Zum Inhalt der Seite

Nine´s Triangle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6 ohne Adult

Kapitel 6:
 

Ein langer Tag nimmt sein Ende und ich habe endlich aus. Kein Arbeiten mehr, keine Termine mehr und kein Telefon mehr und das für 4 Tage. Welch Glück und Erholung. Kamo war das Wochenende über bei ihrer Mutter und ich sollte zu Reita. Unsere Geburtstage sollen gefeiert werden. Da Reita aber geschäftlich verreisen muss, bin ich nun alleine. Aoi hatte ich ja schließlich abgesagt für dieses Wochenende. Ich Baka. Soll ich ihn anrufen? Unsicher sehe ich zu meinem Telefon.
 

RING!
 

„Moshi, Moshi..“

„Aoi desu.“

„Hey..“, sage ich erfreut und er lacht.

„Ich hab dich vermisst.“

„Ich dich auch.“, gebe ich zu und er grinst.

„Ich dachte du bist nicht da. Ich wollte dir gerade auf die Mailbox quatschen.“

„Nee.. Reita musste weg und nun gammel ich hier rum. Ich vermiss ihn gerade etwas.“

„Ach.“, erklingt es leicht sauer.

„Hm.. Dich aber viel mehr.“, säusel ich.

„Das hört man gern.“

„Hm..“

„Darf ich langkommen?“

„Uhm..“

„Nicht gut?“

„Ich müsste nur aufräumen und einkaufen vorher.“

„Dann treffen wir uns danach.“

„Gerne.“
 

Mein Herz macht Luftsprünge. Aoi. Verliebt vor mich hin lächelnd sehe ich ihn vor mir.
 

„Bis später Honey.“

„Hai, bis dann.“, hauche ich und lege auf.
 

So schnell es ging stehe ich auf, fange an aufzuräumen und zu putzen. Anschließend schnappe ich mir meinen Geldbeutel und ab geht’s einkaufen. Im Supermarkt angekommen hole ich nur schnell etwas Schampus, Obst; welches ich zu Hause klein schneiden werde und Aoi damit füttern werde; für Kamoko etwas für den Kindergarten und ein paar notwendige Lebensmittel. Als ich nach Hause schlendere sehe ich meist umher, suche noch ein kleines Geschenk für Aoi, waren wir immerhin nun doch ein richtiges Paar.
 

„Uruha.“

„Hu?“
 

Ich drehe mich rum und da steht er. Lächelnd winkt er mir zu und ich schlucke. Aoi hat eine graue Stoffhose an und darüber ist eine silberne Jacke mit Pelzkragen zu sehen. Heiß. Seine Beine kommen gut zur Geltung. Er tritt auf mich zu, beugt sich vor und mein Herz schlägt zugleich schneller.
 

„Hey Babe.“

„Hey.“, hauche ich und er legt seine Lippen kurz und sanft auf die meinen.

„Ich dachte..“

„Ich konnte es nicht mehr abwarten.“, unterbricht er mich und ich streiche mir eine Strähne hinters Ohr.

„Komm.“
 

Bestimmend zieht er mich Richtung meiner Wohnung und ich lache vor mich. Mein Schatz. Aoi war recht lebendig wenn er erst einmal aufgetaut war.
 

„Kamo ist auch wirklich nicht da?“

„Hai.“
 

Ich schiele zu ihm rüber und werde rot. Heißt das er will.. .
 

„..you. URUHA!“

„HU?“
 

Erschrocken sehe ich auf und wir stehen vor meiner Haustür. Ich suche nach dem Schlüssel und überspiele so meine Unsicherheit. Auch auf dem Weg nach oben schlucke ich öfter als sonst in Aois Nähe. Wieso macht er mich auch so wuschig. Im Flur stehend sehe ich zu ihm, lächel.
 

„Was ist los?“

„Nichts.“

„Kou..“

„Ich bin nervös. Ich hatte doch was vor.“

„So? Was denn?“, fragt er spitzbübisch nach und piekst mich kurz in die Seite, da ich rumdruckse.
 

Ich schaffe die Türen in die Küche, packe alles aus.
 

„Hm frisches Obst, Champus.“

„Wolltest du mich etwa verführen Kou-chan?“, fragt er neckend.

„Ich..“

„Also ja?“, fragt er nach und ich nicke.

„Du bist so süß Ruha.“

„Und du wechselst immer noch dauernd meine Namen.“

„Na und.“, meint er und geht aus der Küche.

„Ich lass dich mal und schau etwas fern.“

„Arigato.“
 

Ich bin ihm wirklich dankbar, denn etwas unsicher macht mich seine Anwesenheit schon. Verführen. Pah! Ich doch nicht. Den Champagner stelle ich kalt, das Obst wasche ich und schneide es in angemessene Stückchen. Ob es ihm gefallen wird? Ich spüre Ihn hinter mir. Er kam also doch wieder zu mir. Mein Puls schnellt noch weiter in die Höhe, als er seine Nasenspitze im duftenden Nacken unter den kitzelnden Haaren vergräbt.
 

"Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst..", haucht er mehr denn je verliebt an mein etwas glühendes Ohr und versucht mit seinen Fingern seine Worte zu bekräftigen, indem er langsam unter mein Hemd huscht und dort die zarte Haut ihn empfing.

"Du weißt, ich würde dir niemals wehtun!", flüstert er dann auch beruhigen.
 

Ich zittere leicht unter dem ständigen Beschuss von Berührungen und Küssen. Vorsichtig streichelt seine Hand über meine bebende Bauchdecke, glücklich lächelt er in den pulsierenden Hals hinein und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen einen Moment nicht mit meinem Geliebten in einem Raum zu sein, ohne mit seinen Küssen und Zärtlichkeiten überschüttet zu werden.
 

Wie eine Feder dreht er sich plötzlich, so dass unsere Lippen gleich wie zwei Magneten sofort zueinanderfinden, sie sich umschließen und wir uns so einem langen und intensiven Kuss hingeben. Dennoch aufmerksam schafft er es uns Beide zum Bett zu bringen, bettet mich vorsichtig auf das Polster, beugt sich sofort zu mir, um mich mit nur noch mehr Küssen zu überschütten. Ich kann es nicht fassen. Es geschieht.
 

Mein Herz schlägt schneller, mein Puls rast und meine Augen sowie mein Gesicht strahlen pure Freude aus. Ich weiß das ich im Sex mit Männern fast gänzlich unerfahren bin, aber ich hoffe ich bekomme das hin ohne mich zu blamieren und ihn zu verscheuchen. Zu meinem Unglück ist Aoi aber auch verdammt geil, sexy, erregend, verführerisch, atemberaubend anziehend, verrucht.
 

Ich übertreibe? Nee, nee, nee. Niemals!
 

Ich mein, schau ihn doch einmal an. Er lächelt und zieht mich zu einem weiteren Kuss zu sich heran. Von seine Lippen kann ich gar nicht genug bekommen. Immer wieder ertappe ich mich auch tagsüber auf Arbeit dabei wie ich mir über die Lippen fahre und mir wünschte er würde mich küssen. Und wieder pressen sich unsere Lippen gegeneinander und spielen miteinander. Sanft knabbert er an meiner Unterlippe und bittet so um Einlass, dem ich Ihm gewähre.
 

Er schlüpft sofort mit seiner Zunge in meinen Mund und erforscht diesen gründlich bis er meine Zunge erreicht und diese neckt. Erst zaghaft und dann mutiger erwidere ich den Kuss und streiche ihm über seinen Körper, der mich jedes Mal aufs neue anzieht. Fahrig fahren meine Hände auf und ab und waren unersättlich. Sie wollen etwas fühlen, spüren.
 

Meine Brustwarzen neckt er erst nur mit den Fingerspitzen, da wir uns noch küssen. Langsam löst er den Kuss und knabbert sich bis zu meinen Brustwarzen herunter und beizt dann spielend in Eine. Anschließend leckt er aber auch zugleich entschuldigend darüber und umgarnt sie zärtlich, während die andere Brustwarze mit der Hand verwöhnt wird.
 

Nun nimmt er diesen Nippel in dem Mund und saugt genüsslich daran, während seine Hand zum Hosenbund fährt. Seine andere Hand neckt derweil meine Oberschenkel, streichelt sie und liebkoste auch die Innenpartien. Nachdem er beide Nippel genügend liebkost hat, platziert er weiter Küsse zu meiner Lendengegend. Ich werde nervös, keuche leise auf. Schluckend sehe ich zu ihm und er lächelt.
 

„Scht..“

„Ich..“

„Vertrau mir doch..“

„Tu ich doch..“, gebe ich sanft und leise als Antwort.
 

Fast schon automatisch spreize ich meine Beine und er legt sich zwischen meine Beine. Sein Körper der nun Druck auf dem meinem erzeugt ist heiß und ich spüre dass er es auch kaum noch erwarten kann. Freudig sieht er in mein Gesicht.
 

„Ich liebe dich Kouyou.“

„Ich dich auch Yuu.“
 

Endlich habe ich es ihm gesagt. Es fühlt sich nur gut an, es ihm sagen zu können. Ich beginne mein Unterleib gegen seines zu kreisen und er schließt keuchend seine Augen. Ich liebe diesen Anblick. Seine Hände fahren über meinen Oberkörper. Ich seufze leise, als er meine Nippel erneut zwickt und sie dann an stupst. Er küsst mich erneut und die Schmetterlinge in meinem Bauch nehmen wieder zu. Aois Lippen formen sich zu einem dreckigen Grinsen. Er war gespannt. Er brauchte es jetzt irgendwie, war in solchen Dingen manchmal unersättlich.
 

„Unersättlich wie immer Aoi-chan.“, raune ich verrucht, schlang eines meiner langen Beine um die Hüfte des Kleineren und drücke mein Becken gegen das seine.
 

Aoi lächelt dreckig auf und nickt. Er kneift die Augen dabei zusammen, als er sie wieder schließt wird er auch schon an meinen Körper gezogen und schaut auf die sinnlichen Lippen. Ich nähere mich diesen und küsse sie, genieße es diese zu spüren und leicht in die Unterlippe zu beißen und an dieser zu ziehen. Er lässt eine Hand nach unten wandern und lockert meine Hose, lies seine Finger sich langsam in tiefere Gefilde vortasten und grinst dabei. Ich genieße das Knabbern und Ziehen an meiner Unterlippe, während die Hände des Schwarzhaarigen langsam nach unten gleiten und sich an meinem Gürtel zu schaffen machen.
 

„Ich will, dass du mich nimmst...“, raune ich dem Älteren verführerisch ins Ohr, beginne mich aufreizend an ihm zu reiben.
 

Ein leises Lachen entkam seinen Lippen. Schnell zieht Aoi mich aus, starrt mich hiernach regelrecht an. Meine Wangen färben sich rot. Schon lange hat mich niemand mehr so gemustert und es ist mir peinlich.
 

“Ruha..”

“Bitte tu es…”

“Hai.. Gerne.. Lieb dich.”, haucht er nochmals und er beugt sich hinunter. Erneut spüre ich seinen Mund, die Lippen, das Piercing und seine Zunge wie sich mich liebkost.
 

"Motto!", hauche ich voller Lust in der Stimme
 

Ich will mehr, Aoi länger fühlen. Ein leichtes Schmunzeln legt sich bei diesem Gedanken auf meine Lippen und ich war fast zufrieden mit der derzeitigen Situation. Aois Ungeduld amüsiert mich aufs äußerste Maße.
 

„Haa Aoi... fass mich an...“, fordere ich stöhnend und keuchend zugleich.
 

Aoi rieb ich mehr an meinem Unterleib, muss selber laut auf keuchen, macht kein Geheimnis darum, wie erregt er selbst doch ist.
 

„Uruha~!“, stöhnt er fast atemlos.
 

Ich werfe den Kopf in den Nacken und biege den Rücken durch, treibe mich immer weiter in Ekstase und als Aoi schließlich mein Glied umfasst und beginnt es zu pumpen, sehe ich nur noch Sternchen.
 

„Motto Aoi! Motto…“ laut und keuchend stöhnt.
 


 

"Du bist so wunderschön und ich darf dich ansehen, darf dich berühren, darf dir meine Liebe schenken, wie noch keinen zuvor..", flüstert er mir zu, so verliebt und vertieft in die Schwarzen Seen, die ihn ein wenig irritiert wegen dieser allzu langen Pause anblicken, dass er wieder in einen Taumel gerät, so verzaubert von den glitzernden Pupillen.
 

Ich will ihn jetzt. Schluckend schließe meine Augen, weiterhin seine Haut kosend und streichelnd, spüre, wie die Hitze seines Atems an meiner Brust abprallt und kann mir kaum erklären, wieso ich in diesem Moment nahezu die Beherrschung hätte verlieren können. Ich will ihn jetzt sofort, egal, was er sich vorgenommen hatte. Die Begierde war viel zu stark, als dass sie mir hätte vorschreiben können, mir Vorhalte zu machen.
 

"Ich finde dich furchtbar anziehend... wenn du ausgezogen bist", grinst er ein wenig provozierend.
 

Er streift wohl unabsichtlich mit seinen Lippen über meinen Hals und scheint schnell zu merken, dass ich auch nicht unempfindlich zu sein scheine, was Streicheleinheiten angeht. Wieder wird mir so heiß und die leichten Berührungen von ihm tun ihr übriges dazu, dass ich kaum an mich halten kann, so dass meine Hände schnell hinter den schlanken Rücken fahren, streichelt auf und ab.
 

Jeder Kuss, jedes Einsaugen seines Dufts, lässt eine solche Hitze in meinen Unterleib strömen, dass meine Hände nicht mehr ertragen können, auch nur eine Sekunde davon abgehalten zu werden, mich und sich endlich zu erlösen. Leises Stöhnen durchzieht den Raum, als seine Lippen sich endlich über mein empfindliches Fleisch schließen, genüsslich daran saugen und ich die wohl herrlichsten Geräusche von mir gebe.
 

"Uruha…"

"Nicht.. nicht aufhören..!"
 

Es ist wie ein erbettelter Befehl, dem er Folge leisten würde, wenn nicht.. dann! Das... ich wusste genau, was kommen würde. Süchtig biege ich mich Aois Hand entgegen, stöhne mit einem so verführerischem Laut auf, dass Yuu anfangen musste leise zu schmunzeln und das heftige Pulsieren zwischen meinen Fingern genoss er, nur noch weiter antreiben konnte und förmlich den Druck spüre, der dahinter anspannte.
 

Dein angenehm warmer Körper presst sich an den meinen und ich keuche leise auf. Wie sehr habe ich mir in all den Tagen, Wochen, Monaten gewünscht endlich deine Piercing besetzten Lippen zu küssen und auf den meinen zu spüren. Ich kann es kaum fassen, dass es nun endlich so weit ist und es mich schon so in Wallung bringt.
 

„Aoi mach schon…bitte~“
 

Ich kann mich selber nicht mehr zurückhalten, muss einfach darum betteln, dass er endlich weitermacht.
 

„Ah Aoi..“
 

Lautes Stöhnen kommt meinen Lippen empor, als ich spüre wie er sich bückt und seine Lippen ganz sanft meine Oberschenkel kosen lässt. Seine Lippen und seine geschickte Zunge kosen meine Hau. Würde er jetzt? Hm ja… . Ich spüre deinen Atem an meiner Erregung und schlucke. Nimm ihn schon endlich in den Mund und..
 

„Oh Kami Yuu..“

„Alles okay?“

„Äh.. ja.. ja..“
 

Oh Gott. Als er beginnt sanft mir einen runter zu holen, stöhne ich auf. Ein wohliges Zittern fließt durch meinen Körper. Er lässt kurz von mir ab und umfasst meine Hüften, hebt mich leicht hoch. Ich lasse es geschehen und spreize meine Beine automatisch etwas mehr. Erneut verschließen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und spielerisch finden sich unsere Lippen wieder und wieder zusammen, kleine Bisse werden von forderndem Raunen begleitet, das die Lust auf Mehr entfacht.
 

Wilde, leidenschaftliche Umarmungen und Berührungen folgen dem Ganzen. Sehnsüchtige Hände und Blicke erkunden meinen nackten Körper, auch wenn ich nicht genau weiß wie er das anstellt, es fühlt sich einfach unbeschreiblich an. Gekonnt spitzt er nun wieder seine Lippen um meine Erregung und ich stöhne lauthals auf. Warum auch nicht?
 

„Aoi.. Yuu.. Onegai.. Mottoo..“
 

Er erbarmt sich tatsächlich und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Unsere erregten Körper feuern sich gegenseitig an, bis ich meinen Höhepunkt erlebe, Aoi dabei so einenge und ihn schließlich mit mir reiße. Dem befreienden Schrei folgen noch wenige, schwächer werdende Stoßbewegungen, bis unsere beiden Körper sich beruhigen.
 

"Du Traum... du einziger, wundervoller Traum.." flüstert er wie verzaubert und streichelte wieder über meine überanstrengten Glieder, die sich dicht an die Wärmequelle drängen.
 

Ich schließe die Augen und will mir diesen Augenblick in meinem Gedächtnis einprägen. Ich blinzelt träge, als ich fühle, wie sich seine Muskeln unter meiner Wange bewegen, kurz darauf ein kühler, leichter Stoff über meine Haut glitt. Ich atme tief und genieße das leichte Kraulen in meinem Nacken, bis mich endgültig die Erschöpfung übermannt und ich in einen festen, ruhigen Schlaf falle.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-03-05T11:57:51+00:00 05.03.2011 12:57
Unglaublich schon geschriebenes Kapitel!!!
Ich bin..beigeistert...echt schön geworden!!!
Die gesamte FF ist echt der Wahnsinn....wirklich schöööön!!!!
LG -^.^-


Zurück