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Jealousy of a dog

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~Mit Umwegen über einen Hundekindergarten direkt in den siebten Himmel~

Jealousy of a dog
 


 

Authors Note…

Dieses Mal bin ich mit dem Kapitel etwas unzufrieden -.-

Aber, diejenige die es hatte Probelesen müssen, fand es gut, demnach kommt ihr in den zweifelhaften Genuss…Falls irgendjemand mir sagen kann, was genau stört, der soll mich bitte erlösen…Danke ^-^
 


 

Thanx…

Risuma…Mal sehen, ob wir wieder eine Mittagspause verschönern können…Da ja auch die Klischee-FF weitergeht, könnte die Zeit knapp werden ;) Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß!

Statjana…

Gizz…

Shakti-san…

Emerauld_dragon…Wah, ich habe die Ens vergessen >.< Bitte entschuldige, ich war eindeutig zu verplant…Ich hoffe, du magst die FF weiterhin ;)

Ange gardien…
 


 

~Mit Umwegen über einen Hundekindergarten direkt in den siebten Himmel~

Ein Joey Wheeler befolgte keine Befehle. Vor allem nicht schon mal gar nicht, wenn diese Befehle von einem reichen Pinkel mit den sozialen Kompetenzen eines Dauerlutschers kamen, das stand zumindest für ihn fest.

Immer noch wütend und mit geballten Fäusten stand der frustrierte, sich abgeschoben vorkommende Blonde vor der Tür und versuchte mit all seiner geistigen Vorstellungskraft Seto Kaiba zu verfluchen. Leider schien ihm aber mal wieder niemand zuzuhören, denn weder hörte man Schmerzenschreie aus dem Inneren des Arbeitszimmers, noch verschwanden die schrecklichen Schmetterlinge, die wie er sich nun aber einzureden versuchte, nur wegen dem Fehlen des Frühstücks dort waren, aus seinem Magen.

Und das kleine Stimmchen machte schon gar keine Anstalten irgendwie hilfreich zu sein und ausnahmsweise irgendwelche sinnvollen Kommentare von sich zu geben, es zog weiterhin das Schweigen vor.

Wütend stapfte der Blonde, einzig und alleine darauf bedacht, dass er genügend Entfernung zwischen sich und den reichen Pinkel zu bringen, los. Allerdings stellte er bald zu seiner eigenen Überraschung fest, dass er nun plötzlich wirklich unten in der Eingangshalle gelandet zu sein schien.

Vielleicht war das der Trick an diesem sich ständig verändernden und neue Türen erschaffenden Labyrinth?

Man durfte einfach kein Ziel haben, dann fand man sein Ziel?

Ob das auch mit reichen Pinkeln funktionierte?

Sobald er herausfinden würde, welches Ziel er in der Sache ‚Kaiba’ überhaupt verfolgte.

Aber, nun wurde er in seinem Gedankengang unterbrochen und von einem kleinen Welpen, der mit einem bunten Ball im Maul direkt vor der Eingangstür saß und hyperaktiv mit dem Schwanz zu wedeln begann, als sie ihn sah, zurück in die Realität geholt.

Joey mochte zwar den Hundeblick erfunden haben, aber Princess hatte ihn in ihrem bisherigen Leben wirklich perfektioniert, so dass selbst ein Joey Wheeler ihr nicht mehr widerstehen konnte.

Es war morgens und Princess musste hinaus.

Er befolgte doch Kaibas Befehl.

„Ich tue das für dich, nicht für Kaiba!“, verkündete er dem Welpen, der anstelle einer Antwort aber einfach nur den Ball vor Joeys Füße legte, bevor der Blonde schließlich die Tür öffnete. Princess schlüpfte schnell hinaus und verschwand in den Park, während Joey sich noch die Zeit nahm den Ball wiederaufzuheben, ehe er ihr langsamer folgte.

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Kaum hatte er, obwohl er ständig jemanden…Ehrlichgesagt am ehesten Kaiba erwartete, der die Hunde wieder vom Rasen verscheuchen würde, eine Pfote auf die Rasenfläche gesetzt, saß die kleine verwöhnte Princess auch schon wieder vor ihm und winselte auffordernd. Sie wälzte sich vor dem Blonden im Gras und sah ihn aus bettelnden treuen Hundeaugen an. Erst war der Blonde ziemlich verwirrt und wusste nicht was er davon halten sollte, aber bald darauf verstand er und warf den Ball zum ersten Mal.

Princess verschwand laut bellend und mit wehenden Ohren in den Weiten des parkähnlichen Grundstücks und stand etwa eine Minute später wieder vor ihm, so dass sich das ganze Spektakel wiederholen konnte. Und Joey tat ihr den Gefallen, unermüdlich warf er den bunten Ball und ebenso unermüdlich brachte die Hundedame ihn wieder zurück, legte ihn vor Joey ins Gras und hüpfte so lange hyperaktiv auf der Stelle herum, bis er ihn das nächste Mal weggeworfen hatte.

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Schließlich, nachdem Joeys Arm langsam aber sicher erlahmte, änderte sich das Verhalten des Hundes und anstelle den Ball wieder vor seine Füße zu legen, rannte sie, den Ball immer noch im Maul habend, an ihm vorbei in Richtung Villa. Voller Besorgnis, schließlich konnte die kleine Hündin nichts dafür, dass ihr Herrchen ein Kühlschrank, Nein doch wohl eher ein Tiefkühlfach war, folgte er ihr eilig und erreichte schließlich die Hintertür, die wohl scheinbar in die Küche führte.

Princess schlüpfte, als Joey gerade um die Ecke kam, durch die Hundeklappe und der Blonde zögerte kurz. Aber, da er, selbst wenn man es ihm nicht glauben und nicht zugestehen wollte, aus seinem Fehler beim letzten Mal gelernt hatte, streckte seine Hand nach der Klinke aus und probierte erst einmal, ob die Tür abgeschlossen war, bevor er sich dann ernsthaft überlegte, ob er doch wieder auf die Knie gehen und durch die Hundeklappe kriechen sollte.

Die Tür war, entgegen aller Erwartungen und Befürchtungen des Blonden, dann aber doch nicht verschlossen und so konnte er seine Verfolgung der kleinen Feindin, die eigentlich doch wirklich niedlich war, fortsetzen. All zu weit musste er dafür ja auch nicht gehen, Princess saß nämlich schwanzwedelnd vor ihrem Napf und beobachtete das Hausmädchen, das ihn gerade füllte ganz genau und stürzte sich, sobald der volle Napf wieder vor ihr stand, gierig auf ihr leckeres Frühstück.

Joey musste lächeln, „Guten Appetit.“

„Willst du nicht frühstücken?“, mischte sich eine andere Stimme ein und Joey, der außer dem scheinbar taubstummen, ihn nur manchmal wahrnehmendem Personal, in der Küche nun wirklich nicht mit weiteren Anwesenden gerechnet hatte, zuckte erschreckt zusammen. Er sah sich, nachdem sich sein Herzschlag wenigstens wieder etwas beruhigt hatte, um und fand schnell Mokuba, der dieses Mal am Küchentisch saß und dessen Mund mit Nutella verschmiert war, „Wir müssen immerhin gleich in die Schule. Von Seto bin ich es ja gewohnt, dass der nicht frühstücken will, aber das du auch nichts willst…?“

„Schule?“, der Blonde, der sich nun wirklich an dem Frühstück bediente, war eindeutig schon wieder leicht verwirrt, „Dafür ist es doch noch viel zu früh? Als ich vorhin auf die Uhr geguckt habe, war es erst halb sieben.“

„Es ist bereits nach acht Uhr, aber Straßenköter können eben keine Uhren lesen. Und Hunde haben kein Zeitgefühl.“, Joey zuckte zusammen, diese kalte, etwas raue Stimme ging ihm durch Mark und Bein und entgegen seinem eigenen Willen drehte er den Kopf und musterte den Neuankömmling, der auf erstaunlich leisen Sohlen in die Küche geschlichen und nun an der Kaffeemaschine stand und nun seinerseits den Straßenköter in seiner Küche ignorierte. Der Firmenchef kniete sich stattdessen lieber zu Princess und streichelte sie kurz, während die Kaffeemaschine in der Stille blubberte.

„Willst du wirklich in die Schule, großer Bruder?“, Mokuba, der seinen Bruder ja besser als sonst jemand kannte, hatte die Anzeichen der Krankheit an dem Größeren bemerkt und er sah nun, um Hilfe bittend, zu Joey, der aber nur mit den Schultern zuckte, „Soll er doch machen, was er will. Mir ist es gleich.“

Mokuba schmollte.

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„Es wird Zeit.“, Seto, der einiges an Erfahrung darin zu besitzen schien, ignorierte das Schmollen seines kleinen Bruders, „Hol deine Schultasche und beeil dich, Mokuba.“ Der Kleinere würdigte Seto keines Blickes, als er den Befehl trotzdem befolgte und an ihm vorbei aus der Küche rauschte. Selbst Princess hob für einen Moment verwirrt den Kopf, da sie solches Verhalten zwischen den Brüdern nicht gewöhnt war, bevor sie sich dann aber doch wieder über ihr Futter hermachte.

Joey, der nicht wusste, wohin er seinen Blick richten, was er überhaupt tun sollte und wie er sich am besten in Luft auflösen konnte, schwieg aber lieber und räusperte sich erst, als die lastende Stille zu drückend würde, „Ich geh denn besser mal, wir sehen uns dann in der Schule, Kaiba…“

„Bleib.“, gegen seinen Willen gehorchte der blonde Straßenköter auf diesen Befehl seines selbsternannten Herrchens und sein inneres Stimmchen, das überraschenderweise doch schon viel zu lange geschwiegen hatte, kicherte hämisch und erinnerte ihn wieder einmal daran, dass er selber nur ein Hund war, was sich aber wesentlich leichter verdrängen ließ als der eisige Blick aus den blauen Augen, die über ihn wanderten, „Willst du mitfahren? Dann wärst du zum ersten Mal in deinem Leben pünktlich. Vielleicht hast du ja Glück und unsere Lehrerin bekommt einen Herzinfarkt?“

Großer Gott, das hatte ja beinahe wie ein Scherz geklungen! Ungläubig hob Joey den Blick von seinen besockten Füßen und suchte im ruhigen Gesicht von Kaiba nach einem Anzeichen von einem plötzlich aufgetretenem Sinn für Humor.

Er fand keins.

Setos Augen waren kalte, noch immer fiebrige verschleierte blaue Seen.

Seine blassen Wangen waren noch immer gerötet.

Schweißperlen standen auf seiner Stirn.

Er zitterte und stützte wieder am Türrahmen ab.

Nein, da war keine Spur von Humor, da war nur Krankheit.

„Seto, geh ins Bett.“, Joey seufzte und trat furchtlos auf den Größeren zu, „Bitte.“ Woher er den Mut nahm, um Seto Kaiba, dem wandelnden Tiefkühlfach beinahe schon einen Befehl zu geben, wusste er nicht, aber jetzt konnte er es schon nicht mehr rückgängig machen und wartete nun auf einen gemeinen Kommentar, einen Rauswurf oder irgendetwas anderes wirklich sehr unschönes.

Nichts davon kam.

Der Braunhaarige ignorierte ihn konsequent und Joeys inneres Stimmchen nutzte die entstandene Pause dafür, um Joey mitzuteilen, dass es Nichtbeachtung von Kaiba ebenso wenig mochte, wie der Blonde selber. Joey ignorierte es weiterhin und lief Kaiba, der schließlich die Küche verlassen hatte, hinterher.

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Er stieg sogar hinter den Brüdern in die wartende Limousine und blinzelte, als auch der Welpe hinter ihm in den Wagen sprang und sich wie immer auf die weißen Polster, dieses Mal aber dicht bei seinem Herrchen, legte.

Joey hingegen ließ sich, nach einem Blick in die kalten blauen Augen, die ihn zu sezieren schienen und ihm unverwunden mitteilten, dass er eigentlich nicht erwünscht war, automatisch wieder im Fußraum nieder.

Mokuba blinzelte daraufhin nur verwirrt, musste dann aber doch wieder kichern. Seto hingegen maß den Blonden zu seinen Füßen mit einem abschätzenden Blick, bevor er ihm, ebenso wie er es bei Princess getan hätte, durch das zerzauste blonde Haar strich, „Bist ein braver Hund.“

Joey hätte, wenn es nicht unmöglich gewesen wäre, schwören können, dass ein Lächeln auf den Lippen des Größeren gelegen hatte.

Mokuba beschäftigte sich mit Princess und ignorierte das seltsame Balzverhalten von verliebten Hunden und erkrankten großen Brüdern, für so etwas fand er sich, und auch den Welpen, denn doch noch etwas jung!

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Die ganze weitere Fahrt über, blieben die ruhigen angenehmen Berührungen und Joey ertappte sich irgendwann dabei, wie er seinen Kopf auf Setos Oberschenkel bettete, vertrauensvoll die Augen geschlossen hatte und die sanften, so unerwarteten Streicheleinheiten doch wirklich genoss.

Er bekam noch nicht einmal mit, wie Mokuba an seiner Schule ausstieg und erst als der Wagen nach etwas längerer Fahrt wieder hielt und die Streicheleinheiten verschwanden, öffnete er verwirrt die Augen und suchte Setos Blick.

„Hundekindergarten.“, lautete dessen kurze Erklärung und obwohl Joey im ersten Moment wieder eine Gemeinheit hinter diesem Wort vermutete, erinnerte er sich, zum Glück bevor er in den ‚Schmoll und Kaiba nach allen Regeln der Kunst hassen’-Modus verfallen konnte, daran, dass auch der kleine Welpe im Wagen gewesen war.

Und wirklich, Seto rief seine kleine Princess und gemeinsam verließen Welpe und Firmenchef den Wagen und ließen einen besorgten, leicht verängstigten, da er befürchtete, dass er nun alleine gelassen werden würde, Joey zurück.

Die Zeit kroch nur so dahin und mit jeder Sekunde wucht seine Angst, dass Seto nicht zurückkommen, sondern ihn aussetzen wollte. Sein inneres Stimmchen merkte zwar mehrfach an, dass das totaler Blödsinn sei, schließlich war das hier Kaibas Limousine, aber Joey ignorierte die Stimme und zitterte mittlerweile vor Angst.

Kaiba traute er das zu.

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Kaiba kam aber zurück, Joey spürte, obgleich er sich zitternd im Fußraum zusammengerollt hatte, seinen Blick über sich streichen. Trotz der Rückkehr traute er sich noch nicht, sich wieder aufzurichten, erst als eine Hand unbeholfen über seinen Rücken strich, entspannte er sich wieder und öffnete die Augen.

Es dauerte aber noch ein paar Minuten, bis er die verkrampfte Haltung auf dem Boden aufgab und seinen Kopf wieder auf Kaibas Oberschenkel bettete und sich weiter kraulen ließ, „Für einen Schosshund bist du etwas groß, Wheeler.“

Joey blies die Backen auf und beschloss, dass er Kaiba das Gegenteil beweisen würde. Bevor der Firmenchef noch reagieren konnte, saß der blonde Straßenköter auch schon auf seinem Schoss und vergrub sein Gesicht an Setos Hals. „Siehst du, es geht bestens.“, der Blonde hatte das nur gemurmelt und er erhielt auch keine Antwort, stattdessen nahm Kaiba einfach stumm die Streicheleinheiten wieder auf und sein neuer Schosshund war im siebten Himmel.

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shakti-san
2008-06-30T21:55:23+00:00 30.06.2008 23:55
also der schluss gefällt mir ohne ende.
Joey hat sich den schoß seines Herrchen erobert *smile* und wird dauergekrault.
aber ich stimm Risuma zu. die kalte dusche kommt bestimmt und
Seto sollte sich endlich entscheiden.
dieses erst tiefkühlschrank, dann kraulmaschine... das hält auch das wohlerzogenste Hündchen nicht lange durch.
freu mich schon aufs nächste cap, auch wenn da sicher die kalte dusche kommt.
LG Ran
Von: abgemeldet
2008-06-30T15:15:49+00:00 30.06.2008 17:15
*grins* suuper!
ich mag die story...
Aber Kaiba soll sich mal entscheiden! ^^
was wohl in der Schule passiert?
lg

Von: abgemeldet
2008-06-30T13:57:37+00:00 30.06.2008 15:57
toolll!! seto hat sein hündchen aber gut erzogen! *lob*

obwohl mich kaibas aktionen manchmal etwas verwirren ^^ mal böser kühlschrank und dann wieder liebevolles herrchen. ist er vllt. ein bisschen schitzophren?? xDDD

ich krieg einfach nie genug von dieser ff. was meinst du, wie lange die noch geht??? ich fahr in einem monat nämlich für ein jahr nach norwegen und da weiß ich ned, ob ich noch die zeit find, weiterzulesen...

lg dat drachilein
Von:  Statjana
2008-06-30T12:56:05+00:00 30.06.2008 14:56
ohh toll, =)
wahsinn, Joey ist schon ein braver Hundchen geworden^^
kennt sogar seinen platz
Seto soll stolz sein auf sein neues Schosshündchen^^
Mokuba finde ich toll =)
schönes kapi

*durchknuddel*
lg statjana^^
Von:  risuma
2008-06-30T11:20:43+00:00 30.06.2008 13:20
Nein, Mittagspause ist noch nicht, dafür versüßt du mir doch tatsächlich noch die Zeit vor dem Kochen...

Man, kann Kaiba sich nicht endlich entscheiden?...
Er kann sein Hundchen doch nicht dauernd wieder aus dem siebten Himmel schmeißen *Joey tröst*
dabei hat er sich doch nur Sorgen um ihn gemacht *nick*

dafür hat er sich aber noch ganz lieb um Princess gekümmert und mit ihr Bällchen gespielt *Knuddel*
vergisst dabei aber total, dass heute wieder Schule ist ...
doch Seto ist so lieb, und nimmt ihn im Auto mit...*gehört sich auch so*
Warum wundert es mich nicht, dass Seto mit Joeys Platzwahl sehr zufrieden ist?
Zur Belohnung wird Joey ganz viel von ihm gekrault... *brummmm*
erobert sich Setos Oberschenkel *zufrieden ist*
und ganz zum Schluss auch noch Setos Schoß *Seeligkeit*

Ein schönes Kapitel...
genau richtig um Joeys Seele wieder zu heilen...
doch ich fürchte, die nächste eiskalte Dusche steht gleich bevor...
irgendwann haben sie die Schule erreicht... *seufz*
wenns nach Joey geht, könnte die Fahrt ewig andauern... *nick*

Wie immer wunderschön *Einen Salat für die Mittagspause hinstell*

lg deine risuma



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