schnell hinter dich bringen, weil du Angst hast“, sagte ihr Gegner leicht gelangweilt.

In ihr stieg Zorn auf und sie wollte sich erneut auf ihn stürzen.

Halt! Du musst dich beruhigen und erstmal überlegen, was du tun kannst. Sonst kann ich gleich einpacken. - Okay!!!
 

Sie konzentrierte sich und rief innerlich: Sharingan!

Jetzt konnte sie wenigstens erkennen, was ihr Cousin zweiten Grades vor hatte.

„Ha, glaubst du wirklich, damit hast du eine größere Chance?“, lachte er verschwand und stand kurz darauf hinter ihr.

Sein Faustschlag schmiss sie auf den Boden, doch sie rollte sich mit dem Schwung ab und warf drei Kunais gegen ihn.

Doch wie sie seine, so konnte auch er ihren Bewegungen vorhersehen und wich geschickte aus.

Sie sprang auf, blockte einen Faustschlag ab und trat in Richtung seiner Magengrube. Doch wieder wich er aus.

Ihre Hand schnellte vor, traf ihn an der Brust und er wurde zu Boden geschleudert. Doch sein Doppelgänger zerplatzte in einer Rauchwolke. Sie drehte sich gerade noch rechtzeitig um, fing einen Tritt ab, konnte dem gleichzeitigen Faustschlag aber nicht mehr ausweichen und taumelte einpaar Schritte getroffen zurück.

Wieder kam er auf sie zu. Diesmal mit einem Kunai in der Hand. Schnell erschuf sie einige Doppelgänger und stürzte sich auf ihn.
 

Es war anfangs ein sehr ausgeglichener Kampf.

Aber nach und nach konnte man den Gewinner klar erkennen.
 

Yoru wurde hart auf den Boden geschleudert und ihr blieb für einpaar Sekunden die Luft weg, so dass sie einige Augenblicke liegen bleiben musste. Er dumpfer Schmerz pochte in ihrer linken Schulter und einige ihrer Rippen schienen mindestens angebrochen zu sein. Unzählige Wunden übersäten ihren Körper.

Es war ein Fehler gewesen, die paar Augenblicke liegen zu bleiben. Denn Itachi kam von oben mit ausgestreckter Faust auf die zu und war im Begriff ihr noch mehr Rippen zu brechen. Schnell wandet sie das Jutsu des Tausches an und an ihrer Stelle lag jetzt ein harter Stein.

Da ihr Gegner nicht mehr stoppen konnte, prallte seine Faust hart auf den Stein und man hörte wie Knochen brachen. Fluchend rappelte er sich auf und versuchte die blutende Hand zu bewegen, was ihm nicht so richtig gelang. Er fluchte wieder.

Die Schwarzhaarige stand etwas weiter weg von ihm und keuchte schwer. Sie wusste, dass sie kaum noch Kraft hatte; und ihr Chakra war auch schon so gut wie verbraucht. Sie schloss die Augen und atmete einige Male tief durch.

Ich kann ihn nicht besiegen.
 

„Willst du nicht doch lieber aufgeben? - Es wäre schmerzfreier!“ Sie wusste ganz genau, dass der andere sie genervt anblickte, sie spürte seinen Blick regelrecht.

Aber ich lass ihn nicht einfach so gewinnen, Ich kämpfe bis zum Schluss.

Entschlossen öffnete sie die Augen und antwortete: „Nein!“

Dann stürzte sie sich wieder auf Itachi. Doch noch bevor sie ihn erreichte, wurde sie zur Seite geschleudert und prallte wieder auf den Boden. Sofort war ihr Gegner über ihr und wollte ihr die Faust ins Gesicht schleudern.

Sie rollte sich auf die Seite und trat an seine Beine. Es war ein verzweifelter Tritt, denn er brachte Itachi noch nicht einmal ansatzweise auf dem Gleichgewicht.
 

Mit dem Schwung des Tritts sprang sie auf und konnte gerade noch einem Messerstich entgehen.

Ihre Faust schoss vor, wurde jedoch abgeblockt und sie bekam einen Schlag in die Magengrube, der sie wenige Schritte zurück taumeln ließ.

Doch sie hatte sich schnell wieder in der Gewalt und fing einen Fußtritt und einen drauf folgenden Faustschlag ab, trat nach ihrem Gegner und ihre Faust traf seine Schulter. Sie hörte Knochen splittern und sprang einige Meter zurück.

Der Schlag hat gesessen. Aber es wird ihm nicht viel ausmachen.

Sie keuchte und spürte, wie viel Kraft sie schon verbraucht hatte. Ihre Knie zitterten schon leicht und sie konnte gerade noch so die Hand zu einer Faust ballen. Doch sie biss die Zähen zusammen und rannte in verzweifelter Anstrengung auf ihren Cousin zu.

Sie blockte einen Schlag in Richtung ihrer Magengrube ab. wich einem Fußtritt aus, täuschte der Gleichen an und ihre Faust schoss vor und traf ihn mit voller Wucht auf die Brust.
 

Itachi wurde nach hinten geschleudert und prallt an einen Baum. Doch er zerplatzte in einer Rauchwolke.

Ein Doppelgänger! Ich habe es gewusst.

Sie wirbelte herum und fing drei, vier Faustschläge ab, bevor ein fünfter ihre Rippen traf und sie gegen einen Baum schmiss.

Der Aufprall war hart und wieder blieb ihr die Luft weg. Sie sank auf den Boden und blieb einige Sekunden vor Schmerz gekrümmt liegen.

Ich muss... weiter kämpfen!
 

Sie stemmte die Arme in den Boden und richtete sich langsam, zitternd auf.

Ich... darf... nicht... aufgeben!

Einige Augenblicke verharrte sie auf allen vieren, um etwas neue Kraft zu schöpfen.

Ich muss weiter kämpfen!!! Ich MUSS!!!

Mit letzter Anstrengung kam sie auf die Beine. Ihre Knie zitterten, doch sie torkelte in Richtung ihres Feindes.

Das Bild verschwomm schon vor ihren Augen und sie blieb stehen, um nicht umzufallen.

Zitternd steckte sie ihre Hand in ihre Shuriken Tasche und wollte einige davon herauszuholen. Doch es kam ihr vor, wie wenn die vierzackigen Wurfsterne Zentner wiegen würden.
 

Yoru schloss die Augen und atmete drei Mal tief und langsam durch. Sogleich spürte sie, wie sich ihre Muskeln etwas entspannten und ihre letzte Kraftreserve, die nicht sehr groß war, durch ihre Chakraströme floss. Das gab ihr das Gefühl, gerade erst mit dem Kampf begonnen zu haben.

Okay, das ist meine letzte Chance. Wenn ich ihn jetzt in keiner weise schwächen kann ist es vorbei. Aber die Hoffnung stirb zuletzt!

Entschlossen blickte sie auf. Ihre Augen glänzten vor Entschlossenheit und ihr Gegenüber riss die Augen auf.

„Du gibst immer noch nicht auf? - Wie weit geht ihr noch. Du opferst die eigenes Leben, Sasuke opfert anderes Leben. Wird dein Bruder letzte Endes die ganze Welt opfern, nur um mich umzubringen?“ Er sah genervt drein, zückte ein Kunai und rannte auf sie zu.

Yoru zog ihr Katana und blieb ganz ruhig stehen.

Endlich hatte sie ihn wütend gemacht und unvorsichtig werden lassen. So bekam er nicht mehr alles mit, was sie tat.

Sein Kunai traf ins Leere und er konnte gerade noch einem tödlichen Hieb ausweichen. Doch das Schwert hinterließ einen langen tiefen Schnitt auf deinem rechten Arm.

Aber Yoru ließ ihm keine Pause und setzte nach.

Hieb für Hieb drängte sie ihn zurück. Mal wich Itachi aus, mal fing er einen Schlag mit seinem Kunai ab. Doch die Hiebe warne stark und er merkte nicht wie er sich einem Stein näherte und letzten Endes darüber fiel. Er landete rücklinks auf dem Boden und verzerrte vor Schmerzen das Gesicht.

Sofort war sie über ihm und wollte gerade zum tödlichen Hieb ansetzen, als vor ihr nur noch ein Stein lag.

Die Jounin wirbelte herum und wehrte einen Faustschlag mit ihrem Katana ab. Die Klinge durchschnitt das Fleisch des Uchiha, der das Gesicht wieder vor Schmerz verzog und sich die Hand haltend einpaar Schritte zurückzog. Doch Yoru setzte wieder gleich nach und ließ wieder viele Schläge auf ihn nieder, denen er nur mit knapper Not ausweichen konnte.
 

Da erst bemerkte sie es.

Das ist nicht wahr! Warum? Warum hab ich es nicht bemerkt??? Wieso??? Nein! Das ist unmöglich wie hat er das gemacht???

Sie keuchte, konzentrierte ihr restliches Chakra und löste die Illusion. Sogleich spürte sie die Schwäche zurückkehren und ließ ihr Katana sinken. Es wurde unendlich schwer, ließ ließ es auf den Boden fallen und taumelte ein paar Schritte zurück.

Vor ihr stand ein grinsender Itachi. Er schien belustigt zu sein.

Verdammt!!! Wie kann man nur so blind sein!

„Na, wie fühlt man sich, nach so einem Jutsu?“

Scheiße!

„Du scheinst müde zu sein, mein Schatz.“ Er trat auf sie zu.

Schon wieder 'mein Schatz'. Warum?

„Du tust mir ja irgendwie Leid... aber ich muss es leider tun, Yorulein.“ Er sah sie mitleidig an, hab die Hand uns strich ihr sanft über die Wange.

Was will er denn jetzt??? Ist es doch so?

„Ich konnte es dir vorhin nicht sagen. Deshalb jetzt.“ Er hatte wieder den liebe Ausdruck im Gesicht.

„Ich liebe dich!“, flüsterte Itachi.
 

Kurz darauf stieß er ihr die Faust gegen die Brust und sie wurde nach hinten gegen einen Baum geschleudert. Sie prallte mit voller Wucht gegen den Stamm und hatte das Gefühl, dass alle ihre Knochen zerbrechen würden. Gekrümmt vor Schmerz sank sie auf den Boden und blieb eine ganze Weile liegen. Ihr tat alles weh und sie konnte sich kaum noch bewegen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Doch sie zwängte diese zurück.

Noch ist es nicht zu Ende! Noch nicht!!!

Sie spürte ein leichtes Ziehen, das sich von ihrem Kopf über ihren ganzen Körper erstreckte. Es fühlte sich so an, wie wenn jemand ihr eine Hautschicht abziehen würde.

Ich... darf.... es..... nicht........ zulassen!!!

Mühsam und langsam stand sie auf. Ihre Beine drohten jeden Moment wieder nachzugeben.

„Du lässt immer noch nicht locker?- Okay du hast es so gewollt!“

Sie öffnete die Augen und direkt in die ihres Cousins, der einige viele Meter von ihr stand und sie verärgert an sah.
 

Etwas kühles, eisernes bohrte sich in ihre Brust.

Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Körper.

Sie taumelte einpaar Schritte vorwärts.

Sie keuchte, spürte, wie Blut ihr Shirt durchtränkte und schloss wieder die Augen.

„Sag auf wiedersehen, Yoru. - Es tut mir Leid!“

Mit diesen Worten verschwand Itachi in einem Rabenschwarm.

Es ist also vorbei. Endlich!

Aber ich hatte doch noch etwas vor. Nur noch eine Sache hatte ich tun wollen.

Das muss ich jetzt wohl lassen. Es ist vorbei! Endgültig vorbei!

Ein weiterer, blitzartiger Schmerz schoss durch ihren Körper und sie spürte, wie ihre Beine nachgaben.
 

Bilder, auf denen sie mit ihren neuen Freunden glücklich war, taten sich vor ihren inneren Augen auf und sie erinnerte sich an die schönen Momente.

Asuma, Kurenai, Tsunade, Sakura, Naruto, Sasuke, Team10, mein Bruder und... Kakashi!

Ich kann es ihm nicht mehr sagen. Er wird es also nie erfahren. - Warum??? Wieso schon jetzt??? - Es ist vorbei, Yoru!!!

Sie kniff die Augen zusammen und wartete auf den Aufprall auf den Boden.

Doch der kam nicht.

Stattdessen fingen sie zwei kräftige Arme auf und legten sie behutsam auf den Boden.
 

Sie öffnete die Augen.

Kakashi beugte sich über sie. sein Hand ergriff das Kunai in ihrer Brust, doch sie legte ihre Hand auf seine und flüsterte: „Lass! Es... ist gut so!“

Er sah sie erschrocken an.

Ein weiterer Schmerz durch fuhr ihren Körper und sie zog ihre Maske ab, um Blut zu spucken, schloss die Augen und atmete einpaar Mal ruhig durch.

Jetzt kann ich es ihm doch noch sagen! Zum Glück!

Dann blickte sie wieder in Kakashis erstauntes Gesicht und versuchte zu lächeln, als noch ein rasender Schmerz durch ihren Körper schoss und sie mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder Blut spuckte.

Einpaar Mal atmete sie kurz durch und öffnete wieder die Augen, sah Kakashi direkt an und flüsterte: „Kakashi... ich...“ Doch weiter kam sie nicht.

Der Jounin legte ihr zwei Finger über die Lippen.

„Schschsch.... jetzt nicht reden. Du musst nicht sagen“, erwiderte er mit leiser sanfter Stimme und strich ihr zärtlich über die Wange.

Yoru blickte ihn aus traurigen, sehnsüchtigen Augen an und eine Träne rollte aus ihnen hervor.

Ich will noch nicht gehen. Nein ich will nicht!

Sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und weitere Tränen bahnten sich den Weg aus ihren Augen.

Ich habe begriffen, Yoru. - Es ist also vorbei! Er hat dich hinterlistig, wie ein Wiesel eben ist, besiegt! ITACHI, du Mörder!
 

„Ich liebe dich Yoru“, flüsterte er, zog seine Maske ab und beugte sich noch weiter über sie, sodass sein Gesicht ihrem ganz nahe kam.

Dann berührten seine Lippen zart und sanft die ihrigen.

Yoru schloss sie Augen und genoss sie letzten Augenblicke ihren Lebens. Die waren so wunder schön, dass sie meinte, es wäre ein Traum.

Auch wenn es kein schönes Ende war, sie war doch zum Schluss noch glücklich und versank in der Dunkelheit, wollte sich noch an den Kuss klammern, aber der Strudel der zeit zog sie unermüdlich mit sich in die Leere.
 

Erst als eine Träne über seine Wange rollte, löste er sich von der Toten. Ihm war zu heulen zumute und er strich ihr Noch einmal über die Wange.

Sie ist unheimlich hübsch. - Warum musste sie schon gehen? Warum? - Wieso verliere ich immer Menschen, die mir am Herzen liegen? Erst Vater, dann Obito und jetzt... Yoru! Warum?

Eine weitere Träne rollte seine Wange hinab. Er konnte sich nicht von ihrem Anblick losreißen und ein Schluchzer wollte seiner Kehle entrinnen, doch er schluckte ihn hinunter.

Kakashi schrak auf und wurde radikal in die Gegenwart zurück gerissen, als er bemerkte, dass seine drei Schüler kamen.

Schnell zog er sich und der Toten die Masken wieder auf und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Er wollte vor den Kindern keine Schwäche zeigen; er war ja so etwas wie ein Vorbild für sie.
 

Er erhob sich mühsam, als Sakura, Sasuke und Naruto betroffen hinter ihm stehen blieben.

„Wer... er war das?“, fragte Naruto verärgert.

„Eine Verbrecher“, antwortete Kakashi leise und blickte auf den toten Körper vor sich. Seine Augen fingen wider an zu brennen.

„Da gibt es viele von“, stellte die rothaarige Genin nach kurzem Zögern fest.

„Wenn ihr den Straßenräuber genau beobachtet hättet, wüsstet ihr jetzt welcher Verbrecher es war.“ Er stand immer noch mit dem Rücken zu seinen Schülern.

Gut, dass sie nicht wissen, dass Itachi derjenige war. Zum Glück hat Sasuke es nicht bemerkt; wer weiß, was passiert wäre.

„Lasst und gehen.“ Er wickelte die Tote in zwei Decken und beendete die Mission, mehr oder weniger, erfolgreich mit seinen Schülern, als er durch das Haupttor von Konoha schritt.
 

Er wollte mit seinem Team persönlich zur Hokage. Er klopfte noch nicht einmal, trat einfach ins Büro und legte die tote Jounin ohne ein Wort auf den Boden.

Tsunades Blick wurde traurig und sie schloss mit einem Seufzer die Augen. Leise aber bestimmend sagte sie: „Iruka, sag alle Termine für heute Abend ab. - Ihr habt den Rest des Tages und morgen frei.“

Kakashi verneigte sich kurz und verließ das Büro. Er ging nach Hause und zog sich um.

In drei Stunden ist die Beerdigung.

Es kamen nicht viele. Tsunade, Iruka, Asuma, Kurenai, Naruto, Sakura, Sasuke, Team10 und er. Es fing an zuregen.
 

Nachdem alle anderen gegangen warne ließ er sich auf den Boden sinken, zog die Knie eng an den Körper, schlang die Arme um seine Beine und begrub sein Gesicht darin.

Die Wolken weinten mit ihm. Es schien, wie wenn die und er die einzigen waren, denen Yorus Tod wirklich nahe ging.

Doch nach einer Weile blinzelte die Sonne durch die Wolkendecke und der weißhaarige Jounin sagte sich: DAS LEBEN GEHT WEITER!!!!



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