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Alucard Vs. Ghost Rider

Hellsing trifft auf Marvel
von

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Ein Stein gerät ins rollen.

Kapitel: 1 Ein Stein gerät ins rollen.
 

London, eine große Stadt mit langer Geschichte. Eine berühmte Weltmetropole, die viele große Männer hervorgebracht hat. Das einzige Land, unserer großen Welt, das noch eine Monarchie hat. Ein Land, auf das gerade ein Frachtschiff aus Amerika zuhielt. Ein Frachtschiff auf dem, vor seiner Abreise ein Mann angeheuert hat, den sein persönlicher Feldzug zu diesem Eiland führte. Der Mann stand an Deck mit seiner wenigen, persönlichen Habe und schaute zum näher kommenden Hafen.
 

An Land indes knisterte eine Frau zum wiederholten male mit der Zeitung wobei sie einige Zornesfalten im Gesicht hatte. Die Zeitung war nicht aktuell, genau gesagt war sie etwa eine Woche alt, aber der Anstoß für den Zorn und Ärger der Frau. Es ist bloß ein Artikel, eine kleine Zusammensetzung von Worten, geparrt mit einem leicht verwackelten Bild. Doch trotzdem war das der Stein des Anstoßes der eventuell eine Arbeit von mehr als 100 Jahren zunichte machte.
 

Es klopfte an der Tür und eine rot gekleidete Gestallt trat in den Raum und wurde gleich von der Frau gemustert. „Alucard, du weißt was los ist?“ fragte die Frau mit einskalter Stimme. „Ja meine Herrin“ antwortete der Median. „Wie konnte das passieren, dass so ein Schmierfink ein Foto von dir machen konnte, es an die ganze Welt verbreitet und unsere ganze Arbeit, all unsere verdeckten Operationen, alles was wir aufgebaut haben zerstört?“ fragte Lady Hellsing ihren Vasallen.
 

„Ich weiß es nicht meine Herrin, es ist etwas, was der Natur der Menschen entspricht, ihr durst nach Wissen, so wie meiner nach Blut.“ antwortete Alucard ohne Umschweife. Integra nickte, wobei ihr Blick auf die Überschrift der aktuellen Zeitung „Monster leben und terrorisieren in Londons Schatten viel." Sofort stieg wieder die Wut in Lady Integra Fairbrook Wingates Hellsing auf, doch sie besinnte sich auf ihre Aufgabe, ihre Organisation zu leiten.
 

„Gleich kommen wir im Hafen an“ sagte der Kapitän des Frachtschiffes, welches gerade langsam vom Londoner Nebel umschlossen wurde. „Ich werde schon mal auf wieder sehen sagen sobald wir angelegt haben bin ich weg.“ antwortete der Mann neben dem der Kapitän stand. „Das habe ich mir gedacht Johnny, darum habe ich hier deine Heuer“ sagte der Kapitän und reichte dem Mann einen Umschlag mit Geld. „Danke“ sagte Johnny als er den Umschlag nahm und in die Innentasche seiner Jacke stopfte. „Pass gut auf dich auf Johnny, ich muss zurück auf die Brücke. Wir sind ein paar Tage hier falls du dich entscheidest zurück zu fahren.“ sagte der Kapitän, wobei er sich umdrehte und auf den weg zur Brücke im Nebel verschwand. Johnny sah weiter in den Nebel und nur kurz darauf konnte er die Konturen des nahen Hafens ausmachen. Er drehte sich um und stieg auf sein Motorrad welches hinter ihm stand. »Komisch, dass der Kapitän nicht gefragt hatte warum ich meine Maschine hier habe, dachte wohl ich will es gleich zum Kai schieben, ging es Johnny durch den Kopf, während er auf seinem Motorrad saß.
 

Johnny hohle ein kleines Stück Papier aus seiner Jackentasche und betrachtete es. Es war ein Stück der New York Times. Ein Artikel über ein Monster in London, das dort sein Unwesen trieb. Dabei war auch ein unscharfes Bild, welches sich Johnny noch mal genau ansah. Luzifer, du wirst mir nicht entkommen, niemals sagte Johnny zu sich selbst. Er schüttelte kurz den Kopf während er das Blatt zurücksteckte, bevor er sein Bein an den Kickstarter der Maschine stellte und diesen durchtrat. Sofort sprang der Motor an, doch noch etwas war geschehen. Johnny und sein Motorrad hatten sich verwandelt. Johnnys Kopf und jedes andere Stückchen Fleisch war verschwunden und an dessen Stelle war ein Totenschädel und ein Skelett, welches in Flammen stand. Das Motorrad war komplett verchromt und die Räder brannten, genauso wie Feuer an etwa der Stelle war, wo sich sonnst der Scheinwerfer befindet. Johnny nahm sich eine schwere eiserne Kette vom hinteren Teil des Motorrads und schlang sie sich um die Brust, bevor er die Hände wieder an den Lenker legte. Mit heulendem Motor fuhr die brennende Gestallt los und am Rand des Schiffes beschleunigte sie noch mal. Kurz vor der Brüstung des Schiffes riss er das Vorderrad hoch und sprang in einem enormen Satz über den Rand des Schiffes, auf die Straße, die zum Kai führte und dieser folgte er in die Stadt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vlad
2008-04-21T10:32:50+00:00 21.04.2008 12:32
Die Story verspricht, spannend zu werden und der Stil ist toll!
Ein paar kleine Schreibfehler sind drin, aber das stört kaum, der Sinn geht ja nicht verloren... und anfangs dachte ich an die Demeter XD=

Sag mir bitte Bescheid, wenn der zweite Teil online ist! ^_^
Von:  Albert-Wesker
2008-04-20T11:40:16+00:00 20.04.2008 13:40
Also ich freu mich schon auf den zweiten teil!

mfg CJS


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