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MSTsuki präsentiert: Der Duft des Schmalzes

Ein Beitrag zu Andas MSTing Wettbewerb zu "Der Duft der Mandelblüte"
von

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Der Duft des Schmalzes! (Oder: So verdirbt man der MSTsuki das Wochende)

Das Multiversum ist ein seltsamer Ort. Es gibt Welten in denen Kriege zwischen unterschiedlichen Völkern stattfinden, nur weil vor einigen Jahrhunderten der Vorfahre irgendeines Präsidenten nicht mit dem Kind eines Botschafters zurecht kam und solche, wo man gelernt hatte jede größere und kleinere Meinungsverschiedenheit in einem Kartenspiel zu regeln. Es wird bewohnt von den verschiedensten Lebensformen, die auf Kohlenstoff oder auf einem anderen Element des Periodensystems basieren.

Es gibt die verschiedensten Geschichten über es zu erzählen. Doch so wie viele dieser Geschichten gut sind, gibt es auch viele, die… nun, sagen wir ein klein bisschen weniger gut sind. Tatsächlich sind diese Geschichten oft zu vergleichen mit der Bildzeitung oder einer Single von Paris Hilton; Das eine ist bunt und flach, das andere bringt Menschen dazu den Verstand und den Glauben an die menschliche Intelligenz zu verlieren.

Doch da das Multiversum nicht daran gelegen ist, dass es nur noch von Idioten bewohnt wird, wurden Menschen und andere Lebensformen geboren, welche diese Geschichten lesen und entlarven als das was sie sind. Vom Sarkasmus und einer gewaltigen Portion kritischen Humors gepriesen haben sie das MSTingen erfunden, um selbst aus der schlechtesten Geschichte noch etwas gutes zu machen.

Verteilt über das gesamte Multiversum und nichts ahnend, dass sie nicht alleine sind in ihrem Kampf, ist jeder Kämpfer bereit sein ganzes Können unter Beweis zu stellen, wenn er eine schlechte Geschichte kommentiert.

Doch tief im Gefüge der Realitäten, irgendwo zwischen Licht und Dunkelheit, Gegenwart und Zukunft, Wahnsinn und Genie, existiert ein Ort, an dem einige der sarkastischsten Wesen aller Zeiten versammelt sind. Dieser Ort, den man nur als den SATELLIT kennt, ist eine hochmoderne Raumstation, die ausgerüstet mit dem größten Kino aller Zeiten und Zugriff auf das multiuniverselle Internet, auf alle Geschichten des Multiversums zurückgreifen kann, die von seiner Crew gemstingt wird.

Diese Crew setzt sich aus folgenden Personen zusammen.
 

Deidara: Ein Künstler und in seiner Welt international gesuchter Terrorist, der dem Spruch „Art is a bang“ durch explosive Tonfiguren eine vollkommen neue Bedeutung gab. Als er sich für sein letztes Kunstwerk sogar selber sprengte, ahnte er nicht, dass er später als Verteidiger in der Kunst der Sprache auf dem Satelliten landen würde.
 

Tobi: Deidaras maskierter Partner mit einer mehr als gespaltenen Persönlichkeit. Während die eine Seite den IQ einer Dosensuppe zu haben scheint, ist seine zweite Hälfte möglicherweise gefährlicher als jedes Mitglied der Crew zusammen.
 

Jack Spicer: Ein selbsternanntes 15jähriges Genie, das seit der zweiten Klasse nach der Weltherrschaft strebt. Er bietet zumindest mit seiner blassen Haut, den feuerroten Haaren und dem verrückten Lachen das er ebenso gut beherrscht wie das Fliehen vor seinen Feinden eine zusätzliche Portion Sarkasmus, gepaart mit grenzenloser Feigheit.
 

Malik Ishtar: Die dunkle Seite eines Grabwächters, die das Foltern von Unschuldigen genau so sehr liebt wie alles was mit Sex zusammenhängt.
 

Edward Elric: Ein junger, für sein Alter relativ kurz geratener Mann, der seine Größe durch ein aufbrausendes Temperament und einen Verstand mit der Schärfe eines Rasiermessers wieder wegmacht. Er wollte eigentlich nur einen Weg in seine eigene Dimension finden, nachdem er selbst durch diverse Ereignisse in seinem Leben zusammen mit seinem Bruder im Bayern der frühen 20er Jahre festsitzt. Doch unglücklicherweise brachte er sich nur selber auf den Satelliten, wo er nun versucht einen Weg nach Hause zu finden und gleichzeitig nicht den Verstand zu verlieren.
 

Mauzi: Das einzige, nicht menschliche Mitglied der Gruppierung, welches sich selber vor langer Zeit das sprechen beibrachte und durch zahlreiche Misserfolge die im Zusammenhang mit einer gelben Ratte stehen einen Sarkas- und Zynismus entwickelte, wie ihn sonst kein anderes Pokemon an den Tag legen kann.
 

Und last but not least Jun Manjoume: Ein Eliteduellant aus der Zukunft von Maliks Welt, der seit seiner Einschulung in der berühmten Duellakademie des Seto Kaiba immer das Pech hatte entweder einer Gehirnwäsche zum Opfer zu fallen oder in einer anderen Dimension zu landen. Die Tatsache dass er auf dem Satelliten gelandet ist, sieht er nur als Zeichen dafür, dass sich gar nichts geändert hat.
 

Sie sind die MSTsuki.

Zusammengebracht durch das Handeln des mysteriösen Gastgeber, der ein größeres Geheimnis um seine Identität zu machen weiß als Charlie gegenüber seinen Engeln, haben ihre Mitglieder –mehr oder weniger freiwillig- ein und das selbe Ziel: Das Multiversum vor den verschiedensten Genreformen mieser Fanfictions zu beschützen, nur ausgestattet mit der Macht des grenzenlosen Sarkasmus.

Dies sind ihre Geschichten.
 

MSTsuki präsentiert:

Der Duft der Mandelblüten!

(oder: Leute, hier stinkt`s nach Kitsch!)
 

Der Satellit welcher der MSTsuki als Zuhause diente, war wahrscheinlich eine der modernsten Raumstationen aller Zeiten. Aber trotz seines Teleportersystems, das jedes Lebewesen des Multiversums an Bord bringen konnte, einer Bibliothek in der Edward Elric immer etwas Neues zum lesen fand und eines Computernetzwerks, das nicht auf Windows angewiesen war, hatte er eines nicht: Uhren.

Natürlich fragt man sich, weshalb eine solche Station nicht einmal über den simpelsten Apparat zur Zeitansage verfügte. Nun, die Antwort war einfach: Da der Satellit ständig zwischen den Realitäten hin und her schwebte und den Raum zwischen den Welten kaum verließ, war es simpel gesagt einfach unnötig, sich eine Uhr anzuschaffen, da sich das Schiff eh nie auf eine bestimmte Zeitzone irgendeiner Realität einstellen konnte.

Dies hatte verständlicherweise in der Anfangszeit der MSTsuki oft zu Missverständnissen geführt, als die verschiedenen Cremitglieder sich entsprechende Zeitarbeitspläne zusammenzustellen begannen. Aber nach zwei Wochen und mehreren handfesten Streits, konnten sie sich schließlich auf ein gemeinsames Zeitsystem einigen, das wie folgt aussah:

An sich verfügte die Stunde noch immer über ihre normalen 60 Minuten zu je 60 Sekunden

pro Minute. Allerdings hatte ein gewöhnlicher Tag nun 36 Stunden und die Woche verfügte über acht Tage, so dass jedes Crewmitglied nun genug Zeit hatte um einerseits zu mstingen, andererseits seinen diversen anderen Tätigkeiten nachzukommen. Den zusätzlichen Tag nannte die MSTsukis des Witzes halber „Kinofreitag“, da er den ersten Tag des neuen Wochenendes darstellte, an dem die Mitglieder nicht zu mstingen hatten. In diesen Tagen konnten Sie alle Freiheiten genießen, die nichts mit ihrem glorreichen Kampf für den guten Geschmack zu tun hatten und unter anderem mal so richtig schön ausschlafen.

Verständlicherweise war Jack Spicer deshalb auch mehr als erbost, als er plötzlich um sieben Uhr morgens –oder zumindest die Zeit, welche man mit den paar wenigen Zeitmessern die jedes Mitglied nun an seinen Armen trug, als sieben Uhr ausmachte- von der Computerstimme Noah Kaibas aufgeweckt wurde mit dem Befehl, sofort im Versammlungsraum der Gruppe zu erscheinen.

„Und das, wo ich gerade endlich mal wieder friedlich ausschlafen konnte“, murrte das selbsternannte bitterböse Genie, während es noch halbschlafend seinen Weg durch die Gänge der Raumstation suchte. Er hatte nicht einmal die Zeit gehabt sich irgendwie fertig zu machen, so dass er noch immer seinen blauweiß gestreiften Pyjama und die dazu passenden rosa Häschenschuhe trug. Seine Haare stand zu allen Seiten ab und seine Arbeitsbrille hing schlaff an seinem linken Ohr runter, als er schließlich den Versammlungsraum erreichte, wo er auch gleich von Edward Elric und Malik Ishtar, welche ihre jeweiligen Plätze am großen Versammlungstisch eingenommen hatten, begrüßt wurde.

Ersterer sah relativ frisch aus und hatte den Blick in einem Buch vertieft, während er gleichzeitig etwas von einem Teller vor ihm aufaß.

Malik hingegen sah noch schlimmer aus als Jack. Offenbar hatte er nicht einmal Zeit gehabt sein allmorgendliches Ritual zum Aufrichten der Hochfrisur durchzuführen. Sein Haar hing von allen Seiten schlaff herab. Wäre Jack ein Yugioh Fangirl gewesen, er hätte Malik auf den ersten Blick anhand der Frisur eher mit dessen Hikari verwechselt, als mit dem „Prinz der Folter“, der er war. Augenringe zeichneten sich in seinen Krampfadern im Gesicht ab und sprachen dafür, dass Malik offenbar die längste Zeit der Nacht damit verbracht hatte sich mal wieder irgendwelche Hentais im Internet anzuschauen. Eine Tasse starker Kaffee in seiner Hand sollte den Ermüdungserscheinungen offenbar Abhilfe schaffen, wobei der Erfolg eher mittelmäßig ausfiel.

Jack beschloss allerdings nicht darauf eingehen zu wollen. Sich selber einen Kaffee einschenkend setzte er sich auf seinen Platz und wandte sich an Malik.

„Also schön“, fragt Jack gähnend „Was zur Hölle ist so wichtig, dass man mich aus meinem Tiefschlaf holt?“

„Das hier“, sagte Malik und reichte Jack gelangweilt ein Stück Papier entgegen. Er nahm sich einen Schluck Kaffee aus seiner Tasse, ehe er weiter fortfuhr: „Offenbar sollen wir mstingen.“

„Heute!“, stieß Jack entsetzt hervor und griff nach dem Blatt, „Es ist Wochenende.“

„Musst du uns nicht sagen“, erwiderte Edward von seinem Platz aus. Er ass gerade ein paar von den Replikatoren des Satelliten zubereitete Würstchen mit Eigelb, während er nebenbei in seinem Buch las. „Aber unser Gastgeber bestand darauf, dass wir uns daran setzen.“

„Was ist das überhaupt?“, fragte Jack. Er nahm einen großen Schluck Kaffee und las sich das Blatt durch, welches man ihm gegeben hat. Es beinhaltete eine Kurzbeschreibung der Geschichte, welche zum MSTingen freigeschaltet wurde.

Nach wenigen Zeilen begannen sich auf seinem Gesicht Züge des Ekels abzuzeichnen. Als er schließlich zu Ende gelesen hatte, warf er das Blatt angewidert weg.

„Igitt“

„Du sagst es.“, meinte Edward und ass sein letztes Stück Eigelb auf. „Wenn ich diese Geschichte richtig einstufe, werden wir eine Disneyprinzessinenfantasie par excellence lesen müssen.“

„Wir können froh sein, dass es nur ein Oneshot ist“, fügte Malik gelangweilt hinzu und trank einen weiteren Schluck aus seiner Tasse.

„Nein, das ist es nicht“, erklärte Jack.

Seine Kollegen schauten ihn überrascht an.

„Dieser Kaffee ist total ekelhaft. Wer von euch hat den angesetzt?“

„Das war ich“, verkündete nun eine vierte, sehr gehobene und förmlich redende Stimme, die den drei MSTinglern ein Schauern über den Rücken gleiten ließ. „Ich dachte es wäre eine freundliche Geste, ihnen wenigstens einen kleinen Aufwachtrunk zu machen.“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, fuhren zwei kleine Metallstäbe aus der Mitte des langen Konferenztisches, die immer weiter in die Höhe wuchsen, bis sie beinahe die Decke erreichten. Unter lautem Surren schossen mehrere Lichtstrahlen zwischen beiden Stäben hervor, die sich in ihrer Gesamtheit zu einem einzigen Lasernetz zusammenfügten. Langsam begann sich ein Bild auf der Laserfläche zu materialisieren, das immer mehr an Gestalt und Schärfe annahm. Nach wenigen Sekunden war schließlich das Hologramm einer groß gewachsenen Gestalt in schwarzer Kapuzenrobe zu sehen. Ihr Gesicht war in der Tiefe der Kapuze nicht zu erkennen, nur Teile einer relativ wilden, rostbraun gekräuselten Haarpracht schaute hervor.

Dieser Mann war der Grund dafür, warum die einzelnen Mitglieder von MSTsuki überhaupt auf dem Satelliten lebten. Vor Wochen hatte er sie über das ganze Multiversum verteilt zusammengesammelt und sie dazu gebracht sich zu der Organisation für transdimensionales MSTingen zusammenzuschließen, die sie nun darstellten. Die Tatsache, dass er immerhin gut genug war um Deidara von den Toten und Malik aus dem Reich der Schatten zu holen, machte nur noch deutlicher, dass diese Gestalt, die Jack in ihrer Kapuzenrobe an seinen Lieblingsfilmschurken Darth Sidious erinnerte, möglicherweise gefährlicher war als alle dachten.

Die anwesenden MSTingler wusste nicht wer dieser, oft sehr kultiviert sprechende Mann wirklich war. Aus diesem Grund –und weil er offenbar keinen Einwand dagegen hatte- nannten sie ihn einfach nur „Den Gastgeber“

„Guten Morgen, meine MSTingler“, sagte der Gastgeber und hob zum Gruß die linke Hand, welche in einem schwarzen Handschuh gekleidet war.

„Erspar uns das“, bat Edward mit der Essgabel im Mund, ehe er sie laut klirrend zurück auf den leeren Teller warf. Anschließend klappte er sein Buch zu und wandte sich mit gelangweilten Blick dem Hologram seines „Vorgesetzten“ zu.

„Aber Mister Elric, wieso so schlecht gelaunt.“

„Wieso? Erstens mir tut die Automail weh, zweitens ich werde an meinem Wochenende zum mstingen aufgefordert und drittens hat der Replikator meine Eier verbrannt.“

Vom anderen Ende des Tisches begann Malik lauthals aufzulachen. Edward verstand erst nach wenigen Sekunden, dass er der Grund für diesen plötzlichen Lachanfall war.

„Nicht diese Eier Malik!“

„Entschuldigung“, sagte der junge Ägypter und wisch sich eine Lachträne aus den Augen. „aber du solltest niemals so etwas sagen, wenn ich gerade einen Hentaimarathon hinter mir habe.“

„Schon wieder? Kannst du eigentlich auch was anderes als zwanghaftes masturbieren?“

„Ähm, Jungs…“, ließ Jack verlauten und zeigte etwas nervös auf das Hologramm des Gastgebers. Dieser hatte bisher schweigend zugesehen wie sich zwei seiner „Angestellten“ nahe an der Grenze zum Streit bewegten.

„Sind sie nun fertig meine Herren.“

„Höchstens mit den Nerven“, antwortete Malik. Er räusperte sich kurz, ehe er sich wieder dem Hologramm zuwandte. „Aber ich muss dem Zwerg…“

„Wen nennst du hier einen Zwerg Hochfrisur“, keifte Edward von der anderen Seite des Tisches Malik entgegen. Doch dieser sprach weiter, als hätte er nichts gehört.

„… so ungern ich es auch tue Recht geben. Es ist Wochenende. Haben wir unser Pensum an MSTings für diese Woche nicht schon erfüllt?“

„Die Antwort darauf lautet simpel gesagt ja“, antwortete der Gastgeber. Das Hologram begann sich leicht zu verändern, so dass eine computersimulierte Statistik neben dem Gesicht des Mannes in der Kapuze erschien. Es handelte sich um ein Balkendiagramm, an dessen unterer Achse die Köpfe der MSTsuki Mitglieder zu sehen waren. Das Schaubild diente dazu den MSTing Umsatz der einzelnen MSTinger in der Woche darzustellen. Die Balken von Malik und Edward waren am niedrigsten, Jacks Balken war nicht einmal zu sehen.

„Sie sehen, sie haben ihr Pensum nicht einmal im Minimalbereich erfüllt“

„Oh bitte, das kann gar nicht sein“, beschwerte sich Jack.

„Bei dir schon, du warst ja bis gestern nicht einmal zum Schlafen hier gewesen“, merkte Edward an.

„Mister Edward hat recht.“, mischte sich nun auch der Gastgeber ein. „Sie haben sogar schon die letzte Woche gefehlt, weil ich ihnen Landurlaub in ihrer Welt gab.“

„Ich war damit beschäftigt die Xiaolin Loser zu besiegen“, verteidigte sich Jack.

„Ja, hat ja wunderbar geklappt!“, ließ Malik sarkastisch verlauten. „In wie vielen Einzelteilen hast du deine Fangirlbots wieder zurückgebracht?“

„Ich habe mich halt verkalkuliert.“

Wobei verkalkuliert in diesem Fall mehr als verharmlosend war. Jacks Cheerleader ähnliche Roboter, welche er in zweimonatiger Arbeit mit der Technik des Satelliten ein Upgrade gegeben hatte, wurden von Omi und den anderen ohne den Einsatz irgendeines Sheng Gong Wus in weniger als 5 Minuten gesprengt. Glücklicherweise schien der Satellit über genug Ressourcen zu verfügen, als dass der Verlust mehrerer High Tech Bestandteile diverser Maschinen und einer Energiezelle für den Schiffskern nicht weiter auffielen. Jack konnte nur hoffen, dass sein derzeitiger Arbeitgeber nie auf die Idee kam eine Bestandsliste durchzuführen. Dieser hatte sich inzwischen Edward zugewendet.

„Mister Elric, sie haben die letzten Tage eher damit verbracht die Schiffsbibliothek durchzuforsten, wobei ich überrascht feststellen musste, dass sie unter anderem Eragon gelesen haben. Ich wundere mich, dass sie so etwas überhaupt auch nur anfassen.“

„Ich habe mich lediglich in die Materie „Mary Sue“ eingearbeitet“, antwortete Edward beschwichtigend. In Gedanken war er dankbar, dass der Mann vor ihm nicht zu realisieren schien, dass er außerdem in diversen Büchern zum Thema Quantenphysik und Multiversen nach einem Weg nach Hause suchte. „Und glauben sie mir, das Buch ist wirklich ein Meisterwerk in Bezug auf Stus und Fantsyklischees.“

„Ich werde es mir merken“. Der Gastgeber wandte den Blick zum letzten Mitglied am Tisch. „Und sie Mister Ishtar haben die letzten drei Tage vor dem Computer verbracht und sich sämtliche Episoden von Bible Black runtergeladen.“

„Was soll ich sagen; Ich steh eben auf Filme mit Höhepunkten“, entgegnete Malik schulterzuckend. Edward rollte mit den Augen und er war sich sicher, dass Ihr Gastgeber es ihm gleich tat, was man aber unter seiner Kapuze nicht sehen konnte.

Er wusste nämlich inzwischen, was es bedeutete, wenn Malik ein Wort wie „Höhepunkt“ in den Mund nahm.

„Wie auch immer. Sie meine Herren, haben ihr Arbeitspensum nicht einmal im Ansatz erfüllt. Und da ihre werten Kollegen sich noch von der letzten MSTing erholen müssen…“

Malik, Edward und Jack wussten nicht genau was damit gemeint war. Sie wussten nur, als sie gestern ihre anderen Kollegen aus dem Saal kommen sahen, hatten sie noch ungesünder ausgesehen, als es normal war beim Mstingen.

„Werden sie Ihren Platz einnehmen.“

Edward, der bis dahin die ganze Zeit ruhig auf seinem Platz verweilte, stand auf und deutete entsetzt auf Malik.

„Ich soll ernsthaft mit dem da arbeiten?“, fragte er ungläubig.

„Falls es dich beruhigt, für mich wird das auch keine Freude werden“, entgegnete Malik wesentlich gelassener.

Der Gastgeber seufzte auf, während neben ihm die Statistik zu verschwinden begann.

„Meine Herren, ich bitte sie um Ruhe. Finden sie sich einfach in fünf Minuten im Kinosaal ein und MStingen sie.“

„Und was wenn nicht?“, wollte Jack wissen.

„Dann mein lieber Herr Spicer, werden wir einmal darüber reden, wie sie mir eine Schiffsenergiezelle ersetzen wollen.“

Verdammt, dachte Jack und schluckte.

Der Gastgeber hatte sich inzwischen an Edward und Malik gewandt

„Und sie meine Herren, können sich darauf einstellen demnächst nur noch Shonen Ais zu lesen, wenn sie nicht ihrer Arbeit nachkommen.“

Edward wurde blümerant bei dem Gedanken, demnächst vielleicht etwas lesen zu müssen wo er den „Mustang“ zureiten musste und schluckte. Malik tat es ihm gleich, während sich unter der Kapuze des Gastgebers ein breites Lächeln abzuzeichnen begann. „Ich sehe, wir verstehen uns.“, war das letzte was er zum Abschied sagte, ehe die holographische Verbindung abbrach.

Malik, Edward und Jack nutzten die eingetretene Stille um sich anzuschauen.

„Na das hat ja super geklappt“, meinte Jack schließlich seufzend.

„Ach halt die Klappe Jack“, erwiderten der Ägypter und der Alchemist resignierend und stellten sich auf ein in wenigen Augenblicken ruiniertes Wochenende ein.
 

Fünf Minuten später saßen die drei Freizeit MSTingler in der mittleren Reihe des Kinosaals, den Blick auf die Leinwand gerichtet. Malik hatte die Zeit inzwischen genutzt um sich die Haare so gut es ging zu gelen. Da er allerdings für diesen Vorgang in Eile schon 20 Minuten brauchte und ihm mal gerade ein Viertel der Zeit zur Verfügung stand, sah er wesentlich chaotischer aus, als er es eigentlich vorgehabt hatte. So hatte sein Kopf an der Stirn aufwärts nun mehr Ähnlichkeit mit einem überfahrenen Igel, als mit der sonst so bekannten Stachelpracht.

„Wehe einer von euch lacht“, knurrte er, ernst auf die Leinwand blickend.

„Wieso sollten wir lachen“, fragte Edward ernst, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Innerlich war er längst einem Lachkrampf erlegen.

Jack wiederum hatte keinerlei Probleme sich ein Lachen zu verkneifen. Er kannte Malik inzwischen gut genug um zu wissen, dass über ihn zu lachen ungefähr so dämlich war, wie als Kukluxklan Mitglied verkleidet in eine Versammlung der Schwarzen Nordamerikas zu erscheinen. Und selbst wenn er gelacht hätte, im Grunde hatte er nicht mal das Recht dazu.

Schließlich trug er immer noch seinen Pyjama, über den er jetzt lediglich seinen Mantel drüber gezogen hatte.
 

Jack: Geht der Film mal bald los?

Edward: Sag mal Jack, wieso trägst du eigentlich noch deinen Pyjama?

Jack: Weil ich sofort wieder in das Bett gehe, wenn ich das hinter mich gebracht habe.

(aufseufzt) Wisst ihr, ich hatte einen wirklich schönen Traum. Ich hatte die Mönche besiegt und Kimiko wurde zu meiner Fürstin der Finsternis, die…

Edward: Ruhe, es geht los.
 

Und tatsächlich ging in diesem Augenblick mit dem Klackern des Projektors als Hintergrundgeräusch das Licht im Saal aus. Das vom Gastgeber irgendwo in den Tiefen des Multiversums aktivierte Projektorprogramm begann die Fanfiction auf die Leinwand zu projezieren…

Und das MSTingen begann.
 

<Kapitel 5: Der Duft der Mandelblüte
 

Jack: Hm… ich ziehe den Geruch von Maschinenöl vor.

Edward: Ich den von einer guten Nudelsuppe.

Malik: Ich mag den Duft von Rosen.

Jack und Edward: (Schauen Malik überrascht an)

Malik: Auf der feuchten Haut einer heißen zwanzigjährigen.

Edward: Ich habe mich schon gewundert.
 

<Eine Tiara aus Diamanten zierte den blonden Schopf der jungen Frau. Sie funkelte <in den verschiedensten Farben, als sich das Licht, das von den silbernen Lüstern <kam, in den Edelsteinen brach.
 

Malik: Kurz darauf brach auch das Rückrad der jungen Frau, als der Kronleuchter von der Decke auf sie knallte. Die dabei entstandenen Splitter funkelten in allen erdenklichen Farben.
 

<Die Ballgäste applaudierten, als Jewel Melody April Hope de l’Amande denn Saal <betrat.
 

Jack: Moment; WER bitte?

Malik: Jewel Melodie April Hope de l`Amande.

Edward: Das ist der zweitoffensichtlichste Sue Name, den ich jemals gelesen habe.

Malik: Ja, das… NUR der zweitoffensichtlichste?!
 

<Ihre ozeanblauen Augen strahlten vor Freude, da viele der jungen Männer sie zu <ihrem Thron begleiten wollten.
 

Malik: Klasse, sie ist Nymphomanin!

Jack: Wie kommst du darauf?

Malik: Na sie steht es von vielen jungen Männern gleichzeitig behandelt zu werden.
 

<Sie liebte es, wenn sie so umgarnt wurde, wenn sie beachtet wurde.
 

Edward: (gerade in einem Buch über Quantenphysik vertieft ist)

Malik: (sein Deck mischt)

Jack: (vertieft in einen neuen Roboterbauplan vor sich hinredet) Und dann werde ich Raimundo mit einem Hammer zerquetschen und…

Stimme des Gastgebers: He, ihr sollt euch auf die FF konzentrieren!

Edward, Jack und Malik: Entschuldigung. (sich wieder seufzend der Leinwand zuwenden)
 

<Eine Träne, einer Perle gleich,
 

Edward: Wie jetzt? Würde sie etwa auch durch Dreck gebildet, um den sich Kalkablagerungen bildeten?
 

< lief an der Wange hinunter, so gerührt war sie von der Aufmerksamkeit, die ihr <entgegengebracht wurde.
 

Alle: (Schauen irgendwo anders hin)
 

<Die Männer – egal ob alt oder jung –
 

Malik: Ob hetero oder schwul…
 

<konnten ihre Augen nicht von ihr abwenden.
 

Jack: Und wer es tat wurde auf der Stelle erschossen.
 

<Jewel gehörte zu den schönsten Frauen im Reich.
 

Edward: Oh, das ist ja mal eine Verbesserung. Sie ist nicht gleich die schönste?

Jack: Na hoffentlich haben die anderen Weiber nicht auch so lange Namen.
 

<Blonde Haare mit engelsgleichen Locken umrahmten ihr feingeschnittenes Gesicht. <Die zierliche Stupsnase, die großen blauen Augen und die vollen roten Lippen <ließen jedes Männerherz höher schlagen und jeder wollte sie beschützen.
 

Malik: Ich finde Halle Berry sieht heißer aus.

Edward: Jeder der bei so einem Gesicht ernsthaft erregt wird sollte sich mal beim Sexualtherapeuten melden. Irgendwie wirkt das nämlich zu kindlich auf mich.

Jack: Na vielleicht wollen sie DESHALB alle beschützen. Wer würde schon einem Kind etwas antun wollen?

Malik: Ich, solange es Yugi Muto heißt.
 

<Ihr Körper hingegen passte gar nicht zu ihrem kindlichen Gesicht. Sie besaß eine <feengleiche Figur. Der Verstand der Männer setzte aus, wenn sie Jewels <wohlgeformte Oberweite und Hüfte und die schmale Taille sahen.
 

Jack: Wahrscheinlich denken sie sich: Wie kann man sich in so einem Alter schon so operieren lassen?

Malik: Alles eine Frage von Fettabsaugung. Aber dieser Körper ist wirklich die Erfüllung aller Loli Fantasien.

Edward: Malik… (bedrohlich)

Malik: Was denn? Das Gesicht eines Kindes, der Körper eines Supermodels. Da freut sich der Dutroux der Neuzeit doch.

Edward: (verpasst Malik mit einer Wodkaflasche eins, wobei die Flasche kaputt geht)

Malik: He! Der gute Alk…
 

<Mit einem Lächeln setzte sich Jewel Melody April Hope de l’Amande auf ihren <goldenen Thron.
 

Edward: Ein Thron aus Gold? Was für eine Verschwendung von Steuergeldern.

Jack: (als Jewel) Was, die Bevölkerung muss Hungern? Nun, wir müssen eben für meine Innenausstattung ein paar Sparmassnahmen durchsetzen.
 

<Eine Vorfreude stieg in ihr auf, als sie ihre geladenen Gäste ansah. Sie war <froh darüber, dass so viele ihrer Freunde zu ihrem achtzehnten Geburtstag <gekommen waren und konnte es gar nicht erwarten, die Geschenke zu öffnen.
 

Malik: Die meisten wollen mit Sicherheit nur klar stellen, dass es jetzt nicht mehr als Misshandlung eingestuft wird, wenn man sie…

Edward: Halt endlich deine Klappe Malik!
 

<Sie ließ ihren Blick durch den Raum
 

Malik: Um festzustellen wer nicht auf sie schaute, um diese Person zu töten.

Jack: (als Jewel) Jackbots… ich meine Palastgarde, Attacke auf diese alte Frau!

Malik: (als alte Frau) Aber ich bin doch blind!
 

<schweifen und blieb an einem stattlichen jungen Mann hängen, dessen Haare <schwärzer waren als die Nacht und im Nacken zu einem Zopf gebändigt waren.
 

Jack: Wie bändigt man Haare? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass man Haare als Waffe benutzen kann.

Edward: Dann schau dir mal Maliks Frisur an. Auf der kannst du eine ganze Armee aufspießen.

Malik: Können wir uns wieder auf Prinz Charming konzentrieren. (zähneknirschend sagt)
 

<Seine klaren eisblauen Augen ruhten seit einer Weile auf ihr.
 

Malik: (als Erzähler) Und die Beule in seiner Hose sprach dafür, dass er nicht nur oben rum stattlich war.

Edward: Malik…
 

<Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Muskeln sah, die sich unter seiner <engen Kleidung abzeichneten.
 

Jack: Oh, solche Beschreibungen kenne ich aus den Liebesromanen meiner Mutter.
 

<Sie spürte, wie ihr Kopf feuerrot
 

Malik: Und das Fleisch zwischen ihren Schenkeln feucht…

Edward: (headdesk)
 

<wurde, als er ihr zunickte.
 

Malik: Wow. Wenn er das nur mit einem Nicken erreicht, will ich nicht wissen was er erreichen kann, wenn er noch andere Körperteile bewegt.

Edward: Malik… kannst du eigentlich auch mal an was anderes außer Sex denken?

Malik: Gibt es denn noch was anderes?
 

<»Wer ist das, Mimi?«

<Ihre Zofe Mimi
 

Jack: Die nichts mit dem Mädchen aus Digimon zu tun hatte…

Edward: Und auf deren Aussehen offensichtlich nicht weiter eingegangen wird, weil sie nur ein unbedeutender Nebencharakter ist…
 

<beugte sich zu ihr hinunter. »Das ist Gordon Errol of Taunt.
 

Edward: Nein, nicht noch so ein Name. (klatscht sich die Hand gegen die Stirn) Warum gibt es in solchen Fanfictions nicht einmal Leute mit einem normalen Namen.

Jack: Ja. Jack Spicer beispielsweise.

Edward: Das ist auch nicht so normal. Es gibt einen Poeten aus dem 19. Jahrhundert der so heißt wie du.

Jack: Ehrlich? Wow. Ich trag den Namen einer Berühmtheit!
 

<Er müsste drei Jahre älter sein als Ihr. Wie ich gehört habe, hat er schon seit <Eurem sechzehnten Geburtstag an Euch Gefallen gefunden, doch Euer Vater hatte <ihm verboten das Schloss noch einmal zu betreten, so lang er noch unter den <Lebenden weilte.«
 

Edward: Ich ahne irgendwie, was es bedeutet, dass er nun wieder hier ist.

Jack: Dass der Alte es sich überlegt hat und ihn wieder einlädt?

Edward: …Nein. Dass der König gestorben ist.

Malik: Würde erklären, warum die Tochter nun auch einen goldenen Thron hat. Welcher Mann würde sich einen goldenen Thron anschaffen als Herrscher.

Jack und Edward: Du?

Malik: … wenn schon, dann nehme ich Platin!
 

<»Und Vater ist vor einem Monat gestorben, so kann er das Schloss wieder frei betreten.«
 

Jack: Ja, was mal so nebenbei erwähnt wird.
 

<»Habt Ihr Euch denn nicht gewundert, dass seit Eurem Geburtstag vor zwei Jahren, <die Attentate auf Euren Vater, Gotte habe ihn selig, zunahmen?«
 

Jack: Wahrscheinlich hatte die Bevölkerung genug davon, dass ihre Steuergelder für goldene Throne ausgegeben werden.

Edward: Er muss eh schon unbeliebt beim Volk gewesen sein, wenn es schon vorher Attentate gab und sie nun lediglich zunahmen.

Malik: Wer ist eigentlich Gotte?
 

<Jewel sah ihre Zofe wütend an. »Du dumme Kuh!
 

Jack: Also gute Freundinnen sind das auch nicht.

Malik: Das ist ein reines Diener und Meisterverhältnis.

Edward: Ich weiß jetzt nicht ob ich deine Aussage jetzt als pervers einstufen soll oder als normale Erklärung.
 

<So etwas würde Gordon nie tun! Sieh doch sein unschuldiges Gesicht an! Dieser <Mann hätte nie meinen Vater töten wollen!
 

Edward: Also bedeutet das nach der Logik der kleinen Prinzessin, dass jeder Mensch mit einem schönen Gesicht nichts Böses vorhat?

Jack: (schaut zu Malik) Nun ja, in seinem Fall…

Malik: Pass auf was du sagst Spicer. (bedrohlich klingt und seinen Milleniumsstab aufleuchten lässt)

Jack: (einen kleinen Schrei ausstoßend von seinem Platz aufspringt)

Edward: Was für eine Logik. Zu schade, dass Sephirot, Deidera, Aion und jeder andere bekannte Bishischurke des Multiversums gegen diese Regel zu verstoßen scheint.
 

<Scher dich fort und komme nie wieder!«
 

Jack: Hä?

Malik: Sie sagt „Verpiss dich!“.

Edward: Und das war eine Erklärung aus Langenscheidts „Adelsdeutsch – normale Sprache“
 

<Mimi sah sie entsetzt an. »Ihr benehmt Euch wie ein naives Kind.«
 

Jack: So wie sie auch aussieht, ist die kleine Disneyprinzessin das auch.
 

<Sie raffte ihre Röcke und verließ den Saal um nie wieder zurückzukehren.
 

Jack: Höchstens noch einmal, um ihr Arbeitslosengeld einzukassieren.

Malik: Sie raffte ihre Röcke hoch. Wieviele hat sie denn an?

Edward: Damals war es nicht unüblich eine Menge schwerer Kleidung anzuhaben. Es war vergleichbar mit deiner Frisur.

Malik: Kannst du eigentlich auch was anderes, als Witze über meine Frisur machen?
 

<Alle Augenpaare waren auf Jewel Melody April Hope gerichtet, die versuchte ihre <Wut auf Mimi zu unterdrücken.

<Gordon Errol of Taunt würde so etwas nie machen!
 

Jack: Stimmt. Wenn er schlau ist, würde er einen Auftragsmörder engagieren.
 

<»Was seht ihr mich so an? Wo sind meine Geschenke?«, fuhr sie ihre Gäste an.
 

Edward: (hustet) Zicke…
 

<»Ich bin wahrlich etwas verstimmt.
 

Jack: (sarkastisch) Oh mein Gott. The queen is not amused…

Malik: Wen interessiert es. Wann sehe ich endlich die erste königliche Titte?

Edward: (Malik wieder mal eine verpasst)

Malik: Autsch! Kannst du mich auch mal nicht MIT der Automail schlagen!

Edward: Sonst begreifst du es ja nie.

Jack: Er und es begreifen?

Edward: … Mist, auch wahr.
 

<Bringt mir meine Geschenke!«
 

Jack: Ja, bringt ihr die Geschenke! Am besten das, was im Inneren so seltsam tickt als erstes!
 

<Ihr Herz hüpfte vor Freude, als Gordon als erster zu ihr kam.

<»Mylady, Euer Herrschername heißt übersetzt Mandel.
 

Jack: Welcher von den vielen?

Edward: Ich glaube der Letzte. Der ist nämlich französisch.

Malik: Das einzige was ich auf französisch kann ist „le petit mort“, der kleine Tod.

Edward: Was auch nur eine andere Umschreibung für Orgasmus ist.

Malik: (grinst) Ich wusste, dass eine Leseratte wie du das wissen muss!
 

<Ich habe meinen besten Parfümier darum gebeten einen Duft aus Mandelblüten für <Euch zu zusammenzumischen. Zu meiner Freude hat er es getan.«
 

Malik: Aus Bittermandeln? *
 

*Anmerkung: Bittermandeln sind eine Mandelform, aus der man das hochgiftige Alkaloid Zyankali gewinnen kann, von dem schon die Menge eines Stecknadelkopfes ausreicht um einen Menschen in vier Sekunden zu töten.
 

<Einer seiner Diener brachte ihm ein Flakon aus durchsichtigem Kristall.
 

Jack: Sieht mir eher aus wie eine Handgranate.

Malik: Könnte aber auch ein schön verzierter Molotowcocktail sein.

Edward: Was habt ihr eigentlich mit Waffen? Soviel ich weiß verbringt doch einer von euch die meiste Zeit damit, mit einem Kartenspiel die Welt zu erobern.

Malik: Nicht mehr.
 

<Eine rosafarbene Schleife war um den Hals des zarten Fläschchens gebunden
 

Edward: Um die Atmosphäre von Kitsch noch weiter hervorzuheben…
 

<und in klaren Lettern stand auf dem Etikett Odeur de la fleur d'amande.
 

Malik: He Moment, das kenne ich! Das habe ich neulich in einer Tanke gesehen im Ramschabteil.

Edward: Soviel zum besonderen Duft.
 

<Jewel fühlte sich geschmeichelt. Noch nie hatte jemand ihr so ein persönliches <Geschenk überreicht.
 

Jack: Außer der Diener, der ihr damals sein linkes Ohr schenkte.

Edward: Jack, so eine Widerlichkeit hätte ich von Malik erwartet.

Malik: Mein Schüler des Bösen lernt langsam.

Jack: Danke Meister.

Edward: Ihr seid krank.

Malik: Und du bist kurz.

Edward: WAS!

Stimme des Gastgebers: Würdet ihr euch bitte wieder auf das Wesentliche konzentrieren?
 

<»Ist es mir erlaubt, dem Geburtstagskind einen Hauch des Duftes auf die <lieblichen Handgelenke zu träufeln?«
 

Malik: Ist es mir erlaubt mich angesichts dieses Schmarns zu übergeben?
 

<Sie spürte, wie das Blut vermehrt durch ihre Wangen floss.
 

Jack: Das Gehirn erreicht es ja schon seit langem nicht mehr.
 

<Sie nickte, stand auf und ging zu Gordon hin. Sie hielt ihm ihre behandschuhte <Hand hin.

<Vorsichtig zog er den Handschuh aus und
 

Malik: Und schnitt ihr die Pulsadern auf, Ende.

Jack: Soviel zum Thema, er kann niemanden umbringen.
 

<hauchte einen Kuss auf ihren empfindlichen Handrücken.
 

Malik: Er könnte alternativ auch lasziv an ihrem Finger saugen.

Edward: Reiß dich doch einmal zusammen!
 

<Jewel Melody April Hope bekam eine Gänsehaut.
 

Edward: Wie lange müssen wir uns diesen Namen eigentlich noch komplett anhören?
 

<Lust durchströmte ihren Körper.
 

Malik: (will etwas sagen)

Edward: Malik…

Malik: Oh bitte! Der Autor legt es doch bei diesem Satz darauf an, dass ich etwas sage!

Jack: Wo er Recht hat…
 

<Sie spürte die neidischen Blicke aller Männer und Frauen, doch sie konnten <nichts dagegen machen.
 

Jack: Aber wir können was dagegen machen. Gebt mir meine Jackbots und ich werde…

Edward: Wieder einmal in die Luft fliegen.

Jack: (sich jammernd in seinen Sessel zurücklehnt) Ein bisschen mehr Unterstützung von meinen Kollegen wäre auch mal nett.

Edward: Entschuldigung. Es tut mir wirklich leid, dass ich deine Weltherrscherkomplexe, welche die Vernichtung ein paar Teenager beinhaltet, nicht unterstütze!

Jack: (schnieft) Meinst du das ernst?

Edward: //Wie kann jemand so sarkastisches so dämlich sein!//
 

<Sie hatte ihn auserwählt und er sie.
 

Malik: Auserwählt… wenn irgendjemand auserwählt ist bedeutet das nur eine Menge zusätzlichen Ärger für sein Leben. Fragt Jesus. Der war als Sohn Gottes auserwählt und dann ließ man ihn am Karfreitag einfach so hängen.
 

<Gordon öffnete das zierliche Fläschchen. Eins, zwei, drei Tropfen fielen auf <Jewels Haut, die er vorsichtig verstrich und blickte sie erwartungsvoll an, als <sie daran roch.
 

Malik: Wenn sie jetzt tot umkippt wissen wir, es WAR Bittermandel!

Jack: Und wir wissen auch, er ist ein Mörder.
 

<»Was für ein süßlich-lieblicher Duft, oh mein Gordon Errol of Taunt!
 

Malik: Verdammt. Doch keine Bittermandel.

Edward: Ich verstehe wenig von Romantik. Aber das? Ich sage doch zu Winry auch nicht „oh meine Winry Rockbell“.

Jack: Du und Winry?

Edward: (rot wird) Äh, ich meine…. Also…

Malik: Oh wie niedlich. Shorty ist verliebt.

Edward: Und du bist gleich tot!
 

<Das ist das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe!«
 

Jack: Sprich, alle anderen können einpacken.
 

<»Das freut mich, dass Ihr so entzückt seid. Mein Parfümier saß über zwei Jahre <an der Formel.
 

Edward: Spricht nicht gerade für fachliche Kompetenz, wenn er zwei Jahre für Mandelduft braucht.

Malik: Er hätte den kleinen Perversling aus „Das Parfüm“ für sich engagieren sollen.

Edward: DU hast das Parfüm gelesen?

Malik: Ja. Überraschend guter Stoff muss ich sagen. Leider wenig bis gar kein Sex wie ich feststellen musste.
 

<Seit Euer Vater mich des Hofes verwiesen hat, konnte ich nur noch an Euch denken.
 

Malik: Oh, eine ganz üble Form von Zwangsneurose…

Edward: Du musst ja wissen, wovon du redest.
 

<Mein Herz sehnt sich nach Eurer Liebe, ich verzehre mich nach Euch.
 

Jack: (hust) Stalker…
 

<« Er schloss sie in seine Arme. »Bitte, oh meine Jewel Melody April Hope de <l’Amande, werdet meine Frau!«
 

Jack: Also wenn diese Geschichte noch schmalziger wird können wir mit ihr jeden Augenblick unsere Wurstbrote bestreichen.
 

<Perlentränen kullerten über ihre Wangen. »Ja, ich will die Eure sein.«

<Die Geburtstagsgäste seufzten
 

Edward: Da das Niveau gerade Rosamunde Pilchner Klasse erreicht hatte…
 

<vor Freude und applaudierten.

<»HAHAHAHAHAHIHIHIHIHAHAHA!«,
 

Jack: Ha! (schreiend hinter seinen Sitz springt)

Malik: Was soll denn das jetzt?

Edward: Ich glaube jetzt setzt die Plotwende ein.
 

<lachte Gordon plötzlich los und warf den Flakon auf den Boden.
 

Malik: Ohne den geringsten Grund.

Jack: Vielleicht setzt er ja dadurch Giftgas frei.

Edward: Wenn es wirklich Giftgas ist, hätte es die Prinzessin schon bei der ersten Geruchsprobe aus den Latschen kippen müssen.

Jack: Wieso nennen wir sie eigentlich nicht beim Namen?

Edward: Willst du etwa ernsthaft DIESEN Namen aussprechen?
 

<»Du wirst für immer zu mir gehören, du törichtes Weib!«
 

Jack: Das ist definitiv nicht mehr charmant.

Edward: Und diese Geschichte definitiv nicht klischeefrei.
 

<Der süße Duft benebelte Jewels Sinne, sodass sie in Ohnmacht fiel.
 

Jack: KO-Gas.

Malik: Verdammt noch mal, ich will endlich Brüste sehen!

Edward: Du siehst eher gleich Sterne.
 

<Jewel wachte in einem dunklen Verlies wieder auf. Nur das fahle Mondlicht schien <durch die vergitterten Fenster.

<Sie wollte aufstehen, doch sie merkte, dass ihre Hände in Ketten lagen.
 

Malik: Oh. Beginnt endlich der Kinky Teil der FF.

Edward: (ohne Worte Malik eins verpasst)
 

<»Na, mein kleines Kätzchen, bist du wieder aufgewacht?«
 

Jack: Redet da jetzt jemand mit Katnappe?

Malik: Kätzchen… also tut mir ja jetzt wirklich leid, aber wenn jemand das sagt, kann er damit durchaus was zweideutiges meinen.

Edward: Wehe jetzt kommt irgendein Satz wie „Ich weiß jetzt schon, wo sie ihre Milch ablecken kann.“

Malik: Nein. Aber danke für den Spruch!
 

<Ihre Gedanken wurden schlagartig klar, als sie in das hässlichste Gesicht <blickte, das sie bis jetzt gesehen hatte.
 

Edward: Dann sollte sie niemals Malik in den Morgenstunden sehen.

Malik: (bedrohlich) Wie war das?
 

<Die grauen Haare hingen strähnig und fettig vom Kopf und viele Falten und Narben <zierten das Gesicht des Mannes. Als er sie dreckig angrinste, sah sie, dass <viele seiner Zähne fehlten.
 

Jack: Von Duschen und Zähneputzen hat der wohl auch nie was gehört.

Edward. Ich finde es erstaunlich. Das ist der erste Schurke den wir mstingen, der kein sexy Bishi ist.
 

<Ekel stieg in ihr empor, als er sie anfassen wollte. Verzweifelt trat sie nach <ihm.
 

Malik: Ah. Jetzt beginnt gleich der widerspenstigen Zähmung.
 

<»Fass mich nicht an, du abgrundtief hässliches Ekelpaket!«
 

Malik: Ach, das kenne ich. Nach spätestens 10 Minuten wird sie ihn sogar nach mehr anflehen und…

Edward: Malik… wenn du noch ein Wort mehr sagst, dann transmutiere ich dir deine Hentaisammlung weg!
 

<»Wieso? Wir sind verlobt. Du hast mir vor den Augen deiner Geburtstagsgäste <deine Treue geschworen, meine Mandelblüte.«
 

Jack: Also jetzt reicht es langsam. Was soll das. Erst ist sie sein Kätzchen, jetzt ist sie seine Mandelblüte…

Malik: Dabei ist sie doch im Grunde auch nur seine baldige Bettmatratze.

Edward: (Malik eine ins Gesicht schlägt)

Malik: Autsch.

Edward: (die Faust wieder zurückzieht) Offenbar will er einfach nicht ihren Namen aussprechen und kommt nun lieber mit irgendwelchen Kosenamen. Na ja… gar nicht mal so dumm.
 

<Tränen der Verwirrung stiegen in ihre Augen. »Nie und nimmer hätte ich so einen <Mann wie dir mein Einverständnis der Verlobung gegeben! Dein Parfüm hat bestimmt <meine Sinne getrübt, weil ich in dir einen Schönling gesehen habe!«
 

Edward: Das ist doch nur der Versuch alles zu verleugnen. Und zwar ein recht billiger.

Jack: Wie soll ein Parfüm überhaupt die Sinne betrüben?

Malik: Frag Jean Baptiste Grenouille.*
 

*Hauptfigur aus „Das Parfüm“
 

<»Das war ein Illusionszauber«, grinste er böse.
 

Jack: Dann muss DAS aber ein ziemlich starker Illusionszauber gewesen sein, bei dem Aussehen.

Edward: Nicht unbedingt. Ich kannte da einen, der konnte wirklich jede Identität annehmen.
 

<»Ich habe nur sein Aussehen angenommen, aber ich heiße wirklich Gordon Errol <Taunt.
 

Edward: Ich weiß jetzt nicht ob ich ihn für diesen Namen bemitleiden soll oder nicht.

Malik: Tu es nicht. Wenn er zu blöd ist nicht auf ein Amt zu gehen und den Namen zu ändern gehört es ihm nicht anders.

Jack: Wessen Aussehen hat er eigentlich angenommen?
 

<Ich bin der Spott auf zwei Beinen.«
 

Jack: Ja, so siehst du auch aus. (lacht)
 

<Er machte ein trauriges Gesicht und schniefte etwas. »Vor zwei Jahren, als ich <Euch das erste Mal gesehen habe, habe ich bei Eurem Vater um Eure Hand <angehalten. Doch er jagte mich von seinem Hof.
 

Malik: Heul doch, heul doch…
 

<Als ich dann gesehen habe, wie er Gefallen an einem jungen Burschen namens <Alexandre Patrice le Saveur gefunden hatte,
 

Jack: Schaltete ich die Polizei ein und man nahm deinen Vater wegen Pädophilie fest.

Edward: Jack!

Malik: Na er hat doch recht. „Gefallen an einem jungen Burschen“… diese Worte habe ich nicht mehr seit dem Michael Jackson Prozess in dieser Satzfolge gehört.

Na ja, oder als ich mit Deidara Orochimarus Verhältnis zu Sasuke diskutierte.

Edward: Le Saveur… der Retter…

Jack: Oh nein, der echte Prinz Charming.

Edward: Mit einem Namen, der offensichtlicher wirklich kaum geht.
 

<wurde ich eifersüchtig«, jammerte er.
 

Malik: Eine Runde Mitleid.
 

<Jewel Melody April Hope sah ihn mit großen Augen an.

<»Ich habe Alexandre entführt und ihn in ein dunkles Verließ gesperrt.
 

Edward: Warum hat er ihn nicht gleich umgebracht.

Jack: Ein echter Schurke bringt seine Feinde niemals einfach so um. Er nimmt sie gefangen oder lässt sie in tödliche Fallen laufen.

Malik: Oder er quält sie seelisch langsam, indem er erst ihre Freunde tötet.

Edward: Ist euch jemals in den Sinn gekommen, dass ihr nur deshalb verliert, weil ihr genau nach diesem Schema vorgeht, anstatt euch eurer Feinde zu entledigen, sobald ihr die Gelegenheit habt?
 

<Die zwei Jahre habe ich nach dem Duft gesucht, der Eure Sinne betören sollte und <gleichzeitig einen Trank entwickelt, mit welchem ich für ein paar Stunden das <Aussehen von Alexandre annehmen konnte.«
 

Malik: Dafür hat er zwei Jahre gebraucht? Einmal mit dem Milleniumsstab gewedelt und sie wäre mir gefolgt wie eine läufige Hündin.

Edward: Zwei Jahre für ein starkes Halluzinogen und einen Trank, der so gesehen biologisch unmöglich ist, da er vorsieht, dass man praktisch eine geno- und phänotypische Kopie des anderen Ichs wird.

Jack: Geno-was?

Edward: (aufseufzt) Es ist für einen Menschen absolut unmöglich das Aussehen einer anderen Person einfach so vollständig zu übernehmen, es sei den sie würde sich operieren lassen oder genetisch vollständig verändern.

Malik: Und was war mit diesem Gestaltswechsler von dem du geredet hast?

Edward: Das war ein psychopathischer Homunculli, der einen Vaterkomplex hatte, den er an mir auslassen wollte.

Jack: Oh. Aber sagt mal, er hat zwei Jahre dafür verwendet. Hätte er diese zwei Jahre nicht lieber dafür nutzen können sich endlich mal die Haare zu waschen? Oder wenigstens ein Gebiss zu besorgen?
 

<»Du Widerling! Was hast du mit ihm gemacht?«, spie sie ihm ins Gesicht
 

Jack: (als Gordon) Ich habe ihn bis auf die Unterhose ausgezogen und lasse ihn nun jeden Tag in einem Nebenkeller den Kopf mit Eiswasser überschütten, während ein mit Honig bestrichener Pinsel ihm ununterbrochen den Bauch einreibt! (lacht diabolisch auf)

Malik: (schaut Jack entsetzt an)

Jack: Was?

Malik: Das ist selbst mir zu kinky. Und dann vor allem bei einem Kerl!

Edward: Jack, das ist die blödeste Art jemanden zu erniedrigen, die ich je gehört habe. Wer würde so etwas ernsthaft machen.
 

(Anmerkung des Autors: Jack selber in exakt 50 Jahren mit Chase Young, wenn er als Folge der Ereignisse von Time after Time Part I in der Welt von Xiaolin Showdown die Macht an sich reißt. Allerdings wird dies hier in Deutschland wohl nie jemand sehen, da RTL2 und Kabel1 zu blöd sind Xiaolin Showdown wieder zu senden.)
 

<»Er müsste schon längst tot sein! HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!«
 

Edward: Lachte er, verschluckte seine eigene Zunge und erstickte.

Malik: Das nennt der eine diabolische Lache? Anfänger. Da hat ja sogar Jack mehr drauf.

Jack: Ehrlich! (schnifft) Danke Meister Malik. Das ist das netteste, was ihr je zu mir gesagt habt!

Edward: Aber mal von der Lache abgesehen, was hat er getan, um den Jungen zu töten?

Malik: Wahrscheinlich hat er ihn in einen Raum gesteckt wo das Parfüm gerade versprüht wurde und er ist erstickt.

Jack: Wenn ja, riecht seine Leiche nun wenigstens nach frischen Mandeln.
 

<»NEIN!«

<Jewels Herz zog sich zusammen.
 

Malik und Jack: Herzinfarkt!
 

<Der Mann, den sie liebte, war tot!
 

Edward: Oh bitte. Erst hast du dich in diesen Gordon verliebt und nun das? Nur weil dieser andere Kerl das selbe Aussehen hat?

Malik: Ich sag es doch: Sie ist eine Schlampe!

Jack: Hätte ihr eh nicht auffallen müssen, dass dieser Gordon aussah wie ihr alter Freund Alexandre?

Malik: Wahrscheinlich hat der Druck ihrer Diamant Tiara ihr irgendwie die Blutzufuhr zum Gehirn abgeschnitten, so dass ihr Erinnerungsvermögen eingefroren war.
 

<Die Kerkertür wurde aufgestoßen. Herein trat Mimi.

<»Mimi?«, schluchzte das arme angekettete Mädchen. »Aber… Ich habe dich doch <fortgejagt!«
 

Jack: (als Mimi) Und wer hast du erwartet half Gordon in das Schloss?

Edward: Glaubst du ernsthaft, dass wir mit einer solchen Plotwende jetzt rechnen können?

Jack: Ähm… nein. Aber was will sie dann?

Malik: Vielleicht sich um eine Arbeitsstelle bei diesem Gordon bewerben. Auch wenn ich nichts gegen eine spontane Lesbenszene hätte.
 

<»Und ich sollte zusehen, wie du ins Unglück rennst?« Dann sah sie Gordon an. <»Sieh an, so trifft man sich wieder.«
 

Jack: Sie kennt ihn?

Malik: Wahrscheinlich war er ein Freier, der mal nicht zahlen wollte.

Edward: Malik!
 

<»Ich habe dich noch nie gesehen, Weib! Gegen mich kannst du nichts ausrichten! <Gegen meine Magie bist du machtlos!«
 

Jack: (als Mimi) Wer braucht Magie wenn er Waffen hat? (mit einem Sturmgewehr auf Gordon schießt)
 

<Mimi hob ihre Arme über ihren Kopf und rief:
 

Edward: (als Mimi) Ich ergebe mich!

Jack: (als Mimi) Macht der Mondnebel, wach auf!

Malik: Ich frage mich ob ich mir Sorgen machen sollte, dass du angeblich bitterböses Genie den Beschwörungsspruch von Sailor Moon kennst.
 

<»LIFT THE ILLUSION!«

<Grelles Licht umgab ihren Körper und
 

Malik: Sie explodierte.

Jack: Igitt. Die Sauerei will ich aber nicht wegwischen.
 

<wurde nach ein paar Sekunden wieder dunkler.
 

Malik: Mist. Sie hat nur das Funkenmariechen gespielt.

Edward: Also diese Verwandlung erinnert mich verdammt stark an Envy.
 

<»Du?« Gordon sah die Person vor sich mit großen Augen an. »Aber du müsstest <schon längst tot sein!«
 

Jack: Wer ist es denn?

Edward: Der letzte Funken Realismus in dieser Geschichte.
 

<Jewel erkannte, wer da vor ihr stand. »Alexandre Patrice le Saveur?«
 

Malik: Ah da ist der Bishi ihrer Träume!

Jack: (als Gordon) Wieso bist du nicht tot?

Edward: Du weißt doch: Bishis sterben nie. (sich gespielt durch das Haar kämmt)

Jack: Sie werden nur in schlechten Yaois miteinander gepaart.
 

<Er sah sie milde an. »Ja, meine Liebste. Eine gute Zauberin hat einen <Illusionszauber über mich gelegt, nachdem ich es geschafft hatte, dem Kerker zu <entfliehen.
 

Jack: Wie ist er überhaupt aus dem Kerker entkommen?

Edward: Wahrscheinlich durch das Plot-Hole.
 

<Als Mimi habe ich mich bei dir eingeschlichen, damit ich immer in deiner Nähe <sein konnte.
 

Malik: Oh Ra! (lachend zu Boden geht) So was saudämliches habe ich zuletzt in meinem Lieblingshentai X-Change gesehen. (lacht sich scheckig)

Jack: Er hat sich als Mädchen ausgegeben? Wie weit ging er dafür?

Edward: Keine Ahnung. Aber wenn er auch seine Tage bekam, würde ich mir Sorgen machen.

Malik: (immer noch lachend am Boden liegt)
 

<Ich habe deinem Vater geschworen, immer auf dich aufzupassen, egal in welcher <Gestalt.«
 

Jack: Selbst wenn das bedeutete, dass ich Strapse und BH tragen musste.

Edward: Also bei aller Liebe, man kann es auch übertreiben.
 

<»Oh, Alexandre, ich wusste, dass jemand in meiner Nähe war.
 

Edward: Na toll. Zwanghaft paranoid ist sie auch noch.
 

<Meine Liebe zu dir hat es mir verraten.«
 

Malik: Dass und die seltsamen Blicke die Mimi mir immer zuwarf, wenn ich badete. (lach)

Edward:e Kriegst du dich mal langsam wieder ein.

Malik: Entschuldigung. Aber das war zu gut.
 

<»Nein! Das ist meine Frau!«, schrie Gordon Errol of Taunt
 

Jack: Nein, in diesem Fall tritt jetzt die sexy Bishonen Regel in Kraft. Das heißt der attraktivere Kerl bekommt die gute ab.

Malik: Und da dieser Gordon aussieht wie Gammelfleisch auf Beinen fällt die Wahl einfach.
 

<. »DEADLY BLOOD POISON!«
 

Edward: Tödliches Blutgift?

Jack: Vielleicht meint er auch „tödliche Blutvergiftung“

Malik: Was soll Tetanus damit zu tun haben? Und warum schreit er das rum, anstatt anzugreifen?

Edward: Vielleicht greift er ja auch an und schreit nur den Namen des Angriffs noch mal durch die Gegend. Auch etwas, was ich nie verstehen werde: Wieso müsst ihr Schurken eure Angriffe auch noch mit Namen titulieren, anstatt sie einfach einzusetzen? Damit gebt ihr einem Helden mit gutem Reaktionsvermögen doch nur die Gelegenheit euren Angriff von anderen zu unterscheiden und dagegen vorgehen zu können, wenn möglich.
 

<Alexandre wich dem Zauber geschickt aus.
 

Malik: Das war ein Zauber?

Edward: Dann hatte er einen der dümmsten Namen aller Zeiten.

Jack: Schon mal vom Xiaolin Windschlag gehört? (lach)
 

<Geschmeidig wie eine Katze bewegte er sich.

<Mit magischen Worten rief Alexandre nach seinem Schwert, welches sich in seiner <Hand materialisierte.
 

Jack: Na toll. Der Fettsack hat nur ein paar blöde Sprüche und der Kerl eine Waffe. Nicht mal für Chancengleichheit wird mehr zwischen Held und Schurke gesorgt.
 

<Er griff den bösen Mann und stieß das Schwert in dessen Brust.
 

Jack: Brutaler Mistkerl. Der wollte doch auch nur geliebt werden. (schnifft)

Edward: Jack… der wollte das Mädchen vergewaltigen.

Malik: Und?

Edward: (Malik geschockt anschaut und ihm dann eine verpasst, dass ihm gleich drei Zähne rausfliegen)
 

<Gordon spie Blut und brach tot zusammen. Rauchwolken stiegen von seinem Körper <empor und er verschwand.
 

Edward: Schwachsinn. Menschen verpuffen nicht so einfach.

Malik: (mit blutendem Mund) Da hatte wohl die Zensur von 4Kids ihre Finger im Spiel.
 

<»Oh, meine Geliebte Jewel. Er ist nun endlich tot und du kannst in Frieden <leben.«
 

Malik: Hab mich geirrt, ist doch nicht 4Kids. Sonst würde da stehen „er ist verschwunden“

Jack: Ich finde es ja ein bisschen unfair ihn gleich umzubringen. Und was sollte das mit dem „bösen Mann“? Wenn der Alte von Miss „Mein Name würde auf keine Einladungskarte passen“ ihn verbannte, nur weil er sich als Ehemann anbot, muss man sich nicht wundern, wenn man etwas wahnsinnig wird.

Malik: Leute… mein Mund will nicht aufhören zu bluten…
 

<Alexandre löste die Fesseln von ihren Handgelenken.
 

Edward: Fesseln? Waren das vorher nicht ein paar eiserne Ketten?

Malik: Ich meine es ernst. Ich blute aus dem Mund…
 

<Schluchzend schlang Jewel Melody Hope April ihre Arme um seinen Hals.
 

Malik: Tut doch was, mir wird schon schwarz vor Augen.

Edward: (seufzt auf und klappt seine Hände zusammen, ehe er sie gegen Maliks Gesicht drückt)

Malik: (schreit kurz auf, als er mehrere Stromentladungen in seiner Mundhöhle spürt)

Edward: (nimmt die Hände wieder weg)

Malik: Verdammt noch mal Zwerg, was sollte… (fährt sich mit der Zunge über die Lippen) He, meine Zähne sind wieder da!

Edward: Nicht da, nachgewachsen. Ich habe deinen Kiefer transmutiert. Und wenn ich dir einen Tipp geben darf, geh lieber doch auf die Krankenstation später.

Malik: Wieso?

Edward: Weil der eine Zahn schief einwuchs.

Malik: WAS?!
 

<»Ich bin so froh, dass du gekommen bist. Sonst hätte ich nicht gewusst, was er <mir angetan hätte.«
 

Malik: Och, ich kann da eine Menge erzählen…

Edward: Mach es und du warst die längste Zeit ein Mann gewesen. (düster meint)
 

<»Was musstest du dumme Gans mich auch wegschicken? Ich hätte es als deine Zofe <nie so weit kommen lassen.«
 

Malik: Du hättest sie auch als Zofe zu einer oben ohne Pyjama Party überreden können.

Edward: Malik!

Jack: Er hat doch recht. Wenn ich den Körper einer anderen Person hätte, würde ich das voll ausnutzen.

Malik: (grinst)

Jack: (rot wird, als er begreift, was er sagte) Ich meinte damit für die Weltherrschaft!
 

<»Ich konnte deine Widerworte nicht ertragen und wurde wütend. Aber du warst ja <da. Wie hast du mich gefunden?«
 

Edward: Nur mal aus Fragen des höheren Verständnisses: Wie konnte dieser Gordon überhaupt mit der Prinzessin entkommen? Hatten die keine Wachen da?

Jack: Nein. Das Jahresgehalt für die Palastwache ging nämlich für den Thron aus Gold drauf.
 

<»Ich bin dem Duft des Parfüms gefolgt, das er dir geschenkt hatte. Etwas Gutes <hatte dieses Parfüm letztendlich doch.«
 

Jack: Moment, Auszeit! Er ist dem Duft des Parfüms gefolgt? Er ist einem billigen Mandelduft irgendwo vom Schloss bis in die Pampa gefolgt?

Edward: Also entweder ist dieses Parfüm so penetrant, dass zwei Tropfen alleine schon ausreichen um für den Rest seines Lebens zu stinken wie eine Mandelgebäckbäckerei…

Malik: Oder der Kerl hat die Nase eines Hundes.

Jack: Müsste er dann nicht auch riechen, wie abgeklatscht das hier alles ist?
 

<Er presste seine Lippen auf ihre und
 

Malik: Wartete bis ihr die Luft ausging.
 

<sie erwiderte ihn. Diese Leidenschaft hatte sie sich schon immer ersehnt.
 

Jack: Leidenschaft, die Leiden schafft…

Malik: Bumsen sie jetzt endlich? Nach dieser Retternummer wäre ein Dankbarkeitsfick zumindest mal drin.

Edward: (schlägt sich die Hand gegen die Stirn während er zu Malik schaut) Ich geb`s auf.
 

<Alexandre hob sie ihn seine Arme. Er trug sie zu seinen weißen Schimmelhengst <und setzte sie vorsichtig in den Sattel. Er selbst setzte sich hinter sie und <gab dem Pferd die Sporen.

<Zusammen ritten sie
 

Edward: In den Sonnenuntergang…

Jack: Nach Las Vegas zur Schnellhochzeit…

Malik: Ins Freudenhaus!
 

<zurück zum Schloss von Jewel Melody April Hope de l’Amande.
 

Jack: Aber auf den Weg dorthin bogen sie in Albuquerque falsch ab und landeten im Sumpf.

Edward: Kann man diesen Namen nicht endlich einmal abkürzen. (aufseufzt)
 

<Die Gäste waren alle froh darüber, dass ihre gütige Herrscherin unversehrt <zurückgebracht wurde.
 

Jack: Und was ist dann mit denen, die im Hintergrund gerade fluchend das Banner abhängen mit den Worten „Auf die erste Demokratie“?

Edward: Das sind die armen Revolutionäre, die demnächst zur Feier des Tages geköpft werden.
 

<Jewel gab bekannt, dass sie Alexandre Patrice le Saveur heiraten wollte.
 

Edward: Na hoffentlich nimmt sie keinen Doppelnamen an.
 

<Jubel brach aus und die gute Nachricht wurde mit viel Champagner angestoßen.
 

Jack: (als Gast) Endlich sind wir sie los!
 

<»Ich werde dir von nun an zu jedem Geburtstag ein Mandelblütenparfüm schenken. <Es soll <an den Tag erinnern, an dem ich dich wiederfand und rettete, meine <Liebste«, flüsterte Alexandre ihr ins Ohr.
 

Jack: Das ist doch nur eine billige Ausrede dafür, dass er ihr keine teuren Präsente machen muss!
 

<»Das wird unser Duft der ewigen Liebe sein, oh Alexandre.«
 

Malik: Nein. Der Duft der ewigen Liebe…

Edward: Ist immer aus deinem Zimmer zu riechen, wenn du dir diese Schmudellfilme ansiehst.

Malik: (vor Schreck nichts sagt)

Edward: (fies grinst) Hab ich dir den Witz geklaut? Wenn ja: Gut!
 

Und somit endete ein erneuter Kampf der MSTsuki gegen den schlechten Geschmack mit einem Triumph für alles, was dem MSTing heilig war. Während Edward sich nun wieder seinen Büchern zuwandte und Malik die Krankenstation aufsuchte um seine von Automailschlägen malträtierten Zähne zu richten, war Jack einfach in seinem gemütlichen Kinosessel eingeschlafen, wo er gerade davon träumte, wie schön es doch wäre einen kleinen Xiaolinkämpfer namens Omi in einem Eichhörnchenreservat auszusetzen.
 

Hunderte Welten von dem Quartier der MSTsuki entfernt, war der Gastgeber an seinen Computern sitzend beschäftigt.

Im Hintergrund spielte ein alter Plattenspieler Mozarts Zauberflöte, während er in seinem Wildledersessel sitzend relativ zufrieden über die Arbeit seiner drei MSTinger schaute.

„Das ist wirklich gut“, dachte er sich und fügte hier und dort noch einige analytische Aussagen ein. Noch zufriedener als über die MSTing war er allerdings über seinen Einfall gewesen, die drei durch das Erfüllen des Wochenpensums zum MSTingen zu zwingen. Schließlich musste er ihnen klar machen, dass MSTingen nun ihre Aufgabe war und nicht etwa, auf seine Kosten zu leben.

Deshalb kam ihm diese Fanfiction auch gerade recht. Schließlich schien sie genau das richtige für die drei gewesen zu sein. Was die drei Versuchskaninchen aber nicht ahnten und wahrscheinlich auch nie vermuten würden war, dass ihr Gastgeber eigentlich vorhatte dieses Machwerk erst nach dem Wochenende mstingen zu lassen, da er selber noch einiges zu tun hatte.

Als er dann allerdings las, dass diese Fanfiction zu einem Wettbewerb ausgeschrieben war, bei dem er genug verdienen würde um endlich Operation „Die Bart Die“ finanzieren zu können, konnte er einfach nicht widerstehen. Da er wusste, dass bei solchen Wettbewerben auch manchmal diejenigen am ehesten gewannen, die am schnellsten ihren Beitrag ablieferten, musste er diese Fanfiction schon jetzt gemstingt haben.

Im Nachhinein war es vielleicht auch das Beste, was er tun konnte. Schließlich hatte er Edward, Malik und Jack so auch deutlich gemacht, dass Sie mit keinerlei Freizeit rechnen konnten, wenn sie nicht das taten, wofür er sie hergeholt hatte.
 

Die Gedanken an seine MSTingler zur Seite schiebend, las er ein letztes Mal den Text Korrektur. Er musste lächeln, da kein Fehler mehr vorzufinden war.

„Tja Bart“, dachte sich der Gastgeber zufrieden und schickte die Fanfiction an die angeschriebene Wettbewerbsadresse. „Wenn ich Glück habe, dann werden du und ich uns früher treffen, als ich es eigentlich geplant hatte.“

Zufrieden lehnte sich der Gastgeber in seinem Sessel zurück. Er griff nach einer Tasse Earl Grey Tee und rührte noch einmal mit dem Teelöffel darin, ehe er sich einen Schluck daraus nahm. Bei der Vorstellung diesen Wettbewerb zu gewinnen musste er lächeln.

„Ja“, dachte er sich, „Vielleicht wirklich, auf bald.“

Mit diesem Gedanken stellte er die Teetasse wieder ab, ehe er in einen Anfall wahnsinnigen Lachens verfiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Schmetterlingsgirl
2012-05-11T12:52:30+00:00 11.05.2012 14:52
Ich habe schon Lustigeres gelesen - aber selten Geistreicheres ^_^
Wenn ich jetzt meine Lieblingsstellen aufzählen müsste, säßen wir morgen noch hier xD
In diesem Sinne: Kompliment an den Autor ;)


PS: Es wäre echt genial, wenn es so oder in ähnlicher Form noch weiter gehen würde =)
Von:  Marey
2011-02-04T20:11:21+00:00 04.02.2011 21:11
Das war wirklich, richtig gut.
Mir hat selbst der Prolog gefallen und den finde ich bei MSTings normalerweise relativ langweilig.

Außerdem war ich von Edward begeistert, informativ und unterhaltsam, sehr gut :)


Von:  Yun-Harla
2009-07-23T14:18:33+00:00 23.07.2009 16:18
Sehr geil, ich habe selten so gelacht.
Meine Familie hält mich jetzt für bescheuert... der PC steht im Wohnzimmer und irgendwie sind meine Mama und meine Brüder da... kommen immer in den unpassensten Momenten...
Malik hat einen sehr... eigenwilligen Humor, find ich aber vol genial^^

Mach weiter so^^
Liebe Grüße
Von:  Bel-Senpai
2008-12-24T15:52:01+00:00 24.12.2008 16:52
*immer noch ein Lächeln im Gesicht hat*
Ich fand das Msting geil....und würde mich freuen wenn du weitermachst.
Am besten fand ich die Gespräche zwichen Ed und Malik...würde mich ebenfalls freuen wenn es noch ein Msting mit den beiden gäbe...

Aber zurück zur Storry...Ich finde auch gut das du vorher und nachher Erzähltext hast und das Msting nicht einfach so los geht.
~*+*~LG Blackcatanneliese~*+*~
Von:  P_A_Jason
2008-09-10T18:32:46+00:00 10.09.2008 20:32
Also~
Ich muss schon sagen!
Bravo, Bravissimooo!
^^
Mir gefällt das Ganze wirklich sehr gut.
Die Gags kommen gut rüber und die Charaktere verhalten sich
wirklich total passend!
^___^
Dass Malle als SO perferkelt abgestempelt wird,
gefällt mir ebenfalls. Es passt einfach total.
Gut gemacht, weiter so!
Von:  Bluepulse
2008-07-18T20:18:40+00:00 18.07.2008 22:18
ähem....ja xxD


*roflnd durch zimmer roll*
man wie geil is das denn?? Wozu brauchen wir SOLDIER, AVALANCHE etc. wenn wir SATELLIT haben??ß LooL ich will mehr vond er SATELLIT truppe lesen!!!
Von:  jamew
2008-06-30T11:27:47+00:00 30.06.2008 13:27
Es hat zwar ne ganze weile gedauert bis das ganze ins rollen kam, aber dafür wurde es danach umso besser XD
Wunderbar diese streitereien zwischen malik und edward!
Von:  Yuufa
2008-05-10T16:13:13+00:00 10.05.2008 18:13
Dieses MSTing ist eines der lustigsten, die ich jemals gelesen habe. Meine Güte, habe ich gelacht, als ich die ganzen Kommentare von den MSTler gelesen habe... und anders als Anda fand ich es gut, dass du da hin und wieder etwas erklärt hast, denn ich wusste davon nichts und es hat den Lesefluss nicht sonderlich gestört. Aber ich bin immer wieder geschockt, wie kitschig doch eine Geschichte sein kann. Wenigstens war die Fanfiction nicht voller Rechtschreib-, Grammatik- und anderen Fehlern bespickt.
Ein MSTing, das ich mir immer wieder durchlesen könnte!
Von:  VanChou
2008-04-26T21:26:56+00:00 26.04.2008 23:26
Ah, das hier ist also der ganze Oneshot.
Meine Meinung zum "Vorspann" kennst du ja.
Die Geschichte selbst ist wirklich ziemlich kitschig, ich möchte sogar sagen, dass sie bei mir den Kitschrahmen gesprängt hat. (ich halte mich von dieser Art von Fanfiction normalerweise meilenweit entfernt, deshalb)
Und was das MSTing an sich betrifft: ganz großes Kino, ich habe mich köstlich amüsiert.
Die drei MSTingler haben ihre Aufgabe sowohl witzig als auch IC gemeistert.
Bravo!
Von:  Medihra
2008-04-22T12:40:23+00:00 22.04.2008 14:40
Hallo,

danke für deine Teilnahme. ^^ Sorry, ich bin erst jetzt dazu gekommen, es zu lesen *krank daheim auf dem Sofa rumröchelt*

Maliks perverse Sprüche sind echt witzig *g*. Und wie Edward immer reagiert hat *rofl*.
Nur was mich gestört hat, waren die Kommentare zwischendurch. War zwar nett von dir, ein paar Sachen erklärt zu haben, aber das hat den Lesefluss etwas gestört. Die hätten eher in die Kurzbeschreibung oder ganz am Ende des Kapitels gehört.

Manchmal sind mir auch Kommentarparallelen zu den anderen MSTings aufgefallen. Kann passieren, wenn man die anderen Beiträge vorher liest, dann bleibt immer was im Kopf hängen und man bringt es doch mit ein.

LG
Anda


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