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Angsstraum eines Tieres

Scheiß Tierversuche -.-
von

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Tysons Traum

Ok ^^

Ich hoffe ihr habt viel Spass beim lesen xDD

Diese Os ist in der Schule entstanden... xDD

Wir sollten und in die Lage eines Tieres versetzen und einen Traum von dem Tier beschrieben...

Ich weis es hört sich ziemlich langweilig an aber das ist es gar nicht xDD

Nunja immerhin sollten wir eine kurzgeschichte von 10 Zeilen schreiben und daraus sind bei mir einige Blätter entstanden ^^

Um genau zu sein 7 Seiten ^^"

Ich habe mich in die Lage meines Katers/Tyson versetzt: ^^

Würde mich freuen wenn ihr jetzt weiterlest also halte ich euch auch nicht weiter auf ^^

HEL Euer Karlchen
 

Es war ein sonniger Tag und ich streunte draussen rum ohne mir Gedanken zu machen was ich heute noch vorhatte.

Ich war auf einer wunderschönen Wiese nahe gelegen meines Heimes. Nach einiger Zeit traf ich dann auf Tiger... Unser Nachbarskater und zugleich auch noch mein bester Freund.

Gerade waren wir dabei einen Schmetterling nachzutollen und bemerkten so auch nicht wie wir uns immer weiter von Zuhause entfernten.

Aber auch das würde uns keine Sorgen machen immerhin durften wir solange wir vorsichtig sind überall hin. Ausserdem waren wir gechipt und Versichert also was sollte uns schon passieren?

Aber das entfernen von Zuhause war, wie sich später heraustellen sollte ein großer Fehler. Mit der Zeit verdunkelte sich der Himmel und wir hatten es aufgegeben den Schmetterling zu jagen. Also entschlossen wir uns gemütlich unter der Büschung langzutapsen damit wir nicht nass werden falls es gleich eventuel anfangen würde zu regenen.

Doch die Stille und Ruhe trügte. Wir wurden beobachtet und es machte uns Angst. Verfolgt wurden wir von unserem Beobachter ebenfalls.

Langsam lief er uns hinterher... fast unauffällig aber doch bemerkbar.

Tiger und ich fingen an ein bisschen schneller zu tapsen. Ich hatte einen Vorsprung und wusste auch gar nicht was Tiger so langsam war... Normalerweise war er doch der schnellere.

Plötzlich hörte man nur noch ein qualvolles Miauen. Tiger wurde mit einem Stock getroffen und lag nun Ohnmächtig am Boden.

// Was? // ich schaute Tiger an und konnte mich nicht rühren.

Er bewegte sich nicht mehr und ich war geschockt. Doch als ich genauer hinsah sah ich das sich Tiger`s Oberkörper gleichmäßig hob und sank.

Ich wollte weiterlaufen aber ich konnte es nicht... Zu groß war die Angst. Aber Tiger so zu sehen wie der Mann ihn gerade in einen Beutel packen wollte erboste mich.

Letztenendes entschloss ich mich also dazu den Mann anzugreifen und ihn vor seiner Tat abzuhalten. Keine 3 Sekunden später biss ich ihm ins Bein. Ich schaffte es sogar ihn einen kleinen Schrei zu entlocken. Aber anscheinend nützte das nichts denn an das letzte an was ich mich erinnern konnte war das auch mir schwarz vor den Augen wurde.

...

Ich wurde von Bellen und Miauen geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und glaubte nicht das zu sehen was ich sah. Es waren hunderte... nein Tausende von anderen Tieren. Wir befanden uns in einer großen halle und alle Tiere waren eingeengt in kleinen Metalldrahtkästen. Meist waren es mehrere Tiere in einem. Sie konnten sich kaum bewegen und die großen schafften es noch nicht mal sich umzudrehen.

Auch ich war, wie ich fesstellte in einem dieser Kästen. Neben mir lag Tiger. Immer noch bewusstlos. Aber wir waren in einem größeren Kasten? Warum war das so. Es sollte mir auch egal sein denn so hatten wir ein bisschen Bewegungsmöglichkeit. Langsam rappelte ich mich auf und tapste vorsichtig und geschwächt zu Tiger. Vorsichtig stupste ich ihn mit meiner kalten, feuchten Nase an.

"Hey Tiger... Tiger wach auf" ... und tatsächlich. Er wachte auf.

"Wo bin ich? Warum ist es hier so laut?" fragte er und wurde nervös.

Nervöser mit jedem Wort was er sagte.

"Beruhig dich..." meinte ich.

"Schau dir die ganzen Tiere an. Wie sie leiden... Wir müssen einen Weg finden hier raus zu kommen und ihnen zu helfen" fügte ich vorsichtig hinzu und musste selber versuchen nicht gleich auszuticken.

Die Tiere sahen gequält aus. Meistens waren es Hunde und Katzen. Viele hatten Fleischwunden, waren unsorgfältig oder gar nicht verbunden. Teils hatten sie auch nur noch ein Auge... Das andere war zugenäht.

Aber das war noch nicht alles. Ebenso verschandet waren die Schnauzen, Schwänze, Pfoten und Ohren.

Bei vielen war das Fell ausgerupft. Wahrscheinlich waren die Tiere es selber gewesen.

Vor Verzweiflung... Es war ein grauenvoller Anblick. Sie litten. Hunde jaulten und bellten während Katzen qualvoll miauten. Lange machten es viele nicht mehr mit... Wenn es so weiterginge würde viele daran sterben und hemmungslos zu Boden gehen.

// Was sie wohl schon alles durchgemacht hatten? //

fragte ich mich.

Plötzlich klickte die Tür unseres Käfigs auf und eine große Hand kam auf Tiger und mich zu.

Blitzschnell packte sie Tiger am Nacken und zog ihn raus. Dann schloß sich die Gittertür wieder.

Tiger war wie erstarrt und ließ sich durch den Nackengriff ohne weiteres durch die Halle tragen auch wenn es nicht weit war.

Aufmerksam beobachte ich alles. Wollte wissen was als nächstes geschieht.

// Was haben sie denn jetzt vor? Sie dürfen Tiger nichts tun... Er ist doch mein bester Freund // dachte ich... meine Augen weiter auf die Tat des Mannes gerichtet.

Ich musste/wollte mich still verhalten. Am besten so unauffällig wie möglich. Viel zu groß war die Angst auch irgendwie den Menschen zum Opfer zu fallen.

Denn was jetzt passierte, würde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Sie hatten Tiger auf einen grauen Tisch gelegt und ihn festgebunden. Noch machte er nichts. Wahrscheinlich dachte er das es eine ganz normale Untersuchung wie beim Tierarzt aber damit hatte er sich gewaltig geschnitten. Einer der Männer die auch am Tisch standen kramte eine kleine Flasche hervor. Er hatte dicke Handschuhe an und behandelte es so als wenn es gefährlich wäre. Dann machte er etwas davon vorsichtig auf einen Lappen.

(extra angefertigt... ätzt nicht weg ;P)

Langsamen Schrittes trat er auf Tiger zu und patschte es ihm auf seine Haut welche die anderen Männer gerade freirasiert hatten.

Qualvoll miaute er auf und seine Augen tränten vor Schmerzen.

ich versuchte mir mit meinen Pfoten meine Ohren zuzuhalten und die Augen geschlossen zu halten. Das schlimmste was mir passieren konnte war zu sehen wie meine Freunde leiden.

Als sie das Tuch wieder abnhamen hatte auch Tiger eine Wunde... Sie war groß und blutete doll. Aber Tigers Qualen waren noch nicht beendet. Ein anderer Mann hatte ein schmales, langes Ding in der hand. Am Ende davon war eine schmale, kleine Stahlklinge.

Im mikrigen Licht was über dem Tisch hing, glänzte die Klinge.

Ich hörte wie jemand dieses Ding "Skalpell" nannte.

// Ich will wieder nach Hause... Ich will das es endlich aufhört und das sie uns in Ruhe lassen. Was haben wir ihnen denn getan das sie uns so behandeln müssen. Zurück zu meinem Frauchen // flehte und fragte ich mich innerlich.

Ab und an schaffte Tiger ein leises Fauchen hervor zu bringen aber es nütze nichts... Diese Männer lachten... Sie lachten ihn aus.

Der Mann der vorher das Tuch mit der Flüßigkeit betröpfelt hatte, hielt nun Tigers Ohr fest, während der andere zum Schnitt ansetzen wollte.

Noch geschah nichts.

Aber dann wieder...

Dieses gejaule von Tiger. Bis er verstummte und der Mann ein kleines Stück von Tigers Ohr mit einer Pinzette in das Licht hielt.

"Das muss jetzt nur noch ins Labor und dann können wir weitersehen" meinte er fies grinsend zu seinen Kollegen.

Dann tat er es in einen kleinen Behälter.

Tiger wurde losgebunden. Doch er war zu schwach um noch irgendwas zu machen. Er war total lustlos. Zuviel Energie hatte er beim jaulen und den Versuchen sich loszureißen verschwendet. Also wurde er wieder zu unserem Käfig getragen.

Ich hatte mich in die hinterste Ecke des Käfigs verkrochen und fauchte. Sie ignorierten mich und schmissen Tiger regelrecht wieder in den Käfig.

Danach schlossen sie die Tür des Käfigs wieder.

"Tiger?" fragte ich vorsichtig als ich mir sicher war das der Mann nicht mehr an unserem Käfig stand.Aber ich bekam keine Antwort. Er atmete so schwer das man denken konnte er habe gar keine Lust mehr zu leben.

Es war verständlich bei dem was er gerade durchmachen musste aber das wollte ich nicht. Er musste es schaffen. Auf jeden Fall solange bis wir es hier raus geschafft haben. Ich war immer noch der besten Überzeugung hier irgendwie rauszukommen.

"Tiger... bitte du darfst nicht sterben" meinte ich und bewegte mich langsamen Schrittes auf ihn zu um mich sekundenspäter an ihn zu kuscheln um ihn zu wärmen. Ich schnurret leise und war froh Tiger endlich wieder bei mir zu haben.

So müde wie ich war, schloss ich daraus das es schon Abends war.

Ich wusste nicht wie aber ich schaffte es letzten Endes doch noch einzuschlafen.

Komischer Weise schlief ich sogar recht gut, bewegte mich aber keinen Zentimeter von Tiger weg sondern blieb mit meinem Kopf an ihn gekuschelt.

Ich fühlte mich geborgen und sicher aber als ich am Morgen aufwachte spürte ich kein Lebenszeichen mehr von Tiger.

// Bitte nicht // flehte ich. Des Öfteren sprang ich leicht gegen Tiger und stupste ihn an aber dieses mal sollte es mir nicht helfen.

NICHTS...

Er war tot.

Langsam sack ich auf den Boden und lag nun mit dem Kopf auf Tigers Oberkörper. Mir liefen Tränen über mein Fell hinunter aber das störte mich nicht...

Er war mein bester Freund.

Ununterbrochen weinte ich und kam auch nicht zum Ende.

Ich vergrub meinen Kopf in sein Fell und schluchzte. Ich konnte und wollte im moment auch nicht mehr wirklich klar denken.

So wie man es hier mitbekam, starben hier jeden Tag Tiere. Es war kein Wunder. Man bekam hier nichts zu fressen und nur ganz wenig Wasser.

Viel zu wenig.

Unsere Tür ging schon wieder auf.

// Was hatten sie nun vor?

War ich heute mit den Qualen dran? //

...........

....

.........

Mit einem Schock wachte ich auf... Behutsam streichelte mir mein Frauchen übers Fell und sprach mir beruhigende Worte zu.

War ich etwa wieder zu Hause?

War etwa alles nur ein Traum?

Ich atmete schwer und fühlte mich als wäre ich Kilometer weit nur gerannt ohne eine Pause zu machen.

Ich schaute aus dem Fenster und sah die Finsternis...

Nichts als den dunklen schwarzen Himmel und die Sterne.

Ich erhob mich von der Decke und kuschelte mich nun in die Beine meines Frauchens...

In der Hoffnung wieder einschlafen zu können...

Und tatsächlich... ich schlief ein ohne einen Albtarum zu bekommen.
 

ENDE ..... xDD
 

Sooo Leute ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir eure Kommis xDD

Würde mich sehr darüber freuen ^^

Euer Karlchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-18T09:47:06+00:00 18.05.2008 11:47
T.T
Das is soooo fies ^ ^
Ein Grund mehr seine Katzen im Haus zu behalten!
*mein*
Uuuh der arme Tiger T.T
Gut das das nur ein Traum war xP
HDGGDL
dei J2
Von: abgemeldet
2008-05-16T19:02:30+00:00 16.05.2008 21:02
voll geil!!!!!!!!!! Echt jetzt!!
Ne Geschichte aus der sicht (d)eines Katers hab ich auch noch nie gelesen!^^
Is echt toll geworden!!!
Ich find deinen Schreibstil voll cool!!!!!!!!!!!!!
is aber voll cool, dass de so ein Thema im FF ansprichtst!!!!
Naja, denn, wir sehen uns in zwei wochen! (hab ja ab Montag Praktikum T.T)
HDGGGGGGGGGGGGGDL
Nini<3^^
Von: abgemeldet
2008-05-15T17:48:46+00:00 15.05.2008 19:48
Autsch.. Wie kann man eigentlich nur so dämlich sein und tiere quälen die in vielen dingen schlauer sind als wir?
Jedes mal wird mir grottenschlecht wenn ich sowas lese/höre. Ich bin froh soetwas noch nie gesehen zu haben.
Jedes mal habe ich angst meinen Tieren so etwas anzu tun. Merke dann aber immer wieder das ich ihnen ja gar nichts mache.
Ich habe gelernt ihr Verhalten einfach zu verstehen und so merke ich dann auch wann ich sie in ruhe lassen sollte, wann es ihnen gefällt und wann ich ihnen wehtue.
Nur andere Menschen scheinen dies einfach zu ignorieren.

Nun mal zu deiner FF : Toll beschrieben und so konnte man sich es auch richtig vorstellen. Nur haste kleine Fehler drinne sind wohl beim eintippen passiert :)
Mal ein dickes Lob für dich :) Vielleicht verstehen einige Menschen von diesem Text das Tiere auch wichtig sind und eine Seele haben.

LG Ranya.
Von:  Cat_Eyes
2008-05-15T17:06:30+00:00 15.05.2008 19:06
Armer Tiger )=
Hat mir richtig leid getan..
Abba für ne Schulaufgabe war das ziemlich gut xDD
Hat mir gefallen^^

glg Cat_Eyes


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