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Pfad des Schicksals

von

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Ein Name in der Nacht

Es war spät in der Nacht als ein heißes keuchen die Stille der Dunkelheit durchbrach und den Flur zum Zimmer des Shoguns mit einem Liebes lüsternen Geräusch erfüllte. Selbst von weitem konnte man erahnen was in dem Zimmer des Shoguns vorging. Besonders Kyo ahnte es sich, als er das stöhnen der Konkubine vernahm. Es war dieses verlogene, gefühlskalte Stöhnen, was eigentlich nur dazu diente den Shogun glücklich zu machen. Dem Shogun war es egal, ob der Diener seines Bettes wirklich kam oder Spaß hatte, ihm war alles egal, so lange er sich austoben konnte, denn die Konkubine war nur sein kleines dreckiges Spielzeug. Und manchmal, hätte Kyo gerne mit der Konkubine getauscht, denn sein Stöhnen wäre sicher ehrlicher gewesen als das was da vorgespielt wurde.
 

Shogun Uruha kümmerte es aber nicht, was die anderen wussten und dachten. Er war viel zu sehr auf die Schönheit unter ihm fixiert. Hart und ohne nachzudenken stieß er sein mächtiges Glied in den Anus des Ukes, das immer wieder gespielt, lustvoll aufstöhnte. Isshi, der die Lieblingskonkubine von Uruha war, wusste, dass es bald vorbei sein würde und stimulierte sich selbst mit seiner Hand, um dem Shogun wenigstens die Illusion zu lassen, dass er wohl der beste Stecher Japans war. Uruha merkte das nicht einmal, da ihm gerade andere Dinge im Kopf vorgingen und das bemerkte selbst Isshi, da Uruha im Gegensatz zu sonst immer wesentlich härter und aggressiver in ihn stieß. Doch er ließ es einfach über sich ergehen ohne rum zu zicken, dafür war er schließlich von seinen Eltern erzogen worden. Er gehorchte wie ein Tier und tat alles um seinen Shogun zu gefallen und vor allem um ihn zu befriedigen, sei es körperlich oder seelisch. Im Gegensatz zu den anderen verwöhnten Konkubinen konnte man mit ihm alles machen. Er weinte nie, wenn der Shogun seine Wünsche nicht erfüllte oder ihn bevorzugte, er biss sich immer stumm auf die Lippen und schluckte den Schmerz, egal welcher Art, runter. „Oh Gott...“ kam es plötzlich keuchend von Uruha. Verwundert blickte Isshi zu seinem Herren über die Schulter, der einen mehr als zufriedenen aber verträumten Gesichtsausdruck hatte. Woran mochte er wohl denken? Aufmerksam beobachtete der braun haarige den Shogun, dessen Lippen leicht zitterten. Ihm lagen die Worte auf der Zunge, aber er beherrschte sich. Isshi beschloss deswegen ihn noch erregter und näher zum Höhepunkt zu bringen. Denn so konnte er mehr von dem Shogun erfahren, viel mehr. Reizvoll bewegte er seinen Hintern Uruha entgegen und stöhnte verführerisch auf. Er trieb dies solange, bis dem Shogun aus versehen, in einem Moment, in dem er nicht aufpasste der Name eines anderen Mannes über die Lippen kam. Entsetzt riß Isshi die Augen auf. Er wusste nun, dass die Gerüchte richtig waren, die seit Tagen im Palast Einzug gehalten hatten. Und das wurde ihm nun bewusst, wo der Shogun sich heiß und verlangend in ihn ergoss. Es war sogar das erste Mal, das er für den Shogun keinen Orgasmus bekam, denn die Erkenntnis saß viel zu tief in seinen Gliedern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-05-08T20:18:29+00:00 08.05.2008 22:18
O.O
was wär ich jetz gern isshi...
*roflz*

das fängt doch schon mal gut an!
sag bescheid wenn sweiter geht!
<3
Von: abgemeldet
2008-05-08T19:05:56+00:00 08.05.2008 21:05
du legst uns da schon ein gutes stueckchen vor eri-chan XD

Von:  Kyolover
2008-05-08T14:34:44+00:00 08.05.2008 16:34
*kicher* yay *neugierig desu* sag ebscheid wennu mehr ahst meine süße ^^hihi
Von:  Akai-chan
2008-05-08T08:54:42+00:00 08.05.2008 10:54
O__O
Okay... Ich würde mal sagen, das ist typisch Eri. >D


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