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Out of Time

In der falschen Zeit!
von

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Ein blankes Schwert

Out of Time
 

Kapitel 9: Ein blankes Schwert
 

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1878
 

Sano und Yahiko rannten durch Kyoto, Sano voraus. Yahiko atmete schwer und es kostete ihn sichtlich Mühe, bei den viel größeren Schritten seines Freundes mithalten zu können. Bis jetzt hatten sie nirgendwo ein Zeichen von Battousai gesichtet, was Sano jedoch nicht sonderlich überraschte. Wenn Battousai nicht gesehen werden wollte, dann würde er das auch nicht.
 

„Verdammt,“ fluchte er keuchend, mindestens das hundertste Mal in der letzten halben Stunde. Warum war der Junge nur einfach so davongelaufen?
 

„Wohin, denkst du, ist er gegangen?“ fragte Yahiko plötzlich und riss Sano dadurch aus seinen Gedanken.
 

„Keine Ahnung,“ antwortete er, während er sich halb zu Yahiko umdrehte und dabei fast zwei Männer umrannte.
 

„Und wie sollen wir ihn dann finden?“
 

„Halt deinen Mund und beobachte die Leute, Knirps!“
 

Sie bogen um eine Ecke und kamen abrupt zum Stehen. „Was zur Hölle...?“ Sano sah verwirrt umher. Sie standen wieder vor dem Aoi-ya.
 

„Das kommt davon, wenn man dich den Weg führen lässt,“ murmelte Yahiko kopfschüttelnd.

Sano knirschte mit den Zähnen und funkelte den braunhaarigen Jungen wütend an. Eine Ader auf seiner Stirn pulsierte gefährlich. „Kannst du das wiederholen?“

Yahiko musterte ihn unbeeindruckt. „Lass uns am Marktplatz nachschaun. Vielleicht hat ihn Okina zum Einkaufen geschickt. Kaoru hat ja fast alles heute morgen beim Frühstück verbrannt.“
 

„Na gut,“ grummelte Sano und lief los.

Yahiko folgte ihm nicht. „Das ist der falsche Weg, Hahnen-Kopf!“ rief er aus – und wandte sich dann in die andere Richtung.
 

Missmutig schluckte Sano seinen Ärger hinunter und wandte sich um. Sie mussten Battousai möglichst schnell finden, und auch wenn er es nicht zugeben wollte: Yahiko kannte sich in der Stadt einfach besser aus als er. „Dieser Bengel...“

Fluchend folgte Sano.
 

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Battousai lehnte sich seufzend an eine Hauswand, während Kaoru die letzen Sachen einkaufte. In seinen Armen stapelten sich schon Tofu, Salz, Reis und Soja-Soße. Jetzt wollte sie anscheinend noch einen neuen Topf kaufen, weil sie den anderen heute morgen ruiniert hatte. Langsam langweilte er sich. Wenn da nicht diese seltsame Präsenz wäre, die ihn beobachtete, dann hätte er schon lange seine Wachsamkeit abgeschaltet. Seine scharfen Augen musterten erneut die umliegenden Menschen. Er konnte wegen der vielen verschiedenen Ki’s seinen Beobachter nicht ausmachen. Es war eine schlechte Idee gewesen, dieses Mädchen zu begleiten. Er hatte es nicht mal geschafft, ihre Unruhe ihm gegenüber ein wenig zu besänftigen.
 

Er seufzte erneut und stellte die schweren Sachen neben sich auf den Boden. Anscheinend würde Kaoru noch länger verhandeln. Müßig musterte er den blauen Himmel.
 

„Lass mich in Ruhe!“
 

Schlagartig war der Rotschopf in Alarmbereitschaft. Er wandte sich um und sah einen kräftigen, betrunkenen Mann, der Kaoru gepackt hatte und an sich zog, während seine Freunde lachend daneben standen.

Battousai spannte sich schon an und wollte gerade dazwischen gehen, als Kaoru sich aus dem Griff des Mannes wand und mit dem Kochtopf in ihrer Hand hart zuschlug.
 

Der Mann heulte vor Schmerz laut auf und taumelte einige Schritte zurück, wobei er sein Gesicht in den Händen hielt.
 

Battousai starrte auf die Szene. Das Mädchen war offensichtlich gefährlicher, als sie aussah. Trotzdem war es nicht gerade eine gute Idee gewesen, einen Mann, der fast einen Meter größer war wie sie, zu schlagen... Seine Hand umfasste den Griff seines Katanas. Die Sache hier würde hässlich ausgehen.
 

Ein zweiter Mann packte Kaoru und bog ihr den Arm auf den Rücken, während der erste mit blutender Nase auf sie zurannte, seine Hand zum Schlag erhoben.
 

Battousai erschien wie aus dem Nichts vor ihm. Im einen Moment waren die beiden Männer noch auf den Beinen, im anderen Moment lagen sie auch schon auf dem Boden.
 

„Kenshin!“ rief Kaoru aus und trat auf ihn zu. Sie kam zum Stehen, als sie das tödliche Funkeln in seinen Augen sah. „Kenshin?“
 

“Bitte tretet zur Seite, Kaoru-dono.” Seine Stimme war wie Eis und er stand da wie gefroren, sein noch eingestecktes Schwert in der Hand. Er hatte nicht vor, sein Versprechen an Sano zu brechen. Er würde sein Katana nicht ziehen, nur im äußersten Notfall. Aber mit dem umhüllten Schwert konnte er trotzdem kämpfen.
 

Die Männer waren schon wieder auf den Beinen, vor Schmerzen stöhnend. Sie waren trotz ihrer massigen Körper recht sportlich, doch nicht sportlich genug für ihn.
 

„Verschwindet.“ Battousais Stimme war tief und warnend. Er würde ihnen diese eine Chance geben. Mehr als das verdienten sie nicht.
 

Der Mann mit der gebrochenen Nase musterte ihn, den kleinen, rothaarigen Jungen und schnaubte wütend aus, was dazu führte, dass noch mehr Blut aus seiner Nase spritze. „Du spinnst wohl. Denkst du, du bist wer, weil du ein Katana dabei hast, Junge?“ Er fasste an seine Seite und zog ein verstecktes Schwert aus einem langen Holzstab. „Jetzt werden wir sehn, ob du dein Schwert auch benutzen kannst.“
 

Battousais Augen verschmälerten sich. Das kam davon, wenn man Waffen abschaffte. Die bösen Menschen würden trotzdem einen Weg finden, sie zu benutzen und die Schwachen würden weiterhin leiden. Nur dieses Mal fehlte den Gesetzestreuen auch noch die Möglichkeit, sich selbst zu verteidigen.
 

Der zweite Mann war auch wieder auf den Beinen aber nachdem er einen guten Blick auf Battousais Gesicht geworfen hatte, blieb er wie angewurzelt stehen.

„Lass uns lieber gehen, Hiroshi. Du willst nicht mit dem Typ da kämpfen.“
 

Hiroshi schnitt eine böse Grimasse. „Feigling.“
 

„Aber Hiroshi... schau ihn doch an. Erkennst du nicht - ?“
 

„Wenn du zuviel Angst zum Kämpfen hast, dann verpiss dich. Ich muss mich hier nicht von so einem kleinen Bengel frech anmachen lassen.“ Er lachte finster und wandte sich wieder dem ausdruckslosen Jugendlichen vor ihm zu. „Denkt, er ist wer, weil er ein Schwert hat... Denkt, er kann damit umgehen, weil er in irgendeinem billigen Dojo mal mit einem Shinai trainiert hat. Ihr Meiji-Kinder wisst gar nichts über Schwerter. In euren Augen sind sie nur Spielzeuge. Ich zeig’ dir jetzt, wozu ein Schwert wirklich da ist. Ich schneid’ dir den Bauch auf und schau zu, wie du verblutest. Dann nehm’ ich mir dein kleines Mädchen hier...“
 

„Hiroshi! Lass dich nicht mit ihm ein!“ Die große Furcht in der Stimme seines Freundes war nicht zu überhören. Er hatte den Blick nicht von dem Rotschopf abgewandt und er hatte das gefährliche, gelbe Glitzern in dessen Augen bemerkt, das dann aufgeflackert war, als Hiroshi von dem Mädchen gesprochen hatte. „Ich meine das ernst! Er ist...“
 

„Halts Maul!“
 

Battousai ließ seine kalten Augen herablassend auf dem Betrunkenen ruhen und überlegte. Er könnte weiterhin mit dem eingesteckten Schwert kämpfen, aber nicht, wenn er Kaoru-dono ein für allemal vor diesen Kerlen beschützen wollte. Er probierte es noch ein letztes Mal in seiner flachen, tiefen Stimme. „Hör auf deinen Freund, Hiroshi. Ich will dich nicht töten.“
 

„Du bist derjenige, der gleich getötet wird!“ schrie der Mann und stürzte auf ihn zu.
 

Battousai seufzte resigniert und in einer fließenden Bewegung zog er sein Katana und hieb auf den Mann ein, der ihn herausgefordert hatte.
 

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1865
 

Katsura hatte schweigsam Kenshins Erzählung zugehört. Jetzt war der Hitokiri – nein... der Ex-Hitokiri verstummt und wartete auf seine Antwort. Katsura war sich nicht sicher, ob er schon bereit dafür war. Immerhin war die ganze Geschichte mehr als fragwürdig. Durch die Zeit reisen, in dem man in einen Fluss fällt? Und alles wegen irgendeinem Jungen? Katsura müsste ein Narr sein, um so eine lächerliche Geschichte zu glauben.
 

Und dennoch... er glaubte. Der Mann, dem er zugehört hatte, war nicht länger der kalte, ausdruckslose Jugendliche, mit dem Katsura sonst zu tun hatte. Es lag nun Leidenschaft in seiner Stimme. Eine Wärme war in seinen Augen. Und selbst im schwachen Licht konnte Katsura die körperlichen Veränderungen erkennen, denn die Zeit hatte den geschädigten Jungen in einen reifen Erwachsenen verwandelt. Noch wichtiger: Er war nicht länger ein blankes Schwert. Er erlaubte sich nicht länger, nur als eine seelenlose Waffe benutzt zu werden. Dieser Kenshin vor ihm war menschlich.
 

Dennoch war er immer noch... Himura. Auch nach dreizehn Jahren war einiges von Battousai in seiner Gestik und Mimik hängen geblieben. Und von dem, was er von Ushiro gehört hatte, waren seine Schwertkünste auch nicht abgestumpft.
 

„Katsura-san,“ sprach Kenshin sanft, um dem Mann vor ihm aus seinen Gedanken zu holen. „Ich weiß, es ist nicht einfach, mir das zu glauben. Aber ich brauche euer Vertrauen!“ Er fuhr sich mit der Hand über die Augen. „Ich muss nach Hause zurück! Es gibt Menschen, die auf mich warten. Wenn ich hier sterbe...“ Seine Stimme verlor sich, er wirkte ernstlich beunruhigt.
 

Katsura lächelte und sah den sanftmütigen Rotschopf an. Es war das erste Mal, das er Kenshin so sprechen hörte – so, als ob er etwas hätte, für das es sich zu leben lohnt. Ja... Tomoe war sein Grund zu Leben gewesen, aber sie war für ihn auch ein Grund zu sterben. Katsura war nicht dämlich - natürlich hatte er bemerkt, wo sein Top-Killer seine Freizeit verbrachte: An einem Grab und auf einer Brücke.
 

Endlich fand er seine Worte wieder. „Ich bin froh, dass jemand auf dich wartet.“

Katsuras Stimme wurde weicher, als er sah, wie überrascht Kenshin war. „Nach dem, was passiert ist...“ Ein Schatten zog kurz über sein Gesicht, doch dann lächelte er wieder. „Ich habe mich um dich gesorgt... darum, was mit dir passiert. Vor allem wegen den jüngsten Ereignissen.“ Er seufzte. Es fühlte sich ungewohnt an, mit einem seiner Männer so persönlich zu sprechen, normalerweise redete er so nur mit Ikumatsu. Dennoch, dieser Kenshin hier war ja auch schon lange Zeit keiner seiner Männer mehr.
 

„Katsura-san?“
 

Er versuchte es noch einmal. „Ich wurde gewarnt, dass dich diese Arbeit zerstören würde als ich dich als Attentäter mit nach Kyoto nahm. Aber ich habe das in Kauf genommen, weil wir dich so dringend brauchten. Aber Takasugi hatte natürlich recht behalten.

Du hast dich dermaßen in dich selbst zurückgezogen, dass ich schon dachte, wir verlieren dich. Ich dachte, so wirst du früher oder später wirst du überschnappen. Ohne Zögern hast du das Leben anderer zerstört so wie du auch ohne Zögern dein eigenes Leben zerstört hast. Deswegen habe ich Tomoe gefragt, ob sie nicht wie eine Schwertscheide für dich sein kann. Und als sie dann starb...“
 

„Bitte hört auf,“ sagte Kenshin leise.
 

Katsura unterbrach sich, überrascht von der tiefen Bewegung in Kenshins Augen. Er nickte. „Natürlich. Es tut mir leid. Dreizehn Jahre sind angesichts solcher Ereignisse keine Zeit.“
 

Kenshin schaute mit abwesendem Blick die Lampe an. „Inzwischen ist vieles anders geworden,“ sprach er mit fester Stimme. „Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich gebraucht werde – nicht wegen meiner Schwertkunst sondern wegen mir, mir selbst. Und wenn ich nicht dorthin zurückkomme, dann wird man sich um mich sorgen. Ich muss nach Hause. Ich will nicht, dass sich jemand um mich sorgt.“ Er lächelte, ein schwaches, müdes Lächeln. „Sie haben sich schon so oft um mich sorgen müssen.“
 

„Besorgt sein bedeutet Zuneigung, Himura. Das ist nichts schlimmes.“

Kenshin antwortete nicht aber seine abwesend blickenden Augen wurden plötzlich kalt.
 

Katsura seufzte. Kenshin hatte sich in so vielen Dingen geändert aber trotzdem war er immer noch so wie damals – er konnte seine Emotionen in sekundenschnelle vor seinem Gegenüber verschließen. Eine exzellente Eigenschaft für einen Hitokiri, aber in dieser Situation half das auch nicht weiter. „Du sollest dich jetzt ausruhen, Himura. Es war ein langer Abend. Wir werden über deine Rückkehr am Morgen diskutieren.“
 

Für einen Moment weiteten sich Kenshins Augen, denn es quälte ihn, noch eine Nacht länger warten zu müssen. Katsura erwartete schon fast, dass er ihm widersprechen würde. Doch Kenshin verbeugte sich nur und fügte sich den Wünschen seines ehemaligen Befehlshabers. Er stand auf und ging zur Tür, wartete jedoch kurz, bevor er sie aufschob und wandte sich um. „Katsura-san.“
 

„Ja?“
 

Kenshin sah nach unten, sein Gesicht lag im Schatten. „Ich habe stets eure Befehle als Vorgesetzter respektiert, Katsura-san.“ Er hielt inne. „... Aber Kind zum Töten zu schicken und aus ihm ein blankes Schwert zu machen... Selbst mit den besten Absichten... Das ist nicht richtig.“
 

Katsura antwortete nicht.
 

„Der Zweck des Schwertes ist zu töten. Ich habe das immer gewusst, selbst, als ich zu einem wurde. Aber ich habe inzwischen gelernt, dass ein Schwert auch schützen kann. Ich bin immer noch ein blankes Schwert, Katsura-san. Das wird sich nicht ändern.“ Er schob sein Sakabatou ein Stücken aus der Scheide, so dass die Klinge es im flackernden Licht kühl glänzte. „Aber ich bin jetzt ein anderes Schwert geworden.

Ich bin jetzt ein Schwert, das beschützt. Ein Schwert, das nicht tötet. Das niemals tötet.“
 

„Himura...“
 

Kenshin sah ihn an. Seine Augen waren wieder ein warmes Violett und ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich mache euch keinen Vorwurf, dass ihr aus mir Battousai gemacht habt. Ihr wart nicht der einzige, der gewarnt wurde, was Mord aus einer Seele machen kann. Ich habe meine eigene Entscheidung getroffen und muss damit leben. Ihr habt im Moment andere Sorgen. Ihr müsst nicht auch noch meine Seele als Bürde mit euch herumtragen. Das war alles.“

Er verbeugte sich nochmals und wandte sich zum Gehen.
 

„Himura.“

„Ja, Katsura-san?“

Katsura schwieg einen Moment.

„Gute Nacht, Himura. Ich hoffe, du schläfst gut.“

Kenshin lächelte nur und verließ das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ließ Katsura allein mit seinen Gedanken im Halbdunkel zurück.
 

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NÄCHSTES KAPITEL: Wie schaut es aus in der Seele eines Attentäters? Wie durchlebt Kenshin eine weitere Nacht in seiner verhassten Vergangenheit?
 

Viele Grüße und vielen Dank meinen Reviewern und Lesern!! ^_^

An alle Kaoru-Fans: sie wird in den nächsten Kapitel noch eine großere Rolle spielen, keine Angst *G* und auch die Shinsengumi, vor allem Saito, werden noch vorkommen - es wird also sowohl an Gefühlen als auch an Action nicht mangeln!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sarai-san
2008-05-29T17:45:38+00:00 29.05.2008 19:45
Arme Jungs, sie gerten ja schon in Panik. Obwohl es scheinbar berechtigt ist.
Schön, dass auch Katsura keine Probleme hat den anderen Kenshin anzunehmen. Vielleicht hilft es ihm selbst, wenn er erkennt, was aus Kenshin geworden ist. Es war jedenfalls ein aufschlussreiches Gespräch zwischen ihnen.
Ich bin ja gespannt, von wem Kenshin aufgehalten wird oder überhaupt werden kann. Vielleicht dieses gefährliche Ki. Ist das Saito?

Bye
Sarai

Von:  _Momo-chan_
2008-05-26T18:24:06+00:00 26.05.2008 20:24
hrhr XD ich freu mich schon aufs nächste kapitel...
die szene zwischen kenshin und seinem ehemaligem befehlshaber war schon irgendwie rührend. ich mag es wenn sich leute mal ehrlich unterhalten. tja und was macht "Battosai" jetzt? hilft sano ihm aus der patsche? XD


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