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Von Bienchen und Blümchen...

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Von Bienchen und Blümchen (oder auch: wie Rill entstand)
 

Hallöchen zu meiner FF und schon ma danke, dass ihr sie euch antun wollt! ^__^ Hier geht es um Rinoa und Squall und wie es zwischen den beiden weitergeht. (wie wohl? g*) Ich wollte schon immer mal ne Love- Szene schreiben und bin jetzt super- mega-glücklich, weil sie ( meiner Meinung nach) so gut gelungen ist! * auf sich selbst stolz ist* Gleichzeitig ist das hier übrigens auch die Vorgeschichte zu "Mein Körper, mein Leben, meine Macht...mein Tod?!". Aber jetzt genug gelabert, viel Spaß beim lesen!!!!
 

Rinoa streckte sich und öffnete verschlafen die Augen. Die Sonne schien schon hell und freundlich in ihr Quartier und Rinoa musste über diesen schönen Anfang des Tages einfach nur Lächeln. ( sie hat das Dauergrinsen gepackt hähä!) Sie drehte sich noch einmal auf die andere Seite und dachte über den letzten Monat nach. Einen Monat lag der Kampf gegen Artimesia jetzt zurück und auch der erste Kuss zwischen Squall und ihr... Sie erinnerte sich noch genau daran, wie süß er sie angelächelt, zu sich gezogen und sie geküsst hatte. Seine Lippen waren dabei so warm und zärtlich gewesen, dass es ihr sogar jetzt noch, bei der bloßen Erinnerung einen Schauer über den Rücken jagte. Seitdem war das Eis zwischen ihnen endgültig gebrochen und sie waren sich immer näher gekommen.

Rinoas Herz klopfte schneller bei dem Gedanken, Squall gleich wieder zu sehen und sie schwang die Beine aus dem Bett. Heute fand die große Parade zu ehren der Seeds in Esthar statt und sie hatten mit den anderen vereinbart, sich dort zu treffen.

Mit einem Schwung riss sie Selphie, mit der sie sich ein Zimmer teilte, die Bettdecke weg und verschwand im Badezimmer, das an ihr Zimmer angeschlossen war. Dort nahm Rinoa eine Dusche und genoß das warme Wasser, dass an ihrem Körper hinunterrann und allen Stress der letzten Monate von ihr abwusch.. Schließlich schlang sie sich schließlich ein Handtuch um den Körper uns stieg aus der Dusche. Auch Selphie war mittlerweile im Bad angekommen, wenn sie auch nur körperlich anwesend war. Ihre Augen waren nur ein paar Milimeter geöffnet und sie gähnte alle paar Sekunden.

"Auch dir einen guten Morgen, Selphie!" wünschte Rinoa ihr und bekam zur Antwort nur ein unverständliches Murmeln zu hören. Sie kicherte leise und begann, sich eine spezielle Lotion auf den Körper aufzutragen. Selphie grinste verschmitzt und öffnete ihre Augen noch ein wenig weiter. "Na, machst du dich hübsch für den Cheeeef?"

Rinoa wusste nicht, was sie darauf antworten sollte und sie drückte Selphie stattdessen einfach die gutriechende Lotion in die Hand. "Hier, steht Irvine bestimmt auch drauf!" Dann verließ sie das Badezimmer.

"Heeee! Was soll das denn heißen?" rief Selphie ihr hinterher, doch Rinoa blieb ihr diese Antwort schuldig. Sie kramte ihre Klamotten aus dem Schrank und streifte sie hastig über. Es drängte sie zu Squall.

Als sie mit der Haarbürste noch einmal durch ihr Haar fuhr, kam Selphie wieder aus dem Bad geschlurft. Sie schien jetzt halb- wach zu sein. (ein Fortschritt!)

"Küsst er denn gut?" fragte sie in ihrer kindlichen Art und stieß Rinoa leicht in die Rippen. Die lächelte nur verträumt und sah zur Decke. "Und Irvine?"

"Suuuuper!" Selphie musste ebenfalls lächeln und so standen zwei Mädchen mehrere Sekunden lang im Zimmer und starrten zur Decke. Dann riss sich Rinoa aus ihrer Starre und warf die Haarbürste zur Seite. "Ich geh jetzt zu Squall, Selphie! Bis nachher!"

"Ja, und viiiiiieeeel Spaaaß!" Sie kniff ein Auge zusammen und Rinoa ließ die Tür ins Schloss fallen. Ihr Quartier lag nicht weit von Squalls entfernt und so stand sie schon wenig später vor seiner Zimmertür und klopfte vorsichtig an. Doch im Zimmer blieb alles ruhig. Leise drückte Rinoa die Klinke hinunter und trat in den verdunkelten Raum. Anscheinend schlief er noch!

Rinoa wollte eine Hand auf seine Schulter legen und ihn sachte wach rütteln, als ihr Blick auf sein Gesicht fiel. Selbst im Schlaf sah es noch ernst und gestresst aus und in dem winzigen Streifen Licht, der von der Tür in den Raum fiel, sah er blass aus. Rinoa betrachtete seine feinen Gesichtszüge und ließ ihr Hand sanft über seine Wange gleiten. Seine Wimpern zuckten, doch er schlief weiter. Die Hand wanderte weiter nach oben und strich seine Haare aus der Stirn. Rinoa ließ sich neben Squalls Bett auf den Boden gleiten und sah ihn nachdenklich an.

"Squall..." flüsterte sie leise und betrachtete ihn liebevoll. Er hatte mit seinen 17 Jahren schon so viel mitgemacht...miterleben müssen. War es vielleicht zuviel für ihn gewesen? Er hatte sie immer beschützen und retten müssen und dabei hatte die Hexe Artimesia die ganze Zeit ihren drohenden Schatten über die Welt gelegt. Trotzdem war er immer da gewesen, wenn sie in Gefahr geschwebt hatte... In einem Ausbruch der Gefühle beugte sich Rinoa vor gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Wie sie ihn liebte...

Leise erhob sie sich und wollte das Zimmer wieder verlassen. Es war besser, ihn schlafen zu lassen... Doch Squall erwachte durch das Licht, das vom Flur in sein Zimmer fiel und er setzte sich mit einem Ruck auf. "Rinoa?" fragte er noch halb im Schlaf und rieb sich die Augen. Rinoa drehte sich wieder um. "Schlaf weiter, Squall. Du musst dich etwas ausruhen." Sie schickte sich an, zu gehen, doch Squall packte ihr Handgelenk und zog sie zurück.. "Was ist denn? Etwas dringendes von Direktor Cid?"

"Nein.", Rinoa setzte sich zu ihm aufs Bett, "Aber heute Nachmittag ist die Parade in Esthar und du wolltest mich begleiten. Aber ich sehe, dass du total kaputt bist, also schlaf dich lieber aus."

"Aber ich hatte es dir doch versprochen..."

"Das macht nichts. Du musst wieder fit werden, das allein zählt. Du warst immer auf Achse, jetzt musst du dir mal etwas Ruhe gönnen" Sie lächelte uns strich ihm die Haare aus der Stirn.

"Danke, Rinoa." Squall nickte dankbar für ihr Verständnis und sah sie nachdenklich an. Sie war ein wenig rätselhaft für ihn. Einmal war sie stur und aufbrausend, dann wieder liebevoll und zärtlich. Sie hatte ihm beigebracht, was Liebe und Freundschaft war und sie bedeutete ihm viel deswegen. Bisher hatte kaum einer um ihn, den ewigen Eisklotz, bemüht, doch Rinoa hatte nicht locker gelassen.

Plötzlich zog er sie an sich und hielt sie fest in seinen Armen. Rinoa ließ es geschehen, lehnte sich glücklich gegen Squall und schlang die Arme um seinen Hals. Sie hörte, wie das Herz in seiner Brust rhytmisch schlug und streichelte über sein weiches Haar. In Momenten wie diesen war sie einfach nur glücklich und wünschte sich, die Zeit würde stehen bleiben. Sanft schmiegte sie sich gegen Squall und er legte seinen Kopf auf ihren.

"Versprich mir, dass du dich auf der Parade gut amüsieren wirst." Flüsterte er leise und Rinoa nahm den Kopf von seiner Schulter. "Werde ich, versprochen." Erwiderte sie ebenso leise, doch am liebsten wäre sie gar nicht hingegangen. Squall roch so gut und in seine Armen zu liegen, war so schön, dass sie am liebsten bei ihm geblieben wäre. Doch sie hatte es Edea, die heute aller Welt beweisen wollte, dass nicht alle Hexen böse waren, versprochen. Sie musste gehen. Leise seufzend sah sie Squall an, der den Blick erwiderte und ihr zärtlich mit den Fingerspitzen über die Lippen fuhr. Dann hob er ihr Kinn leicht an und presste seine Lippen auf ihre. Rinoa fuhr ein Schauer den Rücken hinunter und sie bekam eine Gänsehaut. Wilder, als sie es wollte, erwiderte sie den Kuss und ließ es zu, dass Squall sie enger an sich zog. Am liebsten hätte sie ewig so ausgeharrt. Er war so zärtlich und einfühlsam wie selten und außerdem versprühte er eine so männliche Aura, dass Rinoa ganz schwindelig wurde, als sie seinen durchtrainierten Oberkörper durch den Stoff seines Hemdes spürte. Ihre Sinne vernebelten leicht und sie musste sich zusammenreißen, um aus der Verzauberung wieder zu erwachen. Sie löste sich von seinem Kuss und schob ihn leicht von sich weg. "Ich muss jetzt los.," Sagte sie und erhob sich nach einem letzten Abschiedskuss, "Aber ich komme noch mal zu dir, sobald wir zurück sind, ja?" Er nickte und sie lächelte ihn irgendwie seltsam an. Dann fiel die Tür hinter Rinoa in Schloss und Squall ließ sich wieder in sein Kissen sinken. Rinoa... nie hätte er gedacht, dass er sie so brauchen würde!
 

Es war schon spät in der Nacht, als die Ragnarok wieder auf ihrem angestammten Platz landete und eine ziemlich angeheiterte Mannschaft das Schiff verließ. Die beiden einzigen, die noch einigermaßen klar im Kopf waren, waren Rinoa und Quistis, die mehr oder weniger freiwillig Cifer stützte, der sich an diesem Abend die volle Kante gegeben hatte und nun an ihrer Schulter hing, wie ein Baby an der Brust seiner Mutter. Quistis sah ihn angewidert an und schleppte ihn dann in Richtung Quartiere davon. Der Rest folgte ihnen, aber in einem gehörigen Abstand, da Cifer eine Akustikversion von "Eyes on me" zu besten gab. Quistis stieß schnell die Tür zu seinem Zimmer auf und zog ihn hnein.

"Hey, was geht denn mit denen ab?" rief Xell überrascht und sah mit leicht verschwommenen Blick auf die Tür, die hinter den beiden zugefallen war.

"Frag doch nich so blöd!" lallte Irvine und legte seinen Arm um Selphie, die den Status des Dauergrinsens erreicht hatte und dabei pausenlos vor sich hin kicherte, "Na, was mach'n wir jetzt noch, Se- Sephie?

"Von mir auf jeden Fall schon mal Gute Nacht!" Rinoa winkte den dreien noch einmal zu und öffnete dann vorsichtig die Tür zu Squalls Zimmer. Er hieß ihr, rein zu kommen und Rinoa schloss sie hastig wieder, denn gerade drangen ihr die letzten Akkorde von "Eyes on me", schrill gesungen von Cifer ins Ohr. Sie ließ die Tür schnell zufallen. Squall stand am Fenster und sah hinaus. Als Cifer seinen höchsten Ton erreicht hatte, zuckte er zusammen und drehte sich um. "Was, zum Teufel, ist das?!"

"Cifer!", Rinoa strich sich die Haare aus dem Gesicht, "Der ist total betrunken. Jetzt ist Quistis bei hm."

"...Quistis?!?"

"Genau.", Rinoa kicherte und stellte sich dann zu Squall ans Fenster, " Und wie war dein Tag? Konntest du dich etwas ausruhen?" Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah zur Seite. "Nicht wirklich. Ich war die ganze Zeit in der Übungshalle, bis eben. Ich konnte nicht schlafen."

"Hast du immer noch Alpträume?" Rinoa sah fragend zu ihm auf und stellte erstaunt fest, dass er irgendwie ärgerlich aussah.

" So ähnlich. Ich hab mir Sorgen gemacht, dass du auf der Parade angegriffen wirst. Und ausserdem...", er fuhr herum, "...hab ich mir vorgestellt, wie du von lauter fremden Männern angestarrt wirst."

Andere hätten das als Scherz genommen und gelacht, aber Squall schien es ernst zu meinen. Rinoa sah ihn erstaunt an. Squall... war eifersüchtig? "Und was ist mit deinem Fanclub, Squall? Jeden Tag hast du lauter hübsche Mädchen um dich herum." Hielt sie ihm leise entgegen, " Wie sich dich ansehen... manchmal habe ich wirklich Angst, dass du dich von mir abwenden könntest und ich frage mich, ob ich noch... gut genug für dich bin...ob du mich noch willst...!" Squall warf ihr einen schnellen Blick zu. Rinoa... "Das fragst du dich wirklich?"

"Ja." Antwortete sie schlicht und sah auf ihre Hände. Squall trat hinter sie und umarmte sie einfach. Die Arme um ihre Taille geschlungen, den Kopf auf ihre Schulter gelegt, standen sie da und beobachteten die Nacht, die dieses Mal ganz besonders schön war. Die Sterne funkelten am Himmel und der Mond strahlte ein so helles Licht aus, dass man im Zimmer alles gut erkennen konnte. Squall sah Rinoa von der Seite an. Ihr Profil sah im Mondlicht sehr ernst aus und sie schien ihren Blick am Mond festgesaugt zu haben. "Rinoa...", flüsterte er ihr ins Ohr, "Du darfst dich so etwas nie- nie fragen." Sie zuckte zusammen und drehte ihm leicht den Kopf zu. Squall gab ihr einen Kuss auf die Stirn und presste sie enger an sich. Er wollte, dass sie so etwas nie mehr dachte. Sie war alles für ihn...

Rinoa spürte seinen Druck und ein warmes Gefühl durchfuhr ihren Körper. Sie wollte nicht an seiner Liebe zweifeln, doch manchmal war da diese ungute Gefühl. Wenn sie es doch nur ausschalten könnte...

Plötzlich fühlte sie wie ihre Haare beiseite geschoben wurden und zwei Lippen berührten sanft ihren Nacken. Rinoas Herz begann wild zu klopfen und sie stand still, während Squall fortfuhr, ihren Hals zu küssen. Ein wahrer Gefühlsturm entfachte sich in ihrem Magen und Rinoa schlug das Herz bis zum Hals. Sie fuhr mit einem Male herum um und sah genau in seine schönen Augen. Sie strahlten reine Liebe und Vertrauen aus und Rinoa gab sich nun auch ihren Gefühlen hin. Sie zog Squalls Kopf zu sich herunter und begann einen heftigen, innigen Kuss, den er genauso erwiderte. Als seine Lippen die ihren berührte, durchfuhr sie ein Hitzestrahl und ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und fuhr durch seine braunen Haare, die ja ohnehin schon in alle Richtungen vom Kopf abstanden. Squall presste sie eng an sich. Er wollte sie fühlen, berühren, wissen dass sie da war. Seine Hände wanderten von ihren Hüften hinauf zu ihren Schultern und er nahm ihr Gesicht in beide Hände. Rinoa schloss die Augen und genoß seine Zärtlichkeiten. Noch nie hatte er sich ihr so geöffnet, war ihr so nahe gewesen, geistlich wie körperlich. Durch den Stoff fühlte sie seinen bemuskelten Oberkörper und ihr wurde ganz schwach um die Knie. Doch auch Squall fühlte sich so aufgemischt wie nie zuvor. Nicht nur, dass sie unglaublich gut roch, sie sah in ihrem kurzen, weißen Kleid auch noch verdammt gut aus. Der Stoff bedeckte das, was er verdecken sollte, nicht mehr, und wenn er sie eng an sich drückte, spürte er ihre Oberweite an seinen Körper gedrückt.

Er schob sie leicht ein paar Schritte vom Fenster zurück, doch Rinoa, die ganz in ihren Gefühlen versunken war, reagierte zu spät und stolperte. Sie flog nach hinten über und krallte sich in letzter Sekunde an Squall fest. Beide flogen nach hinten und landeten mit einem lauten Geräusch auf dem Boden. Squall stützte sich ab und konnte so noch verhindern so, dass er auf sie krachte. Ihre Blicke trafen sich und sie prusteten laut los. Rinoa schien überhaupt nicht mehr aufhören zu können. Nach Luft ringend stützte sich Squall an der Bettkante ab und zog sie vom Boden hoch. Rinoa schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn damit sofort wieder nach hinten. Doch dieses Mal landeten sie weich und Rinoa hörte auf zu lachen. Sie sah im tief in die Augen und studierte seinen Blick. Dann zog sie seinen Kopf zu ihr hinunter und gab ihm einen Kuss, ganz leicht, ganz schüchtern, als wäre es ihr erster. Für einen Moment zögerte Squall, doch erwiderte er ihn, tief und innig. Drauf hatte Rinoa gewartet. Mit einer zärtlichen Geste streifte sie ihm das Hemd vom Körper und ließ ihre Hand über seinen nackten Oberkörper gleiten. Wie gut er sich anfühlte! Auch Squall fühlte sich besser denn je. In dem Kuss versunken, ließ er seine Hände von ihren Hüften hoch zu ihrem Rücken hinauf wandern, dorthin wo er den Reißverschluss ihres Kleides wusste...

Allein der Mond am Himmel beobachtete in dieser Nacht das zärtliche Liebesspiel dieses Pärchens, dass sich trotz aller Gefahren und Hindernisse am Schluss doch noch gefunden hatte.

Die Sterne funkelten hell m Himmel und schienen das Glück damit noch perfekter machen zu wollen... nicht für Squall und Rinoa. Auch im Zimmer weiter eines gewissen Blondschopfes, ging es in dieser Nacht etwas anders zu als sonst...( begleitet von den Akkorden von "Eyes on me" ^__^- Spaß!)
 

Als Squall am nächsten Morgen erwachte, fiel sein Blick als erstes auf Rinoa nieder, die noch friedlich an seiner Brust schlummerte. Er lächelte und zog sie näher zu sich heran...
 

Tadaaaaaa, das war meine hoffentlich schön- romantische FF von Squall und Rinoa!!! Ich denke, ich bin nicht zu weit gegangen, oder wie seht ihr das? Auf jeden Fall mag ich sie( na ja, ist auch meine erste)!!! Bitte schreibt mir ein paar Komments, ich würde echt gern wissen, wie sie ankommt!!!!
 

xxx Ladshave xxx



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-22T13:33:08+00:00 22.11.2004 14:33
die is ja super romantisch ^_^ *smiles*
*peAchy
Von:  SallyShock
2003-02-12T13:41:23+00:00 12.02.2003 14:41
JUp,super!Bitte mehr gg
Von: abgemeldet
2002-12-21T22:18:50+00:00 21.12.2002 23:18
Oh, ja! Schreib bitte noch so eine, ja?
Von: abgemeldet
2002-12-13T12:56:18+00:00 13.12.2002 13:56
Ich schließ mich Hitman an. Hab sie grad gelesen und find sie richtig gut! Vor allem gefällt mir dein schöner Schreibstil.

Greetz, RinoasAngel
Von: abgemeldet
2002-11-16T11:37:15+00:00 16.11.2002 12:37
Ich find sie klasse!Bitte schreib bald eine neue.


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