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Drachenprinz

von

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Das Entzweien einer Familie

Das Entzweien einer Familie
 

Tom hatte sich vor allem in den letzten zwei Wochen vorbildlich verhalten. Er hatte mittlerweile aufgehört, Harry jede Minute zu verfluchen oder sich Tötungsarten für ihn auszudenken. Inzwischen hatte er sich so an seine Arbeit gewöhnt, dass er sich hauptsächlich darauf konzentrierte, um sie bestmöglich auszuführen.

Der dunkle Lord hatte noch zweimal mit dem Rauben eines Sinnes bestraft werden müssen. Beim ersten Mal war er sauer gewesen, dass Regulus nicht mehr da war, deshalb hatte er sich einfach geweigert die Arbeit zur Zufriedenheit seines ‚Herrn’ zu machen. Aufgrund dessen verlor er seinen Tastsinn. Es war ziemlich erschreckend für ihn und er wollte so eine Erfahrung nie wieder machen.

Das andere Mal war wohl mehr ein Unfall aufgrund von Sturheit gewesen als wirkliche Absicht. Harry hatte eine Küche in ihre Quartiere gezaubert und einem Elfen gefragt, ob er dem Lord das Kochen beibringen könnte. Der Elf hatte zugestimmt, allerdings hatte der Lord nicht ernsthaft zugehört, denn er war der Meinung, dass Elfen für solche Arbeit da waren und er zu fein dafür wäre. Als Folge dessen hatte er sein erstes Essen verbrannt und versalzen, es im Grunde ungenießbar gemacht. Er hatte als Lehre den Geschmacksinn verloren und hatte sein Essen essen müssen. Natürlich hatte er nicht gemerkt, wie abscheulich es schmeckte, allerdings hatte er es ja gewusst und auch gesehen. Danach gab er sich auf jeden Fall mehr Mühe beim Kochen.

Das beides waren schwierige Erfahrungen für ihn gewesen, denn der Blauäugige fühlte sich jedes Mal äußerst hilflos, bekanntlich hatte er nie gelernt, wie es war, wenn er nicht alle Sinne besaß und er hatte auch nicht gewusst, wie es sich anfühlte einen zu verlieren.

Nun hingegen war es Zeit für eine Belohnung, denn wie schon erwähnt, in letzter Zeit hatte sich Voldemort sehr vorbildlich gezeigt. Jetzt konnte Harry den nächsten Schritt in Angriff nehmen.

Es war Samstag und damit Zeit für das wöchentliche Training von ihm und seinen Freunden. Heute allerdings war es soweit, dass der Drittklässler den Blauäugigen mitnehmen und den anderen vorstellen wollte. Aus diesem Grund ging er auch zu ihm. „Tom, du hast dich die letzten Tage ziemlich gut verhalten, deshalb werde ich dich nun auch in das eine oder andere Geheimnis von mir einweihen“, erklärte er ihm freundlich. Er musste das aber auch machen, denn er musste den Älteren darauf vorbereiten, wohin er in den Weihnachtsferien mitgenommen würde. Schließlich wollte der Drittklässler nicht, dass der dunkle Lord den Schock seines Lebens erfuhr. Der Silberdrache hatte das ganze bereits mit seinen Eltern abgeklärt und sie waren einverstanden, hatten jedoch ein paar Bedingungen gestellt. Doch der Jüngere war mit ihnen einverstanden gewesen.

Der Größere war überrascht, dass der andere vorhatte ihm Geheimnisse über sich preiszugeben. Wieso sollte dieser das tun? Das wäre doch ein Vorteil für ihn selber als dunklen Lord. „Was bezweckst du damit? Ich könnte die Sachen gegen dich verwenden oder denkst du jetzt, da ich deinen Befehlen folge, bin ich auf deiner Seite. Das ich nicht lache, ich habe nach wie vor vor dich zu töten“, meinte er anfangs ziemlich skeptisch und zum Schluss mit fester Stimme. Doch dann fragte er sich, warum er dem anderen seine ehrliche Meinung gesagt und sich nicht eingeschmeichelt hatte, so wäre die spätere Attacke viel einfacher geworden. Auch sein momentanes Verhalten war ihm im Grunde völlig unverständlich, er war eigentlich kein sehr gehorsames Wesen, noch nie gewesen. Dafür sorgte schon allein der Vampir in ihm, der immer wieder seine Stärke beweisen wollte. Doch aus irgendeinem, ihm unverständlichen Grund verhielt sich sein Vampir ziemlich handzahm gegenüber des Schülers.

„Ich weiß, dass du immer noch wünschst, mich zu töten. Allerdings wird es dir auch weiterhin nicht gelingen. Mich kann man nur sehr schwer töten“, erwiderte Harry schmunzelnd. Er hatte auf gar keinen Fall vor, so leichtsinnig zu sein und dem anderen sofort vollkommen zu vertrauen, nur weil er jetzt mal für einige Zeit freundlich gewesen war. „Und wie schon gesagt, soll das ganze auch nur eine Belohnung sein, weil du in letzter Zeit nicht großartig über deine Arbeit gemeckert und sie auch äußerst zufrieden stellend erledigt hast. Und nun folge mir, wir werden zu den anderen gehen, die bestimmt schon warten“, äußerte er und ging los, nachdem er noch einen Unsichtbarkeitzauber über den Älteren gelegt hatte.

Tom machte große Augen, es sah so aus, dass er endlich erfahren würde, wohin der Potterbengel jeden Samstag den ganzen Tag hin verschwand. Und was sollte das heißen ‚die anderen’? Wer war denn da noch? Der Blauäugige hoffte nur, dass nicht allzu viele Nervensägen dabei sein würden und erst recht keine Muggelgeborene. „Wohin gehen wir?“, erkundigte er sich schließlich, als er sich vergewissert hatte, dass niemand ihn hören konnte. Er kannte den Weg, den sie gingen, denn schließlich war auch er hier Schüler gewesen. Aber das konnte nicht sein, niemand kannte das Geheimnis der Kammer des Schreckens.

Harry antwortete nicht und ging einfach weiter.

Als sie letztendlich vor dem Mädchenklo anhielten, war Tom völlig geschockt. Die einzige Frage, die durch seinen Kopf halte, war ‚Wie konnte das sein?’. Er schüttelte den Kopf und folgte den anderen in die Toilette. Dort sah er dann auch die anderen, die der Potter wohl gemeint hatte. Dabei handelte es sich allem Anschein um den jungen Malfoy, den jungen Zabini, Severus und wenn er das richtig erkannte, den jungen Longbottom. Ein recht merkwürdige Mischung und vor allem unerwartet. Was machten die Slytherins hier? Das ganze fing an dem dunklen Lord Kopfschmerzen zu bereiten.

Harry hatte Dorothea und Diana gebeten heute nicht zu kommen. Er wollte die ganze Sache mit Voldemort nicht gleich beim ersten Mal übertreiben. Dieser hatte bestimmt vorerst genug damit zu tun, zu erfahren, dass seine eigenen Leute nicht so sehr auf seiner Seite waren, wie er gedacht hatte. Er hatte die vier Anwesenden darauf vorbereitet, wer heute mitkommen würde und sie auch gefragt, ob sie trotzdem erscheinen wollten, denn schließlich käme das einem Outing gleich. Doch die drei Schlangen hatten einstimmig entschieden, dass sie hinter dem Silberdrachen standen und das auch nötigenfalls vor ihrem Meister zugeben würden. Neville hingegen hatte gesagt, dass, wenn schon Harry dem Schwarzmagier den Tod seiner ersten Eltern vergeben konnte, dann würde auch er es tun, immerhin ging es seinen Adoptiveltern mittlerweile äußerst gut. Nur Remus hatte gesagt, dass er heute noch nicht dabei sein wollte. Er fühlte sich noch nicht bereit dazu, dem Mörder seiner besten Freunde gegenüberzutreten. Er wusste, dass Moony das auch noch nicht verkraften würde, immerhin hatte der dunkle Lord Mitglieder seines Packs getötet und Werwölfe waren in dieser Hinsicht äußerst nachtragend.

Harry ging zum Wasserhahn, öffnete den Durchgang und sprang hinab. Die andren folgten ihm. Anschließend gingen sie zur Kammer, wo sich alle aufteilten. Der Grünäugige ging mit Tom in eine Ecke und setzte sich, nachdem er den Zauber über diesen gelöst hatte. Die anderen vier bildeten Paare und begannen zu trainieren.

Der Blauäugige hatte das alles nur völlig geschockt verfolgt. Er war noch nicht mal dazu fähig gewesen, etwas über die Anwesenheit der Slytherins zu sagen. Schließlich aber riss er sich zusammen und fragte seinen Gegenüber, „Woher kennst du die Kammer des Schreckens? Und noch viel wichtiger, woher kannst du Parsel? Das ist eine Fähigkeit der Familie Slytherin.“

„Kammer des Schrecken?“, hakte der Kleinere nach und wunderte sich, wieso die Menschen sich solch einen Namen für diese Höhle ausgedacht hatten. „Salazar hat mir von ihr erzählt, als ich ihn nach einem Zimmer zum Trainieren gefragt hatte, sodass der Direktor die schwarze Magie nicht bemerkt. Und dann hat er mich hierher geführt und gesagt, dass ich die Kammer nach Belieben benutzen kann. Und woher ich die Sprache kann, von meinen jetzigen Eltern“, erläuterte er und bei dem erneut geschockten Blick des dunklen Lords fuhr er dann fort. „Aber ich kann dich beruhigen, ich bin nicht mit dir verwandt, genauso wenig wie meine Eltern. Ich kann dir allerdings nur so viel sagen, dass die Slytherins nicht die einzigen mit dieser Fähigkeit sind, mehr verrate ich vorläufig nicht.“

„Mein Vater also… Wieso wundere ich mich nicht, dieser Verräter!“, knurrte der dunkle Lord und die schwarze Magie verdichtete sich um ihn, denn er schäumte geradezu vor Wut.

„Beruhig dich, Tom, dein Vater ist kein Verräter, das solltest du eigentlich wissen. Er kennt nur meine Eltern und sie sind Freunde, deshalb hat er mir geholfen und von der Kammer berichtet“, entgegnete der Drittklässler ein wenig irritiert. Nach kurzem Zögern meinte er dann, „Du solltest mir endlich erzählen, was zwischen dir und deinen Eltern passiert ist. Wieso habt ihr Streit?“ Harry war der Meinung, der andere musste einmal darüber sprechen und er selber war so gut wie jeder andere dafür geeignet zuzuhören.

„Streit…nein, es ist nicht nur ein Streit. Die beiden haben mich verraten und im Stich gelassen, als ich sie am meisten gebraucht hatte“, meinte der Größere zum Schluss mit deutlich hörbarem Schmerz in der Stimme.

„Was ist geschehen?“, wollte der Jüngere einfach wissen. Er wollte sich jetzt noch kein Urteil erlauben, ohne die ganze Geschichte zu kennen. Vor allem weil er wusste, wie sehr die beiden Gründer ihren Sohn liebten und traurig über ihr derzeitiges Verhältnis zueinander waren.

Tom rang ein wenig mit sich selber, sollte er das wirklich einem seiner Feinde verraten? Doch dann zuckte er einfach mit den Schultern, war schließlich egal. „Du weißt sicher, dass meine Eltern und damit auch ich Vampire sind?“, erkundigte er sich und als der andere nickte, fuhr er fort, „Nun, ich bin noch relativ jung, überlegt man mal, dass meine Eltern die Tausendergrenze schon längst überschritten hatten. Niemand konnte sich erklären, warum Godric in der Vergangenheit nicht schwanger wurde. Er war vollkommen gesund und meine beiden Eltern wollten ein Kind, das stand fest. Doch es sollte bis vor knapp 70 Jahren dauern, bis es endlich soweit war. Ich weiß noch, wie glücklich wir als Familie waren. Doch als ich mich dem Alter näherte, in dem ich zur Schule gehen konnte, sollte sich alles ändern. Es gab lange Diskussionen, denn ich wollte unbedingt nach Hogwarts. Ich wollte die Schule kennen lernen, die meine Eltern erbaut hatten. Ich wollte Freunde bekommen wie jeder andere in meinem Alter, aber mit den Gründern als Eltern war das so gut wie unmöglich. Die Leute, die wussten, wer wir waren, wollten eher in der Gunst meiner Väter steigen als wirklich etwas mit mir zu tun haben. Ich hoffte, in Hogwarts würde das anders werden, denn dort würde ich nicht als Sohn von Salazar Slytherin und Godric Gryffindor hingehen, sondern als normaler Schüler. Schließlich durfte niemand wissen, dass wir Vampire waren. Letztendlich erlaubten mir meine Eltern meinen Wunsch, ließen mich in ihre Schule gehen und damit begannen die Probleme“, berichtete der Ältere.

Harry blieb auch weiterhin still, ließ dem anderen Zeit sich zu sammeln. Er selber wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht einfach war schmerzhafte Erinnerungen wiederzugeben. Aus diesem Grund wartete er geduldig, bis der dunkle Lord fortfuhr.

„Meine Väter sorgten dafür, dass ich einen glaubhaften Lebenslauf hatte, damit niemand hinter mein Geheimnis kam. Sie hatten sich auch über die Lehrer erkundigt und waren erfreut, zu hören, dass alle ziemlich kompetent in ihren Fächern waren. Dann begannen meine Schuljahre. Ich kam, wie ich erwartet hatte, nach Slytherin, obwohl der Hut mir auch die Wahl ließ, ich hätte auch nach Gryffindor gehen können. Doch ich wollte nicht! Jedoch passte es allem Anschein nach einen Lehrer nicht, dass ich im Haus der Schlangen war, er begann mich zu bestrafen, für jede Kleinigkeit und sei sie noch so winzig. Ich erzählte es meinen Eltern nicht, ich hoffte, dass sich das in den folgenden Jahren ändern würde. Doch so kam es nicht, im Gegenteil, es wurde schlimmer. Mit der Zeit wurde ich ein so vorbildlicher Schüler, dass ich keine Fehler mehr machte. Also erfand der Lehrer Vorkommnisse, an denen ich Schuld sein sollte. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem ich meinen Eltern davon in Briefen schrieb. Sie glaubten mir nicht, sie dachten, ich würde übertreiben. Und als ich nicht aufhörte davon zu schreiben, kamen sie heimlich zu Besuch und erklärten mir, dass ich aufhören sollte über das ungerechtfertige Verhalten der Lehrer zu meckern, ich sei schließlich kein verwöhntes Kind mehr, dann verließen sie mich wieder. Ich war fassungslos, dass sie mir nicht glaubten und dachten, ich würde das alles erfinden. Und es wurde auch nicht besser, mittlerweile hatte sich sogar der Direktor eingemischt, der mein Verhalten nicht mehr tolerieren wollte, obwohl ich im Grunde ja nichts getan hatte. Er entschied, dass Nachsitzen, Putzen und die anderen Strafen keine wirklichen Fortschritte in meinem Verhalten zeigten, also meinte er, Stockschläge wären angemessener“, berichtete Tom.

Der Silberdrache war geschockt, er konnte es nicht glauben, der Direktor gestattete Gewalt an Kindern? Harrys Eltern hätten denjenigen getötet, der es gewagt hätte, ihn mit einem Stock zu bestrafen. Da gab es doch bessere Methoden. Mittlerweile war er sich auch sicher, um wen es sich bei dem betreffenden Lehrer handelte, der sich so unfair verhielt, immerhin hatte ihm bereits Fawkes davon erzählt. „Und deine Eltern sind nicht eingeschritten?“, fragte der Drittklässler sicherheitshalber nach.

„Oh nein, sie meinten, dass es mir gut tun würde, vielleicht würde ich mich dann endlich meinem Alter entsprechend benehmen. Ich konnte es nicht fassen, sie glaubten einem Lehrer mehr als ihrem eigenen Sohn. Und du brauchst gar nicht so geschockt sein, die Prügelstrafe war zur damaligen Zeit ein durchaus erlaubtes Mittel. Es waren schließlich anderen Zeiten. Aber das schlimmste war, dass natürlich auch noch Dumbledore die Strafe vollziehen durfte, denn immerhin erwischte er mich immer dabei, wenn ich angeblich etwas Verbotenes tat. In meinem 5. Schuljahr gab ich es endlich auf, zu hoffen, dass meine Eltern mir glaubten. Ich hörte auf, ihnen zu schreiben, in den Ferien besuchte ich lieber meine Freunde als mit meinen Eltern zu reden und in der Schule war ich auch nicht mehr der Musterschüler. Wenn schon alle dachten, dass ich der Böse war, dann konnte ich auch der wirklich Böse sein. Das war dann auch die Zeit, als meine Väter wohl begriffen, dass sie einen Fehler gemacht hatten. Sie versuchten mit mir zu reden, sich zu entschuldigen, aber ich konnte darauf verzichten. Ich sprach ja schließlich nach wie vor mit ihnen, nur vertraute ich ihnen nicht mehr und unsere Gespräche verringerten sich auf ein Minimum“, beendete der dunkle Lord seine Geschichte.

‚Das hörte sich wirklich nicht gut an’, dachte der Silberdrache. Da würde einiges an Arbeit auf ihn zukommen, um diese Familie wieder zu versöhnen. Er war zwar auch fassungslos darüber, dass die beiden Gründer ihrem Sohn nicht geglaubt hatten, aber Harry war nach wie vor der Meinung, jeder verdiente eine zweite Chance.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-05-24T08:58:06+00:00 24.05.2009 10:58
Hi^^
Schönes Kapitel.
Eine interessante Vorgeschichte von unserem Lord.
Wie Harry das allerdings wieder in Ordnung bringen will, kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen.
VLG HF
Von:  Morraine
2009-05-23T21:34:43+00:00 23.05.2009 23:34
Interessant! Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Harry und Voldemort entwickeln wird. Harry ist natürlich nach wie vor sehr altklug, aber er ist trotzdem liebenswert ^^ Ich freu mich aufs nächste Kapitel.
Von:  Kyuuo
2009-05-23T20:24:04+00:00 23.05.2009 22:24
tolles kapi
schön dass tom inzwischen netter geworden is
hoffe harry schafft es ihm und seinen eltern zu helfen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-05-23T17:23:05+00:00 23.05.2009 19:23
heyyyyy^^
ich bin über deine story gestolpert und muss sagen, die is total nach meinem Geschmack!!!!^-^
bis jetzt gefällt mir das alles super gut!
und mit dem heutigen Kapitel möcht ich fortfahren^.^
das war einfach......schockierend!!!!
da tut mir ja mal Voldi richtig leid, was dem da passiert is!!!! und das obwohl er nix gemacht hat!!!
ich kann da i-wie seine Eltern nich verstehen, dass sie ihm nich mal ein bisschen geglaubt haben!!! Oo
bin schon mal auf das nächste Kapi gespannt und wie Harry ihnen helfen will!!! ^_____^

lg jack-san
Von:  anin
2009-05-23T14:37:15+00:00 23.05.2009 16:37
oh man
ich kann verstehen das Voldi das vertrauen zu seinen
eltern verloren hat, wenn die einem in so einer Situation
nicht helfen
bin gespannt wie Harry ihnen helfen will
lg anin



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