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Rendezvous mit der Leidenschaft

Sasu x Saku
von

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6. Kapitel

6. Kapitel
 

So, da bin ich wieder. Man waren die BLFs scheiße!! Ich habs voll verbockt! Deshalb mach ich das Schuljahr noch mal! Tut mir leid, dass das letzte Kapi adult war. Ich versteh's nicht, weil es nicht schlimm war und ich weiß selber wie es ist, wenn man so'n Kapi ne lesen kann. Bin nämlich auch erst 16!!! xD Naja, ich will jetzt ne groß weiterlabern ...

Viel Spaß beim lesen!!
 

Sasuke hielt sie fest an sich gepresst und küsste sie, als wäre es der letzte Kuss. Wahrscheinlich war er es auch.

Widerstrebend löste er sich von Sakura und blickte tief in ihre grünen, schönen Augen. „Tanz mit mir“, flüsterte er. „Ein letzter Tanz, bevor wir nach Hause fahren.“

Sie nickte und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen. Dann legte sie den Kopf an seine Schulter, während er sie mit beiden Armen umschlang. Sie bewegten sich langsam, wiegten sich im Takt der Musik. Er streichelte über ihren nackten Rücken und genoss das Gefühl ihrer warmen, glatten Haut. Als sie seufzte, entspannte er sich etwas. Verdammt, sie fühlte sich so gut an.

Natürlich hatte sie Recht. Sie war stark und nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Zudem kannte er sie kaum. Warum also wollte er unbedingt helfen?

Seine Reaktion auf Shikamaru war leicht zu erklären. Shikamaru gehörte zu den reichen Menschen, die meinten, sich mit Geld alles kaufen zu können, vor allem Frauen. Sasuke wusste von zwei besonders miesen Affären, die mit Abtreibung und Bestechungsgeldern geendet hatten. Beide Mädchen waren gerade erst achtzehn gewesen und hatten in Shikamarus Unternehmen gearbeitet.

Andererseits war Shikamaru nicht nur schlecht. Seine Familie hatte ein Vermögen in der Telekommunikationsbranche gemacht. Er selbst arbeitete hart, und es war bekannt, dass er alles tat, um Arbeitsplätze zu retten. Sasuke hatte Shikamaru auf einer Gala von Noir kennengelernt, wo Shikamaru eine beträchtliche Summe gespendet hatte. Anonym.

Auch Ino hatte ihre Guten Seiten. Sie konnte sehr großzügig sein und steckte viel Energie in die Kunstszene von New York. Aber sie waren beide unglaublich egoistisch und egozentrisch.

Sasuke musste sich eingestehen, dass er ebenfalls dazu neigte. Wenn einem alles gegeben wurde, dachte man schnell, dass man auch alles verdiente.

Zärtlich streichelte er Sakuras Nacken. Sie blickte auf, lächelte ihn an und legte den Kopf dann wieder auf seine Schulter. Hatte er sie wirklich verdient? Er hoffte es. Nicht, weil er Geld oder Macht hatte. Sondern weil er sie mochte. Sehr sogar. Mehr als er erwartet hatte. Sie hatte etwas geschafft, was bisher keiner Frau gelungen war. Er wollte seine Musik für sie spielen.

Bisher hatte er nie den Wunsch verspürt, diese Vorliebe mit jemanden zu teilen. Seine Musik, hauptsächlich klassische, die er auf seinem Flügel in dem Hinterzimmer seines Penthouse spielte, gehörte ihm allein.

Mit neun Jahren hatte er angefangen, Klavierunterricht zu nehmen. Sein erstes Stück hatte er mit achtzehn komponiert, ein schreckliches Plagiat einer Bach-Etüde, doch es hatte seine Liebe zum Komponieren geweckt.

In all den Jahren hatten ihn nur zwei Frauen spielen hören. Beide Male war es nicht geplant gewesen. Sabrina hatte ihn nachts um drei überrascht. Ein nettes Mädchen, hübsch und intelligent, das er schlafend in seinem Bett zurückgelassen hatte. Plötzlich hatte sie in der Tür zu seinem Musikzimmer gestanden, er wusste nicht, wie lange. Als er fertig war, hatte Sabrina geklatscht und ihn damit einen Schrecken eingejagt. Sie hatte mehr hören wollen, doch er hatte abgelehnt, und sie waren zurück ins Bett gegangen.

Die andere Frau war Linda. Mit ihr war es besser gewesen. Wie Sabrina hatte sie seine Liebe zur Musik entdeckt, als er dachte, sie würde schlafen. Aber als sie den Kopf in die Tür hineinsteckte, hatte sie offensichtlich bemerkt, dass er nicht gestört werden wollte, und war gegangen. Sie hatte ihn nie darauf angesprochen, was ein weiterer Grund war, weshalb er sie mochte. Eine Zeit lang hatte er geglaubt, sie beide könnten eine gemeinsame Zukunft haben, was sich jedoch letztendlich als Irrtum erwies. Da beide beruflich viel reisten, hielten sie sich nur selten in derselben Stadt auf, geschweige denn im selben Bett. Aber sie waren Freunde geblieben.

Und jetzt war da diese Frau. Sakura, die nicht berühmt war, die nicht in der Öffentlichkeit stand. Die wunderschöne Sakura, die unbedingt stark und unabhängig sein wollte.

Vielleicht fühlte er sich deshalb so sehr zu ihr hingezogen. Er mochte ihren Humor und ihre Hingabe. Und er bewunderte den Elan, mit dem sie ihre beruflichen Ziele verfolgte.

Vor allem war er auch verrückt nach ihren Lippen. Er hob ihr Kinn, damit er sie wieder küssen konnte. Sie roch leicht nach Chlor. Nie wieder würde er einen Swimmingpool betreten können, ohne an Sakura zu denken.

„Es ist spät“, sagte er. „Und es sind zu viele Menschen hier.“

Sie errötete. „Sasuke ...“

„Damit wollte ich nicht vorschlagen, dass wir wieder in den Pool gehen. Aber vielleicht sollten wir so langsam daran denken, nach Hause zu fahren.“

Sie nickte. „Das ist eine gute Idee.“

„Oder möchtest du lieber hier bleiben? Es gibt Gästehäuser. Du hast sie gesehen. Ich bin sicher, es wäre kein Problem.“

„Nein, danke. Lass uns fahren.“

Er trat zurück, als das Lied endete. „Musst du noch etwas erledigen, bevor wir zum Wagen gehen?“

„Ich will unbedingt mit Orochimaru sprechen.“

„Okay“, sagte er und ließ seinen Blick über die Gäste an der Bar schweifen.

„Allein.“

„Natürlich. Tut mir leid, dass ich mich heute Abend eingemischt habe.“

„Ich bin dir wirklich für alles sehr dankbar, was du alles für mich getan hast, Sasuke. Aber alles Weitere muss ich allein erreichen.“

Er küsste sie auf die Nasenspitze und hätte gern noch viel mehr getan. Doch er zwinkerte ihr zu und verließ dann den Ballsaal, um den Wagen holen zu lassen.

In ein paar Stunden würde er sie wieder an ihrer Wohnung absetzen. Sie wäre wieder seine Gärtnerin und er der zukünftige Chef von Noir Industries. Verdammt schade, dass sie nicht zusammen kommen konnten. Missmutig reihte er sich in die Reihe der vielen, die im Foyer standen, um sich von den Gastgebern zu verabschieden.
 

Sakura konnte sich später nicht mehr erinnern, was sie zu Orochimaru gesagt hatte. Zumindest war er allein gewesen, als sie sich ihm genähert hatte. Etwas steif hatte er ihre Hand genommen. Er hatte sie lange angesehen, und als sie sagte, dass sie hoffe, sie würden bald miteinander sprechen, hatte er genickt und sogar gelächelt.

Warum Ino sie auf dem Kieker hatte, konnte man nur erraten. Sakura hatte ihr nie etwas getan. Aber schon ihr erstes Zusammentreffen war spannungsgeladen gewesen.

Shikamaru hatte Sakura mit zu der Eröffnung einer Kunstgalerie genommen. Es war ihre zweite Verabredung. Er hatte sie mit Ino bekannt gemacht, die den Künstler sponserte. Ino hatte Shikamarus Hand genommen, um ihn zu einer Skulptur zu führen. Als Shikamaru Sakura mit sich zog, war Ino sauer gewesen. Sakura hatte es sofort bemerkt, hatte aber nicht weiter darüber nachgedacht. Doch jedes Mal, wenn sie mit Ino zusammentraf, hatte es Reibungspunkte gegeben.

Sakura bahnte sich ihren Weg durch die Menge, auf der Suche nach Sasuke. Sie fand ihn im Foyer, umgeben von – wie sollte es anders sein – einer Schar Schönheiten. Sie blieb stehen, um das Geschehen zu beobachten. Sasuke sprühte nur so vor Charme.

Auch wenn sie nicht hören konnte, was er sagte, konnte sie sehen, wie er seine Aufmerksamkeit gleichmäßig auf alle Frauen verteilte. Charme versprühen gehörte für ihn offenbar genauso zum Leben wie das Atmen. Er konnte nichts dagegen tun, aber in Gegenwart einer Frau war er ein Blender.

Was natürlich bedeutete, dass ihre spektakuläre Nacht nicht ganz so spektakulär war, wie Sakura gehofft hätte. Sie glaubte zwar nicht, dass der Sex mit ihr schlecht war, aber sie war nur eine von vielen Frauen. Dass sie trotzdem das Gefühl hatte, etwas besonderes zu sein, lag an seinem Charme. Ein Geschenk, das für einen Mann in seiner Position äußerst hilfreich war.

Kein Wunder also, dass die tollsten Frauen der Welt sich Sasuke als ihren Begleiter wünschten. Das Wunder war aber, dass sie, die unbedeutende kleine Sakura aus einem winzigen Kaff, wie Shikamaru sich ausgedrückt hatte, das Privileg genossen hatte, ihm ganz nah zu sein.

Jede der Frauen, die jetzt an Sasukes Lippen hingen, würde wahrscheinlich einiges dafür geben, heute Abend an Sakuras Stelle zu sein.

Alles in allem würde sie immer gern an diesen Abend zurückdenken und keine einzige Sekunde bereuen. Für kurze Zeit war sie eine Prinzessin gewesen. Was konnte man sich mehr wünschen?

Lächelnd gesellte sie sich zu den Frauen, die Sasuke umlagerten. Er drehte sich sofort zu ihr, und sein Lächeln wärmte sie von Kopf bis Fuß. Der Mann besaß wirklich Charisma.

„Ich wollte dich schon suchen“, sagte er, als er ihre Hand nahm und sie zu sich zog. „Aber dann hätte ich meinen Platz in der Reihe verloren.“

„Hmm“, murmelte sie und lehnte sich gegen seine Schultern. „Eigentlich habe ich nie darüber nachgedacht, aber wer sind hier die VIPs unter den VIPs?“

„Ich glaube, Macht steht an erster Stelle, Geld an zweiter.“ Er wandte sich an eine kleine rothaarige Frau, die rechts von ihm stand. „Was meinst du, Dani? Du gehörst von Geburt an dazu.“

„Das kommt drauf an“, sagte sie und sah abwechselnd von Sasuke zu Sakura. „Auf einer Party wie dieser sind alle ziemlich gleich. Es gibt nur wenige Menschen, die in der Rangfolge über den anderen stehen.“

„Wer zum Beispiel?“, fragte Sakura.

„Die Spielbergs.“ Dani verdrehte die Augen. „Selbst hier hält Hollywood Hof. Und dann ist da noch Eleanor Pratchett, die alles bekommt, was ihr Herz begehrt, weil sie die viertreichste Frau der Welt ist.“

„Mehr braucht man also nicht“, erwiderte Sakura.

Dani lächelte schelmisch. „Und jetzt Sasuke, er steht nun auch an der Spitze.“

„Hör bloß auf“, entgegnete er. „Ich bin nicht einmal in der Nähe der Spitze dieser Pyramide.“

„Oh doch, dass bist du.“ Sie sah von Sakura zu der Frau neben ihr, einer großen Blondine in einem fantastischen Kleid. „Du weißt, was ich meine, nicht war, Kate?“

„Absolut. Sasuke besitzt die Art von Magie, die man weder kaufen, noch lernen kann. Er ist ein Goldjunge und wird es auch für den Rest seines Lebens sein.“

„Erklären Sie mir das, bitte“, bat Sakura. Sie fragte sich, warum sie nicht solche Frauen statt der Inos dieser Welt kennen gelernt hatte.

„Zunächst einmal ist er ein attraktiver Mann“, sagte Dani. „Aber das allein reicht nicht.“

„He, einen Moment.“ Sasuke runzelte die Stirn, was ihn noch interessanter aussehen ließ. „Ihr redet über mich, als sei ich ein preisgekröntes Pferd.“

Kate winkte ab. „Sei ruhig. Dies ist eine wichtige soziologische Untersuchung. Im Namen der Wissenschaft, halt den Mund.“

„Wissenschaft?“

„Er hat das Noir Imperium hinter sich“, fuhr Kate fort. „Macht. Und Geld, obwohl alle Gäste hier Geld haben. Es ist also ein Teilchen des Puzzles, aber nicht die Lösung.“

„Es ist sein Bekanntheitsgrad. Eine Marketingfirma hat eine Untersuchung angestellt. Eigentlich mit Filmstars, aber Sasuke gehörte auch dazu. Ich glaube, der steht ganz oben auf der Bekanntkeitsskala. Jeder weiß, wer du bist, Darling“, sagte Dani lächelnd. „Wahrscheinlich gibt es keinen Ort auf der ganzen Welt, wo man dich nicht erkennen würde.“

„Und warum muss ich dann in dieser Schlange stehen?“, fragte Sasuke.

Sie lachten, und Sakura drückte seine Hand. Was für ein schöner Abschluss für einen gelungenen Abend. Kate und Dani waren wirklich sehr sympathisch. Wenn sie jemals zu diesem Kreis gehören sollte, würde sie deren Freundschaft suchen.

Aber sie gehörte nicht dazu. Egal, ob sie hässlich wie Ino (auf ihren Charakter bezogen) oder so liebenswert wie diese beiden Damen war, sie gehörte nicht in diese Welt, und sie könnte sich glücklich schätzen, wenn sie weiterhin die Pflanzen dieser Leute wässern dürfte.

„Können wir nicht über etwas anderes reden?“, fragte Sasuke. „Egal, was?“

„Sicher“, sagte Kate. „Wie wäre es denn wenn du uns deine Freundin vorstellst?“

Sasuke stöhnte. „Ich habe vielleicht Charisma, aber keine Umgangsformen. Entschuldigt bitte. Diese außergewöhnliche Frau ist Sakura Haruno.“

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zog Sasuke sie an sich und legte den Arm um ihre Schulter.

„Wie habt ihr euch kennen gelernt, Sakura?“, fragte Dani.

Sakura spürte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg. Und gleichzeitig ärgerte sie sich, denn sie hatte keinen Grund, sich ihrer Herkunft zu schämen.

„Sakura zaubert mit Pflanzen. Sie verwandelt Gärten in Traumlandschaften.“

„Wirklich?“ Kate zog die perfekt gezupften Augenbrauen hoch. „Ich beschäftige mich mit Orchideen.“

„Ich kenne mich etwas mit Orchideen aus“, sagte Sakura. „Genug um zu wissen, dass man bei ihrer Aufzucht viel Geduld braucht.“

„Wenn ich sage, ich beschäftige mich mit Orchideen, meine ich eigentlich, dass mein Gärtner dies tut. Ich wüsste nicht einmal welches Ende ich einpflanzen muss.“

„Deshalb haben wir Gärtner“, sagte Dani. „Damit sie die Drecksarbeit machen und wir mit dem Ergebnis angeben können.“

Sakuras Lächeln gefror. Die Drecksarbeit. Das war genau das, was sie tat. Sie beschäftigte sich nicht mit den Pflanzen, sie arbeitete. Und sie lebte in einem Apartment, das weniger kostete, als Sasuke monatlich für frische Pflanzen ausgab.

„Ist dort die Tür?“ Sasuke zog Sakura mit sich. „Haben wir es tatsächlich geschafft? Ich kann es nicht glauben.“ Er nickte seinen Freunden zu. „Gute Nacht, ihr Schönheiten. Brecht nicht mehr allzu viele Herzen.“

Im nächsten Moment standen sie draußen, und die Tür seiner Limousine wurde geöffnet. Sakura rutschte hinein, Sasuke folgte ihr. Als dir Tür geschlossen war, verspürte sie unendliche Erleichterung. Es war verdammt schwer, eine Prinzessin zu sein. Selbst, wenn es nur für eine Nacht war. Sie freute sich auf ihr kleines Apartment. Und außer Sasuke würde sie nichts und niemanden vermissen.

Natürlich würde sie ihn auch weiterhin sehen, aber es wäre nicht dasselbe. Sie war seine Gärtnerin, und schon bald würde er vergessen haben, dass er sie überhaupt mit zur Party genommen hatte. Für ihn war es einfach nur eine weitere gesellschaftliche Verpflichtung gewesen. Wieder eine Frau, die er mit seinem Charme verzaubert hatte.

„Was ist los?“

„Ich bin müde.“

„Es war eine ereignisreiche Nacht.“

„Viel zu ereignisreich.“

Sein Lächeln verblasste, und er wurde ernst.„Für mich war es eine unglaublich schöne Nacht.“

„Für mich auch.““Wirklich? Obwohl ich mich eingemischt habe?“

„Das ist schon okay. Außerdem, wenn etwas schief geht, ist es nicht wegen dir.“

„Ich möchte dir immer noch gern helfen.“

„Du hast mir geholfen.“ Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Du warst wundervoll.“

Er legte den Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. Sakura entspannte sich zusehends. Er war so stark. Die nächsten zwei Stunden vergaß sie ihre Sorgen. Sie würden früh genug zurückkehren.

Er rieb ihr über den Arm, so sanft, dass es fast ein Kitzeln war. Es fühlte sich himmlisch an.

„Du hast alles richtig gemacht.“

„Hmm?“

„Heute Abend. Du warst Klasse. Bei Orochimaru, bei Shikamaru, bei mir. Du bist eine ganz besondere Frau.“ Er drückte ihren Arm. „Ich war der glücklichste Mann auf dem Fest.“

Sie öffnete den Mund, um eine schlagfertige Antwort zu geben, sagte aber nur: „Danke.“ Dann schloss sie die Augen. Aber sie wollte nicht schlafen. Sie wollte nur seinem Herzschlag lauschen, seinen Duft einatmen und seine Nähe spüren.

Sobald sie zu Hause war, würde sie ihren Freunden schreiben und ihnen von dem Abend erzählen, um ihre Meinung dazu zu hören. Obwohl sie selbst genau wusste, was sie zu tun hatte. Sasuke Uchiha vergessen, denn mehr als den heutigen Abend würde es nicht geben. Außerdem musste sie eine neue Geldquelle suchen. Nur für den Fall.

Ihr Leben war schön und ausgefüllt. Sie müsste sich in Hochstimmung befinden. Warum dann diese Melancholie? Vielleicht, weil das Leben noch viel schöner war, wenn man die guten Dinge mit jemanden teilen konnte.

Wenn man nachts jemanden hatte, an den man sich kuscheln konnte. Sie wollte von einem Mann genauso vorbehaltlos geliebt werden, wie sie ihn lieben würde. Eine Partnerschaft. Was nicht geschehen würde, solange sie sich mit Männern wie Sasuke traf.

„Sakura?“

„Ja?“

„Schläfst du?“

„Nein.“

Er drehte ihren Kopf zu sich, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. „Gut“, flüsterte er. Dann küsste er sie.
 

Sie fuhren vor Sakuras Apartment vor, und Sasuke weckte sie, so sanft er konnte. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, halb saß sie, halb lag sie auf ihm. Es war ein verdammt schönes Gefühl.

Sie lächelte ihn an. Dann legte sie die Hand vor den Mund, gähnte herzhaft und streckte sich.

Sasuke betrachtete sie mit wachsendem Verlangen. So wachte sie wahrscheinlich jeden Morgen auf. Es überraschte ihn, wie sehr er sich wünschte, bei ihr zu sein und es sehen zu können.

„Wie spät ist es?“, fragte sie.

„Fast vier.“

„So spät schon?“

„Ja.“

„Hast du auch etwas geschlafen?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich bin gleich zu Hause. Und für morgen steht nicht viel auf meinem Terminkalender.“ Er beugte sich vor und küsste ihre sinnlichen Lippen. „Schlaf gut. Und lange. Vielen Dank für die wunderschöne Nacht.“

„Gern geschehen. Ich habe sie auch unendlich genossen.“

„Wirklich?“

Sie nickte und wurde ernst. „Ja. Ich bin dir sehr dankbar, dass du das alles für mich getan hast, Sasuke.“

„Ich dachte, wir wollten nicht mehr darüber sprechen.“

„Tatsächlich? Wo war ich, als wir das abgemacht haben?“

„Vielleicht habe ich es nur gedacht. Egal. Hör auf, dich zu bedanken. Mir hat der Abend mehr gegeben als dir.“

Sie lachte leise auf. „Das würde ich nicht gerade sagen.“

„Du bist ganz schön kess, weißt du das?“

„Schrecklich“, flüsterte sie.

Er beugte sich vor um sie wieder zu küssen, aber dann gähnte sie, was irgendwie die Stimmung zerstörte.

„Entschuldige.“

„Kein Problem. Komm, bevor wir noch beide einschlafen.“ Er öffnete seine Tür, stieg aus und ging um den Wagen herum, wobei er Jiraya ein Zeichen gab, dass er sitzen bleiben konnte.

Sakura stieg aus und schwankte leicht, als sie auf den Bürgersteig trat. Aber Sasukewar da, um sie zu halten. Arm in Arm liefen sie zur Haustür.

Sie holte den Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. „Ich komme schon allein hoch“, sagte sie.

Er ließ sich jedoch nicht beirren. So zuckte sie nur mit den Schultern, und gemeinsam stiegen sie die Treppe hinauf. Schließlich standen sie vor ihrer Tür. In der dunklen Diele zog Sasuke sie an sich, ohne sie jedoch zu küssen. Er hielt sie einfach fest. Das war alles. Er wollte sie nicht gehen lassen. Wollte nicht, das dies ihre einzige Nacht gewesen war. Doch seine Möglichkeiten waren begrenzt.

Es war an der Zeit, Auf Wiedersehen zu sagen. Nicht Gute Nacht. Zweifellos würde er sie nie wieder treffen, und er hoffte, sie könnten Freunde sein. Wahrscheinlich aber nicht. Es wäre wohl zu schwierig.

Er küsste sie auf die Wangen, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund.

Zuerst wich sie zurück, lächelte dann aber und zuckte mit den Schultern. Sasuke wusste genau, was sie meinte.

„Wenn du mich wegen Orochimaru brauchst, ruf an.“

Sie nickte. „Und wenn du Probleme mit Pflanzen hast, Anruf genügt.“

„Ich würde gern ...“

„Was?“

„Nichts. Ich bin schon weg. Mach's gut.“

„Ich werde es versuchen.“

Noch ein Herzschlag, ein weiterer unsinniger Wunsch, dann drehte er sich um und entfernte sich. Zurück in sein geordnetes Luxusleben.
 

An: Hinata und Temari

Von: Sakura

Betreff: Warum ich ein Dummkopf bin
 

Hallo, liebe Freundinnen!
 

Wie geht es euch? Ich hoffe, das Wetter ist schön, und ihr genießt das Wochenende.

Okay, ich komme gleich zur Sache.

Die letzte Nacht war die interessanteste Nacht meines Lebens. Ich habe herausgefunden, dass ich einen Feind habe. Eine Feindin, besser gesagt. Sie heißt Ino, ist reich wie Krösus und übt ihre Macht mit eiserner Faust aus. Sie mag mich nicht, weil ich, wie wir alle wissen, das hinreißendste Wesen auf dieser Seite des Pecos bin. Haha. Egal, ich habe mit diesem Investor gesprochen, der recht angetan schien, bis Ino, diese Hexe, ihn sich packte und ihm irgendwelche Schauergeschichten über mich erzählte. Etwas schmeichelhaftes war es bestimmt nicht. Ich weiß also nicht, ob ich eines Tages die reiche und berühmte Gärtnerin der Stars oder bloß eine einfache Kassiererin im Piggly Wiggly im guten alten Tulip, Texas, sein werde.

Sasuke ... du meine Güte. Man könnte fast glauben, er sei ein Geschenk des Himmels an die Frauen, so wie sie alle um ihn herumscharwenzeln. Ich verstehe das nicht. Zugegeben, er hat Charme und sieht toll aus, aber ... Haben diese Frauen denn kein Anstandsgefühl?

Sehr witzig! Das muss ausgerechnet ich sagen. Ich könnte mich totlachen.

Paparazzi haben uns fotografiert. Ich habe mich verhalten, als sei es nervig, während ich in Wirklichkeit so aufgeregt war, dass ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Doch das ist nur ein winziger Teil dieser ungewöhnlichen Nacht. Ich werde euch anrufen und euch alles erzählen. Ich kann es nicht schreiben, ich muss es aussprechen und eure erstaunten Ausrufe hören. Okay, ich bin egoistisch. Oder zumindest unreif. Etwas muss ich aber schreiben, damit ich es nicht vergesse, wenn ich mit euch telefoniere.

Ich habe mit ihm geschlafen. Ihr werdet es verstehen, wenn ich euch sage, dass es in einem traumhaften Hallenbad passiert ist. Es war warm. Und ich war ganz allein mit Sasuke Uchiha. Also habe ich es getan.

Es tut mir nicht leid.

Nein, wirklich nicht. Ich vermisse ihn und denke die ganze Zeit nur an ihn.

Ich kann diesen Mann nicht haben. Leider. Egal, was passiert, ich kann nicht seine Freundin sein. Egal, was passiert, ich kann nicht seine Freundin sein. Das hat er gesagt. Als wenn ich es nicht selber wüsste. Trotzdem, manchmal kommen mir die aberwitzigsten Gedanken, wie ich zufällig in sein Schlafzimmer oder unter seine Dusche kommen könnte.

Oh, Sasuke, tut mir leid. Ich dachte, du bist ein Rhododendron, um den ich mich kümmern muss. Unter der Dusche. Nackt.

Ihr versteht das Problem, ja?
 

Ich bin so dumm.

Und er ist für mich unerreichbar.
 

Puh. Ich bin so froh, dass ich euch um Rat fragen kann. Sicher wisst ihr eine Lösung des Problems und weissagt mir auch gleich noch, dass vor mir ein langes und glückliches Leben als Mrs. Sasuke Uchiha liegt. Stimmt's?

Wenn ich mich auf meine eigenen Instinkte verlassen muss, bin ich aufgeschmissen. Deshalb: Bitte schreibt schnell zurück.

Und ja, ich werde anrufen.

Ich soll eine Zwangsneurose haben?

Ach, seid doch still.
 

Ich liebe euch beide!

Sakura
 

Sakura schaltete den Computer aus und lehnte den Kopf an die Stuhllehne.

Zwei Tage waren vergangen, und sie war immer noch ganz aus dem Häuschen. Heute war sie zur Arbeit gegangen, dann zur Bank, und sie hatte es sogar geschafft, ein Hähnchen zu braten. Also konnte sie nicht total verrückt sein. Nur so verrückt, dass sie am liebsten geheult hätte.

Warum kapierte sie nicht, dass ihre Affäre mit Sasuke vorüber war? Ein für alle Mal. Schluss. Aus.

Es war einfach nicht fair. Wenn jemand schon einmal im Leben die Chance bekam, mit einem Mann wie Sasuke auszugehen und sogar Sex zu haben, dann sollte er zumindest die Chance haben, daraus etwas ernsthaftes zu machen.

Sakura hatte ihn heute Abend im Fernsehen gesehen. Es war ein kurzer Ausschnitt von der Party gewesen. Sie hatte nicht einmal die Fernsehkameras bemerkt., so besessen war sie von dem Traummann an ihrer Seite gewesen. Aber sie waren da gewesen und hatten Sasuke in all seiner Eleganz eingefangen.

Für eine Zehntelsekunde hatte sie sogar ihren eigenen Ellenbogen auf dem Bildschirm gesehen. Wie aufregend!

Sie seufzte. Nein, sie hatte wirklich kein Recht, sich zu beklagen. Sie hatte eine traumhafte Nacht erlebt, hatte bekommen,was sie haben wollte, und jetzt schrie sie wie ein quengeliges Baby nach mehr. Sie wollte ihr Geschäft und Sasuke.

Sasuke.

Wenn er sie nur nicht so interessiert angesehen hätte. Wenn er bloß nicht so küssen könnte. Oder wenn er nicht so attraktiv und so ein toller Liebhaber wäre.

Irgendetwas musste geschehen.

Sie nahm das Telefon und wählte TenTens Nummer.

„Ja.“

„TenTen? Wollen wir einen Kaffee trinken?“

„Wann?“

„Jetzt.“

„Okay. Wir sehen uns dann in zehn Minuten.“

„Gut.“

Sakura zog sich einen anderen Pullover an, dann raufte sie sich die Haare. Make-up? Nein. Zähne putzen? Natürlich. Sie war gerade fertig, da klopfte TenTen schon. Sakura schaltete die Badezimmerbeleuchtung aus, nahm ihre Tasche und öffnete die Tür.

Nur, es war nicht TenTen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, und sie vergaß zu atmen.

„Wolltest du gerade weg?“

„Nein. Ich meine, ja. Aber das ist jetzt egal. Was machst du hier, Sasuke?“

„Ich wollte dich sehen.“

„Ach so.“ Es klang so beiläufig. Als wäre es das Normalste auf der Welt.

Sasuke zuckte mit den Schultern. Er trug ein hellblaues Hemd und hatte die Ärmel aufgekrempelt, so dass Sakura seine Arme und seine Rolex sehen konnte. Seine verwaschenen Jeans saßen knapp und weckten in ihr das Verlangen, mit dem Reißverschluss zu spielen. Hier und jetzt.

„Ich weiß, ich hätte anrufen sollen. Tut mir leid. Ich ...“

„He, ich wusste nicht, das wir eine Party feiern wollen.“

Sasuke wirbelte herum, als Sakuras Blick zu TenTen glitt.

„Ihr beiden habt etwas vor“, sagte Sasuke und trat einen Schritt zurück.

„Wir wollen nur Kaffee trinken gehen“, sagte Sakura. „Hast du Lust, mit uns zu kommen?“

Sasuke blickte von einer zur anderen. „Kaffee?“

„Das ist ein heißes Getränk“, erklärte TenTen. „Sie werden es sicher mögen, wenn Sie es einmal probiert haben.“

Er lächelte. „Warum nicht?“

„Großartig“, sagte TenTen. „Dann los.“

Sasuke blieb ganz ruhig stehen, als Sakura die Tür hinter sich verschloss. Sie konnte sehen, dass er seine Entscheidung überdachte, deshalb musste sie schnell handeln. Sie nahm seine Hand und zog ihn den Flur entlang.

„Ich habe gehört, Sie hatten neulich einen affengeilen Abend“, sagte TenTen.

„Affengeil?“

„Das ist TenTens Ausdrucksweise“, erklärte Sakura. „Du gewöhnst dich daran.“

„Kaffee und TenTen, alles an einem Abend? Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“

TenTen lachte, dann schlug sie ihm auf die Schulter. „Sie sind in Ordnung.“

„Danke. Und: Aua.“

„Entschuldigung.“

Sakura lächelte. Was wollte Sasuke hier? Es war wie in einem Traum. Der Traum, in dem Sasuke völlig fertig vor ihrer Tür stand und sie bat, für den Rest des Lebens ihm zu gehören.

„Ich war gerade in der Nähe“, sagte er. „Einkaufen. Da dachte ich mir, ich sehe mal vorbei. In einer Stunde habe ich einen Termin.“

Verdammt. Aus der Traum. Trotzdem besser als nichts, oder? Vielleicht aber auch nicht. Würde sie dieses Treffen nicht noch zu mehr Träumereien ermutigen? Hatte sie ihr Schicksal nicht gerade bei ihren E-Mail-Freundinnen beklagt?

Sie erreichten die Straße. Sasuke legte den Arm um ihre Taille. Der Körperkontakt war minimal, aber sehr, sehr schön. Trotz ihrer lebhaften Fantasie wusste Sakura genau, dass es für sie keine Zukunft mit Sasuke gab. Was bedeutete dies also?

„Wie war dein Interview mit VanityFair?“

Sasuke zog sie näher an sich. „Immer dasselbe Spiel. Obwohl die Journalistin sehr sympathisch war.“

„Ging es um ein besonderes Thema?“

„Es ging um den Rücktritt meines Vaters. Es wird viel darüber geredet. Wenn er wirklich aufhört, werde ich zu seinem Nachfolger ernannt.“

„Damit übernimmst du eine große Verantwortung.“

Er nickte, und als sie ihn ansah, war sie von seinem finsteren Gesichtsausdruck überrascht. Ärger? „Willst du den Job denn nicht?“

„Das ist doch lächerlich“, fuhr er sie so harsch an, dass sie abrupt stehen blieb.

„Tut mir leid.“

„Nein, nein. Mir tut es leid. Ich hätte die nicht so anschnauzen dürfen. Es ist ... schwierig zu erklären.“

„Du musst es mir nicht erklären.“ Sie sah ihm tief in die Augen. „Aber wenn du reden willst, dann bin ich da.“

„Danke.“

„He, ihr zwei. Gehen wir jetzt Kaffee trinken oder nicht?“

Sie lächelte über TenTens indignierte Haltung, Hände in die Hüfte gestemmt, die Unterlippe vorgeschoben, die rechte Augenbraue hochgezogen. „Ja, ja. Wir kommen schon. Als hättest du nicht noch fünf Sekunden Zeit.“

„In fünf Sekunden kann viel geschehen“, sagte TenTen. „Zum Beispiel kann die Welt untergehen.“

Sakura dachte darüber nach. TenTen hatte Recht. Alle wichtigen Dinge in ihrem Leben waren innerhalb von fünf Sekunden entschieden worden. Ihr Umzug nach New York. Die Erkenntnis, dass Shikamaru nicht der richtige Mann für sie war. Der Moment, als sie Ja zu Sasuke Uchiha gesagt hatte. Fünf Sekunden.

Während sie noch darüber nachdachte, betraten sie schließlich den Coffeeshop. Es war nicht Starbucks, aber fast genauso gut. Gemütliche Sitzecken, leckere Kuchen, Musik und große Tassen mit wirklich gutem und heißem Kaffee.

Sasuke ging an den Tresen und bestellte den Kaffee. Es machte Sakura Spaß, die junge Frau hinter dem Tresen zu beobachten. Sie hatte Sasuke erkannt, versuchte aber, ganz cool zu bleiben. Ihre Hände zitterten dennoch. Die Arme. Sakura ahnte, wie sie sich fühlte. In seiner Nähe zu sein war beängstigend. Auf schöne Weise natürlich.

Sie würde ihn nicht drängen, ihr zu erzählen, was es für ihn bedeutete, die nachfolge seines Vaters anzutreten. Es war etwas sehr Persönliches, und sie waren nicht gut genug befreundet ...

Aber sie waren keine Freunde. Sie hatten auch überhaupt kein Verhältnis miteinander. Höchstens das eines Arbeitgebers und Arbeitnehmers. Das hatte sie zumindest noch vor einer Viertelstunde gedacht.

Sasuke hatte ihr an jenem Abend sehr gut zu verstehen gegeben, dass sie sich nicht weiter treffen konnten. Was sollte das jetzt also?

„Sakura?“

„Hmm?“

Sasuke teigte auf die Tasse auf der Theke. „Dein Kaffee.“

„Tut mir leid. Ich war ganz in Gedanken.“

„Woran hast du gedacht?“ Sasuke ging mit ihr ans Ende des Tresens, wo Milch und Zucker standen.

„Ich habe mich gefragt“, sagte sie, „ob du gekommen bist, um mit mir ins Bett zu gehen.“

Glücklicherweise trank er gerade nicht, sonst hätte er alles ausgespuckt. „Wie bitte?“

„Warum auch nicht? Ich weiß allerdings nicht, ob ich Ja gesagt hätte.“

„Deshalb bin ich nicht gekommen.“

Sie zog die Mundwinkel nach unten.

„War das die falsche Antwort?“

„Überhaupt nicht. Sofern du mir den wahren Grund nennst.“

„Okay.“ Er ging zur Terrasse, wo TenTen einen Tisch freigehalten hatte. Allerdings war er nicht sicher, ob er dieses Thema vor Sakuras Freundin behandeln wollte. „Warte“, sagte er. „Die Wahrheit ist, dass ich nicht weiß, warum ich gekommen bin.“

„Oh.“

„Ich hätte nicht kommen sollen. Aber ich habe an dich gedacht, und nun, ich war in der Gegend ...“

„Bist du häufig hier?“

Er lächelte verlegen. „Nein, ich komme niemals hierher. Ich war in der gegend, weil du hier wohnst.“

„Aber es hat nichts mit Sex zu tun.“

„Das habe ich nicht gesagt.“

„Stimmt, hast du nicht. Aber ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich willst.“

„Ich auch nicht. Aber ich werde es dir sagen, sobald ich es weiß.“

„Danke.“

„Wenn du lieber nicht möchtest, dass ich vorbeikomme, kann ich es verstehen.“

„Ich habe nichts dagegen.“

„Auch wenn sich nichts Wesentliches geändert hat?“

„Etwas Wesentliches?“

„Ich meine ...“

„Ich weiß, was du meinst. Trotzdem kannst du vorbeikommen. Aber nicht jederzeit. Ich behalte mir das Recht vor, meine Meinung zu ändern.“

„Das ist dein gutes Recht.“

„Von jetzt auf gleich.“

„Kein Problem.“

Am liebsten hätte er sie auf der Stelle geküsst.

„Wir setzen uns jetzt besser, bevor TenTen etwas tut, was ich bedauern werde.“

„Richtig.“

Sie trat einen Schritt vor. Er legte die freie Hand auf ihre Schulter. Dann küsste er sie. Er schmeckte ihre Lippen, und als sie sich nicht weiter wehrte, schob er die Zunge in ihren Mund. Deshalb war er gekommen. Und gerade deshalb hätte er nicht kommen sollen.

Sie verdiente einen anständigen Mann. Nicht ihn.
 

Von: Hinata

An: Sakura

Betreff: Dummkopf
 

Jetzt mach mal langsam, du Dummkopf. Bevor wir auf Mr. Unerreichbar und seinen, äh, Rhododendron zurückkommen, möchte ich mehr über die Hexe hören. Was hat sie dir getan, und wo finde ich sie, um sie dafür zahlen zu lassen? Ich kenne zufällig jemanden, der sich darum kümmern könnte.

Jetzt aber im Ernst, Sakura. Hat dir diese Ino irgendetwas vermasselt? Du weißt, dass ich dir helfen würde, oder? Ich meine, ich habe Naruto nicht wegen seiner Banknoten geheiratet, trotzdem ist es nicht zu verachten. Bitte gib deine beruflichen Pläne nicht auf. Ich weiß, wie sehr du es dir wünschst. Versprich mir, zu mir zu kommen, wenn du Hilfe brauchst.

So ... Mrs. Sasuke Uchiha? Warum nicht? Es wäre doch immerhin möglich, dass er diese ganze Scheinwelt längst satt hat. Du dagegen, wirklichkeitsnah und ehrlich und ohne Terminkalender ... glaubst du nicht, dass du ihn reizt? Offensichtlich doch, sonst hätte er dir nicht den, äh, Pool gezeigt. Er wäre verrückt, nicht an eine Beziehung zu denken, selbst wenn er behauptet, dass zwischen euch nichts sein kann.

Ich muss darüber nachdenken, aber bis du anrufst, finde ich sicher eine Lösung. Weißt du was, Sakura? Es gab eine Zeit, da habe ich geklagt, weil ich nicht wusste, was ich wegen Naruto tun soll. Du hast mir gesagt, ich soll das Gegenteil von dem tun, was ich eigentlich tun will. Das Gleiche gilt jetzt für dich. All diese Frauen, die ihn anhimmeln, ignorier sie einfach. Tu genau das Gegenteil. Sei cool und vernünftig. Auf diese Weise wirst du niemals bedauern, was geschieht oder nicht geschieht.
 

Alles Liebe

Hinata
 

Sakura laß noch einmal die E-Mail, dann drehte sie dem Computer den Rücken zu.

Wenn Hinata und Temari doch nur in der Nähe lebten. Aber Hinata wohnte in Texas und Temari in Chicago. Die drei hatten sich noch nie getroffen.

An dem Tag, als Sakura ihren Computer bekam, hatte sie Eve's Apple Chatroom entdeckt und sich in einem schwachen Moment eingeschrieben. Intelligente, kreative Frau aus allen Gesellschaftsschichten hatten sich in einem Online-Club zusammengefunden ... Sie verstanden sich großartig, auch wenn sie noch nicht das Glück gehabt hatte, Hinata und Temari persönlich kennen zu lernen. Natürlich wusste die große Gruppe nicht von ihrem Mann-zum-Heiraten-Pakt. Das war eine private Geschichte.

Und nur weil Hinata geheiratet hatte, bedeutete das noch lange nicht, dass Sakura es auch tun würde. Gestern hätte sie über Hinatas Bemerkung, dass Sasuke sie als mögliche ... was auch immer ... sah, gelacht. Doch seit seinem Überraschngsbesuch heute Nachmittag erschien ihr der Gedanke nicht mehr ganz so absurd.

Er war vorbeigekommen, um sie zu sehen. Einfach so. Merkwürdigerweise glaubte sie ihm, dass er nicht gekommen war, um mit ihr in Bett zu gehen. Sie glaubte ihm auch, dass er keine Ahnung hatte, was sich abspielte. Das war tröstlich. Zumindest befand sie sich nicht allein in diesem Zustand der Verwirrung.

Sie drehte sich wieder zu ihrem Computer und öffnete Temaris E-Mail.
 

: Temari

An: Sakura

Betreff: Machst du Witze?
 

Wow, Sakura! Sollen wir jetzt auf dem Titelbild des National EnquirerAusschau nach dir halten? Ich hoffe, sie haben keine Fotos von dir gemacht, als du es getan hast.

Doch jetzt zur Sache. Erstens: Du bist kein Dummkopf, weil du mit ihm geschlafen hast! Er ist doch genau der richtige Mann für dich! Außerdem, brauchen wir das nicht alle? Sex mit einem tollen Mann?

Ich weiß, ausgerechnet ich muss das sagen, die ich im Moment am liebsten jedes Lebewesen wütend anfauchen würde, das Hosen anhat. Aber ab und zu werde ich an meine früheren Bedürfnisse erinnert und weiß, dass die Lust eines Tages zurückkehren wird. Und dann werde ich es euch beiden zeigen. Egal! Denk an meine Worte. Tu, was dir Spaß macht. Nimm dir, was du brauchst. Auch Frauen können Sex haben, ohne dass irgendwelche Bedingungen daran geknüpft sind. Genieß die Affäre. Und wenn sie zu Ende ist, weinst du eine Zeit lang, und dann trag die Erinnerung daran mit dir herum und erzähl jedem stolz davon, der es hören will.

Ich weiß, du wirst es tun!
 

PS: Ich war so mit dem Sex beschäftigt, dass ich diese Hexe vergessen habe. Was hat diese Ino gegen dich? Erzähl mir nicht, dass sie eine von Sasukes Ex-Liebhaberinnen ist, die jetzt eifersüchtig auf dich ist. Oder gibt es so etwas nur im Film?

Kann Sasuke etwas für dich tun? Oder vertrau besser deinem Charme, deiner Intelligenz, Stärke und Integrität. Damit wirst du gewinnen.

Und wenn nicht, dann wirkt ein kleiner Stoß die Treppen hinunter Wunder.
 

Temari

Und jetzt kümmere ich mich wieder um meine Plätzchen.
 

Typisch für Temari, dass sie nicht um den heißen Brei herumredete. Während der Ratschlag der wundervollen und hilfsbereiten Hinata durchaus sachlich begründet war, kam Temaris eher an die Realität heran. Kein Wunder, denn die Arme litt noch unter ihrer Scheidung von Zaku.

Sakura konnte das, was zwischen ihr und Sasuke geschah, nicht als Affäre bezeichnen. Es war nicht einmal ein heimliches Treffen. Oder ein Rendezvous. Es war ... etwas anderes.

Wahrscheinlich war es überhaupt nichts. Jedenfalls nicht, was sie aufregen sollte. Wahrscheinlich war sie nur deshalb so besessen, weil es eben Sasuke war. Ein berühmter Mann. Der Gedanke behagte ihr zwar nicht, aber was sonst sollte sie glauben? Einmal Sex zu haben war nicht gleich Liebe. Temari hatte Recht. Sakura sollte die Erfahrung als aufregende Episode in ihrem Leben abtun und sich jetzt wieder um die Wesentlichen Dinge kümmern. Sie wollte schließlich ein Geschäft aufbauen.

Ihr wurde warm ums herz bei dem Gedanken an Hinatas Angebot, ihr finanziell unter die Arme zu greifen. Doch Sakura wollte die Hilfe ihrer Freundin nicht. Natürlich, wenn es nicht anders ginge, würde sie darauf zurückkommen. Aber erst, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft waren.

Was bedeutete, dass sie Orochimaru am nächsten Morgen anrufen würde. Nein, zuerst würde sie ihre Arbeit bei Noir Industries erledigen. Anschließend wollte sie Orochimaru anrufen.

Würde Sasuke da sein? Sie hatte ihn erst einige wenige Male in dem Gebäude gesehen, und sie hatte diesen Job schon seit acht Monaten. Dagegen traf sie fast jedes Mal Itachi.

Vielleicht sollte sie mit ihm über die Situation sprechen.

Sakura stand seufzend auf, ging an den Küchentresen und schenkte sich eine Tasse grünen Tee ein. Auf keinen Fall würde sie mit Itachi sprechen. War sie denn verrückt geworden?

Ja, natürlich war sie das.

TenTen war überzeugt, dass Sasuke eine Affäre suchte, an die keine Bedingungen geknüpft waren. Eine ständige Einladung in ihr Schlafzimmer. Eine Situation, die Sakura schleunigst beenden sollte.

Temari dagegen war der Meinung, sie sollte die Affäre genießen.

Hinata schloss die Möglichkeit nicht aus, dass dies der beginn einer dauerhaften Beziehung sein könnte.

Und Sakura selbst hatte keine Ahnung.

Sie trank einen Schluck von ihrem Tee und stellte fest, dass er mittlerweile kalt geworden war. Deshalb wärmte sie ihn in der Mikrowelle auf.

Dann machte sie es sich mir dem dampfenden Tee auf der Couch gemütlich. Nachdem sie etwas getrunken hatte, fühlte sie sich etwas besser. Zumindest physisch.

Emotional dagegen befand sie sich auf dem Tiefpunkt. Was hatte Sasuke ihr unmissverständlich klar gemacht? Dass er nicht an einer Beziehung interessiert war. Er war nicht einmal an einem zweiten Date interessiert. Er hatte sie zu der Party mitgenommen, um ihr einen Gefallen zu erweisen. Der Sex mit ihm war noch eine Zugabe gewesen.

„Also“, sagte sie laut. „Was schließe ich daraus? Dass ich ein Dummkopf bin.“

Kein Zweifel, das war sie. Ein absoluter Dummkopf. Sasuke Uchiha und sie? Einfach lächerlich.

Sie stellte ihre Tasse ab und legte sich auf das Sofa. Den Arm über die Augen gelegt, atmete sie tief durch und fasste dann einen Entschluss. Sie würde Sasuke vergessen und sich nicht länger mit einem Happy End quälen, das es nur im Märchen gab. Es würde auch kein „was wäre wenn“ geben.

Zurück zu Plan A. Finde einen Mann, der in jeder Hinsicht das Gegenteil von Sasuke ist. Heirate ihn.
 

Sasuke ließ sich seinen Tunfischsalat richtig schmecken. Das war aber auch alles, was er im Moment genoss. Wer auch immer diese Preisverleihungs-Veranstaltungen erfunden hatte, er gehörte erschossen.

Gut, einige Preisverleihungen waren okay. Die Grammys, die Emmys, die Tonys, die akademischen Preise. Aber die anderen waren vollkommen überflüssig. Die meisten hatten mehr mit Publicity als mit vorzüglicher Leistung zu tun.

Aber war das nicht genau das, worum es hier ging? Taten nicht er und all die anderen Leute, die er kannte, alles wegen der Publicity? Publicity bedeutete Geld. Und Geld bedeutete Macht.

Hier saß er also auf einer weiteren Veranstaltung, versuchte, nicht zu trinken, und zwang sich zu einem Lächeln.

Und er hatte nicht einmal eine Begleiterin, die er mochte.

Kate war wunderschön. Sie verdiente ein Vermögen als Model und hatte einen Körper, von dem Millionen junger Männer auf der ganzen Welt träumten.

Aber Kate war auch so dumm, wie ein menschliches Wesen nur sein konnte.

Sie kicherte über etwas,was irgendjemand gesagt hatte, dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. Sie liebte es zu flüstern.

„Sasuke, ich muss auf die Toilette.“

Er hätte sich fast verschluckt. Dann lächelte er strahlend und fragte ebenso leise: „Brauchst du Geld?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Möchtest du, dass ich dich dorthin begleite?“

„Das wäre großartig.“

„Aber gern.“ Er stand auf und reicht Kate seine Hand.

Blitzlichter flammten auf. Er bemerkte es kaum. Es war sein Job. Dies war das Leben. Dies war ...

Mist. Er wünschte, Sakura wäre hier.

Kate blieb dicht bei ihm. Glücklicherweise verhielt sie sich ruhig, abgesehen von den schmatzenden Handküssen, die sie jedem Mann auf dem Weg zur Toilette zuwarf. Als sie dort verschwunden war, entspannte Sasuke sich und lehnte sich gegen eine Wand. Seine Gedanken wanderten sofort wieder zu Sakura.

Dass er sie gestern besucht hatte, war verrückt gewesen. Was hatte er denn geglaubt, was geschehen würde? Sex? Sicher, Sex wäre schön gewesen. Aber deshalb hatte er sie nicht besucht. Er hatte viel an sie gedacht. An ihren Humor, an ihr Lachen. Waren das die Eigenschaften, die sie so anziehend machten?

Mit einem Wort, ja.

Er hatte ihre Gesellschaft genossen. Er bewunderte sie. Hatte von ihren Lippen und Kurven geträumt. Sie war intelligent. Lustig. Sie konnte tanzen. Alles Pluspunkte, oder? Sicher. Und trotzdem, was sollte er mit ihr machen?

Zum Beispiel heute Abend. Dieser Termin stand seit mehr als einem halben Jahr in seinem Kalender. Die Details waren ausgearbeitet worden. Kate und er waren ein schönes Paar. Sie würden auf der Gala Aufsehen erregen, was ihm wiederum half, Geld für die Krebs- und Geldforschung zu sammeln.

Wenn er und Sakura ein Paar wären, was würde er in Nächten wie diesen tun? Verdammt, fast all seine Nächte sahen aus wie diese. Er traf zwar andere Berühmtheiten auf anderen Wohltätigkeitsveranstaltungen, aber es war immer dasselbe Geschäft.

Welche Frau machte das mit? Es war einfach nicht möglich. Das ganze Noir Imperium basierte auf seinem Singledasein. Sasuke stand für die Fantasien von einer Millionen Lesern. Wahrscheinlich würde ihnen Sakura gefallen, doch sie war nicht das, wonach die Menschen suchten.

Sie wollten die Kates in dieser Welt. Die Renes. Die Julias. Sie wollten Glamour, und sie wollten glauben, dass er jedes von diesen wunderschönen Wesen ins Bett bekam. Wenn das der Fall wäre, stände er schon längst im Guinness-Buch der Rekorde. Doch darum ging es nicht. Es ging um Fantasie, nicht Realität. Und das bedeutete, dass eine normale Beziehung mit einer so großartigen Frau wie Sakura nicht in Frage kam.

Andererseits war sie eine vernünftige Frau, die mit beiden Beinen auf dem Boden stand. Eine Frau, die über sich selbst lachen konnte und dabei würdevoll blieb. Wenn er ihr die Situation erklärte, würde sie vielleicht Verständnis haben. Vielleicht hatte sie kein Problem damit, dass er den Schein wahren musste.

„Wow, du hast mich noch nie so angelächelt, Sasuke.“

Er zuckte zusammen, als er direkt in Kates Augen sah. Er hatte sie nicht einmal gesehen. „Du siehst wunderschön aus“, sagte er schnell.

„Oh, danke“, strahlte sie und küsste ihn lange genug, dass die Fotografen die Fotos schießen konnten, die sie brauchten. Schließlich trat sie zurück. Lächelte. „Lass uns an den Tisch zurückgehen. Ich möchte sehen, wer den Preis als bester Schauspieler bekommt. Ich hoffe, es ist nicht Kevin. Ich mag ihn nicht.“

„Das wird ihm das Herz brechen.“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Wahrscheinlich weiß er es nicht einmal.“

„Hoffentlich findet er es nie heraus.“

Sie nahm seine Hand. „Das ist es, was ich an dir liebe. Du bist immer ein Gentleman.“

„Du schmeichelst mir.“

„Nein, ich meine es ernst. Du bist der liebenswürdigste, bestaussehendste Mann, den ich kenne. Ich habe noch nie ei böses Wort von dir gehört.“

„So liebenswürdig bin ich gar nicht, Kate. Das kannst du mir glauben.“

„Hör auf. Ich weiß Bescheid. Und ich bin nicht so dumm, wie die Leute glauben.“

„Niemand glaubt, dass du dumm bist.“

Sie erreichten den Tisch, doch bevor er den Stuhl für sie zurechtrücken konnte, drehte sie sich zu ihm. „Siehst du? Ich habe es doch gesagt. Du würdest nie etwas tun oder sagen, was den anderen verletzen könnte.“

„Doch, Kate. Ich habe es bereits getan. Ich bin kein Heiliger.“

„Ja, aber du würdest es nicht absichtlich tun.“

Kate war vielleicht nicht die Klügste, aber ihre Worte stimmten ihn nachdenklich.

Selbst wenn Sakura zustimmte, ihn zu seinen Bedingungen zu sehen, wäre das klug? Würde sie nicht letzten Endes leiden?

Nein, nicht Sakura. Sie war zu vernünftig, um Liebe und Sex durcheinander zu bringen. Sie würde Ja sagen. Sie würde es tun. Und es wäre fantastisch.
 

So, da bin ich wieder!!! XD

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, wie der eine zum anderen steht.

Ob Sakura auf seine Bedingungen eingeht, werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren!!! XD

Würde mich natürlich wie immer über Kommis freuen!!!

Heagdl Angie



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Harfe
2009-09-04T20:02:56+00:00 04.09.2009 22:02
Ich schau grad ganz unschuldig durch meine Favoliste und denk - hä? Was ist das schon wieder? Klick drauf. Ganze Aufmachung nicht uninteressant, aber keinesfalls informativ. Okay, schnell reinlesen. <- Naja. Hab angefangen und bin reingekippt. Vollkommen.
OmG, wieso hab ich das hier erst jetzt gelesen?! Wie kam es auf meine Favoliste? Egal. Es ist großartig. Toll.
Die Stimmung ist einfach so toll eingefangen. Die Luft Knistert, wenn die zwei sich berühren. ^^ Fesselnder Schreibstil.
Eine großartige Ff, wirklich.
Und: Ich will mehr. Jetzt, sofort. XD Scherz. Naja, eigentlich nicht, aber ich will trotzdem nicht antreiben. Ind diesem Sinne: Lass dir Zeit, aber übertreib´s nicht. ;D
lg Fe
Von: abgemeldet
2008-08-23T22:19:21+00:00 24.08.2008 00:19
Hey,
die ff ist ja der HAMMER!!
also ich finde immer die sachen aus sasukes sicht voll gut gelungen.. diese spiel nciht mit dem fueer und so :)

lg:-*
Von:  blackangel94
2008-08-17T20:58:08+00:00 17.08.2008 22:58
Hey!
Geiles Kappi
OMG arme Saku
mein Gott Tama kann eindeutig nt troesten
Uff Sasu muss schnell was unternehemn
Und zwar schnell
freu mich schon aufs naechste Kappi
Und es tut mia wirklich leid fuers zu spaet schreiben war aba verreist
ggglg
deine ba
Von: abgemeldet
2008-08-02T16:24:11+00:00 02.08.2008 18:24
Na, aber hallo!!
Also, wenn das mit den Beiden nicht gründlich schief geht, dann weiß ich auch nicht.
Aber eigentlich soll es gar nicht schief gehen... Ich bin verwirrt...

Das war mal wieder ein klasse Kapitel!
Danke für deine ENS
Bis zum nächsten Mal

LG
Von:  Cendy
2008-08-02T13:01:31+00:00 02.08.2008 15:01
hey

also ich bin grade auf deine ff gestoßen und ich finde sie genial!!!! du hast echt eine tolle art zu schreiben und den leser in deinen bann zu ziehen (war zumindest bei mir so). ich freu mich schon aufs nächste kappi!

LG
Von:  xxx
2008-08-01T21:54:06+00:00 01.08.2008 23:54
hey
ein echt spitzen kappi wieder
mach weiter sooooo
freu mich auf nächste kappi
schreib schnell weiter^^
danke für die ens

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-08-01T17:41:45+00:00 01.08.2008 19:41
*sprachlos*

Wow das war ein Kapitel.
Ich hoffe es kommt bald ein nächstes Kapi.
Ich freu mich schon drauf.

lg greenstar
Von:  Kleines-Engelschen
2008-08-01T15:32:30+00:00 01.08.2008 17:32
*umfall*
was für ein hammer geiles kapi, ich kanns echt nicht fassen o0
das ist so bombastisch.. ich bin einfach nur sprachlos o0
ich hoffe du schreibst schnell weiter..

greetz

ps.: bitte eine ENS wenns weitergeht :P


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