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Die Wahre Macht der Sonne

von

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Kapitel 2
 

Im Gemach angekommen sahen sie Endymion auf dem Bett und in Krämpfen liegend. „Mein König!“ sagte Christ voller Angst um seinen Herrn. Ami, Ryo und Kita begannen sofort ihn zu untersuchen.

„Und?“ fragte Serenity voller Angst. „Ich kann weder eine Krankheit noch eine Verletzung feststellen.“ meinte Kita enttäuscht. Eine Stimme erklang: „Dann kann es nur eine Erklärung geben.“

Galaxia trat in das Zimmer zusammen mit ihrem Mann Fujita, einem sportlichen braun haarigen Mann. Ihre Ehe war bisher nicht gesegnet mit Kindern. „Es muss Probleme in Elysion geben.“

„Aber ja, natürlich.“ erwiderte der Sonnenkrieger daraufhin. „Elysion ist das Herz der Erde und somit mit Endymion verbunden. Wenn es dort Probleme gibt, trifft das den König.“ Er griff nach seinem Schwert. „Kristall der Sonne, zeig mir Elysion.“ Der Kristall erschuf das Bild. Elysion bot ein schreckliches Bild. Überall war es dunkel.

„Oh mein Gott!“ rief die Prinzessin ganz schockiert. Chibiusa schien es am meisten zu schocken. Alle dachten sich weshalb. Auf ein mal waren Monster zu sehen. Walker war sofort der Schreck an zu sehen. „Schattendämonen! Verdammt, wer ist nur so dumm!“ „Was meinst du, Vater?“ Jana verstand nicht. „Schattendämonen können nur hier überleben, wenn sie beschworen werden. Das Beschwören ist keine Schwierigkeit, aber um sie zu kontrollieren muss man die Macht des Silberkristalls haben oder eine so große Macht wie sie Moras hatte. Wer diese aber nicht besitzt, versetzt uns alle in Gefahr. Außer Kontrolle geraten können sie die gesamte Galaxie in Dunkelheit versetzen.“

Shingo sah auf den Sonnenkrieger. „Ich hatte gehofft der Kampf gegen Moras wäre unser Letzter gewesen.“ Christ sah ihm entgegen: „Das dachte ich auch, aber nun müssen wir wohl nochmal kämpfen. Oder der König ist verloren.“ Sofort versammelte er sich mit seinen Schülern und deren Eltern.

„Hört mir zu: Ich werde mit der Prinzessin und meiner Tochter nach Elysion gehen. Der Rest von euch bleibt hier. Wenn die Dämonen außer Kontrolle geraten sollten, werden sie Kristall Tokio sicher angreifen. Und ihr müsst es beschützen.“ „Seid ihr sicher,“ fragte Fudo voller Sorge, „dass ihr es schaffen könnt, ohne uns?“ „Ich will kein unnötiges Risiko eingehen. Des weiteren brauchen wir den Silberkristall, und Jana und ich müssten es mit dem Licht der Sonne am ehesten schaffen mit ihnen fertig zu werden. Morgen werden wir uns auf den Weg machen.“

Chibiusa und der Sonnenkrieger gingen nochmal in die Gemächer wo die Königin weinend an der Seite ihres Gatten saß. „Eure Hoheit, ich verspreche euch, wir werden das Leben des Königs retten.“ Serenity sah zu ihm auf. „Danke, Mr. Walker, danke.“

Maho, die Frau von Walker, sah angstvoll auf ihren Mann, nachdem der Sonnenkrieger in seine Gemächer gekommen war. „Christ, bitte versprich, dass du zurückkehrst.“ „Das verspreche ich, und unserer Tochter wird nichts geschehen. Eher erlischt das Licht meines Schutzsterns.“ Dann küssten sie sich.

Am nächsten Morgen legte Chibiusa gerade ihre Brosche an, als Diana auf ihren Schoß sprang. „Kleine Lady....“ „Bitte Diana, nenne mich nicht so, ich bin für dich immer Chibiusa.“ Sie streichelte ihre treue Gefährtin. Diana kuschelte sich an sie, blickte ihr dann in die Augen: „Prinzessin, sei bitte vorsichtig. Du bist mir zu wichtig, ich will dich nicht verlieren.“ Die Prinzessin sah Diana an: „Du wirst mich nicht verlieren. Ich werde meinen Vater retten, und Elysion, und...“Sie stockte. „Ja?“ „Ach nichts, Diana.“

Chibiusa besuchte noch mal ihre Eltern. Serenity umarmte sie: „Meine Kleine, achte auf dich.“ „Das werde ich.“ Sie nahm dann die Hand ihres Vaters: „Ich werde dich retten.“ „Ich...vertraue dir.“

Dann trafen sich die Krieger noch ein mal. Christ, Jana und Chibiusa verwandelten sich. „Macht des Sonnenlichts, Mach auf!“ So verwandelten sich Vater und Tochter gemeinsam.

Dann verwandelte sich die Prinzessin: „Macht des Mystischen Mondglanzes, mach auf!“

Der Lehrer wandte sich nochmal an seine Schüler: „Vergesst nicht, was ihr gelernt habt. Ihr seid die Richtigen, um die Stadt zu beschützen.“

Bevor sie sich nach Elysion aufmachten, trat Kiyoshi auf Jana zu. „Pass bitte auf dich auf!“ Dann umarmt er sie kurz. „Komm Jana, es wird Zeit.“ „Ja Vater!“ Nun gingen die drei durch das Tor, welches nach Elysion führte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mia-serina
2009-08-30T19:22:18+00:00 30.08.2009 21:22
Ich finde es sehr gut geschrieben, nur hättest du einfach ein klein wenig mehr Beschreiben können, vielleicht wäre es dann noch besser rüber gekommen.

Lg Mia


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