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Just Two Puppets

Mello x Near
von

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1. Kapitel
 


 

Mello stand am Fenster. Die Aussicht bot nicht viel, ein paar graue Hochhausfassaden, zugezogene Vorhänge. Reges Treiben auf den Straßen. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab, zurück in die Vergangenheit, wo sie nicht hingehörten. Er war doch sonst so zukunftsorientiert. Was war denn bloß los mit ihm? Er hatte wirklich wichtigere Sorgen, als das er seine Zeit mit Tagträumerein aus vergangenen Tagen vergeuden hätte können.

Doch etwas ließ ihn nicht los.

Schwermütig drehte er sich um. Ihr Versteck war schlicht. Und er hatte bloß das Nötigste mitgenommen... und dennoch starrte ein, mittlerweile eher alt wirkender Roboter auf ihn hinunter. Er saß dort oben in dem fast leeren Regal... wieso hatte er ihn nicht längst weggeschmissen? Der war doch Platz- und Zeitverschwendung... Reuig sah er auf das schon vergilbte Pflaster, welches das Spielzeug am Arm trug. Und wieder glitten seine Gedanken in die Zeit zurück, in der er noch Frieden hatte... und vor seinem inneren Auge wurde das Bild eines kleinen Jungen immer deutlicher.

Mello seufzte tief. Er hatte Near erst letztens wieder gesehen, um ihm zu verraten, dass eine der Regeln, die in das Death Note geschrieben wurden, falsch war. Dafür hatte er sein Bild bekommen... das letzte Foto, das von ihm existierte.

Angewidert erinnerte er sich an die Gleichgültigkeit in Nears Stimme. Er hatte ihn nicht einmal angesehen... Hass breitete sich in ihm aus. Auch wenn sein Rivale das Spiel eingegangen war. Mello wusste genau, dass den Jüngeren dieser ewige Wettkampf kaum interessierte.
 

..

Er wusste nicht genau, was es war, doch etwas zog Mello schon seit längerer Zeit zu Nears Hauptquartier. Oft unterdrückte er dieses Gefühl. Doch es wurde zunehmend stärker. Immer wieder kreisten seine Gedanken darum, Gründe zu finden, Near einen Besuch abzustatten.

Wie so oft, angelte er sein Handy und wählte Matts Nummer.

„Gibt es Neuigkeiten?“, murmelte er monoton in den Hörer, als er die Stimme seines Freundes vernahm.

„Nein, Mello, alles ruhig hier... mir ist so tot langweilig...“, Mello lauschte und seufzte leise.

„Okay.. danke...“, ohne die weiteren Klagen Matts anzuhören, legte er auf.

Schnaubte leise. Nichts würde seinen Drang stillen. Verzweifelt sah er aus dem Fenster, drückte seine Stirn an die kalte Scheibe. Und nichts würde seine Seele beruhigen.
 

Dann machte er sich auf den Weg.

Er wusste noch immer nicht wieso, und es wurde ihm nicht klarer, als der Wind gegen sein Gesicht peitschte. Er war mit seinem Motorrad viel zu schnell unterwegs. Aber alles in ihm trieb zu Nears Hauptquartier. Innerlich verfluchte sich Mello. Tiefer Hass auf Near machte sich breit, denn er veranlasste ihn zu solchen Dummheiten.

..
 

„Rester, Lidner.. was ist los?“, Near hob kaum den Kopf, als er bauchseits am Boden lag, umragt von einer Stadt aus Lego.

„Mello... er steht vor dem Eingang des Hauptquartiers.“, meinte Lidner mit wankender Stimme.

„Mello?“, nun sah Near interessierter auf.

°Was hat er hier zu suchen? Er hatte sich doch erst letztens das Foto abgeholt... ob er in Schwierigkeiten steckt°...

„Wenn er alleine ist, lasst ihn rein...“, der Blick des Jungen verfinsterte sich, schnell veränderte er die Position einer bestimmen Figur, setzte sie neben die, die wohl ihn selbst darstellte.

..
 

Mello betrat den Raum, schlug erst dann die Pelzkapuze in den Nacken. Seine Augen ruhten stumm auf Nears Rücken. Dieser machte keine Anstallten, sich nach ihm umzudrehen.

Rester und Lidner standen regungslos an beiden Seiten Mellos, jederzeit bereit ihn zu eliminieren, wenn es erforderlich sein sollte. Doch im Gegensatz zu dem letzen Besuch des Blonden, trug dieser diesmal keine Waffe bei sich.

Mello blickte sich gereizt um, fletschte die Zähne, beachtete die Gefolgsleute des Jüngeren aber nicht. Seine Wut galt scheinbar nur Near selbst.

„Ich muss mir dir alleine sprechen!“, biss er in seine Richtung. Near regte sich nicht, bloß sein Mund verzog sich ein wenig verdattert, als Mello ihn so unhöflich begrüßte.

„Ich wünsche dir auch einen guten Tag, Mello...“, hauchte er der Legowand entgegen.

Mello blieb ruhig. Er wusste genau, wie sehr Near seine Unhöflichkeit missfiel.

Langsam richtete sich der Jüngere auf und strecke sich, ließ sich dabei bei jeder Bewegung Zeit. Er blicke zu Lidner, dann zu Rester, ohne, dass sein Blick an Mello haften blieb.

„Es ist in Ordnung... komm mit, Mello...“, schon drehte er sich wieder um und ging in einen anliegenden Raum.

Mello folgte, wenn auch zögerlich. Er schloss die Türe hinter sich, als auch er das kleinere Zimmer betrat.

Es war eindeutig Nears Zimmer, dafür musste er sich nicht lange umsehen. Es sah beinahe aus, wie damals in ‚Wammys-House’. Überall waren Spielzeug, Puzzleteile und Würfel auf dem Boden verteilt. In einer hinteren Ecke stand sein Bett, umringt von einer Armee Plüschtiere. Mello verzog, während er das Zimmer musterte, seinen Mund zu einem obskuren Lächeln. In sich fühlte er eine seltsame Abneigung Near gegenüber aufsteigen. Er musste etwas sagen, denn Near wartete sichtlich auf eine Reaktion, immerhin war Mello es gewesen, der dieses Treffen hervorgerufen hatte.

..

„Wieso hast du immer diesen scheußlichen Schlafanzug an...“, er sagte das leise, abwertend und ohne Near anzusehen.

Dieser hatte nicht mit einer Frage, wie dieser gerechnet und hob überrascht seinen Kopf. Kurz war es still.

„Weil.. ich nicht aufwachen möchte, wenn ich aus dem Bett steige...“, kam die einfachste Erklärung, die Near so schnell hatte geben können. Seine Ehrlichkeit durchzuckte Mello wie ein kleiner Stromschlag. Er hasste Near für diese Ehrlichkeit, genau wie er L dafür gehasst hatte.

Mello verdrehte die Augen. Hauchte bloß ein herablassendes „Das ist kindisch...“

Near schloss die Augen. Er wusste um seine fehlenden Fertigkeiten. Er wusste selbst, dass es kindisch war, sich vor dieser Welt zu verstecken. Nachdenklich, als hätten ihn Mellos Worte müde gemacht, ließ er sich auf den Boden gleiten, machte sich demonstrativ an einem Transformer zu schaffen.

Als Mello wenige Momente noch immer nichts unternommen hatte, fragte der Jüngere schließlich nach.

„Weshalb bist du hier?.. Hast du neue Informationen über Kira? Oder befindest du dich in Gefahr?“, seine Stimme blieb gleich, bloß seine Finger bewegten sich etwas hektischer, um das veränderte Spielzeug wieder zur Seite zu legen.

„Nein... nichts von all dem...“

„Weswegen bist du denn sonst hier?“

Near zog sein Knie näher an sich, legte sein Kinn darauf. Er fühlte sich nicht wohl und sein Hirn versuchte unermüdlich den Grund dafür zu finden, weshalb Mello hier war. Resigniert, weil er so schnell keine Antwort fand, weilte sein Blick nun frustriert an der gegenüberliegenden Wand.

..

„Ich...“ .. ‚Ich weiß es selbst nicht so genau!’, wollte Mello einfach nicht über sich bringen. Etwas, das er über sich selbst nicht wusste? Das war lächerlich.

Doch Near schien seine Ungewissheit zu erahnen.

„Dann finde es heraus...“, murmelte er fast unverständlich und legte seinen Kopf schief.

Ihn ereilte eine Vermutung, von der er erst sehr skeptisch dachte, die aber immer glaubwürdigere Formen in seinem Hirn annahm. War es einen Versuch wert um die Wahrheit über Mellos Zögerlichkeit herauszufinden?

..

Near schluckte leise.

„Dann.. berühr’ mich... das ist es doch, was du willst...“, er versuchte seine Stimme so selbstsicher wie möglich zu halten. Doch erschauderte er durch seine eigenen Worte.

Mello riss ungläubig die Augen ein Stück weiter auf. Er hatte sich jetzt gerade bestimmt nicht verhört.

„Spinnst du?? Wieso sollte - ?“, seine Stimme wurde unangenehmer, doch Near war sich nun fast sicher.

„Dann geh’ wieder... wenn du grundlos hier bist..“ Um sich abzulenken zog er erneut ein Spielzeug an sich heran, griff es ab, als wäre es ihm neu, bloß um sich von der seltsamen Hitze abzulenken, die Wort für Wort in ihm anstieg.

Mello stockte. Wieso traf Near es derart auf den Punkt? Und wieso hatte er es nicht vor ihm gewusst, etwas das so eindeutig war? Angewidert hob er einen Mundwinkel, bis Near weiter auf ihn einredete.

„Finde heraus, was du wissen möchtest... du hast nicht oft die Gelegenheit...“, seine Stimme wurde leiser.

Und er hatte Recht. Mello war ständig auf der Flucht, musste immer aufpassen, wo er gesehen wurde. Er hatte tatsächlich nicht oft die Gelegenheit hier zu sein. Und war es nicht egal, was Near von ihm dachte? Mit jedem weiteren Gedanken wurde er sich sicherer und trat Schritt für Schritt an Near heran. Blickte auf den zusammengekauerten Rücken vor sich hinunter.

..

Seine Hände zitterten ein wenig. Wie sehr hasste er diesen Anblick.

Er zog die ledernen Handschuhe aus.

Streckte dann zaghaft eine Hand von sich weg, bis diese unmerklich Nears Haar streifte. Es war weich. Mello fixierte den Anderen genaust, als dieser unter dieser leichten Berührung noch etwas kleiner wurde. Er rührte sich nicht, sondern erduldete es ebenso, als Mello nun mit den Fingern durch das Haar strich.

Interessiert beobachtete er jedes Erschaudern, das er durch die fast unspürbaren Berührungen an Nears Nacken hervorlockte. Strich sanft über die ersten Wirbeln seines Rückens.

Mello sank auf die Knie. Direkt hinter Near. Die Innenseiten seiner Oberschenkel berührten den Jüngeren leicht, worauf sich Near weiter einkugelte. Mellos Nähe kam plötzlich und wurde von Moment zu Moment stärker. Dennoch machte sich Freude im tiefsten Inneren Nears breit. Denn er hatte Recht gehabt. Mello war, auch wenn es diesem selbst nicht klar gewesen war, nur wegen ihm gekommen.

Leise hörte er das etwas unregelmäßige Atmen des Blonden. Es war nahe an seinem Ohr. Er konnte dessen Wärme fühlen, spürte an seinem Rücken das starke, beschleunigte Klopfen Mellos Herzens. Nahm seinen Geruch wahr, wie er bis zuvor nie getan hatte.

..

Mello merkte, als sich Nears feine Nackenhärchen aufstellten. Insgeheim freute er sich über die Reaktion des Jüngeren. Er legte sein Kinn an Nears Schulter ab. Langsam schlang er seine Arme um den zarten Körper, legte sie an Nears Bauch. Seine Finger suchten ihren Weg unter das weiße Hemd, fanden schnell die samtene Haut.

Near zuckte zusammen, als er die fremden Hände spürte. Er bemerkte, dass seine eigenen Wangen warm wurden

„Es.. reicht...“, hauchte er mit heiserer Stimme. Diese plötzliche Nähe war zu viel geworden.

Mello hob seinen Kopf und linste ihn verwundert von der Seite an. Er wusste, dass es Nachteile mit sich bringen würde, wenn er nun nicht aufhören würde. Near hatte genug. Also stand er auf, taumelte mit noch immer starkem Herzklopfen einige Schritte rückwärts. Blickte auf die zusammengekauerte Gestallt vor sich hinab.

..
 

Near atmete unhörbar ein. Einen kurzen Moment verharrte er in der Position, bis seine Knie nicht mehr zitterten. Etwas unbeholfen stand er auf, blickte Mello nicht an, sondern tapste zu seinem Schreibtisch. Dort zog er einen Schieber auf.

Mello beobachtete ihn mit hochgezogener Augenbrauche. Was hatte Near nun schon wieder vor? Er konnte es nicht leiden, wenn er nicht beachtet wurde. Im Moment kam er sich sogar sehr überflüssig vor. Er räusperte sich leise, doch auch das ließ Near kalt. Kurz ruhte sein Blick auf dem offenen Schieber, bis er etwas daraus herauszog.

..

Dann erst wandte er sich um, machte etwas schnellere Schritte auf Mello zu. Dieser erkannte den Gegenstand schnell als Tafel Schokolade – und zwar seine Lieblingssorte. Verwundert sah er auf seinen Rivalen hinunter, als er spürte, dass dieser ihm die Tafel an seine Brust drückte.

„Komm öfter... zum Spielen...“, Near zog seine Mundwinkel zu einem kindischen Lächeln hoch.

Verwirrt sah Mello auf die Süßigkeit, dann wütender und mehr aus Gewohnheit die Zähne fletschend wieder zu Near. Er war ein Rätsel. Und er schien es so bald nicht zu lösen. Er griff nach der Schokolade.

..

„Spielen?!“, der Blonde fauchte leise. Seine Augen funkelten Near aggressiv an. Dessen Gesicht wurde wieder ernst.

„Ich bitte Dich darum...“, er drehte Mello den Rücken zu. Mello schnaubte etwas. Was war das denn? Near bat darum?! Nein... das war bloß wieder eine Masche..

„Immer... deine verdammten Lockmittel... es ist wie mit unserem Spiel um Kira.. du wirfst mir einen Brocken vor und ich soll die Drecksarbeit für dich erledigen.. was willst du jetzt? Worum spielst du diesmal?!“, Mello wurde lauter.

Near schwieg. Er hatte sich wieder auf den Boden gekniet.

„Du bist freiwillig gekommen... und ich habe mich darüber gefreut... nicht jedes Spiel erfordert eine Erklärung, Mello...“, er legte nun den Kopf schief. Seine Stimme hatte sich normalisiert. In den Händen hielt er wieder die zwei Puppen. Blickte etwas skeptisch von einer zur Anderen.

Mello lauschte. Seine Aggressivität klang etwas ab, auch wenn ihn Nears Worte reizten.

..

„Und nicht aus jedem Spiel gehen zwingend Gewinner und Verlierer hervor...es gibt Spiele, die kein derartiges Ergebnis fordern...“, er seufzte. Kraulte die eine Puppe liebevoll am Kopf.

Mello schnaubte nun etwas resignierter. Eine seltsame Einsamkeit drang aus Nears Stimme zu ihm. Was ging in seinem jungen Rivalen bloß vor... er konnte sich keine Antwort geben.

..

„Man... sieht sich...“, Mello murmelte leise. Ging damit ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Zimmer. Verließ das Hauptquartier so unangekündigt, wie er gekommen war.

Near schloss die Augen und lächelte zufrieden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  arsidoas
2009-07-31T16:59:16+00:00 31.07.2009 18:59
wow..das ist echt genial geschrieben x33
ich finde du hast die charas sehr getreu getroffen XD
und ich mag den schreibstil
mach weiter so!
lg..*favOoO*

Von:  Kabisa
2009-05-15T20:18:37+00:00 15.05.2009 22:18
Wow.
Die Charaktere wirklich wunderbar getroffen ...
Supergute Geschichte, passt alles perfekt. :D
Freue mich schon auf das nächste Kapitel. ;)
[ Und hey, kannst du mir eine ENS schicken, wenn es weitergeht?
Wäre total lieb. :3 ]
Von:  rutila-luu
2009-05-12T20:21:49+00:00 12.05.2009 22:21
Oh woow *__* du schreibst echt toll und genial IC =) Ich find du triffst die beiden echt seehr gut ich überleg grade, hat Near das wirklich mal gesagt warum er immer ein Schlafanzug trägt? Das klang nämlich echt wie aus der Serie genommen^---^ Und egal ob oder nicht ich mag die Erklärung sehr. Auch wie du beschreibst, dass sich near unter den Berührungen einkugelt und eigentlich das alles passt so megagut auf die zwei!
Das erste Kapitel war übrigens auch total süß >__< Near schenkt ihm seinen Lieblingsroboter <3
Schön find ich auch, dass dein Text soviel Atmosphäre rüber bringt. X)
Also ich find nichts zu meckern udn würd mich freuen, wenns hier noch weiter gehen würde :)
lg das luu
Von: abgemeldet
2008-08-25T17:31:38+00:00 25.08.2008 19:31
Passt zu nir das "spielen" will^.- und dann auch noch mit schockolade bestechen X3 ich bin gespannt auf nächste kappi, hoffentlich wird die sache spannend^^
Von:  Shivers
2008-07-10T20:28:07+00:00 10.07.2008 22:28
ooooh... ich bin ein Holzkopf... ôo Ich dachte, ich hätte es gelesen... hab ich aber noch gar nicht >_< Das kommt davon, wenn Mexx das neue Kapitel ankündigt, es aber noch gar nich freigeschaltet wurd... >_>
Zum Kapitel:
Ich finde die Entwicklung klasse X3 Die beiden sind dir schön IC geraten, auch wenn ich Near eher als "Ordnungsfanatiker" einstufen würde, damit er auf jeden Fall weiß, wo Legostein Nummer 2958 liegt. Aber das muß ja für den "Fremd"-Betrachter nicht heißen, daß es nach Ordnung aussieht X3 Ich mag diesen "Kuschelpart" besonders, auch wenn ich da gerne noch mehr Gefühle herausgelesen hätte. Aber da hat ja jeder Autor seine eigene Methodik X3 Ich mochte vor allem Nears Reaktion. Dieses Einkugeln und "zu viel" haben, passt ganz wunderbar ^^
Und dieses "Zahlungsmittel"... boah... so... sagen wir es dreist... das ist Aufforderung zur Prostitution gegen Bezahlung! /)>_<(\ *das jedenfalls in solchen Situationen aus der Mello-Sicht gerne hinein interpretiert*
X3 *mehr lesen mag*
Von: abgemeldet
2008-06-18T15:32:49+00:00 18.06.2008 17:32
Das is echt voll sweet!
Die beiden verhalten sich wirklich charaktertypisch, so das es nicht so aussieht als wären sie zusehr OOC (was sie ja aber sein müssen, da boyxboy sicher nicht in Death Note vorgesehen war).
Hoffentlich gibts hier ein happy end und keiner von beiden stirbt!
Bin gespannt!


jule
Von:  Tragedy
2008-04-27T17:56:14+00:00 27.04.2008 19:56
^o^ nyaa..ist das niedlich
omg..ich find Near total gut geschrieben
Mello ist aber auch gut^^..ich finde seinen Charakter total gut beschrieben^^


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