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Ein neues Leben - Teil 3

Die letzte FF der Trilogie
von

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Die große Frage und Lysops Geschichte

Ein Baby. Das ist wirklich das, was den beiden noch fehlt. Sie haben es schon länger versucht, das hat Ace mir des Öfteren erzählt, wenn wir uns mal ohne Robin und Sanji getroffen und geredet haben. Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass die beiden großartige Eltern werden und Ruffy wird der coolste Onkel sein, den es jemals gegeben hat. Nami freut sich mich Sicherheit darüber, Tante zu werden und, falls es ein Mädchen wird, ihr ständig die Haare firsieren und sie schminken zu können. Während ich ein wenig still einfach nur da sitze und mir meine Bierchen genehmige, die ich mit Absicht langsam trinke, wird noch über weitere Zukunftspläne gesprochen, zwischendurch gelacht und sich amüsiert. Lange ist es her, dass wir uns alle getroffen haben, wo auch Lysop und Chopper dabei waren. Naja, ist ja auch kein Wunder, wenn Chopper zum Beispiel manchmal 48-Stunden Schichten auf sich nimmt und somit nicht sonderlich viel Zeit hat. Auch Lysop hat selten Zeit, denn außer, dass er der stellvertretende Leiter des Kinderheimes ist, arbeitet er nebenbei noch als Streetworker und hilft Kids, die auf der Straße leben.

Alles in allem sind wir einfach nur glücklich, nochmal beisammen zu sein.
 

"Sagt mal, was ist denn jetzt mit euch beiden eigentlich?" fragt Nami dann und sieht abwechselnd zu Sanji und mir, woraufhin sie erneut das Wort ergreift. "Wann wollt ihr eigentlich heiraten?"

"Eben. Immerhin seit ihr ja schon seit einer ganzen Weile verlobt." stellt Lysop dann noch fest, woraufhin ich meinen Blick zu Sanji schweifen lasse, dessen Gesichtsaudruck so unglaublich zufrieden und glücklich wirkt.

"Einen ganz genauen Termin haben wir noch nicht." antwortet er zuerst, zieht ein letztes Mal an der Zigarette und drückt sie im Aschenbecher aus. "Aber wir dachten an nächsten Monat. So ziemlich zum Ende des Monats."

"Sonderlich viel planen müssen wir ja nicht. Das Essen nach der Trauung findet im Restaurant statt und wirklich viele Gäste kommen ja auch nicht. Da wärt ihr, meine Mutter mit Jenny und Jeff." führe ich noch kurz weiter aus, was allen ein breites Grinsen auf ihre Gesichter zaubert.

"Na, das sind doch mal Neuigkeiten!" gibt Ace von sich, der daraufhin fröhlich lacht.

"Der Tag der guten Neuigkeiten!" wirft Nami ein und lächelt.
 

Da hat sie wohl Recht. Es ist wirklich ein guter Tag mit guten Nachrichten, die ganze vier Leben auf einmal verändern. Naja, das Leben von Sanji und mir wird ja nicht wirklich verändert, immerhin ist eine Ehe ja nur eine Partnerschaft auf Papier festgehalten, doch so beweisen wir uns unsere Liebe und dass wir auf ewig zusammenbleiben wollen.

Doch auch ich habe mir in den letzten Tagen schwer Gedanken um das Thema Kinder gemacht, kaum zu glauben, aber wahr. Früher hätte ich mir niemals träumen lassen, irgendwann einmal selbst Kinder zu haben, dazu war ich viel zu mürrisch, zu oft schlecht gelaunt, einfach nicht der Richtige. Doch ich bin erwachsen geworden, heirate den Mann meines Lebens, lebe mit ihm in einem relativ großen Haus, welches für uns beide alleine einfach zu groß ist. Es fehlt der Krach, den Kinder so machen. Wenn ich da an früher denke, als Jenny, meine Mom und ich hier noch mit dem verkorksten Mann meiner Mutter gelebt haben.. Jenny und ich haben uns ständig gestritten, aber auch gute Zeiten erlebt. Es war immer Action da, das Haus war entweder erfüllt von Streitereien oder von Lachen, es ist einfach ruhig hier. Ich hab Sanji bisher noch nicht auf das Thema angesprochen, das wollte ich erst einige Zeit nach der Trauung machen, denn im Moment ist das einfach noch zu früh. Wahrscheinlich denkt er, dass ich sowieso keine Kinder will, weil sie mir ja nur auf die Nerven gehen würden. Ich kenne ihn und ich weiß, dass er so denkt, was aber auch nicht weiter schlimm ist, im Gegenteil, so kann ich dem Thema, bis ich mir wirklich sicher bin, noch ein wenig aus dem Weg gehen. Klar, kleine Kinder sind nicht gerade einfach. Sie sind laut, schreien viel rum, meckern was das Zeug hält, wollen immer alles und motzen, wenn sie es nicht kriegen, machen alles dreckig und unordentlich und hören in einer gewissen Phase nicht. Aber sie sind auch süß, man erfreut sich daran, wie sie Laufen lernen, an ihren ersten Worten und kann mit ansehen, wie sie groß werden, das ist ein Stück weit wirklich wundervoll. Doch will ich nicht zu sentimental werden, nachher bin ich derjenige, der ständig nachgibt und soweit lasse ich es mit Sicherheit nicht kommen.
 

"So, Leute. Sorry, aber Robin und ich müssen uns leider verabschieden.. Morgen steht noch einiges an und ich muss auch wieder arbeiten.." entschuldigt sich Ace, der sich daraufhin auch schon erhebt, was der Rest ebenfalls tut, um sie mit einer festen Umarmung zu verabschieden.
 

Kurz nachdem Ace und Robin den Weg nach Hause antraten, wird Lysop von Sanji und mir gebeten, eine seiner Geschichten zu erzählen, was er noch immer sehr gut drauf hat. Nami hat natürlich mal wieder ein großes Problem damit, doch daran haben wir uns noch nie aufgehalten, erstrecht nicht Lysop, der immer wieder gerne darum gebeten wird.
 

"Also gut. Diese Geschichte ist nicht erfunden, sie basiert auf Tatsachen, das könnt ihr gerne im Internet nachschlagen, hab ich nämlich auch schon gemacht." beginnt er grinsend, woraufhin er noch einen Schluck trinkt, bevor er mit der Geschichte anfängt. "Es geht um eine Gruppe Jugendlicher im Alter von 20 bis 25. Drei Pärchen, seit Ewigkeiten befreundet, kommen auf die Idee, eine Geisterjagd zu veranstalten. Sie besaßen lediglich Laienequipment. Zum Beispiel Taschenlampen, Kerzen, falls die Taschenlampen durch die Energien versagen sollten, Walkie-Talkie´s, um sich innerhalb der Villa, in der sie das Ganze machen wollten, verständigen zu können, falls sie sich verlieren sollten. Zu guter Letzt hatten sie noch Messgeräte dabei, die die ungewöhnlich hohen Energievorkommnisse in der Villa aufzeigen sollten. Wie gesagt, ich habe mich im Internet erkundigt, als ich diese Geschichte gehört habe und ihr werdet es nicht glauben. Ich hab gelesen, dass diese Villa im Jahre 1528 erbaut worden ist. Viele reiche Menschen haben in der Villa gelebt, die jedoch verrückt wurden. Bei der Erbauung von der Villa sind viele Menschen gestorben. Die Zeitungen schrieben, dass es einfach nur Unfälle waren, doch so war es nicht. Man wollte nur keine Massenhysterie auslösen. Jedenfalls kursierten einige Jahre später Gerüchte, dass bei der Erbauung die ganzen Menschen starben, weil der Grund, auf dem die Villa auch heute noch steht, verflucht sein soll. Als diese Gerüchte im Umlauf waren, kamen immer mehr Gerüchte auf. Anscheinend gab es ziemlich unheimliche Vorkommnisse dort. Manche sahen, dass mitten in der Nacht im ganzen Haus Licht brannte. Andere sahen seltsame Gestalten im Haus umherwandeln. Mit den Toten von der Erbauung zusammengerechnet sollen da insgesamt, bis einschließlich 1906, also innerhalb dieser 378 Jahre, 4914 Menschen gestorben sein. Darin enthalten sind mysteriöse als auch natürliche Todesfälle. Auch Selbstmorde und Morde sind beinhaltet. Und jetzt haltet euch fest. In der Welt des Okkulten ist die Zahl 13 genauso schlimm, wie man die 666 kennt. 1528, also das Jahr der Erbauung. 28 minus 15 sind 13. Die letzte Familie, die in der Villa gelebt hat, starb im Jahre 1906. 19 minus 6 ergibt wieder 13. Die 4914 Menschen, die gestorben sind, sind innerhalb 378 Jahren gestorben. 4914 geteilt durch die Anzahl der Jahre, also 378, ergibt ebenfalls 13. 13 Menschen pro Jahr. Viele Menschen, die sogar mehr daran glauben, als manch andere, sagen, dass jeder, der das Haus betritt, von dort an verflucht ist. Das ist natürlich vollkommener Humbuk. Die Geister, die dort umherwandeln sollen, sollen die Menschen sein, die durch Selbstmord, Mord und auf die mysteriöse Weise umgekommen sind. Ich hab auch gelesen, dass einige davon sogar in der Lage sind, Dinge berühren zu können und damit zum Beispiel rumzuwerfen oder so. Die Gruppe von Jugendlichen wusste darum Bescheid, denn sie glaubten an Übernatürliches und alles, was damit zu tun hat. Doch sie ließen sich nicht aufhalten, denn nicht alle waren dafür. Drei waren dagegen. Und sie hätten die Villa auch lieber nicht betreten sollen. Aber sie taten es. Sie gingen in die Villa, kamen in eine große Halle, von wo aus man die Treppe nach oben gehen konnte und in die unteren Räume gelangte. Ihr erster Halt war der Salon, der ein großes Wohnzimmer darstellte. Alles war mit weißen Laken verdeckt, alles war verstaubt und voller Spinnweben. In dem Salon sollten mehrere Familienväter von extakt 5 Kindern ihre Familien hingerichtet haben. Sie haben sie abgeschlachtet und sich anschließend, weil sie verrückt wurden, selbst ins Feuer des Kamins geworfen. Sie sind bei lebendigem Leibe verbrannt. Auch haben dort mehrere Frauen Selbstmord begangen, die wohl jede Nacht schreiende Kinderstimmen vernommen haben sollen. Sie wurden ebenfalls verrückt und hingen sich an dem großen Kronleuchter auf, der in der Mitte des Raumes hing. Ein älteres Ehepaar hat sich gegenseitig mit einer Schrotflinte den Kopf weggeblasen. Bis dahin waren noch keine eigenartigen Vorkommnisse auf den Messgeräten verzeichnet, alles war noch normal und sie spürten auch nichts von irgendwelchen Geistern, woraufhin sie in die Küche gingen, die durch eine Tür vom Salon aus erreichbar war. Dort heißt es, dass, nach dem Keller und dem Dachboden, die meisten Todesfälle passiert sind. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Morde und auch hier Selbstmorde. Die, die mir im Kopf geblieben sind, sind die, die sich selbst sämtliche Gliedmaßen mit einem Küchenmesser abgetrennt haben, bevor sie sich schließlich selbst mit der noch vorhandenen Hand die Kehle durchgeschnitten haben. Eines der Pärchen konnte das nicht mehr mit anhören, denn dieselben Sachen, die ich euch gerade über die Räume erzählt habe, wurden auch dort erzählt. Das Pärchen machte kehrt und wollte raus, doch die Tür war verklemmt, sie öffnete sich nicht. Das folgende Szenario verlief unglaublich schnell. Eine der Jugendlichen versuchte die Tür mit ihrer Haarnadel zu öffnen, doch wurde sie praktisch in das Schlüsselloch gesogen, was jeder der Anwesenden deutlich sah. Langsam wurden sie panisch und als sie Schritte auf der Treppe hörten, die drohten, immer lauter zu werden und die Treppe runterzugehen, verbarrikatierten sie sich im Salon. Sie schoben vor beide Türen schwere Eichentische, die wohl als Schreibtische dienen sollten. Nun standen sie da, mitten im Raum, nur mit dem Licht ihrer Taschenlampen, die zum Glück nicht versagten, und starrten auf die Tür, die zur Halle führte. Plötzlich klopfte es dreimal an der Tür, aber das Klopfen war so dumpf und laut, dass sie schrien und zusammenschreckten. Einer der Männer hielt das Messgerät in Richtung der Tür, woraufhin die Nadel des Gerätes voll ausschlug. Ein Beweis für die paranormale Aktivität. Es dauerte auch nicht lange, bis zwei von ihnen einen Ausweg suchten, doch sie fanden ihn nicht. Stattdessen waren plötzlich alle verschwunden. Jeder war an einem anderen Ort in der Villa. Zwei im Keller, der eher einem alten Gefängnisverließ glich, die beiden aber waren auch dort weit von einander entfernt. Eine der jugendlichen Frauen befand sich auf dem Dachboden auf einem alten Bett und wurde an beiden Hand- und Fußgelenken festgehalten, doch konnte man niemanden erkennen. Die beiden anderen Frauen waren ebenfalls im Haus verteilt. Eine im zweiten Stock in einem der vielen Zimmer, welches voll von Spinnen war, die andere befand sich unten in der Halle, war im Dunkeln alleine, hörte die Schreie ihrer Freunde und die rasselnden Geräusche, die die dunklen Gestalten beim Atmen von sich gaben. Der Letzte im Bunde befand sich im ersten Stock, er war an Händen und Füßen festgekettet, schwebte dadurch sozusagen mitten im Raum in der Luft, ihm wurde der Bauch aufgeschlitzt. Was die beiden Männer im Keller anging.. Der eine stand auf einem Scheiterhaufen, welcher kurz darauf angezündet wurde, der andere lag in einer der Zellen und hatte Wunden an Schienbeinen und Waden, weil er von den Ratten angeknabbert wurde. Die junge Frau, die panische Angst davor hatte, alleine in so einem Haus zu sein, von solchen Gestalten umgeben zu sein, ihre Freunde sterben zu hören oder sehen und dann alleine zu sterben, wollte es nicht dazu kommen lassen, weshalb sie in ihre Hosentasche griff, die Taschenlampe rausholte und in den Keller rannte. Dort holte die den angeknabberten Mann aus der Zelle, mit ihm befreite sie den bewusstlosen Mann auf dem Scheiterhaufen, der eine leichte Rauchvergiftung davon trug. Zusammen begaben sie sich zu den anderen dreien. Dem festgeketteten Mann hingen schon einige Gedärme aus der Wunde, den sie ebenfalls befreiten. Die junge Frau stürzte nach oben, denn den Blutenden und Bewusstlosen durfte man nicht alleine lassen, sie beeilte sich. Sie rettete ihre Freundin im zweiten Stock, sah jedoch keinerlei Spinnen, wie sich später rausstellte. Die beiden machten sich auf dem Weg nach oben, gerade noch rechtzeitig, bevor die junge Frau von den Gestalten vergewaltigt werden konnte. Sie rissen sie los und sahen zu, dass sie so schnell wie möglich in die Halle zu den Männern kamen. Doch ein Problem hatten sie noch immer. Die Tür war verschlossen und nun kamen unendlich viele Gestalten in Richtung Halle. Panisch schmiss sich der Angeknabberte gegen die Türen, die durch die Wucht seines Gewichtes und des Aufpralls plötzlich aufbrachen. Sie schafften die beiden Bewusstlosen nach draußen, die Treppe vor der Villa runter und schworen sich, sowas nie wieder zu machen. Als plötzlich die Tür zuschlug, wie von selbst, als würde die große Doppeltür von einer Art Kraft angezogen, sahen sie erschrocken dahin. Anschließend stellten sie fest, als sie sich wieder ansahen, dass sie so aussahen, wie vor dem Erlebnis, bevor sie die Villa betreten hatten. So schnell sind sie in ihrem Leben noch nie gerannt, wie in diesem Moment. Seitdem betrat nie wieder jemand auch nur das Grundstück."
 

Mit geweiteten Augen und total perplex und entgeistert starren wir ihn an. Wir können wirklich nicht glauben, dass diese Geschichte wahr sein soll, aber obwohl sie so unrealistisch und weithergeholt klingt, ist es doch wieder ziemlich real. Nie hat Lysop so eine Geschichte erzählt und selbst mich haut diese vom Stuhl. Nami kommt damit überhaupt nicht zurecht, ihr stehen die Tränen in den Augen, wie früher immer, daran hat sich nichts geändert. Nami ist und bleibt ein Angsthase, aber wenn selbst mich diese Geschichte vom Hocker gehauen hat, dann ist es kein Wunder, dass sie fertig mit den Nerven ist.
 

"Keine Sorge Nami, ich hab euch nur auf den Arm genommen.. Die ist nicht wahr.." grinst Lysop frech, klingt aber beruhigend, woraufhin er von Nami geboxt wird, die nun ziemlich sauer ist.

"Super! Vielen Dank auch!" mosert sie sofort wieder rum, die Angst von gerade scheint wie weggeblasen.
 

Nachdem wir uns alle von dem Schreck erholt haben, verabschieden sich nun auch Nami und Ruffy, woraufhin Sanji, Lysop, Chopper und ich uns ins Wohnzimmer begeben, wo Lysop uns mitteilt, dass die Geschichte wohl wahr sei, er jedoch nicht wollte, dass Nami davon jetzt den Schock ihres Lebens trägt. Doch ich glaube ihm nicht mehr, immerhin ist er gerne ein kleiner Pinocchio und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ich das nicht mehr glaube.

Doch eins muss ich ihm lassen. Die Geschichte war echt unglaublich gruselig und auch wirklich spannend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IchigoReiyo
2010-05-20T18:41:03+00:00 20.05.2010 20:41
Krass, ich bin taffer als Zoro! XD

Naja, die Geschichte fand ich jetzt solala, wahrscheinlich wolltest du mal etwas in Richtung Horror versuchen, aber ehrlich gesagt: ich finde es ist eines der schwierigsten Genres überhaupt, vor allem dann, wenn es guter Stoff und kein Splatter wie Saw (Da bin ich eingeschlafen) oder Hostel (Der auch eher mies war) sein soll. Irgendwie hatte das auch etwas von King's Rose Red... der war ja mal ganz unterhaltsam...
Naja, war ganz nett die Abwechslung, aber ich bin auch kein Maßstab, ich gucke Splatterfilme zwischendurch und Horror- bzw. Splatterliteratur les' ich vorm Schlafen! :D Wenn man sowas gelesen hat, kann man alles sehen! ;)
Wenn mir es nicht gefällt, heißt es das bei den anderen ja nicht...

Okay, die Geschichte hat ja mehr als die Hälfte ausgemacht.... sost war es ganz nett, ja, auch das Nami noch so ein Schisser ist...tja, und Usopp (Lysop) erzählt immer noch so viel Müll, aber seitwann erzählt der bitte soetwas? Hat der sich Mut gekauft? XD

Aber, Zoro ist so...naja, OCC geworden. Gut, dass er Kinder will, ist okay, auch verständlich, aber dass er die als 'süß' tituliert ist schon etwas gewöhnungsbedürftig... und dass der die Story so hart fand.

Sonst war's nett zu lesen, weiter so! :D Freu mich, wenn's weitergeht.


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