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Jealousy of a dog

von

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~Nebenbuhler~

Jelaousy of a dog
 


 

Authors Note…
 


 

Thanx…

Karma…Auch ohne einen Kommentar hinter jedem Kapitel, werde ich weiterschreiben ^-^ Und auf diesem Weg auch noch mal ein dickes Dankeschön für den Kommi bei Kirin *-* Es ist toll zu hören, dass jemandem meine FFs gefallen! Danke ^-^

xXxSweetyxXx…Vielen Dank…

evil-kittylein…Vielen Dank ^-^
 


 

~Nebenbuhler~

“Nur ein Sonnenstich, nichts weiter.”, Joey winkte abwesend mit der Hand und wandt den Blick sofort und sich, auch sichtlich ertappt fühlend von dem Firmenchef und seinem Hundewelpen ab. Der Blonde ließ sich seufzend wieder zurück in das Gras sinken, er schloss die Augen und versuchte nun diese neugewonnenen Erkenntnisse über Seto Kaiba irgendwie zu verarbeiten.

Aber, so wirklich einfach war das nicht für Joey, irgendwas nagte an ihm und er knurrte unwillig, als das Bild des Welpen und Setos…Nein, Kaibas verbesserte er sich auch gleich, über sich selber erschrocken wieder, Kaibas leichtes, beinahe schon glückliches Lächeln wieder einfiel.

Kaiba konnte nicht Lächeln!

Zumindest nicht in der realen Welt und nicht einmal ein Hologramm, von wem auch immer es programmiert gewesen war, konnte irgendwelche Photonen, oder woraus Hologramme bitte auch immer bestehen mochten, in die vollkommen natur – und artfremde Form eines Lächelns auf Kaibas Gesicht zwingen.

Ein gemeines Grinsen.

Ein überhebliches Lächeln.

Ein leichtes, verächtliches Heben der Mundwinkel.

Aber sicher kein echtes Lächeln.

Also, entweder hatte der arme Joey wirklich einen Sonnenstich, oder Seto Kaiba konnte Lächeln und hatte auch noch einen ANDEREN Hund. Na ja, mit dem Sonnenstich könnte Joey sich anfreunden und das Lächeln hatte Se…dem reichen Pinkel ja auch wirklich gut gestanden, aber dieser Hund!

Wie konnte er es denn bitte wagen, einen anderen Hund zu haben! Und vor allem streichelte und kraulte er diesen Hund auch noch. Der Welpe schien, wenn Kaiba sich sogar in den Staub zu ihm kniete, ihm wirklich etwas zu bedeuten.

Ganz im Gegensatz zu Joey. Für Kaiba war der Blonde ja nur ein Flohbeutel, eine Flohschleuder, eine Töle, ein Hund, ein Kläffer oder ein räudiger Köter. Eigentlich war es erstaunlich, wie Joey nun auffiel, alle anderen bezeichnete Kaiba als Kindergarten, nur für ihn hatte er be jeder Gelegenheit einen neuen Schimpfnamen. Nur, ob er damit glücklich sein sollte? So sicher war er sich da denn doch noch nicht. Und vor allem, wie viele Hundeassoziationen gab es noch?

Plötzlich landete etwas auf Joeys Brust und kurz darauf strich etwas raues und ziemlich feuchtes durch sein Gesicht. Der Blonde schnappte hektisch nach Luft und wurde so etwas unsanft und überraschend aus seinen Gedankengängen gerissen.

Zögerlich riskierte er einen Blick auf denjenigen, der ihn gerade so hinterrücks überfallen hatte. Es handelte sich dabei nicht Yugi oder ein anderes Mitglied aus ihrer Clique, sondern Joey starrte in die Augen seines schlimmsten Alptraums, die sich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt befanden.

Warme dunkle Hundeaugen. Auf den zweiten Blick sah der frustrierte Joey nun auch noch eine feuchte schwarze Nase, helle Schlappohren und eine kleine Zunge, von der immer noch Sabber tropfte, hing aus der Schnauze des Welpen.

„Oh Scheiße.“, mehr brachte er nicht hervor, denn der blonde Welpe schleckte ihm wieder über das Gesicht und Joey konnte nun auch die kurze Rute des Hundes erkennen, die wild hin und herwedelte und so wohl die Begeisterung für den blonden Menschen kund tun wollte.

Joey versuchte sich gegen den Welpen zu wehren, aber seine Bewegungen erlahmten, als ein größerer Schatten über ihn fiel. Er brauchte gar nicht aufzusehen, der Temperaturabfall und das blaue Feuer eines Blickes, der sich förmlich in ihn einbrannte, verrieten ihm schon, dass das Herrchen des Welpen dem Hundebaby gefolgt war. Das frustrierte Aufseufzen verkniff er sich, stattdessen atmete er tief durch.

„Princess, komm da weg. Du sollst doch nicht mit fremden Hunden spielen.“, ja, das war eindeutig Seto Kaibas Stimme, auch wenn sie etwas ungewohnt sanft klang. Wahrscheinlich lag es daran, dass der reiche Pinkel mit dem Hund sprach. Der Welpe schien aber zu gehorchen, er bellte nur leise und sprang, nachdem er noch ein letztes Mal über das Gesicht des Blonden geschleckt hatte, von Joeys Brust und kehrte zur Seite seines Herrchens zurück, wo er sich brav hinsetze.

Auch wenn Joey es eigentlich nicht sehen wollte, so drehte er nun doch den Kopf und beobachtete den Umgang und das Verhältnis zwischen Hund und Herrchen. Kaiba kniete nieder, seine Stimme war sanft, als er den Hund leise schalt und Joey knurrte unwillig. Irgendwas an dem Bild war vollkommen falsch!

Diese Berührungen gehörten ihm!

Dieser Blick war seiner!

Das Lächeln hatte nur ihm zu gelten!

„Was ist los, Töle? Eifersüchtig, dass es auch gut erzogene Hunde gibt? Ich würde dir ne Hundeschule empfehlen.“, Kaiba ließ sich dazu herab mit ihm zu sprechen und das zuvor nur kaum hörbare Knurren Joeys wurde wieder etwas lauter, „Nein, ich überlege mir nun ob ich den Tierschutzverein anrufen sollte.“

Nun waren auch die anderen auf den Firmenchef samt blonder Begleitung aufmerksam geworden und sofort fanden sich beide umringt von dem sogenannten Kindergarten wieder. Tea und Yugi knieten sich sofort zu dem Welpen nieder und die kleine Hündin verzog sich ängstlich hinter Setos Beine und winselte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  risuma
2008-05-01T15:11:56+00:00 01.05.2008 17:11
Oha, hier gehts ja schon weiter! Prima.

Es kann, es MUSS, eine Fatamorgana sein...

IHM steht doch all das zu, das gerade diesem Hund zuteil wird...
wie kann Seto ihn so verraten?... *großer Herzschmerz*

Aber das Hündchen scheint ihn zu mögen...
vielleicht bekommt er ja dann doch irgendwann auch mal ein solches Lächeln von Seto geschenkt... *gib die Hoffnung nicht auf, Joey*

Hoffe doch, dass es noch weiter gehen wird

Alles liebe deine risuma


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