~Chapter 7~
Reita:
Total deprimiert darüber, jetzt schon Streit mit meinem Liebsten zu haben, ging ich erst gar nicht zur Besprechung der Maffia.
Ich ging in irgendein Lokal was mir sympathisch erschien. Mein Ziel: So lange besaufen bis ich nicht mal mehr weis wer ich bin, und so versuchen nicht an Aoi zu denken!
Gedacht getan.
Ich ging zielstrebig zur Bar, und bestellte mir einen Wodka nach dem anderen. Im schon total betrunkenen Zustand, erzählte ich dem Barkeeper erst mal meine ganze Lebensgesichte, und natürlich auch die komplette Geschichte mit Aoi.
Aoi:
Auf der Arbeit angekommen ging einfach nur alles schief was schief gehen konnte.
Meine kompletten Gedanken drehten sich einfach nicht um Möhren schälen oder Gurken schneiden. Nein, die drehten sich um Reita, um den Boss der Maffia, um meinen Freund!
Alles was ich kochte brannte entweder an, war versalzen oder es waren Sachen drin die da niemals reingehören würden.
„Aoi? Ich glaube es ist besser, wenn du für heute nichts mehr kochst. Gib dem Barkeeper doch bitte die Bestellungsliste, und geh dann nach Hause, ok?“, sagte mein Chef der schon gar nicht mehr so sonderlich gut gelaunt aussah.
„Hai… Entschuldige. Heute ist einfach nicht mein Tag.“ Sagte ich, nahm mir die Liste und ging ins Restaurant zur Bar.
„Weist du er ist der Richtige! Oh ja der ist wirklich der Richte. Weist du… ich kann ohne ihn einfach nicht mehr leben! Und ich liebe ihn wirklich.....wenn er wüsste wie sehr ich ihn liebe.....
Ich hätte gern noch einen!“
Irgendein total betrunkener Kerl müllte unseren Barkeeper mit seinem Liebesleben zu, der schien ihm aber schon seit einiger Zeit nicht mehr zu zuhören.
„Hey Aoi“, sagte unser Barkeeper mit einem großem grinsen als er mich kommen sah.
„Der kosmische Kerl labbert mich jetzt wirklich schon seid einer Stunde mit seiner Lebensgeschichte voll. Jetzt ist er bei seinem Liebeskummer angekommen“, sagte er uns musste laut los lachen.
Als ich mir die Person näher anschaute, die da so schön vor sich her murmelte, sah ich, dass es Reita war.
„Du… Hier ist die Bestellliste die sollte ich dir geben“, murmelte ich knapp „Und… ich denke ich werde diesen Fall hier übernehmen…“
„Du kennst den da?“
„Ja…. Das kann man so sagen“, sagte ich und der Barkeeper ging weg.
„Also weißt du…ich liebe ihn so sehr!!!
Ich verzweifle schon richtig daran…
Ich glaube ich stelle mich der Polizei, dass ich bei der Mafia bin...
und dann bunkern die mich lebenslang ein...
....aber dann hab ich immer noch ein Problem...
ich kann ihn nie wieder sehn... das ist doch alles scheiße.“, sagte Reita im schon total betrunkenen Kopf, und lies seinen Kopf unachtsam auf die Theke knallen.
„Reita?“, fragte ich leise und tippte ihn an.
„Rei-Rei?
Ich liebe dich doch auch!
Ich lasse in der Küche schon alles anbrennen weil ich dich nicht mehr aus meinem Kopf bekomme, ich denke immer noch daran wie schön es mit dir war…
aber... du musst verstehen, dass es für mich schwer ist zu begreifen, dass du bei der Mafia bist!“, flüsterte ich und hoffte das niemand unser Gespräch mitbekommen würde.
Reita hob seinen Kopf und schaute mir tief in die Augen.
„Aoi du? Mein Gott habe ich mich hier zum Deppen gemacht…“, saget er und lachte leicht.
Er streichelte mir sanft über die Wange und strahle mich dabei die ganze Zeit mit diesem verdammt süßen Lächeln an.
„Komm wir gehen nach Hause“, sagte ich und strahle dabei über beide Ohren.
„Gute Idee.“
Als wir zu Hause angekommen waren, ging Reita sofort in sein Zimmer.
„Wer ist denn da gekommen“, fragte jemand aus der Küche.
„Ich bin es, Uruha“, sagte ich überglücklich. „Magst du auch einen Tee haben?“, fragte ich ihn knapp, und fing an Reita und mir einen Tee zu machen.
„Nein Danke“, sagte er freundlich.
„Sag mal, was hast du denn? Hast du ein Juwelier ausgeraubt oder was suchen die Diamanten in deinen Augen?“, fragte Uruha spöttisch.
„Ich bin einfach nur zufrieden“, strahle ich ihn an.
„Aber das kommt doch sicher nicht nur so aus deiner Laune heraus“, hackte er noch mal nach.
„Nein~. Es ist Reita. Er macht mich einfach zum glücklichstem Menschen der Welt!“
„Also habt ihr wieder alles geklärt?“, fragte Uruha, den es natürlich sehr interessierte was bei Reita und mir so abging.
„Aber so was von. Ich geh jetzt zu ihm“, strahle ich weiter vor mir her.
Ich nahm den Tee und ging zu Reita ins Zimmer.
„Ich hab dir einen Tee gemacht“, sagte ich leise zu ihm und streichelte ihm dabei über den Kopf.
„Danke… aber ich mag jetzt erst mal schlafen…“, murmelte er.
„Gut ich geh dann mal wieder. Schlaf gut“, sagte ich knapp und wollte gerade gehen, aber Reita hielt mich am Arm fest.
„Bitte bleib noch, ja…?“, sagte er total müde.
„Ok…“ Ich legte mich zu ihm.
„Ich liebe dich Aoi!“
„Ich liebe dich auch, mein Schatz“ Ich hauchte im einen Kuss auf die Lippen,
und kuschelte mich fest an ihn.
„Und wenn ich aufwache bist du immer noch da…?“, fragte Reita.
„Hai dann bin ich noch da“, sagte ich sanft.
Ich war einfach froh ihn wieder zu haben. Nun war schon mal der erste Streit Vergangenheit.
Und ich muss nun eben damit Leben, dass mein Freund bei der Mafia ist. So schwer kann das ja nun auch nicht werden.
So~
SORRY~ ich weis eigentlich sollte es schon vor einer Woche on sein es tut mir Leid ._____.
*quietsch*
Also~ weil am Mittwoch musste ich meiner Schwester beim Umziehen helfen… Donnerstag krank~
Freitag krank und Shins Paatii (die übrigens toll war xD) dann am Samstag Kövit Sonntag… Problemchen xD Montag Düren, gesten meine Freundin besuchen die bis letzte Woche noch im Krankenhaus war und jetzt habe ich es dann doch mal endlich hinbekommen xDDD~ also Sorry~ nicht böse sein hai~ *o*
Aber jetzt zum Chapter~ also sie haben sich wieder vertragen *freu* ich find es irgendwie geil wie sie sich vertragen xD~ Naja, hoffe es gefällt euch~
Dann danke für die letzen Kommis =D *allen dafür nen Keks geb* und hoffe es in diesem Chapter genau so sein wird =D
*euch alle mal flausch*
BaBa~
Bis zum nächstem Chapter, was hoffentlich nicht so lange dauern wird xD~
Aoi/\アオイ