Zum Inhalt der Seite

Forbidden Love -Tales von Middleearth- (Erstversion)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Forbidden Love - Tales from Middleearth -

Eine Geschichte aus dem "Die Schlacht um Mittelerde" Rollenspiel
 

Widmung

Gewidmet den wohl besten Herr der Ringe Rollenspielern, die ich kenne, Sita-sama und Lego-chan, außerdem den stillen Beobachtern Steve-san, Amü-chan und Aya-chan, ohne die die Harry Potter und Ranma RPGs einfach nur langweilige Spielchen wären, außerdem Young Lady und Starsister, mit denen das Hinter Hobbingen RPG immer ein Erlebnis war, Young Lady sei besonders gedankt, daß sie den umherirrenden Elben, Menschen und Hobbits eine kurzfristige Heimat bot.
 

Zur Fanfic

Die Fanfic spielt kurz nach der Vernichtung des Ringes durch Frodo Beutlin (tut mir leid Sita, aber Seraphin bekommt noch ihre Chance mit Morgoths Ring, will aber noch nicht zu viel verraten, sonst will ja keiner mehr die Fanfic lesen). Es kommen einige neue Charaktere, wie Seraphin Teeblatt, eine Nichte Bilbo Beutlins oder Kara Raido, Mitbefehlshaberin der Truppen in Rohan in der Fanfic vor. Außerdem sei vorher gesagt, daß die drei Elbenringe Vilya, Narya und Nenya, trotz der Vernichtung des Einen ihre Kraft behalten haben, die Zusammenhänge werden aber im Laufe der Fanfic dann klar werden. Ausgespielt wird die Geschichte in dem "Die Schlacht um Mittelerde" RPG, welches sich aus den Rollenspielen "Legolas2" und "Hinter Hobbingen" heraus kristallisiert hatte. Neuankömmlinge sind Willkommen, sollten sich aber vorher beim Bewerbung-RPG anmelden, wo wir eure Rollenspieltauglichkeit testen wollen, da es für Neueinsteiger nicht leicht ist, einen Überblick in dem Rollenspiel zu behalten.
 

Ich wünsche nun viel Spaß beim Lesen der Fanfic und Sita-sama ich hab mir sehr viel Mühe gegeben, die Zeit, in der wir nicht rpgn, nützlich zu verwenden, ich hoffe du bist zufrieden!
 

Amü-san(t)
 

Kapitel 1

"Du darfst sie nicht lieben, sie ist eine Sterbliche. Manwe wird so etwas auf keinen Fall gutheißen!" Die Stimme von Elbereth, der Mutter aller Elben, klang schwach und gedämpft, streifte nur kurz seine Gedanken und war dann wieder verschwunden.
 

Glorfindel erwachte in seinem Zimmer im Westflügel des letzten heimeligen Hauses. Hatte er eben wirklich Elbereths Stimme gehört? Warum sollte er eine Sterbliche lieben? Natürlich hatte er einige Affären mit Sterblichen gehabt und sogar einigen Nutzen daraus gezogen, sich aber immer, bevor es ernst wurde, zurück gezogen. Einer kurzen Liaison mit Éowyn verdankte er sein treues Pferd Asfarloth, welches ohne Zweifel eines der besten Pferde am Hofe von König Théoden gewesen war. Aber er hatte wirklich nie ernsthaft daran gedacht, eine Sterbliche zu heiraten und somit Manwe nicht nur zu verärgern, sondern auch seinen unvermeidbaren Tod und die Enteignung Bruchtals herauf zu beschwören. Anderseits gab es in Bruchtal nicht gerade eine große Auswahl, der er sich stellen konnte. Sollte er je mit Arwen etwas anfangen, so wußte er, daß ihn im nächsten Augenblick ein Schwert durchbohren würde. Ein Schwert, geführt von seinem besten Freund Elrond oder dessen Söhne Elladan und Elrohir. Allerdings führte auch Elrohir nicht gerade das Leben eines frommen Elben. Er hatte in jeder, von Menschen bewohnten, Siedlung eine Freundin und gab sich mit Leidenschaft der körperlichen Liebe hin. Passieren konnte ihm dabei nichts, da er, wie sein Vater ein Halbelb war und zwischen dem Leben als Elb oder Sterblicher eines Tages wird wählen können.
 

Glorfindel erhob sich langsam und betrachtete den Ring, den er an einer Kette um den Hals trug. Galadriel und sein Abschied aus dem liebgewonnenen Westen waren in weite Ferne gerückt. Elrond und er wurden hier dringender gebraucht, außerdem hatte er die von schlimmen Träumen geplagten Augen des früheren Herrn von Imladris nicht länger ertragen können und war mit ihm bei einer Nacht und Nebelaktion nach Mittelerde zurück gekehrt. Galadriel hatte ihm ihren Ring übergeben, welcher trotz Saurons Vernichtung und der Vernichtung des Einen mehr und mehr an Macht zu gewinnen schien.
 

Kara war zur gleichen Zeit mit Éomer auf Erkundungsritt durch die weiten Ebenen Rohans. Sie hatte diesen Sturkopf mittlerweile verdammt lieb gewonnen und ihm sogar einen Schlüssel zum Hause ihres Vaters überreicht. So konnte Éomer sie nach belieben des Nachts besuchen, ohne daß die Amme, welche sie mit ihrem Vater aufgezogen hatte, etwas davon bemerkte. Seit der Vernichtung des Einen Ringes durch den Halbling war es sehr ruhig geworden, ihrer Meinung nach zu ruhig. Viele der Elben waren in den Westen gegangen und zum Teil sogar ganz aus Mittelerde verschwunden. Wo genau die Elben hingegangen waren, wußte niemand so genau, man vermutete aber, daß es irgendein Land gab, das ausschließlich den Elben vorbehalten war und wohin auch niemand sonst gelangen konnte. Die Stimme Isengarts schien für immer verstummt zu sein. Saruman hatte wohl für immer die Zinnen von Ortank verlassen. Alles schien friedlich. Die ersten Schmetterlinge hatten sich wieder auf den Blumen, die auf den Wiesen Rohans blühten, niedergelassen und auch Vögel flogen wieder häufiger über die Weiten hinweg. Der Fangornwald im Westen schien wieder neues Leben eingehaucht bekommen zu haben. Spiegelglanz trug Kara anmutig über die Weiden und schien den lange nicht mehr möglich gewesenen, friedlichen Ausritt genauso zu genießen, wie ihre Reiterin es tat. Éomer kaute genüßlich an einem Grashalm, während er sein Pferd langsam neben Spiegelglanz hertraben ließ. Es würde nicht mehr lange dauern, bis König Théoden ihre Hochzeit genehmigen würde und Éomer dann auch offiziell zu ihr kommen könnte.
 

Elrond saß bereits auf der sonnenbeschienenen Terrasse und genoß die Frische und Klarheit des Morgens. Elladan und Elrohir schienen schon sehr früh davon geritten zu sein, denn die Plätze, die sie sonst zu belegen pflegten waren leer und merkwürdig aufgeräumt. "Du hast sehr lange geschlafen." Begrüßte ihn Elrond freundlich. "Elladan und Elrohir sind heute morgen schon früh nach Lorien aufgebrochen, um ihren alten Großvater zu besuchen." "Ist Celeborn jetzt eigentlich allein in Lorien?" Fragte Glorfindel nachdenklich, währen er sich genüßlich seinem, von Elrond liebevoll zubereitetem, Frühstück widmete. "Soviel ich weiß sind Haldir, seine Brüder Minuial, Gildin und seine Schwestern Itila und Ariel in Lorien geblieben." Bei dem Namen Ariel horchte Glorfindel auf, sagte jedoch nichts weiter. Ariel war eine von Galadriels Jungfrauen gewesen und hätte ihn eigentlich kurz bevor er Lorien für immer verließ heiraten sollen. Haldir hatte ihm nie wirklich verziehen, daß er seine Schwester einfach am Traualtar hatte stehen lassen, allerdings war Glorfindel damals einfach noch nicht bereit für eine Heirat gewesen.
 

Kara und Éomer preschten gerade über eine weite ebene als sich von Osten her der Himmel verdunkelte, im nächsten Augenblick war alles um sie herum schwarz. Schwarz von kleinen fliegenden Tieren, Vögeln Fledermäusen und Insekten und im nächsten Augenblick sahen sie sie. Die Uruk-hai und Orks die wie eine große Welle über das Land hinweg rollten und alles niedermachten, was ihnen in den Weg kam. "Ich muss sofort König Théoden warnen, das bin ich meiner Mutter schuldig." Rief Éomer aus und gab seinem Pferd die Sporen. Kara wollte ihm folgen, doch Spiegelglanz stieß plötzlich ein herzzerreißendes Wiehern aus und stürzte sich direkt in die Richtung aus der die Orks und Uruk-hai kamen. Kara versuchte ihr Pferd zu beruhigen, doch dieses stürzte immer weiter und kam, kurz bevor die Angreifer ihre Ebene erreichten abrupt zum Stillstand. "Was ist nur in dich gefahren?" Fragte Kara, während sie sich vorsichtig vom Pferd herunter beugte. Dabei entdeckte sie etwas kleines, das platt gedrückt auf dem Boden lag. Es war unverkennbar ein Halbling, aber wie kam so ein kleines Wesen ausgerechnet in die Ebenen von Rohan? Kara hob vorsichtig den offenbar verletzen Halbling auf, setzte ihn auf Spiegelglanz und gab dem Pferd wieder die Sporen, um es, den Angreifern zu entgehen, in die Richtung trieb, in die Éomer zuvor verschwunden war.
 

"Ist mit dir irgend etwas?" Elrond war aufgestanden und hatte dem Freund seine Hand auf dessen Schulter gelegt. "Nein, ich mußte nur eben an Ariel denken." "Du hast sie also immer noch nicht vergessen, das ist nicht gut, vielleicht solltest du Elladan und Elrohir nachreiten, mit Asfarloth müßtest du sie eigentlich schnell einholen können." "Ich glaube nicht, daß das eine so gute Idee ist. Haldir würde mich bestimmt vierteilen. Allerdings hast du bemerkt, daß in den letzen zehn Minuten, wo wir hier miteinander reden, sämtliche Vögel verstummt sind. Irgendwas Schlimmes geht da draußen vor, es ist als ob das Böse langsam wieder zu Atem kommt." Mehr konnte Glorfindel nicht sagen, denn seine Stimme wurde von einem markerschütternden Brüllen verschluckt, welches von der Bruinenfurt zu ihnen herauf drang. "Yrcks." Zischte Elrond verächtlich und war im nächsten Augenblick im Haus und hatte sich eine Rüstung umgeschnallt und Glamdring, Gandalfs Schwert, welches seitdem sie Mittelerde verlassen hatten, in Imladris seine neue Heimat gefunden hatte, ergriffen. Glorfindel tat es ihm gleich und ergriff das Schwert Gurthang, welches seinen bisherigen Besitzern den Tod gebracht hatte. Sie würden Bruchtal bis zum letzen Atemzug verteidigen, zu lange hatten sie hier zusammen gelebt und die kleinen Waldläufer unterrichtet, als das sie Bruchtal jetzt so einfach aufgeben würden.
 

Die Uruk-hai und Orks waren unheimlich schnell, Spiegelglanz konnte so schnell laufen, wie es konnte, schnell war es eingeholt und die Orks schlugen mit Keulen auf Kara ein. Kara hatte ihr Schwert gezogen und den Halbling mit einem Schubs hinter einen kleinen Felsvorsprung geschubst und war dann selbst dahinter gesprungen. Sie verteidigte sich mit Leibeskräften, doch die Übermacht war einfach zu groß. Plötzlich spürte sie ein schmerzhaftes Brennen in der Schulter und ihr wurde es schwarz vor Augen.
 

Elrond und Glorfindel schlugen sich tapfer, fünf Orks konnten sie mit ihren Klingen erschlagen, bevor sie von einer Überzahl von Feinden eingekreist wurden. Mehrere Nazgûl verstärkten diesen Ring. Elrond konnte sich ihre Gegenwart nicht erklären genauso wenig, die starke Energie, die plötzlich von dem Ring an seinem Finger auszugehen schien. Die Feinde zogen ihren Kreis immer enger, bis Elrond und Glorfindel schließlich Rücken an Rücken, dem Feind von Angesicht zu Angesicht gegenüber standen. "So werden wir also Sterben, was für ein Schicksal für die Herren von Imladris." Rief Glorfindel aus, während die Nazgûl den Ring durchbrachen und auf sie zu stürmten. Alles um sie herum wurde dunkel.
 

Kapitel 2

Kara erwachte von sanften Berührungen. Der Himmel über ihr war wieder klar, die Sonne schien, als ob nichts gewesen wäre. Die Angreifer schienen nie existent gewesen zu sein. Der Halbling saß neben ihr und stupste sie sanft aber bestimmt an. "Was ist passiert?" Fragte Kara und rieb sich mit schmerzverzerrtem Blick ihre Schulter. Sie konnte sich wieder erinnern. Die Feinde hatten sie überwältigt und waren dann, ohne weiteres Interesse an ihr und dem Halbling zu haben, weiter gezogen. Der Halbling sah sie mit großen Augen an. Versteht ihr mich überhaupt?" Fragte Kara an den Halbling gewandt, während sie aus den Satteltaschen von Spiegelglanz einige Säckchen hervorholte. "Ich verstehe euch sehr wohl, mächtige Reiterin." Sprach der Halbling in einer melodischen Stimme. "Mein Name ist Seraphin Teeblatt und wollte zu meinem Onkel Bilbo nach Beutelsend reisen." "Für einen Halbling seit ihr ziemlich weit im Osten, so viel ich weiß, liegt die Heimat der Halblinge weit hinter dem Nebelgebirge. Was macht ihr denn in den Weiten von Rohan?" Kara hatte sich ihren Mantel abgelegt und das Hemd vorsichtig nach oben geschoben und rieb nun vorsichtig die ziemlich tiefe Wunde mit einer Salbe ein. Der Halbling beobachtete sie interessiert, schien aber kein Interesse daran zu haben, ihre Frage zu beantworten. "Ich bin Kara Raido, eine der Oberbefehlshaber von Théoden dem König von diesen Landen, wo ihr euch gerade befindet." "Ihr mühst sehr mutig gewesen sein, daß ihr ich vor den Orks gerettet habt. Wenn ihr nichts dagegen habt, nennt mich doch bitte Hobbit, den Begriff Halbling pflegen wir nicht für unsereins zu benutzen." "Hobbit, was für ein lustiger Name. Gibt es viele von euch auf der anderen Seite des Nebelgebirges?" "Oh ja, sehr viele. Mein Onkel ist ein sehr angesehener Hobbit. Er ist einer der Wenigen, der je die Grenzen unserer Heimat überschritten hat und sogar mit Zwergen und Zauberern gegangen ist." "Ihr sprecht in Rätseln, Hobbit. Aber ich frage mich, was ihr jetzt machen wollt. Die Weiten von Rohan scheinen nicht mehr sicher zu sein, wenn ihr wollt könnte ich euch bis zum Nebelgebirge begleiten, von dort müßtet ihr ohne Probleme in eure Heimat gelangen."
 

Glorfindel erwachte mit einem schweißnassen Gesicht. Elrond neben ihm schien wie tot zu sein. Nicht rührte sich um sie herum. Die Feinde schienen sich zurück gezogen haben. Aber war das hier wirklich das Ende oder trügte die Stille. Elrond stöhnte leise und öffnete vorsichtig die Augen. "Bei Elbereth und Lúthien, du lebst." Entfuhr es Glorfindel und er kniete sich neben Elrond nieder. "Ja das tue ich, aber was ist aus den Angreifern geworden, hast du sie vertrieben, Glorfindel?" "Ich weiß es nicht Elrond. Ich bin auch erst vor einigen Sekunden erwacht, sie scheinen Bruchtal schon wieder verlassen zu haben. Nenya ist jedenfalls noch da." Vorsichtig holte Glorfindel die Kette hervor und hielt Nenya vorsichtig auf und hielt ihn vorsichtig in seiner rechten Hand. "Der Ring scheint aber merklich schwächer geworden sein. Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, habe ich noch eine ungeheure Energie wahrgenommen." "Genau das Selbe habe ich auch." Sagte Elrond und versuchte sich langsam zu erheben, sackte jedoch wieder in sich zusammen. "Wir müssen hier sofort weg, Bruchtal ist nicht mehr sicher, am besten wir gehen nach Lorien." "In deinem Zustand wirst du unmöglich den Weg über das Nebelgebirge schaffen." Sagte Glorfindel, während er Elrond vorsichtig aufhob. "Ich habe eine andere Idee, als uns doch nach Auenland gehen, die Hobbits haben bestimmt Platz für ein paar Elben unseren Ranges. "Wenn du meinst." Sagte Elrond und bis dabei die Zähne zusammen, als uns aber vorher noch ein paar Dinge zusammen suchen und die Pferde rufen. Mit Asfarloth und meinem Braunen müßten wir eigentlich gut nach Hobbingen durchkommen."
 

"Das gibt es doch gar nicht, ich lebe noch." Saruman erwachte in seinem Sessel, neben ihm saßen gelangweilt Radagast und Pallando und stritten sich darum, welche Teile von Mittelerde sie von nun an beherrschen sollten. "Natürlich lebt ihr." Sagte Pallando verachtungswürdig. "Und auch der, da drüben in der Ecke wird gleich wieder voll einsatzbereit sein." Mit diesen Worten deutete Pallando in eine dunkle Ecke, am anderen Ende des Raumes. Der Hexenkönig schien sich auch wieder generiert zu haben, wenn man das so nennen konnte, denn er war nur noch ein Schatten seiner Selbst, eine schwarze, fliegende Kutte mit gleißenden roten Augen. "Aber wer hat denn so was großartiges vollbracht?" Fragte Saruman erstaunt. "Ich habe es vollbracht." Die Stimme klang düster und gefährlich zu gleich. Morgoth, Saurons ehemaliger Herr, hatte nach der Vernichtung Saurons und des Einen die Macht über Mordor übernommen und die ihm seiner Meinung nach nützlichen Handlanger wieder auferstehen lassen. "Ihr seid es Morgoth?" Fragte Saruman immer noch erstaunt. "Aber wie könnt ihr...?" "Keine Zeit für lange Erklärungen Saruman, wir haben wichtigere Dinge zu tun, begebt euch sofort zu mir nach Moria und sorgt dafür, daß noch mehr Urúk-hai gebaut werden, wir werden sie brauchen, für die endgültige Vernichtung von Mittelerde." "Das werde ich sofort tun."
 

-Fortsetzung folgt-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-01-12T12:17:54+00:00 12.01.2003 13:17
Nun Sita, was meinst du denn mit "interessante Stellen"? Also mir gefällt's, obwohl es an einigen Stellen verwirrend ist (ich meine die Herumspringerei an die verschiedenen Schauplätze).
Von: abgemeldet
2002-11-15T13:04:21+00:00 15.11.2002 14:04
hi! also ich erschlag dich dafür ausnahmsweise mal nicht! *G* naja. ;) ein paar kreative einschüsse hat es wirklich! ;) gefällt mir aber ganz gut! hoffentlich kommen bald interessante stellen! *sabber*


Zurück