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Verbotene Versuchung

Eine FF über Edward und Bella...
von

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Die Jagd beginnt

Hallo leute.^^

Erstmal wollte ich mich für die netten Kommis von Emmy, Senseless und Takara91 bedanken.

Und dann wollte ich noch anmerken dass ich versuchen werde jede Woche ein Kapi. hochzuladen, es sei denn ich bin, so wie immoment, in schreibsucht verfallen dann könnten es villeicht auch zwei oder drei Kapis werden.

Und jetzt noch viel Spaß mit dem nöchsten Kapitel.
 

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~~~Bellas Sicht~~~
 

Der weg vor uns, führte direkt zu einem Eingang der Geheimgänge, er war dunkel braun und viele kleine Steinchen lagen darauf.

An den Rändern wuchs bereits wieder das Gras, denn wir wollten die Natur im Gegensatz zu den meisten Menschen nicht zerstören, sondern sie erhalten.

Wir lebten in einer Schlucht, die sich ungefähr eine halbe Stunde von der Stadt entfernt befand, jedenfalls wenn man in der Geschwindigkeit der Werwölfe lief.
 

Nach ca. zwei Minuten kamen wir bei den anderen Werwölfen an, die meisten von ihnen waren bereits verwandelt.

Nun spürte ich auch wie mein Vater neben mir zu knurren begann und sein Körper zu zittern anfing, ich ging schnell ein stück zur Seite, damit er keine angst haben musste mich zu verletzen.
 

Und dann, nur wenige Augenblicke später, stand neben mir ein großer schwarzer Wolf, der die anderen alle überragte.

Wir müssen langsam los, sonst haben wir die beste Zeit zum jagen verpasst! Komm schon Bells steig auf.
 

Hörte ich die Stimme meines Vaters in meinem Kopf widerhallen, auch wenn ich mich nicht so wie die anderen verwandeln konnte, so war ich doch in der Lage meine Gedanken mit den anderen zu teilen; wenn sich diese in der Wolfsgestalt befanden
 

Dass war eines meiner vielen Talente.

Denn ich konnte außerdem genauso schnell wie die anderen Wölfe laufen, wenn ich mich in Menschengestalt befand, worauf ich stolz war.

Nun schwang ich mich mit einer flüssigen Bewegung auf den Rücken mienes Vaters, damit wir endlich zur Jagd aufbrechen konnten.
 

Als wir losliefen begann wieder dieses unbestimmbare Gefühl in mir aufzusteigen, bei dem ich sofort wieder an diese Farbe denken musste, wie flüssiges gold.

Doch ich wollte mich in diesem Moment nicht mit irgendwelchen Hirngespinsten aus meinen träumen auseinander setzen, sondern einfach nur den schnellen lauf genießen in den wir nun gefallen waren.
 

Ich liebte es so schnell zu sein, so als könne einen nichts mehr davon abhalten einfach fort zu gehen.
 

Ein Gefühl von Freiheit stieg in mir auf, ich freut mich immer darauf mit den anderen auf Jagd zu gehen, nicht nur weil ich dann die Welt um einige dieser ekelhaften Vampire erleichtern konnte, sondern auch wegen diesem Gefühl an nichts mehr gebunden zu sein, so als könnte einen nichts mehr aufhalten und an einer stelle festhalten.
 

Dieses Gefühl war wie eine Befreiung für mich, mein Vater war zwar nicht so streng mit mir gewesen, doch es war mirr immer verboten gewesen unser Tal zu verlassen, um die Gegend zu erkunden, oder auch einfach nur mal etwas anderes von der Welt zu sehen.
 

Ein goldener Käfig, so wurde es zumindest meist in meinen heiß geliebten Büchern beschrieben, in den man mich kurz nach meiner Geburt gesperrt hatte und aus dem ich nur entkommen konnte in dem ich mich mit den anderen auf die Jagd begab.

Nun merkte ich, wie die Muskeln des schwarzen Wolfes unter mir anfingen schneller zu arbeiten, und ich bückte mich sofort hinunter um mich gegen ihn zu lehnen und meine Hände in seinem langen, zottigen Fell zu vergraben.
 

Durch die Gedanken, die ich den anderen sandte, wussten sie wie sie zu ihrem persönlichen Eingang in die Stadt kamen, ohne von Menschen, oder anderen Wesen, bemerkt zu werden.
 

Wir liefen noch eine ganze Weile, ohne dass wir langsamer wurden.

Jetzt konnte ich die letzten paar Meter erkennen und gab den anderen ein Zeichen langsamer zu werden und sich schließlich vor der scheinbaren Sackgasse niederzulassen.
 

Den meisten von ihnen hingen die Zungen aus ihren Mäulern, die von zwei reihen spitzer Zähne umgeben waren, und sie hechelten schwer, von dem langen Lauf.

Ich wusste wie anstrengend es war, von unserem Tal bis hierher zu laufen, immerhin hatte ich all diese Wege erkundet und herausgefunden wo sie endeten und wo man genau etwas bestimmtes finden konnte.
 

Nun trat ich langsam vor, um meine Hand über die Wand neben mir streichen zulassen.

Als ich die kleine Kuhle gefunden hatte, die dass Portal bediente, biss ich mir vorsichtig mit meinen Eckzähnen in den Handballen, um eine kleine Wunde mit Blut zu erzeugen.
 

Dann legte ich die blutige Stelle vorsichtig auf die Kuhle und nur einen Augenblick später öffnete sich die Wand vor uns.

Dahinter lag ein kleiner `Wald´ der sich in einem großen Park, in der Mitte der Stadt, befand.
 

Vorsichtig strich ich den Vorhang aus Moosen zur Seite um hinausspähen zu können.

Es war keiner zu sehen und als ich mich umdrehte, um den anderen das zu sagen, sah ich dass vor mir nun sieben mit kurzen Jeans und Muskel- shirts bekleidete Männer dort standen wo eben noch ein kleiner teil Wölfe ihres Rudels nach Atem geschnappt hatten. Langsam ließ ich mir den Rucksack, den ich kurz bevor wir losgegangen waren von meinem Vater bekommen hatte, auf den Boden gleiten, um meine Hand hinein zu schieben und um jedem der Männer vor mir eine große Flasche mit stillem, klarem Wasser zu geben.
 

Nachdem sie alle etwas getrunken hatten, ging ich langsam hinaus aus den Geheimgängen, aber nicht bevor ich mir nicht sicher war ob mich jemand beobachtet hatte.
 

Langsam so als hätte ich mir nur einen kleinen Spaziergang durch den Wald genehmigt schlenderte ich elegant zum Ausgang des Parks.

Neben meinem Weg blühten alle möglichen gezüchteten Blumenarten, weiße Rosen, Veilchen, blaue Tulpen, und als ich an einem kleinen Beet von wilden vergiss –mein -nicht vorbei lief bückte ich mich vorsichtig, um eines davon abzubrechen.
 

Ich liebte diese Blumen über alles, meine Mutter hatte mir immer welche, in unserem kleinen, gemeinsamen Garten, gepflanzt, als sie noch lebte.

Doch ich schob den Gedanken schnell wieder beiseite, damit ich nicht wieder an den schrecklichen Schmerz nach dem Tod meiner Mutter erinnert wurde, und mich dem Ausgang des Parks zu widmen, der nur noch wenige Meter von mir entfernt war, es war ein großes eisernes Portal in weiß, das von wildem, grün-gelbem Efeu umschlungen wurde, wenigstens etwas dass die Menschen noch nicht hatten verschwinden lassen, und der Natur so etwas leid ersparten, wo sie ihr doch sonst immer so große schmerzen zufügten.
 

Als ich nun aus dem Portal, in die Innenstadt lief, steckte ich die blaue Blume mit den vielen kleinen Blüten, vorsichtig in eine Tasche meines Rockes.

Ich schlenderte durch die Innenstadt und sah mir einige der Schaufenster an, ich musterte uninteressiert die Anziehsachen die dort hingen, mein Vater hatte mir meine meist auf `Auslandsreisen´ gekauft.
 

Doch in einem Geschäft hier gab es dinge die meinem Geschmack entsprachen, und genau dort lief ich gerade vorbei.

An manchen tagen half ich dort aus um mir ein wenig Geld zu verdienen.

Doch das durfte ich nicht immer da mein Vater nie genau wusste ob nicht doch einige Blutsauger in der nähe waren.
 

An solchen tagen hasste ich es, dass die Vampire ihren Geruch so anziehend fanden, denn wenn ich nicht so riechen würde, könnte ich öfter in der Stadt sein um in meinem Lieblingsladen aushelfen.
 

Doch manchmal dachte ich dass Will es mir selbst dann nicht viel öfter gestatten würden in der Stadt zu sein, denn er würde trotzdem Angst haben dass ich einfach so verschwinden würde und man meine Leiche entweder gar nicht oder erst einige Tage später finden würde.
 

Und genau dann fand ich, dass er zu Übertreibungen neigte, denn ich konnte mich im

Gegensatz zu den meisten Menschen in ihrer Umgebung, sehr gut verteidigen.

Und außerdem konnte meine Nase einen Blutsauger auf über einhundertfünfzig schritt riechen, eine der Fähigkeiten die ich von den Werwölfen vererbt bekommen hatte.
 

Und ganz plötzlich, als hätte dieser Gedanke dazu beigetragen, roch ich es auch schon, einen unglaublich süßen duft, den ich, anders als die anderen leicht ertragen konnte und manchmal sogar angenehm fand.

Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung aus der dieser Geruch kam, aus den Augenwinkeln konnte ich erspähen dass sich einer der jüngeren ihrer Gruppe gerade die Nase rümpfte um kurz darauf in einer kleinen Gasse zu verschwinden, die ihm ein gutes versteck bot.
 

Natürlich wussten sie dass die Vampire sie riechen konnten, doch da sie sowieso öfter in

der Stadt waren und es bekannt war dass sie ihr Versteck irgendwo in deren Nähe hatten, fiel es den meisten von ihnen erst viel zu spät auf, dass der Geruch selbst unter diesen Umständen etwas zu stark war.
 

Dann sah ich zum Himmel auf, er war bewölkt.

Es war zwar Sommer und recht warm, aber die Wolken über der Stadt waren trotz allem da, und genau dass machte sie so anziehend für Vampire, denn die Stadt lag in einem Tal dass um einiges größer war als unseres, und sich darum herum befand.

Das hieß fast dass ganze Jahr über Wolken am Himmel außer vielleicht an einigen wenigen tagen.
 

Und da die Sonne, wenn sie nach draußen gingen und diese gleichzeitig schien, sie sofort verraten würde, waren sie nur an orten mit wenig Sonnenschein zu finden.

Ich hatte dies erst einmal erblickt, einen Vampir der in der Sonne stand, es war ein unglaublicher Anblick gewesen.
 

Er war nicht, so wie es in den Geschichten früher immer hieß, zu Asche verbrannt.

Nein, seine sonst marmorfarbene Haut hatte angefangen in allen Regenbogen Farben zu schimmern, es war wunderschön gewesen, doch so waren sie nun mal, die Vampire, wunderschön und tödlich.

Als ich nun zur Seite sah erblickte ich etwas wunderschönes, eine Farbe wie flüssiges Gold.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-30T13:26:32+00:00 30.04.2008 15:26
oh mann, doch nicht die erste!!!
Warum hörst du einfach so mit schreiben auf?!?!-.-
Das kann man doch nicht machen!!!
Schreib bitte schnell weiter, und danke für deine Benachrichtigung...^^
lg
Taka^^
Von: abgemeldet
2008-04-29T16:36:07+00:00 29.04.2008 18:36
omg wie kann mer nur so aufhören ^^
ich will wissen wies weitergeht ^^
hoff ma du bist wirklich grad so schreibsüchtig ^^
würd mich freuen ^^

und danke für den "dank" ^^
is selbstverständlich ^^ aber ma hörts/liests immer wieder gern

lg ^^


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