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Devastated

Welcome to Reita's World [Reita x Kai // Aoi x Uruha // Ruki x Miyavi x Ruki xD] DAS FINALE IST DA! ENDLICH!
von

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.:11:.

Wieder da :)

33!!!

Ihr seid so tollig >___<““““ LIEBE :D
 

Das Kapi ist für –sefie- :D Liebe <33
 

~+~
 


 

Peinlich berührt stand ich nun da und sah an mir herunter. Ich war komplett mit irgendwelchen peinlichen Sachen von diesem beschissenen Freizeitpark eingekleidet. Mit einer hochroten Birne begrüßte ich dann Kai, der draußen vor den Toiletten gewartet hatte und meine alten Sachen in einer Tüte trug. Kai war so ein Schatz. Während ich mich umgezogen hatte, hatte er meine Sachen gewaschen, die über und über mit den Essensresten von diesem Fettwanst bedeckt gewesen waren. Warum Kai das für mich machte, wusste ich nicht, aber ich war ihm wirklich dankbar dafür. Als er mich entdeckte, lächelte er nur. „Ich würde sagen, wir gehen nach Hause, hm?“, fragte er mich und ich konnte nur nicken und richtete mein Cappy, was quietschbunt war und einen pinken Schriftzug »Welcome to Lalalaland!« drauf gedruckt hatte. Von dem orangen T-Shirt und der orange-schwarzen Hose wollte ich jetzt mal nicht sprechen…
 

Ich konnte Kai gar nicht mehr in die Augen sehen und war richtig beschämt. Warum musste mir das auch immer passieren? Es war gerade so geil gelaufen und dann musste mich dieser Fettklops ankotzen! Ich merkte schon, dass die Arroganz, die ich mir über die Jahre zugelegt hatte, sich jetzt rächte. Als Kai so vor mir dahin ging und mit der Tüte hin und her schwenkte, wo meine nassen Sachen drinnen waren, seufzte ich leise. Irgendwie war der Junge so furchtbar lieb und einfach alles, was ich nicht war. Und trotzdem gestand ich mir ein, dass ich einen Narren an ihm gefressen hatte. Ich wusste nicht, warum Kai sich mit mir abgab, aber ich nahm mir jetzt in diesem Moment fest vor, dass ich ihn von mir überzeugen musste… unbedingt! Ich wäre ja schön blöd, wenn ich mir so was Süßes durch die Lappen gehen lassen würde.
 

Es war wirklich unglaublich, wie beschissen mein Leben doch sein konnte. Als ich mit Kai in das Café ging, saßen Ruki und Miyavi bei Aoi und Uruha am Tisch und sie unterhielten sich laut, so dass es schon beinahe die anderen Gäste stören konnte, aber nur beinahe. Warum waren jetzt alle hier versammelt, die ich nicht sehen wollte? Anstatt, dass wir gleich zu Kai in die Wohnung hoch gingen, winkte dieser Idiot auch noch, bis Aoi uns bemerkte. Sofort winkte er uns heran und grinste breit. Kai nahm meine Hand und zog mich zu dem Tisch und grüßte sie alle lächelnd. „Hey!“, sagte er fröhlich und anstatt einer Antwort, starrten alle mich an. Mein toller bester Freund brach als erster in schallendes Gelächter aus und kugelte sich herum, landete unter dem Tisch und lachte dort weiter. Ich knurrte. „Haltet eure verdammte Klappe!“, ich versuchte in diesen lächerlichen Klamotten böse auszusehen, was natürlich wundervoll NICHT klappte und die anderen brachen nun auch in schallendes Gelächter aus.
 

Der bemalte Clown fand als erstes seine Sprache wieder, nachdem er seinen Freund unter dem Tisch hervor geholt hatte. „Sag mal… warum rennst du denn in so… ehm… äußerst stylischen Sachen herum?“, fragte er glucksend und knuddelte seinen Teddy a ka Ruki durch, der sich nicht mal dagegen wehrte! Oh Mann, was war nur für ein Weichei aus meinem besten Freund geworden! Ob die Liebe einen wirklich so weich machte? Bestimmt nicht. Ich war mir sicher, dass ich standhaft war, wenn es um so eine Scheiße ging. „Also wisst ihr, es war so…“, fing Kai an, aber ich hielt ihm die Hand vor den Mund. „Ich denke nicht, dass die das erfahren sollten.“, knurrte ich bedrohlich und Kai legte nur seine Hand auf meine, damit ich sie wegnahm, was ich auch noch tat… scheiße, wie war das mit dem standhaft bleiben? „Aber es ist doch nicht schlimm, Rei-chan!“, sagte er und Aoi und Uruha hatten die Ohren schon gespitzt, sahen fast aus wie Mr. Spock. „Kai, bitte!“, wimmerte ich, aber er grinste nur. „Also es war so, Reita und ich sind grad aus dem Liebestunnel ge-“, aber weit kam er nicht, denn Aoiha und Ruki hatten gleichzeitig: „WO BITTE?“, ausgerufen und starrten erst Kai und mich mit tellergroßen Augen an. Ich verdrehte nur die Augen und lehnte mich an den Tisch, klaute mir von Aoi den Kaffee, weil ich gerade Koffein brauchte.
 

Kai sah die drei verwundert an. „Na ja im Liebes-“, aber wieder kam er nicht weit. Denn die drei wackelten dann synchron mit den Augenbrauen und alle machten verschiedene dreckige Gesten, grölten und jubelten und ich sah Kai mit einem Ich-habs-dir-doch-gesagt-Blick an und er schien zu verstehen. „Mit euch kann man echt nicht vernünftig reden…“, sagte er dann etwas weinerlich und ich sah triumphierend drein und legte meinen Arm um ihn. „Wie Recht du doch hast, Kai-chan. Ich bin dafür, dass wir jetzt hoch gehen und -“ „Ficken?“ – „Vögeln?“ – „Essen?“. Uruha und Aoi sahen Ruki komisch an, als der ein total unpassendes Wort rein gehauen hatte. Ruki lachte verlegen. „Mir ist kein passendes Synonym eingefallen.“, entschuldigte er sich und die beiden rümpften nur die Nase, rückten ein bisschen von Ruki und Miyavi ab. Miyavi freute sich nur und zog seinen Schatz nur noch näher zu sich, damit er auch ja bei ihm war. „Ich liebe dich soooo viel, mein kleiner Schatz!“, schwärmte er und riss die Arme auf, um die Größe zu zeigen.
 

Oh Mann, wieder einmal wurde mir bewusst, dass ich unter hirnamputierten Leuten stand. „Nein, wie wäre es, wenn du vielleicht ein bisschen zeichnest oder so?“, fragte ich dann und zog Kai ungeduldig an der Hand, bei dem der Groschen dann auch endlich gefallen war und er nickte. Gerade wollte ich ihn mit mir nehmen, als Aoi uns zurück hielt. „Ey, wartet mal!“, sagte er und ich drehte mich seufzend um. „Ja?“, fragte ich ungeduldig und Aoiha grinsten schon wieder in einer Einheit, was mich jetzt schon fertig machte. „Wir wollten morgen im Park ein Picknick machen und sind dafür, dass ihr mit kommt und euch um die Getränke kümmert!“, Ich sah drein, als ob ich gleich kotzen müsste. Picknick? Mit diesem Narrenhaufen? Morgen war Sonntag! Der Tag der Entspannung und der Ruhe! „Nein, weißt du, ich…“, fing ich an, aber Aoi holte seinen Trumpf hervor. „Vergiss nicht, dass du mir versprochen hast, mir einen Gefallen zu tun, dafür, dass ich dir-“ „Schon gut, schon gut, ich komm ja mit…!“, rief ich aus und Kai nickte nur. „Klar, wenn ihr wollt kann ich mich auch um das Essen kümmern und ein paar Bentos machen!“, seine Augen leuchteten und Aoiha taten recht verlegen. „Also… du musst wirklich nicht…“, Herr Gott noch mal, merkte Kai denn nicht, dass die beiden gerade alle Pflichten auf UNS abschoben? Getränke UND Essen? „Nein, wirklich. Ich mache das gerne. Reita hilft mir ja sicher dabei.“, sagte er. Danke Kai. Vielen herzlichen Dank. „Sehe ich so aus, als ob ich mich in die Küche stellen würde und…“, oh Gott. Oh Ja… hm… Kais Lippen auf meinen hatten schon was und dass er mich hier auf einmal vor den ganzen Leuten küsste, machte mich schon fertig. Als er sich löste, leckte ich mir über die Lippen. „Danke, Rei.“, lächelte er süßlich und ich nickte. „Klar… kein Problem…“, säuselte ich.
 

Kai winkte den anderen dann noch und zog mich dann durch die Hintertür hoch in die Wohnung. Oben angekommen, kam ich wieder halb zu mir und Kai drückte mir gerade frische Sachen von sich in die Hand. Er sagte mir, wo die Dusche war und sagte, er würde meine Sachen noch einmal in die Waschmaschine stopfen. Ich nickte dankend und ehe er mir entwischen konnte, hielt ich ihn fest und gab ihm einen Kuss. Als wir uns lösten, lächelte er nur lieb und ging dann in die Waschküche. Ich, der Held, war mehr als zufrieden mit mir und stapfte in das Bad, ließ meine Hüllen fallen, trat angewidert gegen den orangen Klamottenhaufen und stellte mich dann unter die Dusche und rubbelte mir einen… NEIN, ich rubbelte meinen Körper, befreite mich von dem widerlichen Kotzgeruch, der immer noch in meiner Nase hing.
 

Nach zwanzig Minuten und viel roter Haut später, stieg ich dann endlich einmal aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich zog also die Sachen von Kai an und konnte es nicht verhindern, dass ich an dem Shirt riechen musste. Hm, das roch so verdammt gut nach Kai, dass es mich ganz benebelte. Dementsprechend hatte ich auch ein dümmliches Grinsen auf meiner Visage, als ich aus dem Bad kam und mal direkt Kais Zimmer anpeilte. Und da saß er, der Grund meiner feuchten Träume, nackt und willig… nein, leider nicht. Aber ich wünschte es mir.
 

Er hatte sich umgezogen und hatte nun eine normale Jogginghose und ein weißes T-Shirt an und lächelte mich an, deutete auf die Cola, die auf dem Tisch stand. „Bedien dich.“, sagte er und ich setzte mich auf den Drehstuhl, konnte es nicht lassen, mich einmal zu drehen – immerhin hatte ich die tollen drehenden Teetassen im Park auslassen – ehe ich zu dem Glas griff. Eine Weile waren wir still und hingen unseren Gedanken nach, als er auf einmal seinen Skizzenblock in die Hand nahm und mich fragte, ob er mich zeichnen dürfe. Ich nickte nur. „Klar, warum nicht.“, antwortete ich gelassen und er lächelte. „Danke, jetzt siehst du wenigstens natürlich aus.“, kicherte er und ich verstand erst nicht, was er meinte, als ich blass wie ein Vampir wurde. Oh nein. Ich griff mir an den Kopf und Tatsache, meine Haare hingen lose und feucht an meinem Kopf, ohne auch nur den Ansatz zu haben, gestylt zu wirken und ich musste mir ein Wimmern verkneifen.
 

Aber als ob das nicht schon schlimm genug wäre, nein. Bei meinem Glück musste es natürlich noch besser kommen. Denn ein Blick auf Kais Block ließ mich beinahe ohnmächtig werden. Nicht, dass er meine Haare trotz der Natürlichkeit perfekt gezeichnet hatte, nein. Dieses scheiß Bild zeigte ALLES. Meine Nacktheit, mich als Person! Ich griff mir panisch an den Zinken und stöhnte frustriert. Nein, kein Stoff darüber, nichts, nada, nothing. FUCK! Ich war so benebelt von Kais duftenden Sachen gewesen, dass ich komplett vergessen hatte, mir mein bestes Schmuckstück um zumachen. Verflixte Scheiße noch einmal! Ich stand auf und wollte ins Bad gehen und unter dem Klamottenhaufen, den ich frech hatte liegen lassen, meinen geliebten Nasentanga suchen, da wurde ich schon fest gehalten.
 

„Bitte bleib so… bitte… so sind die Bilder viel hübscher, wirklich…“, flehte Kai mich an und ich konnte mich nur umdrehen und ihn entsetzt anstarren. „Hast du sie noch alle? Ich verlange von dir, dass du das Bild in den Schredder tust, denkst du, ich verdecke mir meine scheiß Knolle, nur damit sie dann die ganze Welt auf einer verfuckten Ausstellung einer verschissenen Kunstschule bewundern kann?“, keifte sich und hatte eine dezent nasale Stimme, weil ich mir die Hand vor die Nase gepatscht hatte. Ja, da hatte ich eben Komplexe, na und? Das hatte jeder. Der eine, weil sein Schwanz zu klein war, der andere weil er eine dritte Brustwarze hatte…
 

„Reita, bitte… ich finde dich wirklich süß so…“, wow, jetzt hatte er mich ausgeknockt. „Was?“, krächzte er und drehte mich dann ganz zu ihm umdrehen, sprich, nicht nur mein Kopf sah ihn dämlich an. Kai nickte nur und griff nach meiner anderen Hand und zog sich langsam von meinem Gesicht und starrte mir dabei so hypnotisierend in die Augen, dass ich das ja schon gar nicht mehr mitbekam. War Kai vielleicht ein bisschen manipulierend oder so? Ich schluckte eine mächtige Ansammlung von Spucke runter, als er dann sanft lächelte. „Und jetzt lass mich weiter zeichnen…“, bat er mich, da kam ich wieder aus meiner Trance. „Nein, verdammt. Ich hab keinen Bock, dass mich alle so sehen!“, maulte ich herum und dann hatte er mich. Kai zog eine Schnute und sah mich mit einem Blick an, der mich ganz schwach werden ließ. Er sah gerade aus, wie eine kleine verletzte Puppy, der man den Keks weggenommen hatte. Oh fuck. „N-nein.“, versuchte ich stand fest zu bleiben und dann hatte er schon seine dünnen Arme um meinen Hals geschlungen und zog mich zu sich und küsste mich.
 

Mit Müh und Not konnte ich es mir verkneifen, wie ein fetter Kater, der auf dem Boden, der mit Bodenheizung versehen war, zu schnurren und legte meine Hände auf seine Hüfte. Zufrieden strich ich mit meiner Zunge über seine weichen Lippen und nach einer Weile öffneten diese sich auch einen Spalt breit und während ich meine Zunge ein wenig mit seiner spielen ließ, strich ich mit meinem Daumen über die weiche, etwas kühle Haut, an seiner Hüfte, nachdem ich unter sein T-Shirt geschlüpft war. Zufrieden registrierte ich sein Seufzen und wie er sich enger an mich drückte.
 

Vielleicht konnte ich ja jetzt…? Ich verlagerte mein Gewicht ein bisschen, so dass er nach hinten gedrückt wurde und siehe da. Es kam kein Widerstand. Hm, das war ja schon mal gut. Ich machte es mir auf dem Bett, nein, auf Kai, der auf dem Bett lag, bequem und versuchte ihn dann schon etwas inniger zu küssen. Dabei schlängelte sich meine Hand wieder unter sein weißes Shirt und erneut strich ich an diesem wundervollen Tag über Kais kleine Brustwarzen, die sich auch bald verhärteten, je länger ich darüber streichelte. Zufrieden zupfte ich daran herum, zog leicht und Kai musste den Kuss lösen, um nach Luft schnappen zu können, was eher in einem leisen Stöhnen endete.
 

Ich hob den Kopf und betrachtete sein Gesicht. Das war einfach so wunderschön und wie er seine Augen geschlossen hatte, die Lippen leicht geöffnet und glänzend. Mit etwas zittriger Hand strich ich ihm ein paar durcheinander geratene Haare glatt und er öffnete die Augen, lächelte dann einfach. „Rei~. Komm zu mir.“, oh Mann, war ich hier der einzige, der das zweideutig verstand? Ich hoffte nicht. Deswegen beugte ich mich nur wieder runter und rutschte zwischen seine Beine musste selbst leise aufstehen. Zwar waren unsere Mitten noch vom Stoff bedeckt, aber alleine schon das winzig kleine Gefühl, was mich dort erwartete, machte mich ganz verrückt und ich versuchte ihn nur noch inniger zu küssen, so dass er rasch in Atemnot kam, aber ich dachte gar nicht daran, meine Zunge aus seinem Rachen verschwinden zu lassen.
 

Und ich wäre nicht Reita, wenn ich das einmal beenden hätte können, nicht wahr? Denn auf einmal klopfte es an der Tür und ich löste mich eher widerwillig von Kai, welcher mich von sich drückte und ein leises ‚Ja’ rief. Dann trat eine Frau – Kais Mutter – ein und lächelte mich so komisch an, dass ich den Blick senkte. Ich erinnerte mich nur zu gut an mein kleines Treffen mit Kais Eltern. Gott, das war so scheiße peinlich gewesen! „Wir wollen dann essen. Du bist auch eingeladen, Akira-kun.“, sagte sie freundlich und ich nickte nur und folgte Kai und seiner Mutter dann.
 

Es war doch nicht so drückend, wie ich das erwartet hatte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass Kais Eltern mich total komisch behandeln würden, aber das war nicht der Fall. Wahrscheinlich auch, weil ich gerade recht harmlos aussah, immerhin hatte ich Sachen von Kai an und war auch nicht gestylt. Von meinem nicht vorhandenen Nasentanga wollte ich gar nicht sprechen. Aber Kais Eltern lachten sicher hinter meinem Rücken darüber, da war ich mir sicher. Als ich die ersten Bissen von dem Essen war, schmeckte mir das so hammer geil, dass ich große Augen machte und auch durch lautes schmatzen kund tat, wie herrlich das schmeckte. Kais Mutter strahlte mich an, als sie merkte, dass es mir ehrlich schmeckte und füllte meine kleinen Schälchen und Teller immer wieder nach.
 

Ich war so aufs Essen vertieft, dass ich abwesend die Fragen von Kais Eltern beantwortete, die sie mir so stellten. Die Standardfragen eben. Familie. Schule. Freizeit. Kai trat mir vor das Schienbein, als ich bei Freizeit »ficken« sagen wollte und es kam ein »fic…autsch… ano… fischen« raus. Leider hatte ich mich damit auch in die Scheiße geritten, weil Kais Vater auf einmal strahlte. „Fischen? Das ist ja wundervoll. Ich habe den Angelschein und fahre immer zum fischen, wenn du willst, können wir ja mal zusammen angeln gehen und du zeigst mir, was du so kannst! Wie wäre es mit morgen?“, ich starrte Kais Vater entsetzt an. „Ich, also… ano…“, Kai war Gott sei Dank wieder mein Retter und lachte leise. „Ano, Papa. Wir gehen morgen schon mit den Jungs zum Picknicken, solange das Wetter noch schön ist…“, sagte er lieb lächelnd und Kais Vater sah mit enttäuscht an. Dann hellte sich seine Miene wieder auf. „Apropos die anderen. Meine ganzen Kellner sind ja jetzt Freunde von Kai. Möchtest du nicht auch hier arbeiten, ich kann so viele freie Hände wie möglich gebrauchen…!“, er sah mich erwartungsvoll an und ich wäre am liebsten gestorben
 

Warum sollte ich denn arbeiten? Arbeiten war etwas für Loser, wie Miyavi, Ruki und so…na ja, Kai wurde ja sicher gezwungen, hier zu arbeiten, nicht wahr? „Also… ich… Sie haben doch schon so viele…“, aber dann fiel mir auch noch Kai in den Rücken!!! „Das ist eine wunderbare Idee, Papa. Reita lungert eh zu viel herum!“, lächelte er. Moment mal.. was sollte das heißen, ich lungerte herum? Woher wusste das Arschkind das? Und warum sagte er das meinem potentiellen Schwiegervater? Oh Mann. Was hatte ich jetzt wieder gedacht? Ach drauf geschissen, ich musste mich damit abfinden. „Stimmt. Ich möchte nämlich aus meinem Café abends ein Restaurant machen und Fischgerichte anbieten. Eigentlich könntest du mir dann immer beim Fische fangen helfen, Reita-kun.“, jetzt nickte auch noch Kais Mutter so deppert. „Ja, und wenn du willst, kannst du mir dann in der Küche helfen. Das wäre wundervoll.“, ich schluckte schwer. Warum war ich nur wieder in so eine Scheiße geraten, nur weil ich gelogen hatte? Die Augen von Kais Eltern glitzerten und ich wusste, dass ich nur eine Antwort geben konnte, wenn ich Kai wieder sehen wollte.
 

Schweren Herzens unterdrückte ich ein Seufzen und quälte mich mit einem kurzen Lächeln an, was wohl ein trauriger Clown besser hinbekommen hätte. „Okay… wann soll ich anfangen?“, fragte ich und alleine Kais erfreutes Lächeln machte die sicher folgenden Qualen wieder wett und auch Kais Eltern seufzten erleichtert. Kais Mutter stand gleich auf um mir ein leckeres Dessert anzudrehen, zu dem ich nicht nein sagen konnte. „Wundervoll. Dann ab nächstem Wochenende. Ruki-kund wird sich sicher freuen, dass ihr jetzt Kollegen seid. Kai hat mir erzählt, dass ihr beste Freunde seid.“, sagte Kais Vater und ich nickte nur. „oh ja, super.“, murmelte ich nicht so enthusiastisch und Kai kniff mir in die Seite. Sofort saß ich wieder gerade und schaufelte das leckere Eis in mich rein, was Kais Mutter mir gegeben hatte.
 

Nach einer Weile waren wir dann auch fertig und wurden entlassen. Auf dem Weg zu Kais Zimmer, hielt der mich zurück und gab mir einen Kuss. „Du hast dich wundervoll geschlagen. Andere hatte mein Vater schon vor dem Hauptgang rausgeworfen.“, kicherte und ich wollte erst lachen, bis ich erstarrte. „Was soll das heißen… »andere«?“, zischte ich eifersüchtig, erntete aber nur ein freches Grinsen und Kai rannte in sein Zimmer. Das ließ ich nicht auf mir sitzen und rannte ihm nach. Als ich im Zimmer war, sah ich Kai erst nicht und kratzte mich am Kopf. Dann hörte ich die Tür zuschlagen, wirbelte herum und sah, wie Kai die Tür 2 Mal abschloss und dann waren diese wundervollen Lippen auf meinen und als wir in einem mehr als heißen Kuss auf das Bett sanken, wusste ich, dass ich soeben mit meiner tollen Darbietung beim Essen den Jackpot geknackt hatte…
 

~+~
 

Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Ich war auch überhaupt nicht in der Stimmung für eine witzige FF, ich war nur im Packstress und eh traurig wie nichts. Aber da ich morgen nach Bonn ziehe und da sicher einiges um die Ohren haben werde, hab ich das Kapi, was wirklich schwer zu schreiben war, endlich zu Ende gebracht. Dank meiner Stimmung und meiner Unlust umzuziehen und ein neues Leben anzufangen, finde ich es dementsprechend auch beschissen und bin ganz und gar nicht zufrieden.
 

Was solls. Eure Meinung ist mir wichtig und vielleicht findet ja irgendjemand ein Körnchen ordentlichen Text.

Das nächste Kapitel werde ich also in meiner neuen Heimat schreiben…
 

Mir grauts jetzt schon.
 

Danke fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-24T12:52:04+00:00 24.08.2011 14:52
Das ist...das ist....ich weis auch nicht....GENIAL?
Nicht zu beschreiben!
So eine geniale FF!
Wirklich einfach nur super, toll, klasse,.....und überhaupt einfach nur geil! xD
LG -^.^-
Von:  Shimizu-chan
2009-10-20T19:49:49+00:00 20.10.2009 21:49
also da ich beim letzten kappi kein kommi geschrieben hab muss ich jetzt für zweit kappis schreiben (mein scheiß computer is abgestürtzt, das scheiß ding, als ich gerade nen kommi schreiben wollte -.-')
also erst ma zu dem Dait kappi XDDDD
das war echt ma geil, und ich find reita war da voll der schisser, Hallo freier fall is so was von geil auch wenn ich als ich das zum erstan mal gefahren bin schiss hatte, aber zum schluss wars voll geil XDDD ja dann die geisterbahn, in so was würd ich grundsätzlich nicht rein gehen, weil ich ein kronischer angsthase bin *biber* und mich nur bamieren würde so wie Reita XDDDD und dann der Liebestunnel >///< wie heiß war das denn *knuff knuff* einfach scharf, hab mich echt gewundert das Reita nicht einfach weiter gemacht hat XP ja und dann das unglück... so was musste ja kommen, oh man als du schon das mit dem Fetten der so viel gefressen hat geschrieben hast hab ich mir schon gedacht das das kein gutes zeichen ist XDDDD na ja und dann wars halt nur pech für Reita und echt scheiß komisch XDDD ich hab mich halb tot gelacht, konnt echt net glauben das das Reita passiert is XDDDD und die geilen klamotten *prust* einfach zum schrein....
ja ja und dann des essen mit den Eltern, fands nur doof das Kais mutter sie unterbrochen hat hab mich schon voll gefreut XDDDD
und was macht Reita, macht sich wieder zum idioten und hat sich voll in die scheiße geritten, aber auch nur halb... ^^
ja und jetzt hat er nen job und kriegt auch mehr geld, was seinem scheiß vater bestimmt freut das sein sohn weich wird dank Kai und du hattes echt recht, stille wasser sind verdammt tief XDDDD
ja ja ich wünsch Reita nur viel glück mit seinem neuen Job, hoffentlich vergeikt ers nicht XP
LG
shimi-chan^^

Von: abgemeldet
2008-10-16T15:44:51+00:00 16.10.2008 17:44
so jetzt schaff ich es endlich mal meinen senf auf dazuzugeben xD
ich fand das kapitel klasse, war echt toll.
nur scheiße das die beiden immer unterbrochen werden...
reita in diesen...klamotten...einfach geil xD
super kapitel, weiter so^^
Von:  _-aya-_
2008-10-13T15:32:24+00:00 13.10.2008 17:32
Armer Rei
*schnüff*
Aber selbst in hässlichen, orangen Klamotten würde
reita bestimmt noch geil aussehen!
Er is einfach geil ..
Naja aber hammer Kapitel, is aber gemein, dass der arme Rei
so gedisst wird, tja potentielles Opfer xD
Freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^

Von:  rubymoore
2008-10-03T12:03:51+00:00 03.10.2008 14:03
sooo jetzt komm ich auch endlich mal zum kommentieren <3 wobei meine kommis ja immer wahnsinnig lang ausfallen ^^'
ich weiss gar nicht was du hast ich find das kapitel genial!!! xD
rei tut mir ja schon irgendwie leid so ab und an |D
schön brav weitermachen <333
du packst das
*knuff*

Von:  life_is_melody
2008-10-02T13:12:03+00:00 02.10.2008 15:12
soooo
*hände reib*
*notitzzellen nehm*
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAlso:
Wunderbares Kapitel. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht laut aufzulachen, wobei ich die ganze zeit über ein fettes grinsen im gesicht habe (ioch bin nämlich imm computerraum nicht alleine und wenn ich da plötzlich am boden kugele vor lachen...wie gesagt...ich musste mich echt zusammenreisen) Aber nun zum kapitel:
Der Anfang war ja schon toll. Ich konnte mir Reita wirklich gut vorstellen udn Kai auch, wie er da lächeln neben ihm herspaziert, als könnte er kein wässerchen trüben...und das käpchen....
*___* das will ich auch.....
"Welcome to Lalalaland" xDDDDD
und wie ruki utnerm tisch kugelt vor lachen...ich hätte mich ihm nur zu gerne angeschlossen...
Aber böser Kai... der erzählt einfach so, was die beiden gemacht haben, wo es reita doch eh so peinlich ist.... ^^"
nya...aber im zimmer....nein. vorher steht noch aoi's gefallen auf meienm zettel... *grins* jaaaaaaaaaaaaah~
also ich bezweifle ja, dass aoi 'nur' picknicken will...der hat da sicher mehr geplant ... yay .... ich liebe Aoiha....die beiden sind eniach nur zu geil *__*
und jetzt zu kais zimmer. zuerst einmal reita fehlendes stück....also die szene, in der reita bemerkt, dass es fehlt...gigantisch.... *___* ich habe mich in diese szene verliebt.
was fehlt noch? das essen mit kais eltern....
da sieht man mal wieder, adss man sich mit lügen sein eigenes grab schaufelt.jetzt darf reirei sogar noch arbeiten gehen....
*lach* toll... wunderbar beschreieben, toll geschrieben. wieder ein echt tolles kapitel von dir.
ich wünsche dir viel spaß und alles gute für Bonn...
*knuddel*


Von:  Seme-Aoi-chan
2008-10-01T18:06:28+00:00 01.10.2008 20:06
also ich fand es toll!^^
das die aber auch immerwieder gestört werden!*traurig desu*
naja..ichf reu mich auf das nächste!^^
haste klasse gemacht

Von: abgemeldet
2008-10-01T09:23:26+00:00 01.10.2008 11:23
Da wie immer und mal wieder -und ich kann immer nur das Selbe schreiben- genial!~
Eeeecht qq~
Und ich bewundere, dass du das immer so toll hinbekommst. Ich lag wieder fast auf dem Boden vor Lachen xD~
Es ist einfach waahhhh hammer~
*nick*
*pieks*
Ich hoffe für dich, dass du in Bonn gut klar kommst! *lächel*
Viel Glück qq~
Und ich warte immer af heißen Kohlen auf ein neues Kapi! xD~
LG __AKIRA :33~
Von:  Armaterasu
2008-09-30T20:42:59+00:00 30.09.2008 22:42
also, ich fand das kapitel echt toll ^^ vor allem wie reita und kais eltern so über das angeln gesprochen haben *lach* ich musste echt herzhaft lachen ^^ und reita in den klamottenn vom freizeitpark... *ablach* und dann schön romantisch am ende, als kai den schlüssel zweimal rum dreht... ich hoffe du schreibst an der stelle weiter ^^

warum musst du nach bonn ziehen, wenn du es nicht willst?

LG
amy
Von: abgemeldet
2008-09-30T19:45:35+00:00 30.09.2008 21:45
*sabber* omq...
sooo toll <3
ich kann qar nicht mehr dazu saqen, ausser...toll *_*
ich bin beqeistert xD
weiiter soo ~´


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