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Verständnis

Kaito/Conan
von

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Kaitos Gefallen an Shinichi und die Konsequenz dafür

Teil7
 

MANN IST DAS LANGE HER!!!!!!!!!!! Ich konnte einfach net weiterschrieben, weil ich net wusste wie, aba heute nacht kam mir die Erleuchtung x'D und flupp wars in 3 stunden soweit XD geilo und nun gehtz entgültig weiter und das mit einem extralangen und extraspannenden Teil, lasst euch überraschen XD und der iz fies, so wie ich, alles klar? XD
 

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Das Leben konnte so ungerecht sein. Gute Menschen wurden gestraft und die schlechten liefen weiter draußen rum und schadeten den Guten. Genauso ungerecht, wie Shinichis Tod war, so war auch der Tod seines Vaters unfair. Doch Shinichi konnte man wieder auferstehen lassen, was bei seinem Vater entgültig war, das war bei seinem Bruder noch zu retten. Genau aus diesem Grund stand Kaitou KID auf dem Hochhausdach einer längst geschlossenen Fabrik. Es war so einfach diese beschränkten Leute hinters Licht zu führen und es machte ihm Freude schlechte Menschen zu bestrafen, sie zu ärgern und ihnen Visionen vorzuspielen. Die hatten das verdient, genauso, wie er selbst es verdiente hinter Gitter zu sein. Schon seit fast einem Jahr war er als KID unterwegs und nur einmal hatte man ihn fast gehabt, doch Conan hatte ihm geholfen. Kaito war ihm dankbar und wollte ihn jetzt belohnen. Indem er diese Schachtel in der Hand hielt, hatte er der Black Organisation das Wichtigste geraubt. Diese Kapseln sollten Shinichi wiederbeleben. Kaito war es egal, ob er deswegen in Gefahr schwebte, wollte nur seinen Bruder zurück, obgleich er ihn nie gehabt hatte.
 

Es war finster, das Dunkel der Nacht lag wie ein schwarzer Mantel über der Stadt und ließ nicht einmal das Licht des Mondes hindurch. Man sah die Hand nicht vor Augen, konnte sie nur erahnen. Geschmeidig wie eine Taube landete KID auf der Erde, stand nun vorm Haus der Môris. Es war wirklich schon spät, weit nach 1 Uhr nachts. Alle schliefen schon und nur die Laternen erleuchteten die Straßen. KID warf einen Stein ans Fenster des Jungen, wegen dem er hier war. Er wartete bis jemand das Fenster öffnete. Es war wie erhofft Conan, der ihn mit Skepsis im Blick und sehr müde ansah.
 

"Kaito was machst du hier und das auch noch in dem Aufzug?"
 

"Ich habe wieder etwas gestohlen, nicht schimpfen, es war für einen guten Zweck." Er hielt die Schachtel hoch. "Wenn du wieder du selbst bist, dann verspreche ich, werde ich das Stehlen aufgeben." Ob er das überhaupt konnte war ihm ungewiss, doch er wollte Shinichi beruhigen bevor er noch durchdrehte, weil er einfach so als KID vor der Türe stand.

"Du solltest diese Kapseln so schnell wie möglich zu Professor Agasa bringen und Ai das Gegengift herstellen lassen. Dann kannst du wieder leben, Shinichi." Kaito musste lächeln, ihm stiegen Tränen in die Augen und er warf ihm das Päckchen zu.
 

Conan fing es perplex auf und starrte dem weggehenden KID nach. Auch wenn er ihm sein Leben zurückgab, kam er ihm nicht glücklich vor. Es war wohl sein Vater. Conan hatte das Gespräch, welches er mit Kaito gehabt hatte, nicht vergessen. Das würde er niemals, diese traurigen Augen, die er gesehen hatte, lagen noch tief in seinen Gliedern. Er mochte ihn nicht so sehen. Es war wirklich Egoismus ihm den Lebenssinn zu nehmen. Hatte er denn noch so etwas, nachdem er ihm geholfen hatte und seinen Job, den er über alles liebte aufgab?
 

***
 

Kaito wachte auf, starrte seine Uhr an und wusste noch nicht einmal wie er nach Hause gekommen war. Er erinnerte sich nur an Tränen, unzählige Tropfen, die seine Wangen hinabglitten. Ja klar, er hatte lange geweint, als er auf dem Nachhauseweg war und ihm bewusst wurde, dass er keinen Sinn mehr in seinem Leben sah. Aber sonst war alles wie weggewischt. Es musste eine lange und anstrengende Nacht gewesen sein. Ihm war bewusst, dass nichts mehr so wie zuvor sein würde, wenn Shinichi endlich wieder er selbst war. Sicher musste er dann sein Versprechen wahr machen und das Stehlen sein lassen. Kaito machte sich nun keinerlei Gedanken mehr darüber, was kommen würde, sondern versuchte es auf sich zukommen zu lassen. Mit Schwung stieg er aus dem weichen Bett und machte sich fertig für die Schule.
 

***
 

Als er vor die Tür trat, wehte ihm ein lauer Wind entgegen und vereinzelte Regentropfen landeten in seinem Gesicht. Was es doch für ein überaus toller Morgen war. Die ganzen letzten Tage war wunderbares Wetter gewesen, nicht zu kalt und nicht zu warm, doch heute sah es anders aus, es war wie ein schlechtes Omen. Kaito seufzte resigniert und ging seinen Weg zur Schule. Kaum war er angekommen, sah er einen bekannten Jungen, an einen Baum gelehnt stehen und musterte ihn. War es denn möglich..? Kaito warf ihm einen gestutzten Blick zu und erkannte, dass es Shinichi war, der da stand und auf jemanden zu warten schien. Auf Kaitos Gesicht bildete sich ein Lächeln und sein Schritt wurde schneller, bis er vor Shinichi zum Stehen kam.

"Morgen Oni-san, na, alles im Lot heute?"
 

"Dank dir kann ich nicht klagen, danke. Ran ist zwar *etwas* sauer auf mich und spricht zur Zeit kein Wort mit mir, aber das legt sich wieder."
 

Shinichis Stimme strahlte einen solchen Optimismus aus, dass Kaito nicht anders konnte, als glücklich zu lächeln.

"Ran ist etwas eigen, finde ich. Sie freut sich aber bestimmt tief in sich drinnen, dich wiederzusehen. Aber wenigstens ist dein Leid nun beseitigt, meines fängt erst an."
 

Trotz seiner getrübten Worte, wirkte Kaito nicht traurig, eher gequält und sein Lächeln schien aufgesetzt zu sein.

Shinichis Herz wurde ihm schwer, er erkannte nun, was er ihm genommen haben musste.

"Es tut mir leid Kaito, wenn du deinen Vater unbedingt Respekt erweisen willst, dann tue das. Ich jage dich weiter, aber ich werde von nichts wissen. Das bleibt jedoch unter uns. Das ist unser persönlicher Deal. Du hast mir mein Lebenssinn zurückgegeben und du sollst nicht deinen verlieren." Shinichi stieß sich leicht vom Baum ab und stand nun genau vor Kaito. Du darfst deine Mission nicht meinetwegen sausen lassen, aber sei um Himmels Willen vorsichtig."
 

"Ist das dein Ernst, ich soll weiter Kaitou KID sein?" flüsterte Kaito in Shinichis Ohr, da er das jetzt ganz und gar nicht glauben konnte. Er sollte seinen Weg gehen und Shinichi seinen, verstand er das jetzt richtig?
 

Shinichi nickte monoton.

"Mit einer Bedingung, du hältst mich da raus, denn ich habe erkannt, dass dieser Fall eher etwas für die Polizei ist, also übertreib es nicht. Räche dich, wie du es schon immer tun wolltest, aber brich nicht das Gesetz anderweitig. Beklaue die MIB doch so lang, bis sie statt schwarz weiß werden." Shinichi musste auflachen, dass er Kaitos Plan für sich nutzte war doch mal ein toller Einfall. Er wusste sowieso nicht so viel über die MIB, wie Kaito und da er nicht bereit war darüber zu reden, war das die Notlösung. Einerseits tat es ihm leid, aber andererseits konnte es ja nicht schief gehen. Kaito war zuverlässiger, als sonst jemand.
 

Kaito verstand nun, was Shinichi und ihn trennte. Shinichi war etwas anderes viel wichtiger, als er selbst, denn er benutzte ihn nur, das verstand er jetzt. Er sollte die BO für ihn fertig machen, dann sollte er seinen Willen eben bekommen. Shinichi wusste wohl nicht, dass er wirklich alles für sein Wohl tun würde. Ihm würde es erst besser gehen, wenn er den MIB Steine in den Weg gelegt hatte. Dann wollte er ihm den Wunsch eben erfüllen, auch wenn er sich benutzt vorkam. Er ging wortlos an Shinichi vorbei, zum Eingang des Schulgebäudes, denn er musste nach oben und würde sich beeilen müssen, um pünktlich zu sein.
 

***
 

Die Schule war aus, was das Läuten der Schulglocke verriet. Hakuba hing wie eine Klette an Kaito, da dieser endlich heraus bekommen wollte, wer KID wirklich war. Schon lange wusste Kaito, dass Hakuba ihn im Verdacht hatte und nun hatte er ihm angeboten ihn mitzunehmen, wenn KID auftaucht. Doch jetzt hatte er deswegen ein riesiges Problem. Wie sollte er abhauen, ohne, dass der Typ etwas davon merkte? So dämlich war er auch wieder nicht. Kaito schmiedete einen hinterlistigen Plan, denn wenn Shinichi ihn benutzte, dann konnte er ihn genauso gut für sich nutzen. Der dachte wohl auch er sei total verblödet, dabei hatte er es doch mit dem gerissensten Dieb aller Zeiten zu tun. <Na dann, the show must go on>, dachte sich Kaito und grinste versonnen vor sich hin.
 

Shinichi war schon mit Môri und Nakamôri bei der alten Fabrik angekommen und wartete auf KIDs Erscheinen.
 

Kaito sah ihn sofort, kniff beide Augen kurz zusammen und tat dann, wie er es immer machte. Er verstellte sich, spielte den Tollpatsch und raste auf Shinichi zu. Mit einem breiten Grinsen lehnte er sich an den Detektiven.

"Shinichi ich sitze tief in der Patsche, du musst mir einfach helfen, sonst kann ich meinen Plan nicht in die Tat umsetzen." Kaito wusste, er würde nicht ablehnen, denn sonst wäre Shinichis Plan auch dahin.
 

"Welchen Gefallen soll ich dir denn tun?" fragte Shinichi ahnungslos.
 

"Na ja, ich habe heute meinen Aufpasser bei mir, so lange bis KID auftauchte hält Hakuba mich fest. Das heißt, dass KID auftauchen muss, obwohl ich in Wirklichkeit bei Hakuba bin. Na, klingelt's, du Meister eines Detektiven?!"
 

Shinichi traute seinen Ohren kaum. Er sollte ihm helfen, indem er... nein, das war unmöglich, das konnte er nicht von ihm verlangen, sicher hatte er sich nur verhört.

"Ich kann dir nicht ganz folgen, Kaitolein, werde mal deutlicher!" drängte Shinichi.
 

"Tu doch nicht so unwissend. Ich brauche jemanden, der für mich KID spielt. Wer wäre wohl geeigneter, als mein Bruder??"
 

"DU SPINNST JA!" fauchte Shinichi den Jungen lautstark an, sodass Nakamôri sich schon zu ihm umdrehte. Shinichi schnappte sich Kaito, zog ihn von der Menge weg und begab sich mit ihm hinter einen nahegelegenen Baum, wo er ungestört mit ihm reden konnte, zumindest hoffte er das. Shinichi blickte um sich, hob dann ausholend die Hand, nur um wenig später auf Kaitos Wange zu landen.

"Hast du sie noch alle? Familienzusammenhalt in allen Ehren, aber das kannst du dir getrost abschminken, ich schmeiße mich nicht in dieses hässliche Kostüm! Kapiert??" Shinichi brüllte ihn gedämpft an, aber nur, da niemand es mitbekommen sollte. Wenn man ihn hier belauschte, dann konnte ihn das Kopf und Kragen kosten.
 

"Jetzt hast du mich aber beleidigt, das Kostüm ist nicht hässlich und eigentlich ist das auch eine Beleidigung gegen meinen Vater."
 

"Weißt du, wie unverschämt deine Bitte ist? Du kannst doch nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich mich als den Meisterdieb ausgebe??" Kaitos naiv und gebrochen wirkender Blick belehrte ihn eines Besseren. "Nein, das ist dein Ernst!" Shinichi fing an zu lachen. Mein Gott war der Junge naiv, das war doch wirklich nicht wahr, wie konnte es auch.

"Dein Vater war ein dreister Dieb, muss ich ihn mögen, nur weil er dein Stiefvater war?"
 

"Shinichi weißt du was? Als Conan warst du liebenswerter, als Shinichi bist du einfach nur ein widerlicher Kotzbrocken. Du hast dein ganzes Wesen über Nacht verändert. Ich habe mich getäuscht, dabei dachte ich, du verstehst mich, aber das tat wohl nur dieser kleine Junge. Dir ist dein Image am meisten wert. Es ist dir dann also egal, was aus deinem Bruder wird. Hoffentlich besuchst du mich im Gefängnis, wenn ich auffliege." Kaitos Worte waren unfair, das war ihm klar, aber er sprach nur die Wahrheit. Shinichi hatte eine 180°C Wandlung hinter sich, als Conan war er nett gewesen, doch jetzt? Kaito bereute mit einem Mal, dass er ihm seinen Körper zurückgab. So ein kleiner Bruder war einfach pflegeleichter.

Kaito hatte Shinichi einfach stehen gelassen, weil er seine Anwesenheit nicht mehr ertrug. Es tat so weh, was er ihm vermittelt hatte. Jetzt war es ihm auch egal, ob er aufflog, auf alle Fälle musste er zu der BO, um seinen Auftrag zu erfüllen, egal ob Hakuba es dann wusste.
 

Kaitos Worte verletzen Shinichi sehr, dass er wirklich so über ihn dachte, das hatte er sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Dabei wusste er doch gar nicht was in ihm vorging, wie sehr er darunter litt, einen Dieb als Bruder zu haben. Er ließ Kaito im Stich, aber, dass er ihn dann gleich so nieder machen musste, ohne es wirklich zu registrieren. Kaito hatte es sogar geschafft, Shinichi war nun ganz traurig und konnte es auch kaum verstecken. Nicht einmal Ran hatte es geschafft ihn so zu verletzen, als sie sagte, dass er sich zum Teufel scheren soll. Shinichi hatte nun keine Lust mehr, Nakamôri und Rans Vater in der Sache KID zu helfen oder sie zu unterstützen. Er wollte einfach nur weg. Shinichi merkte noch nicht einmal, wo er hinging...
 

***
 

Als Kaito wenig später bei Chi ankam, um seinen Anzug zu holen, entdeckte er einen Zettel. Sein Meister war nirgends in Sicht und das fand Kaito schon recht seltsam.

Langsam begann er zu lesen.
 

~Es tut mir leid, Kaito. Ich wollte das alles nicht. Ich weiß, dass du mich für einen egoistischen Mistkerl hältst, aber du hast unrecht. Ich beweise es dir heute, glaube mir. Ich habe dein Kostüm mit mir genommen, damit du keine Dummheiten machen kannst. Wir sehen uns gleich am Treffpunkt

Dein Shinichi
 

PS: Du bedeutest mir viel~
 

Kaito wusste einfach wie viel Überwindung es für Shinichi gewesen sein musste, die letzten Worte zu schreiben, denn in solchen Dingen war er sehr zurückhaltend und er war schlecht darin seine Gefühle auszudrücken, Aber das war wohl eine Entschuldigung a la Shinichi. Auf Kaitos Gesicht spiegelte sich nun ein leichtes Lächeln wieder. Also war er ihm doch nicht egal.
 

***
 

Shinichi kam sich in diesem weißen Teil so dämlich vor, es war nicht gerade seine Lieblingsfarbe und sein Klamottenstil auch nicht. Wie konnte man so etwas auch noch gerne anziehen? Er verstand Kaito nicht. Dieser blöde Zylinder, dann das komische Cape und von dem Monokel ganz zu schweigen, war ja furchtbar und auf so was standen dann sie Frauen, wie absurd. Aber als sich Shinichi im Spiegel eines Autos ansah, bemerkte er, dass er KID bis auf die Haare glich. Er glaubte nun fast gar nicht mehr, dass sie Beide nur Halbbrüder waren. Na ja, war ja jetzt egal, er war spät dran, also machte er sich auf, um auch genaustens von Hakuba und den Anderen gesehen zu werden. Vielleicht würde es ihm sogar Freude bereiten, dem arroganten Hakuba, welcher auf seinen Bruder geschossen hatte, zu verarschen. Ein besessenes Lächeln war seinem Gesicht gegeben. Shinichi war nun dort angekommen und beobachtete die Detektive und den Inspektor. Es war schon irgendwie ungewohnt, als Meisterdieb herumzulaufen. Langsam wich der Tag der Nacht, leichte Dämmerung setzte ein und begrub das Licht in sich. Der Himmel nahm eine orangerote Farbe an, ließ den weißen Umhang in rotem Licht wehen. Der Wind zerrte an diesem und Shinichi überkam ein Gefühl der Unruhe. Er tat so etwas zum ersten Mal und fühlte sich gar nicht wohl in seiner Haut. Wie ein Leopard schlich er sich an die Wachmänner heran. Er warf den Leuten fünf Blendgranaten in den Weg und wagte sich bis zum Eingang hervor. Alles lief wie am Schnürchen, bis ein weiterer Detektiv auftauchte und eine Knarre auf den falschen Dieb richtete.

Shinichi schrak zusammen, riss die Augen auf und wich einen Schritt zurück. Ein dunkelhäutiger Typ mit schwarzen Haaren stand in und mittelbarer Nähe und grinste ihn gefährlich an.
 

"Mit mir hat natürlich niemand gerechnet, fein fein, nun bin ich am Zuge, du hast die Wachleute ja ganz schön an der Nase herum geführt, wie so oft, Kaitou KID!" stichelte der Junge den Dieb mit scharfer Zunge.
 

Shinichi befand sich in einer Zwickmühle, aus welcher er nicht so leicht entkommen würde, aber was sollte er auch tun? Er begegnete hier Heiji, mit dem er absolut nicht gerechnet hatte und wurde auch noch von ihm bedroht. Gott sei Dank war Heiji ein Detektiv, welcher seine Aufgabe nicht so Ernst nahm, wie er selbst, denn dann hätte er um sein Leben bangen müssen. Shinichi atmete erleichtert auf, grinste überheblich, wie es KID immer tat und setzte zu Worten an, die ihm gerade einfielen.

"Nanana, wer wird denn so unartig sein und eine Waffe auf einen wehrlosen richten? Ich dachte du seihst um einiges schlauer, mein lieber Hattori."

Heiji schnellte auf KID zu, holte mit der Waffe aus und wollte zuschlagen, doch dieser wich geschickt aus. Als er fliehen wollte rief Heiji ihm hinterher: "Bleib stehen oder ich sehe mich gezwungen abzudrücken!" Shinichi war jedoch sicher, Heiji würde seine Worte nicht wahr machen, weil er es einfach nicht wagen würde, doch dann wurde Shinichi eines besseren belehrt, als er einen Schuss hörte und dann spürte, wie ihn die Kugel von hinten traf. Ein höllischer Schmerz durchzuckte seinen Körper und beraubte ihn sämtlicher Kraft. Geschwächt ging er zu Boden und blieb dort liegen. Unter Krämpfen windend lag er am Boden, konnte sich nicht erheben, egal wie sehr er sich bemühte.
 

"Ich habe dich ja gewarnt und du wolltest nicht hören. Wie heißt es immer? Wer nicht hören will muss fühlen. Also beklage dich nicht. Es war höchste Zeit, dann man dich schnappt." Heiji musste lachen, auch wenn er es gar nicht komisch fand abgedrückt zu haben. Langsam machte er sich auf zu KID, der am Boden lag und entfernte das Monokel von seinem Auge. Es traf ihn wie der Schlag, als er in das Gesicht des Jungen blickte und er entfernte sich blitzartig ein Stück von ihm.

"Da-s d-as kann einfach nicht sein. KUDÔ???? Du bist Kaitou KID?" Heiji konnte es nicht glauben und fragte ihn danach. Aber was noch schlimmer war, ... das Blut strömte aus der Wunde und er ear drauf und dran zu verbluten. "Baka!" fluchte er. Woher hätte er wissen sollen, dass er auf seinen Freund schießt? Und hätte er es genauso getan, wenn er es gewusst hätte?
 

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Ich weiß es, ich bin ein fieses Weib, muahahahaa, und ich bins verflucht gerne XDDDD vielleicht kratzt shini am Ende ab und Kaito nimmt sich das Leben, weil er schuld iz ..........arghhh *klappe halt und nix verrat* *giggels* yeaaaaahhhh....... shini stirbt für kaito << kein schlechter gedanke X'D



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-05-25T18:23:10+00:00 25.05.2003 20:23
Ja ja melora mach mich halt fertig! -.- ich bin jetzt blind vom fielen irren schnellen lesen! lass ruhig alle sterben du hast schon bei deiner letzten Kaiko keinen sterben lassen also bitte *fleh* bitte mach! du bist die beste! nur mal am rande *flüster* kaito ist echt ne geile schnecke also hau in die tasten udn schreib schreib schreib egal was egal wie hauptsache weiter udn verdammt! warum so viel? *lol* egal MACH JA WEITER!!!
Von:  Astrido
2003-04-06T14:58:00+00:00 06.04.2003 16:58
Bitte mach weiter. Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören??!!! Ich finde sie echt super. Zu bemängeln wäre höchstens nur etwas unwichtiges. Du verschreibst du manchmal. Und ein oder zwei Sätze sind unglücklich ausgedrückt, aber das macht überhaupt nichts. Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2003-02-18T12:07:35+00:00 18.02.2003 13:07
Ich hab ihn nun endlich auch lesen können und kann nur sagen "weiter aber ganz schnell bitte" so kannst du das doch nicht hängen lassen mit diesem Ende T T ich mag Shinichi nicht so dolle aber da kann er einem leid tun und es war auch so schön fies ^^ du weißt ja, dass ich soetwas mag ^^ und armer Kaito - -'ach alle sind arm d'ran!!!!!!! lasse und nicht zu lange warten
Dein Ryo Oo' *knudelt*
Von: abgemeldet
2003-02-16T23:59:24+00:00 17.02.2003 00:59
Ich habe alle Teile gelesen und bin begeistert *indiehändeklatsch* Kaito *-* der ist so geil. Du musst unbedingt weiterschreiben. Ansonsten schließ ich mich meiner Vorgängerin an ^-^ diese Geschichte hat etwas besonderes ^--^
Von:  Jevi
2003-02-16T22:07:44+00:00 16.02.2003 23:07
Yeahhh *kreisch* Boar war das wieder ein genialer Teil %D Irgendwie gefällt mir das. Aber wehe Shini stirbt, das gefällt mir dann ganz und gar nicht mehr >.> Aber ich glaube net, dass du ihn so einfach abkratzen lässt. Würde auch irgendwie nicht passen. Mir ist auch nur ein Futsel-Fehler aufgefallen und zwar hast du in einem Satz geschrieben : ". . . er blickte um sich." Besser wäre aber gewesen : "er blickte sich um." ^^ Ansonsten hab ich nichts für dich. Ach doch, da war oder besser ist doch noch was XD Mach ganz schnell weiter und zwar ein bißchen hoppi, hoppi %D So und nu gehe ich und lasse dich in Ruhe weiterschreiben *kulli*
Hab dich ganz dolli lieb
Deine Shina :p


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