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Kuckucksei

Dean/Sam
von

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Neuigkeiten und ein Einkauf

Hey Leute,
 

man stelle sich vor es geht weiter…

ich entschuldige mich hiermit bei allen…

ich hab soviel zu tun gehabt und auch so einige Komplikationen, sodass das neue Kapi erst heute kommt…

Nicht böse sein…
 

Nun zu Üblichen:
 

Die Geschichte gehört immer noch jibrillchan und beta gelesen hat sie auch.

Zum Glück…
 

Dank geht an folgende Komischreiber:
 

Jibrillchan

Aka_Tonbo

Butters

Dunkelelbin

Miko_Milano

Hermmy

Himchen

Shi-chan_

KC8

Sam_Dean
 

*Komimauer freischaufel*

So nun können wir un shier wieder treffen und über das Kapi labern

Ich freu mcih ja shcon wieder auf eure Komis und sag noch mal hier an alle vielen vielen dank für die Unterstützung.

Ich lass mal Kuchen, Chip, Getränke usw auftischen.

Dann haben wir hier wieder unseren Spaß.
 

Und nun viel Spaß beim neuen Kapitel von Kuckucksei.
 


 

Neuigkeiten und ein Einkauf
 

Sam schlug die Augen auf. Dean lag neben ihm und hatte sich in das Deckbett gekuschelt. Dem Jüngeren war gerade noch ein kleiner Zipfel geblieben, sodass er beschloss sich nicht noch mal um zudrehen. Lieber würde er ganz genüsslich seinen Bruder wecken und dann mit ihm frühstücken. Süffisant lächelnd streckte er seine Hand nach Dean aus, legte sie in dessen Nacken ab und zog ihn langsam näher. Leicht grummelnd ließ der Andere das über sich ergehen und lag kurze Zeit später auf Sams Brust. Mehr nach menschlicher Wärme gierend, strampelte der Ältere die Decke von sich und umklammerte nun Sam. Das war ja mal wieder Deanlike. Innerlich schüttelte der Braunhaarige den Kopf und fing dann an am Hals seines Liebsten zu knabbern. Leicht biss er in das Fleisch, spürte die straffen Sehnen unter seinen Zähnen nachgeben und dann keuchte Dean auf. Langsam öffneten sich die grünen Seen und sahen verständnislos in Sams Gesicht. „Morgen, Kleiner.“ Meinte dieser nur und grinste ihn unverschämt vergnügt an. „Ich bin nisch klein...“ murmelte der Ältere, drehte sich weg und nahm wieder die Decke in Beschlag. „Na ja, kommt immer drauf an wovon ich rede, nicht?“ meinte Sam nur und ließ seine Finger sanft über die Seite seines Bruders fahren. „Hör auf damit...“ Dean drehte sich zu ihm um und musterte ihn kritisch. „Was?“ „Ich frage mich nur ob du von einem Sexdämon besessen bist... So sexgeil, warst du früher nicht...“ Der Braunhaarige lachte kurz auf, legte seine Hand an das Kinn des Dunkelblonden und zog ihn näher zu sich. „Als ob es dir nicht gefallen würde.“ Langsam beugte er sich hinab und küsste Deans sinnliche Lippen, drängte sich dann zwischen ihnen hindurch, teilte auch die Zahnreihe und plünderte dann den Mund seines Adoptivbruders. Wieso schmeckte der Ältere nur so göttlich? Nach schier endlosen Minuten trennten sich die beiden wieder und Sam sah zufrieden in die leicht verklärten Augen seines Bruders. Genau das wollte er erreichen. „Ich schlage vor wir gehen erst duschen und dann frühstücken.“ Er zwinkerte Dean viel sagend zu und zog ihn dann mit sich Richtung Bad.
 

Dean schrie auf als Sam mit zwei Fingern in ihn eindrang. Das Wasser lief ihm über das Gesicht, zwang ihn dazu die Augen zu schließen und sich ganz seinem Partner hinzugeben. Die Finger in ihm bewegten sich in kreisenden Bewegungen und er spürte wie er langsam geweitet wurde. Die andere Hand seines Bruders lag mittig auf seinem Rücken und drückte ihn so fest gegen die Fliesen. Dean war sich nicht wirklich sicher, ob ihm diese Position gefiel, aber als Sam dann seine Prostata traf und immer wieder sanft darüber strich, machte er sich keine Gedanken mehr um das, was der Jüngere mit ihm tat. Das Einzige, was in seinen Gedanken tobte, war der Wunsch nach mehr.

„Na, Süßer, ist das gut so?“ flüsterte Sam nahe an seinem Ohr und biss ihn dann leicht in sein Ohrläppchen. Dieses Stückchen Fleisch, war besonders zart und gab beim drauf beißen so schön nach. Der Braunhaarige knabberte weiter daran, obwohl Dean schon vor Schmerz schrie. In diesem Moment nahm er noch einen weiteren Finger dazu und das Wehklagen verwandelte sich urplötzlich in ein wohliges Stöhnen. Ging doch. „Ich habe dich was gefragt, Dean... Oder willst du dass ich aufhöre?“ nuschelte Sam dann nochmals in das Ohr des Älteren. Dieser schien sich Innerlich gegen eine Antwort zu wehren, doch als ein weiteres Mal sein Punkt getroffen war keuchte er auf und undeutlich konnte Sam seine Worte vernehmen. „Fuck… ja das... das ist gut so... Sam... bitte... ich...“ Ein bösartiges Lächeln stahl sich auf das Gesicht des jüngeren Winchesters und er nahm prompt die Finger aus Deans Hintern. „Bitte, was?“ Mit dem Kopf schubste er die Brause ein wenig nach rechts, so dass der Strahl der Brause nicht mehr frontal auf Deans Gesicht traf und er in die unsicheren Augen sehen konnte, die jetzt langsam aufsahen und dieses gewisse Flehen inne hatten. „Sam, ich will es nicht immer sagen müssen...“ Der Kurzhaarige leckte sich kurz über die Lippen und Sam konnte nicht anders als lächeln und ihm über die Haare zu streicheln. „Ich höre es aber so gerne.... Komm schon, Dean, sei brav...“ Die Finger fuhren sanft über den Hintern des Älteren und versanken immer wieder leicht im After, sodass leises Keuchen zu vernehmen war. „Sam... ich...“ Wieder brach Dean ab und Sam musste aufpassen dass er nicht zu lachen anfing. Doch da schien ein Ruck durch den Körper seines Bruders zu gehen. „Fick mich.“ Das Grinsen des Jüngeren wurde noch diebischer und er positionierte sich richtig. Sein harter Schwanz drückte fest gegen Deans Eingang und dieser keuchte auch sofort auf. „Wie du willst...“ mit diesen Worten zog Sam die Backen seines Bruders noch etwas weiter auseinander und versank dann in dessen Inneren. Sams hielt erst einmal inne um Dean etwas Zeit zum gewöhnen zu geben. Ohne Gleitmittel war die ganze Sache schon etwas gefährlicher und der Braunhaarige hoffte, dass das Wasser reichte. Dean zitterte leicht unter ihm, was aber mehr vom Verlangen herrühren musste, da sein Gesicht nicht schmerzverzerrt war. „Ich fang jetzt an.“ Flüsterte Sam leise und bewegte sich zum ersten Mal. Dean stöhnte auf und drängte sich näher an seinen Bruder. Dieser nickte und begann dann stetig sein Tempo zu steigern. Dean krallte sich halt suchend in die Fugen zwischen den Fließen und schrie immer wieder Sams Namen. Der Jüngere ließ nun eine seiner Hände nach vorne wandern und umfasste den aufgerichteten Schwanz fest mit der Hand. Ein lautes Aufstöhnen war die Folge und Sam knabberte leicht an der Schulterpartie, ehe er begann das Glied seines Bruders im Takt zu pumpen. Immer und immer schneller wurde das Spiel der beiden Körper, bis Dean auf einmal verkrampfte und kam. Er ergoss sich gegen die Wand und Sam folgte ihm wenig später tief in seinem Inneren. Schwer atmend stützte sich Sam neben ihm an der Wand ab und glitt aus ihm heraus. „Also so können wir von jetzt ab gern jeden Tag aufstehen.“ Meinte er lächelnd, erntete dafür aber einen Schlag gegen die Brust. „Damit ich überhaupt nicht mehr laufen kann oder was? Das könnte dir so passen. Sollte der Sex mit dir, mich irgendwann vom Autofahren abhalten, setz ich dich auf Entzug.“ Sam sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Als ob du das durchsetzten könntest...“ Daraufhin sah Dean ihn herausfordernd an. „Wollen wir wetten?“ Der Braunhaarige grinste.
 

Als die Winchester ihr Motelzimmer verließen war es bereits nach elf Uhr, sodass sie sich dazu entschlossen nicht wie geplant zu frühstücken, sondern sich irgendwo ein Mittagessen besorgen wollten. Da Dean heute nicht sehr wählerisch war, ließ er sich von Sam in einen Subway ziehen der nur wenige Meter weiter die Straße runter war. Hier teilten sich dann wieder die Geschmäcker der Brüder. Während sich Dean mit einer Pizza und einem Schinkensandwich zufrieden gab, stellte sich Sam einen eigenen Salat zusammen und bestellte sich dazu noch ein Tunna-Sub. Der Angestellte nahm ihre Bestellung auf und meinte dann, dass er alles an ihren Platz bringen würde. So suchten sich die beiden einen Tisch und Sam beobachtete wie sich Dean ganz vorsichtig auf dem Stuhl niederließ. Anscheinend hatte er es wirklich etwas übertrieben heute früh. In diesem Moment ertönte auf einmal Geschrei aus der Küche. Sam wollte gerade aufstehen und nach sehen, als Taylor, gefolgt von ihrer vorherigen Bedienung von hinten kamen. „Ich hab dir jetzt schon hundertmal gesagt, dass du deine Finger von den Öfen lassen sollst. Weißt du was das für ein Theater gibt? Jetzt ist die Pizza schwarz... Ich habe zwar keine Ahnung wie du es machst, aber überall wo du bist, brennt irgendwas an.“ Sam beobachtete die Szene interessiert und auch Deans Aufmerksamkeit war geweckt. „Geh jetzt zu den zwei Herren und entschuldige dich... Danach wäscht du weiter ab.“ Der Blonde wollte sich gerade zu den Winchesters umwenden, als er noch mal an der Schulter gepackt und ziemlich grob umgedreht wurde. „Und sag Chris, wenn er sich nicht bald wieder hier blicken lässt ist sein Job anderweitig vergeben.“ Nach diesem Wortabtausch wurde der Jüngere leicht weg gestoßen und kam dann niedergeschlagen auf die Brüder zu. „Ich wollte mich... Hey, was macht ihr den hier?“ begrüßte er sie dann und grinste sogar etwas. „Na ja, eigentlich warten wir auf unser Essen...“ meint Dean scherzend und Taylor leckt sich nervös über die Lippe. „Na ja.. es dauert wahrscheinlich noch etwas... ich bin an den Temperaturregler gekommen... Sorry...“ Sam winkte ab. „Vergiss es, dann warten wir halt noch ein bisschen... Aber deshalb muss dich der Typ doch nicht so anmachen...“ Der Blonde zuckte mit den Schultern, seine blauen Augen sahen sich etwas scheu um ehe er antwortete. „Na ja... man sollte seinen Chef halt nicht verärgern... Sonst ist er gereizt... Ich wünsch euch dann noch nen guten Appetit...“ Mit diesen Worten ging der Junge wieder nach hinten. Sam sah Dean fragend an. „Hast du auch das Gefühl, dass mit Taylor irgendwas nicht stimmt?“ fragte er dann und Dean nickte langsam.
 

„Meinst du er hat etwas mit den Bränden zu tun?“ fragte Dean als er vor der Stadtverwaltung einparkte und gleich darauf den Motor ausschaltete. „Wer?“ Sam sah etwas verwirrt zu seinem Adoptivbruder und stieg dann auch aus. „Ich meine Taylor. Vielleicht ist er ein kleiner Pyromane und manchmal hat er seine Kräfte nicht im Griff...“ schlug der Ältere vor, gesellte sich neben den Braunhaarigen und schlug den Weg zu Marie ein. „Für einen Pyromanen schaut die ganze Sache viel zu geplant aus, dazu kommen noch die hohen Opferzahlen... Ich glaube nicht, dass Taylor ein abgebrühter Killer ist.“ Dean nickte verstehend. „Da hast du wohl recht... war ja nur so ne Idee...“ „Hey, ich hab doch gar nichts dagegen gesagt. Dean, ich bin immer ganz stolz auf dich, wenn du Ideen hast.“ Sam grinste seinen Bruder an, dessen Augen sich verengten. „Ja, klar.“ „Ach jetzt komm schon...“Beleidigt ging der Ältere voran und der Braunhaarige hatte fast mühe ihn wieder einzuholen, doch als er es geschafft hatte, fasste er ihn an der Schulter und schleuderte ihn mit sanfter Gewalt gegen die Wand. „Hör jetzt auf so eingeschnappt zu sein.“ Sam beugte sich nach vorne und berührte sanft die Lippen des Anderen. Zuerst spürte er widerstand, doch dieser erlosch nach kurzer zeit und dann bewegten sich ihre Münder aufeinander. Ging doch. Als sich Sam wieder von Dean löste, musste er leicht über den abgedrifteten Gesichtsausdruck schmunzeln, den der andere ihm bot. Jetzt hatte er eine noch wirksamere Waffe als Essen gegen seinen Bruder gefunden.
 

Kurz bevor sie wieder vor der Tür standen, die zu der Barbiepuppe führte, blieb Sam vor einer Vitrine stehen. Neugierig ließ er seinen Blick über die Miniaturstadt gleiten. Das musste Rangely vor einigen Jahrzehnten gewesen sein. Der östliche, jetzt stark bebaute Teil der Stadt war noch nicht vorhanden. Wenn man es so betrachtete, dann standen nur Häuser in dem Umkreis in dem es schon gebrannt hatte. Sam zog die Stirn kraus. Irgendetwas ging hier vor und er kam ums verrecken nicht drauf. Wie er es hasste, wenn er nicht wusste was sie jagten und ob sie überhaupt was zum Jagen hatten. Morgen Nacht würde es wieder brennen, wenn es sich um ein Ritual handelte. Das hieß wieder 15 Tote, wenn sie keinen Weg fanden, diese Sache aufzuhalten. Tja, wenn es eine Sache aus ihrem Metier war. „Dean schau...Dean?“ Sam sah sich fragend um und hörte dann nur noch eine Tür zuschlagen. Der Kerl und seine Alleingänge. Ohne einen weiteren Blick auf das Model zu werfen folgte er seinem Bruder. Schwungvoll riss er die Tür auf und traute seinen Augen nicht. Marie hing schon fast an Deans Arm, was dieser mit einem leicht angeekelten Blick quittierte. „Was kann ich für dich tun?“ fragte die Blonde gerade zuckersüß, als sich ihr Blick versteinerte. Sie musterte Sam abwertend und wand sich dann wieder dem Älteren zu. Dieser ging demonstrativ einen Schritt zurück und Sam stellte sich neben ihn. „Sie könnten mir verrate, warum sie mich zu einer Familie schicken, die zwar einen Sohn in meinem Alter haben könnten, dieser aber vor Jahren gestorben ist. Was meinen sie denn, was das für ein Gefühl ist?“ fuhr Dean sie nun barsch an und stützte sich auf der Theke ab, sodass Marie ein paar schritte rückwärts stolperte. Sam war wirklich froh, dass die Blonde allein im Büro war, sonst hätte das Ärger geben können. „Ich verlange, dass sie noch mal in den Unterlagen nachschauen und diesmal bitte etwas genauer, wenn das möglich wäre.“ Die grünen Augen des Winchester funkelten bedrohlich und Sam konnte beobachten wie Barbie zitternd an ihren PC stakste. „Ich... werde nachsehen... es könnte aber ... ein bisschen dauern... wenn sie in ... 30 Minuten wieder....“ Dean nickte. „Bis in einer halben Stunde und noch ein kleiner Tipp. Sie wissen ja, die hübschen Männer sind entweder verheiratet oder schwul. Sollten sie sich mal zu Herzen nehmen.“ Mit diesen Worten verließen die Winchester das Büro. Sam bekam augenblicklich ein Dauergrinsen und auch Dean schien die Ansage so richtig gut getan zu haben. „Und was machen wir jetzt?“ fragte der Ältere, als sie wieder am Impala angekommen waren. „Oh... ich habe da schon eine Idee. Ich muss nämlich meine Vorräte auffrischen.“ Sam lächelte bösartig und zog Dean dann mit sich.
 

Der Laden lag direkt an der Mainstreet, doch Sam störte sich nicht daran, genauso wenig Dean. Als der Ältere gemerkt hatte in welche Richtung er gezogen wurde, war auch sein Grinsen immer größer geworden. Zusammen betraten sie den Shop und sahen sich erst einmal um. Der Inneneinrichter hatte wirklich einmal Geschmack bewiesen. Die untere Hälfte der Wände war in einem dunklen, die obere in einem hellen rot gestrichen. Das Licht war gedämmt, aber hell genug um alles zu erkennen. „Und was wollen wir hier jetzt alles kaufen?“ fragte Dean und grinste seinen Bruder an. „Also ich hab da schon so ein paar Ideen... ah, ich weiß was! Jeder von uns geht durch den Laden und kauft was er meint und dann zahlt auch jeder einzeln. Dann haben wir nen richtig guten Überraschungseffekt. Was du nicht mitnehmen musst ist Gleitmittel, das hol ich. Okay?“ Die Augenbrauen des Älteren zuckten kurz in die Höhe, dann zog er Sam zu sich und küsste ihn. „Vollkommen okay.“ Mit diesen Worten zog Dean auch schon ab und der Braunhaarige sah ihm lächelnd hinter her und begann dann mit seinen eigenen Besorgungen. Die elementare Suche trieb ihn auch in Richtung Massageöle, sodass auch davon einige Sachen in seinem Korb landeten. Darauf folgte dann das Gleitmittel in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sam bevorzugte ja Kokos, aber wer wusste schon was Dean mochte. Danach blieb er für längere Zeit in der Spielzeugabteilung hängen, sodass er sich glatt einen zweiten Korb besorgen musste. Dean hingegen schien bei den Klamotten hängen geblieben zu sein. Erst als sich der Ältere langsam auf Sam zu bewegte und ihm einen Platzwechsel andeutete, verließ dieser seine Lieblingsabteilung und besah sich die Klamotten des Ladens. Schöne Leder Sachen hatten sie da und... mmhhh… dieses Halsband gefiel ihm. Das musste er auch für Dean mitnehmen... am besten mit Leine. Gott langsam fragte er sich wirklich wie er diesen Fetisch solange hatte unterdrücken können, doch bei Jess hatte er so was nicht machen können und Dean schien es ja zu gefallen. Schlussendlich ging er voll bepackt zur Kasse und zahlte seine Sachen. Dean kam wenig später und auch seine Ausbeute war nicht mager. Die beiden sahen sich an und der Dunkelblonde kam näher zu Sam und flüsterte ihm ins Ohr. „Langsam bin ich richtig froh, dass wir keine Brüder sind. Das hättest du dich doch nie getraut, wenn wir verwandt wären...“ Sam zuckte mit den Achseln. „Wer weiß, aber darüber müssen wir uns ja keine Gedanken mehr machen.
 

Die Brüder hatten ihre Einkäufe im Impala verstaut und waren nun wieder auf dem Weg zu Marie. Sie hatten ihr sogar etwas mehr als 30 Minuten gegeben, was aber eher an Sams Kaufwut, als an ihrer Menschenfreundlichkeit lag. Doch als die beiden Winchester erneut durch die Tür in das Büro traten erwartete sie dort nicht die Blonde, sondern ein etwas fülliger Mann mit graumeliertem Haar. Er sah auf als er die beiden bemerkte und lächelte. „Sie müssen Dean sein und sie sein Bruder. Ich soll Ms Clarins bei ihnen entschuldigen. Ihr ging es nicht besonders, aber ich habe mich noch mal über ihren Fall schlau gemacht...“ Sam sah seinen Bruder an und grinste. War ja klar, dass es der Guten nach Deans Ansage nicht mehr gut ging. „Und haben sie etwas herausgefunden?“ fragte der Ältere gleich. In seiner Stimme klang ein Hauch Aufregung mit, den ein normaler Mensch nicht bemerkt hätte. Sam kannte seinen Bruder aber schon lang genug um das herauszuhören und griff nach dessen Hand. Dean umfasste sie und drückte sie dann kurz. „Ja habe ich, aber ich weiß nicht ob es ihnen viel weiter hilft. Es gab damals noch eine Familie Hunt in der Stadt. Diese hatten einen Sohn, genauso alt wie sie jetzt sind, doch leider zogen sie bereits von hier weg, als dieses Kind ein Säugling war. Sollte danach eine Adoption erfolgt sein, kann ich es ihnen leider nicht sagen.“ Dean war enttäuscht und ließ leicht den Kopf hängen. Sam drückte seine Hand und sah ihn aus seinen liebevollen grün-braunen Augen an, sodass der Ältere nach kurzer Zeit wieder leicht lächelte. Der Jüngere wand sich dann erneut an den Mann vom Amt. „Wissen sie vielleicht wo die Familie hingezogen ist?“ fragte er dann, doch seine Hoffnung wurde zunichte gemacht. „Leider nicht. Sie sind nach unbekannt verzogen. Tut mir leid.“ Sam zuckte mit den Schultern. „Kann man wohl nichts machen. Wir werden weiter suchen.“ Mit diesen Worten zog er Dean nach draußen.
 

„Natürlich meinte ich das ernst. Meinst du etwa ich lasse dich mit diesen Gedanken alleine?“ fragte Sam und sah zu Dean der gerade den Wagen zum Buck House steuerte. Sie hatten noch etwas zu essen eingekauft ehe sie sich dazu entschlossen wieder in ihr Motelzimmer zu fahren. „Und... wie sollen wir etwas über meine Eltern herausfinden?“ „Na ja, ich würde vorschlagen, wir rufen morgen erst mal Bobby an und fragen ihn wo er ist und ob er sich mit uns trifft.“ Dean nickte langsam. „Das heißt also wir brechen morgen auf.“ Sam biss sich leicht auf die Lippe und sein Bruder zog eine Augenbraue hoch. „Was?“ „Ich wollte morgen Nacht eigentlich noch da sein, falls es doch ein Fall ist...“ Dean seufzte. „Wenn es dir so wichtig ist... aber wir haben keinerlei Anhaltspunkte und du hast in letzter Zeit deinen Kopf auch nicht grade bei den Recherchen...“ lächelnd wand Dean seinen Kopf und nickte in Richtung Tüten, die immer noch unberührt auf dem Rücksitz lagen. Sam verdrehte die Augen. „Jerk.“ Dean grinste. Wie schön, dass Sammy immer noch so leicht eingeschnappt war. „Bitch.“ Antwortete er dann und fuhr auf den Parkplatz.
 

Dean hatte darauf bestanden, dass Sam nichts aus den Tüten mitnehmen durfte, weil er heute nicht in Stimmung war. Natürlich hatte der Jüngere zugestimmt, aber sich beim holen des Essens schnell ein Massageöl geschnappt. Wenn sein Bruder keinen Sex wollte, konnte er ihn ja wenigstens so ein wenig entspannen. In ihrem Zimmer setzten sie sich an den Tisch und packten ihre Fressalien aus. Sam hatte diesmal keine Wahl gehabt, in diesem Fast Food Restaurant konnte man echt kaufen was man wollte, es war immer fett und ungesund. Also hatte er sich auf einen Burger und Cola geeinigt und beobachtete jetzt Dean, der einen Hähnchenflügel nach dem anderen in sich hineinstopfte. „Dean, du bist ein schwarzes Loch...“ meinte Sam nur und der Andere zuckte mit den Achseln. „Du bist nicht der Erste dem das aufgefallen ist. Hat sogar Dad früher gesagt.“ Ein trauriges Lächeln erschien auf dem Gesicht des Jüngeren. Ja ihr Vater war jetzt schon fast ein halbes Jahr tot. Komisch war das immer noch. „Dean...“ Der Angesprochene sah fragend zu Sam, der ihn ernst ansah. „Versprich mir, dass du mich nie allein läst.“ Sanft lächelte der Ältere. „Ich verspreche es dir, Sammy.“ Die Beiden sahen sich tief in die Augen und beide konnten die Liebe in ihnen leuchten sehen.
 

Nach dem Essen war Dean ins Bad verschwunden und hatte abgesperrt. Wenn Sam nicht so gute Laune gehabt hätte, wäre er beleidigt gewesen, aber wenn Dean so erpicht darauf war allein zu sein, seinetwegen. Er grinste und las sich die Beschreibung des Massageöls durch. Es war ein Selbsterwärmendes und würde bestimmt seinen Zweck erfüllen. Gerade in diesem Moment hörte er das Schloss der Badtüre knacken und versteckte das Fläschchen schnell unter seinem Kopfkissen. „Na, endlich fertig?“ fragte er dann und betrachtete Deans Körper, auf dem immer noch ein paar Wassertropfen glänzten und sich ihre feinen Wege über die Haut suchten. Jede Narbe wurde von Sam begutachtet und als wunderschön eingestuft. Erst als er mit seiner Visite fertig war grinste er Dean an und stand auf. „Ich geh auch schnell duschen.“ Schon war der Braunhaarige im Bad verschwunden und stellte sich unter die Brause. Das Wasser war angenehm warm und entspannte ihn. Seine Gedanken wanderten zu den Aktivitäten der Früh zurück und er musste leicht lächeln. Ja, das war etwas gewesen, was ihm gut gefallen hatte. Aber Dean hatte sich wirklich mal eine Pause verdient. Die ganze Situation zerrte schließlich an seinen nerven und auch wenn der Ältere es nicht zeigte war er bestimmt ziemlich unsicher. Vielleicht konnte er ihm heute zeigen, dass er auch ohne Sex nähe vermitteln konnte. Sam schaltete die Dusche aus, schnappte sich ein Handtuch und rubbelte sich trocken. Erst als auch seine Haare nicht mehr tropften band er sich ein anderes Tuch um und ging wieder nach draußen. Dean lag auf dem Bauch, nichts bedeckte seine Kehrseite und er schien vor sich hin zu dösen. Leise ging Sam um das Bett herum, nahm das Öl aus seinem Versteck und krabbelte dann auf seinen Bruder. Dieser gab einen überraschten laut von sich, als Sam sich auf seinem Hintern niederließ. „Sam... ich will nicht...“ murmelte der Ältere. „Shhh... meckere doch nicht gleich...“ flüsterte der Braunhaarige leise und öffnete das Fläschchen mit einem „Plop“. Darauf hin lies er etwas Öl in seine Handflächen laufen und roch den leichten Pfirsichduft. Dean liebte Pfirsiche, das wusste er noch aus ihrer Kindheit, deshalb war es auch kein wunder, dass der Ältere die Luft einzog und wohlig wieder ausstieß. „Richt gut, was...“ In diesem Moment begann Sam mit seiner Massage und Dean schwieg, genoss nur noch die kundigen Finger, die mit sanfter Gewalt sämtliche Verspannungen in seinem Rücken lösten. Langsam aber sicher vielen ihm die Augen zu. Sam beobachtete seinen Bruder und merkte wie dessen Atemzüge immer gleichmäßiger wurden. Genau das wollte er erreichen. Einen schlafenden Dean, der sich ohne Sorgen in das Reich der Träume aufmachen konnte. Nach knapp 20 Minuten beendete er die Massage und machte sich dann auch Bettfertig. Morgen musste er schließlich herausfinden, was in dieser Stadt vor sich ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  diab67
2008-12-14T07:36:57+00:00 14.12.2008 08:36
man..., was für ne super Story.
Hab sie gerade entdeckt
und ich bin süchtig..., seufz.
Du hast das so schön langsam angehen lassen.
Am Anfang dachte ich nur das dein Dean ganz schnell den Sammy flachlegt.
Doch diese Richtung deiner Story ist so lecker
ich muss jetzt unbedingt wissen was in Sammys Tüte ist und
was Dean so gekauft hat.
Bin sooo gespannt.
Mir gefallt die Art von dem langsam immer mehr devoten Dean past gut
zu dem Carakter.
Ich hoffen es gibt bald ein neues Kapitel......
.......weil doch bald Weihnachten ist.


Von:  jibrillchan
2008-09-04T19:10:34+00:00 04.09.2008 21:10
Ach ich bin heute aber auch fleißig. In Ermangelung besserer Tätigkeiten lass ich dir gleich noch mal einen Kommi da (was natürlich nicht heiß, das ich nicht noch was zu tun hätte, aber ich habe dazu einfach keine Lust, du weißt ja wie das manchmal ist). Ich hohle mit großen Schritten auf, dabei kann ich ja eigentlich nur froh sein, das du im Moment nicht so viel postest sonst sehe ich ganz schön alt aus. ^^
Ich kenne es zwar schon, aber bis jetzt hast du, zu meiner Schande, ja noch nicht die Würdigung erhalten, die du verdienst. Also hohle ich das jetzt nach.

So habe ich mir das Gedacht, selbst im Schlaf ist Dean noch so raffgierig und lässt dem armen, kleinen Sam nicht mal genug Decke. Der muss doch frieren. Immerhin kuschelt ja auch keiner mit ihm. Da würde ich an Sammys Stelle auch einfach was gegen unternehmen. Wird der Dean schon schauen, was er davon hat.
Ach sie an, Sams Wärme bekommt also den Vorzug, so gehört sich das aber auch.
Übrigens das Grinsen, weiß schon zu deinen FF zu gehören scheint ist wieder da. Ich stelle mir diese Situation und den schlafenden und kuschelnden Dean einfach nur Göttlich vor.
Also das ist doch mal ein toller Start in den Tag. Da kann sich Dean ja nun wirklich nicht beschweren.
Erst wird er ja nun wirklich schon liebevoll geweckt und dann auch noch Sex unter der Dusche. Also bitte, da kann sich ja nun keiner beschweren.
Das ich deinen Sam und Dean liebe weißt du ja zur genüge. Aber ich erwähne es immer mal wieder gerne, damit du das nicht vergisst. Und dieser etwas Sexbesessene Sam und dann noch Deans Kommentare dazu, einfach herrlich und einmalig. Mir gefällt es.
Diese Dominanz von Sam und der unterwürfige Dean. Einfach nur heiß. Ein sehr schönes spiel. Du weißt mit zu reißen und zu begeistern. Außerdem sorgen solche Szenen immer dafür, dass mir auf unerklärliche weise warm wird. *schnurr*
Mein Kopfkino ist von den Bildern, die es dir zu verdanken hat hingerissen.
Ja, so kann wirklich jeder Morgen beginnen. Natürlich nur, wenn wir alle daran teilhaben dürfen. Ach ja, Sex unter der Dusche, hat doch was (dazu ist es auch noch ungemein praktisch).
Und dann noch dieses kleine Geplänkel zum Schluss. Ich glaube ja auch nicht, dass Dean erstens das Autofahren dem Sex mit Sam vorziehen und zweitens standhaft bleiben würde. Wer kann schon Sam widerstehen. Ich würde da ganz klar auf Sam wetten, der nebenbei, sicher auch nicht so lange ohne seinen Dean überstehen würde. Davon mal ganz abgesehen.
Aber diese kleinen Neckereien müssen einfach sein und gehören zu den beiden wir Salz und ein Feuerzeug (Benzin und entsprechende Gebeine natürlich auch, aber das versteht sich ja von selbst). ^^
Subway ist klasse. Wenn ich da mal esse bestelle ich mir auch immer das mit Thunfisch.
Es ist gemein aber sicher auch ein ebenso amüsanter Anblick wie sich Dean ganz vorsichtig auf den Stuhl setzt. Er soll sich mal nicht so anstellen, seit wann ist er denn so weich, so was kann ein echter Winchester schließlich ab.
Da ist Taylor ja schon wieder. Sicher stimmt mit dem Knaben was nicht. Ich warte nur gespannt darauf, was es genau ist. *grins*
Mir persönlich gefällt es, wie du immer so kleine Andeutungen streust und auch Wendungen und unvorhergesehenes einbaust. Das macht das ganze lebensnaher und echter. *patt* Ganz große klasse, immer weiter so.
Schließlich ist es nie so, das alles offen auf der Hand liegt und eine Portion Glück gehört auch immer dazu. Obwohl die zwei das ja eigentlich haben, immerhin leben sie alle noch. Oder schon wieder, wie man es nimmt. (Sogar Dean *freu*)
Ich frage mich aber langsam, ob ich an meine Posts ne Spoilerwarnung voranstellen sollte. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Tatsache erst Leute gibt, die nur die erste Staffel kennen. Da würde ich doch umkommen. Und erst recht wenn ich nicht schon diese vielen kleinen Häppchen zur vierten kennen würde. Ich meine wie überlebt man das denn ohne. *kopf schüttel* Egal. Ich bin schon wieder vom Thema abgekommen.
Außerdem versuche ich eigentlich hartnäckig die Posts nicht ganz so lange werden zu lassen, aber irgendwie scheinen sie sich gegen mich verschworen zu haben und machen was sie wollen und werden immer länger. *mau*
(Es dauert doch immer so lange *jammer*)
Macht ja nichts, ich habe ja Zeit und der Horrorstreifen, den ich mir ansehen will, den habe ich ja auf DVD, der wartet also auf mich. Im TV läuft ja heute eh nur mist. Jetzt reicht’ s aber, zurück zum Thema.
Das der junge der gesuchte ist, glaube ich nicht (nein eigentlich weiß ich es ja ^^) aber es wäre auch zu offensichtlich. So was machst du nicht.
*lach* Das ist zum kugeln, wie Sam Dean sagt, er ist immer ganz stolz auf ihn, wenn er eine Idee hat. Da kommen mir glatt die Lachtränen.
Aber das Wort Adoptivbruder ist wie ein rotes Tuch für mich. Es gehört zu meinen unbeliebtesten Wörtern und hat in einer FF über Sam und Dean mal so gar nichts zu suchen. Das musste ich jetzt einfach mal sagen.
Da bekomme ich ja schon fast wieder schlechte Laune, zum Glück nur fast. Gibt ja Strohhalme zum festhalten. ^^
Dieses kleine geht doch ist schön. Das passt zu Sam. Und sicher ist diese Waffe um ein vielfaches besser als Essen, nur leider kann er sie nicht immer einsetzten. Aber dem Sam fällt da sicher noch was ein.
Oh ja, das nagt an Sam. Er hat mal keine Ahnung und nicht mal nen Ansatzpunkt. Wie ihn das wurmen muss. Entschuldige meine unangebrachte Freude darüber.
Meiner Meinung nach sollte Sam einfach festbinden (schon wieder ich weiß), aber nur so kann er verhindern, dass der Typ ständig stiften geht. Ich meine, das geht doch nicht.
Dabei wollte der kleine Sammy gerade was sagen. Das der Dean auch immer so ungeduldig sein muss.
Ich mag die Barbie nicht, eigentlich kann ich grundsätzlich keine Frau leiden (oder Mann) die (der) einem der beiden zu nahe kommt. Und Blondi hat diese Regel ja ganz klar gebrochen.
*schnurr* Dean so barsch und auf Ansage ist himmlisch oder dämonisch, wie auch immer. Jedenfalls einfach nur super. Dann kann die blöde Kuh mal sehen. Und dann der Kommentar zum Schluss, da kann ich die gute Stimmung verstehen. Aber ob die das geschnallt hat, wage ich ja fast etwas zu bezweifeln. Egal, können es ihr ja sonst deutlicher unter die Nase reiben.
Ein Sam der bösartig lächelt ist interessant, würde in mir allerdings ein leichtes Gefühl von Unbehagen auslösen. Nur so aus Gewohnheit.
Ist ja mal was ganz neues, das die beiden wo hinkommen, wo mal jemand Geschmack bewiesen hat. Diese Leute scheinen auf ihrem Weg ja sehr spärlich gesät zu sein.
Ich meine das weißt du ja alles, aber es gehört zu meiner Meinung dazu. Die beiden sind erwachsen und groß und natürlich haben sie ein erfülltes Sexualleben. Vermutlich gelegentlich zu Deans Leidwesen. Und ich kann nicht nachvollziehen oder mir vorstellen, das einer oder beide verschämt in so einem laden wären. Das passt nicht zu ihnen. Immerhin jagen sie unaussprechliche Schrecken und da sollen sie sich in einem Sexshop prüde anstellen. Ne. Gut das das mal jemand schreibt. Meistens ließt du ja nur, dass sie mit hochrotem Kopf rum rennen. Aber so sind sie ja nicht. Sogar Sam ist in den Jahren erwachsener und reifer/härter geworden, da wird ihn so was nicht schrecken.
Einfach zu schön wie die beiden durch den Laden wuscheln. Erinnert mich an zwei kleine jungen im Spielzeugland. Aber es gibt in solchen Läden auch Sachen, mal ehrlich. Für manche brauchst du eine Gebrauchsanweisung. ^^
Also die Idee mit dem Halsband ist toll, so würde Dean mir auch gefallen. Bin ja mal sehr auf die Ausbeute der beiden gespannt. Ach ich sehe viele schöne Adultkapitel vor meinem Geistigen Auge aufmarschieren.
Man sagt ja immer, dass der Schreiber einer Geschichte auch einen Teil seiner selbst hineinlegt. ^^
(Das muss ich ja jetzt nicht weite auskommentieren, außer das ich auch gerne mal eine gefälschte Karte hätte und dann nach Herzenslust in einem Sexshop einkaufen gehen würde. Vieles ist ja so Gott ergeben teuer, leider.)
Nein, natürlich müssen sie sich keine Gedanken mehr machen. Wieso auch.
Keiner wäre auf die Idee gekommen das einer der beiden aus reiner Menschenfreundlichkeit der Tusse mehr zeit eingeräumt hätte.
Aber da kann man schon mal die Zeit verlieren wenn man so schön einkauft, vor sich hinträumt und andere auch noch blechen müssen.
Ich persönlich mag ja die Reeperbahn in Hamburg. Was für eine Vielfalt. ^^
Als ich in Amsterdam war bin ich natürlich auch postwendend ins Rotlichtviertel gestolpert. Bei Tag ist das aber ziemlich öde, egal, war da ja nicht zum ersten Mal. Aber was ich mich ehrlich frage, wenn du dir einige der Gestalten mal anschaust, die sich im Fenstern anbieten *schauder* das es in der Tat Männer gibt die dafür Geld bezahlen. Das kann ich einfach nicht glauben. Manche waren so gruselig, die kannst nicht mal im Dunkeln ertragen. Da denke ich jedes Mal drüber nach und es will mir einfach nicht in den Kopf. Ach man, ich schweife schon wieder ab. Verdammt.
Daran bist aber du schuld, du leitest mein Hirn immer auf solche Pfade, eigentlich kann ich ja gar nichts dafür und bin total unschuldig.
Och wie schade, haben sie Deans Familie nicht gefunden. *räusper*
Aber das die Frau gekniffen hat, so furcht einflössend ist Dean ja nun auch wieder nicht. Wie heißt es immer so schön. Keine sorge, er ist ganz lieb, er will nur spielen. Nicht. Da muss sie ja nicht gleich krank werden. Feige Kuh.
Der ältere Herr hingegen ist ganz nett. So was sollte man ja nicht sagen, vermutlich schon gar nicht weil ich selber eine Frau bin. Aber vielen kannst du nicht trauen, ich vermeide es sogar eine Frau nach dem Weg zu fragen, einfach weil ich generell den Wunsch verspüre irgendwann mal anzukommen. Und ich habe da schon so einiges Erlebt, was meine Abneigung begründet.
Eine inkompetente Frau redet trotzdem irgendetwas, bei einem Mann kannst du wenigstens noch die Chance haben, dass er dir sagt, wenn er keine Ahnung hat.
(Das klingt jetzt so, äh, gibt es ein Wort gegenteilig zu Sexistisch? wenn ja, das wäre es ^^)
Aber es ist so lieb, wie Sam Dean durch kleinen Gesten und Berührungen halt gibt und aufmuntert. Das braucht selbst der große Dean Winchester. Aber er soll mal nicht so geknickt sein, das wird schon.
Bobby kommt. Natürlich kommt er. Ich mag Bobby. Sehr sogar. Besonders wenn er die beiden mal wieder zusammen faltet. Das kann er so gut.
Tja der Sam. Seinen Kopf hat er in der Tat so ziemlich überall, nur nicht bei den Nachforschungen. Aber wenn Sam einen Fall im Gefühl hat, dann ist es auch einer. Da kann Dean ihm ruhig vertrauen, wann hat sich sein lieber Bruder da schon mal geirrt.
Also etwas mehr Vertrauen bitte.
Dean ist nicht in Stimmung. Tage? Ne, ist schon klar, nach so einer Nachricht. *räusper*
*sabber* Hähnchenflügel. Die sind lecker, besonders schön gewürzt. Die hätte ich auch genommen. Dean beim essen zu beobachten ist immer wieder eine Freude und ein Erlebnis.
Sam soll sich bei dem Essen nur nicht so anstellen, Dean hat schon (zumindest meistens) Geschmack und weiß was schmeckt.
*dich umkunddel* Ein schwarzes Loch. Da ist es. Ich habe es immer gesagt und jetzt steht es da. Ich bin hin und weg. *schwelg*
Und dann schiebst du auch gleich noch so einen rührenden Moment nach. Aber gut, das sie das mal angesprochen haben. Ganz ohne reden geht’s ja nun auch nicht. Auch wenn sie es wisse, das jeder für den anderen da ist, es ist wichtig, das auch mal zu hören. Ach du schreibst so toll. Und schaffst es alles mit einzubauen und das in fließenden Übergängen. Sehr schön.
Zu diesen Augen habe ich mich heute ja schon mal ausgelassen. ^^
Daher erspare ich mir eine Wiederholung.
Ja an Sams Stelle wäre ich auch beleidigt. Da sperrt sein Bruder einfach ab. Könnte man ja fast auf den Gedanken kommen, dass Dean mit Sams Leistungen nicht zufrieden ist.
Das er so eine Angst vor einem Übergriff hat, vermutlich weil er weiß, das er einfach nicht widerstehen kann, dabei ist Sam doch SOOOO harmlos.
So ein Nasser Körper hat in meinen Augen was. Könnte ihn mir stundenlang ansehen, mal davon ab, das er nach stunden ja wieder trocken wäre. *grins*
Dean zeigt seine Gefühle halt nicht, aber Sam liegt da sicher schon ganz richtig. Dean wird ziemlich verunsichert sein, so eine Situation erlebt man nicht alle Tage. Er kann von Glück reden, das Sam ihn so gut kennt und keine Worte nötig sind, damit er ihn versteht. Ach ja, die beiden sind eben einfach ein Traumpaar.
Welch ein nobler Vorsatz, Nähe ohne Sex. Aber das ist etwas was auch wichtig ist und Dean ohne Frage sehr gut tun wird.
Da muss er ja nicht erst mal anfangen zu protestieren, mal ehrlich, da könnte man wirklich langsam denken Sam ist so schlimm.
Dean tut ihm da ein klein wenig unrecht.
Mhh, Pfirsich. Ich mag Pfirsich, habe sogar ein Shampoo was danach richt. Wie schön du immer das rausfilterst was ich auch mag. Aber überraschen tut es mich ja schon lange nicht mehr. ^^
So eine Massage könnte mir auch gefallen, bin selber auch immer so verspannt. *mau*
Aber mich massiert ja keiner.
Aber toll, wie schön Dean sich entspannen konnte. Sam ist eben ein Schatz und siehe da, es geht auch ohne Sex. Solange das nicht zur Gewohnheit wird, ist auch alles in bester Ordnung.
Schöne entspannte Träume wären was. Habe die letzte Nacht selber so schlecht geschlafen, das ich ja schwer hoffe, dass das heute Nacht besser ist. Ich bin doch immer so mies drauf, wenn ich kein Auge zugetan habe.
Sam wird sicher raus finden was in der Stadt vor sich geht, die Frage ist nur, ob er es auch schafft, eher die 15 Menschen sterben. Er neigt ja dazu, sich immer gleich selber die Schult daran zu geben. Und auch wenn es nicht so scheint, oder deutlich wird, Dean ist da genauso. Gibt sich auch gleich die Schuld und meint er hat verargt, auch wenn er es nicht so offen zeigt wie Sam und eher im Stillen leidet.
Also ich bin sehr gespannt wie sich das noch alles weiter entwickelt. ^^
Und auf Bobby freue ich mich auch schon.
Man (besser ich) glaube es ja kaum. Hätte schon nicht mehr damit gerechnet, das ich mit dem Kommi noch mal fertig werde. Bitte gewöhne dich nicht dran, ich werde mich auch weiterhin bemühen, mich einigermaßen kurz zu fassen und so ausufernden Unsinn zu unterlassen.

*mich mit auf die Kommimauer quetsch* Gemütlich hier und die Verpflegung ist wie immer erste Sahne.
Wieder ein klasse Kapitel. Du schreibst ausgezeichnet. Gefällt mir, gefällt mir. ^^
*knuddel*

Von:  Aka_Tonbo
2008-07-30T18:15:26+00:00 30.07.2008 20:15
so, da melde ich mich auch mal wieder zurück zum dienst ^_-
es ist schon immer so ne sache mit der zeit und wenn man mal welche hat liegen komischerweise immer noch andere dinge an, die man irgendwie noch meistern möchte. aber nu hab ich es geschafft mir das neuste kapitel auch mal zu gemüte zu führen ^^

also zu anfang muss ich sagen, das ich schon etwas überrascht war das der gute sam nun so völlig seine schüchterne bzw. zurückhaltende seite in bezug auf ihre sexuellen tätigkeiten verloren hat. wenn ich mich da noch so an die anfänge dieser story erinnere, ich war ja fast schon der annahme er sein vielleicht von irgendeinem dämon besessen der ihn so forsch handeln lässt :P
aber letztendlich sieh es ja doch nicht nach dem aus, immer hin hat er sich auch zum ende hin zügeln können und dem lieben dean auch mal nur massiert ohne sich gleich wieder über ihn her zu machen ^^
doch solange der ältere der beiden, es nicht als gänzlich anstrengend empfindet das sein kleiner bruder ihn zu unglaublich gern hat, will ich mich auch nicht beschweren XD
nun hat dean ja immer noch keine richtig spur was seine leiblichen eltern betrifft und da versteh ich das es geknickt ist, schien doch das ziel schon so nahe.
ich bin echt gespannt was sich in dieser hinsicht noch ergeben wird. mal
aber vorerst denke ich mal das es die sache mit diesen bränden und den morden zu klären gilt. egal was
sich nun zu erst ereignen wird, ich bleibe neugierig ^_-

Von: abgemeldet
2008-07-19T21:38:37+00:00 19.07.2008 23:38
Hey Süße,
Freue mich dass du wieder weiter geschrieben
hast^^. Das Kapitel war schön lang wie schon
gesagt so viel schaff ich nicht mal.
Und Sammy ist mal Sex süchtig oje der arme Dean.
Möcht gern wiesen was in den Tüten alles drin
ist hoffe dass erfahren wir noch*gg*
Hoffe auch bald für Dean dass er seine Familie
findet wäre blöd wenn nicht.
Also freue mich aufs nächste Kapitel.
Lg Hermmy hab dich lieb *Knuddel*

Von: abgemeldet
2008-07-19T19:11:12+00:00 19.07.2008 21:11
Geiles Pitel... xDD
Ein Sexsüchtiger Sammy... KYA wie geil XDDD
*grins*
Ich liebe es...
*lach*
Bin ja ma gespannt was so alles in ihren Tüten is... :D
Und das ende war so putzig *-*
*entzückt is*
Irgenwie werden die noch Deans eltern finden...
*nick*
Freu mich schon riesig aufs nächste...
*knuddel*
hdl Sabi
Von:  KC8
2008-07-19T08:37:22+00:00 19.07.2008 10:37
freut mich riesig das du jetzt doch weiter geschrieben hast:).
Mal wieder ein sehr schönes capi*begeistert*,
mach bitte schnell weiter!
*wink*
KC8
Von:  KC8
2008-07-19T08:08:05+00:00 19.07.2008 10:08
dritte^^
Von:  Lance
2008-07-18T16:50:26+00:00 18.07.2008 18:50
*wieder auf die Mauer krabbelt*
Ach Mausi, Angel alles okayXD"
hauptsache du lebst und bist gesundx3
*knuddel*

Ach Sammy ist so schön Sex geilx3
*sabba* ich will mEHR und die Tüten, da gier ich schon drauf.
Böse, das Dean ejtzt nicht will>3< Hier gibs keinen Streik, du bist nicht in der gewerkschaft!
SEX;O;
MEHR~
*auf entzug* Ich brauch SEX~
Hilfe ich sag doch ich steh auf die beidenx3
Aber Tylor, also echt pfoten wech. *drop*
Er soll seine Familie finden>3<

*knuddel*
Mach bitte schnell weiter, Sam
Von:  Minaria
2008-07-18T16:20:14+00:00 18.07.2008 18:20
schon okay ^^

Dean is ja so süß wenn er aufwacht *ganz wuschig wird*
*glucksen muss*
Sam is wohl doch etwas masochistisch veranlagt ^^" wundert mich aber ehrlich nich *glucks*

hach ich bin mal wieder begeistert *-*
ich freu mich schon aufs nächste Kapie ^^

hdgdl
Von:  Minaria
2008-07-18T15:56:31+00:00 18.07.2008 17:56
erste ^^
*lesen geht*


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