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Rins großes Glück

von

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Kagome's große Hilfe

Hi, so das ist für diese Woche erstmal das letzte Kapitel. Wünsch euch viel Spaß beim lesen!
 

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Kapitel 5 ~ Kagomes große Hilfe
 

„Papa, wer ist das?“, fragte Suki ihren Vater InuYasha.

„Das ist dein Onkel Sesshoumaru.“, erklärte der Hanyou seine Tochter kurz und knapp. Aber dennoch konnte er es sich nicht verkneifen, seinem kleinen Schatz über den Kopf zu streicheln.

„Wieso hast du mich gerettet, InuYasha?“ mischte sich Sesshoumaru jetzt selbst wieder ein.

„Ich kann nicht zulassen, dass irgendjemand anderer dich tötet, außer mir. Außerdem kam der Auftrag von unserem Vater.“, sagte InuYasha in einem trockenen Tonfall.

„Vater ist tot, er kann keine Aufträge mehr erteilen!“, sagte Sesshoumaru herablassend. Hielt sein Bruder ihn für so doof?

„Doch! Das kann er, denn Suki hat eine Seelenverbindung mit ihm.“, erklärte InuYasha seinen Bruder.

Auf einmal durchzog Sesshoumaru wieder dieser Schmerz von vorhin, dass ihn daran hinderte zu antworten.

„Sesshoumaru, was ist los?“ Kagome legte ihren Bogen und die Pfeile zu Boden und nahm den Verbandskasten, damit ging sie auf Sesshoumaru zu. „Ich werde mir deine Wunde anschauen und dich von dem Fluch befreien.“ sagte sie in einem ruhigen Ton.

Sie öffnete den blutdurchdrängten Verband und legte ihre Hände auf seine Wunde. Ihre Hände umgab ein bläuliches Licht, dass ihn von seinem Fluch heilte. „Ich habe dich von dem Fluch befreit, aber dafür heilt deine Wunde nicht so schnell wie sonst. Also die nächsten Tage schonst du dich. Verstanden?“ Dass letzte Wort sagte sie mit einem merkwürdigen Unterton.

„Ja, hab ich.“, kam es patzig von Sesshoumaru. Eigentlich wollte er sich nichts von einem Menschen sagen lassen, aber Kagome war nun einmal seine Schwägerin, ob es ihm passte oder nicht. Dann aber fiel sein Blick auf Rin. Er sah, wie sie den Knöchel umfasst hielt. „Könntest du dir bitte noch Rins Knöchel anschauen?“, fragte der deshalb die Miko vor sich.

*Hab ich mich jetzt verhört, oder hat er bitte gesagt? Das habe ich ja noch nie aus seinem Mund gehört.*, ging es Kagome durch den Kopf, aber sie sprach es nicht aus. Stattdessen lächelte sie den DaiYoukai an „Ja, mach ich doch gern.“, sagte sie dann zu Sesshoumaru und begab sich zu der jungen Frau.

„Jaken besorge etwas zu Essen für unsere Gäste!“, kam es wieder in den gewohnt kalten Ton.

„Ja, sofort Meister.“, kam es sehr schnell von Jaken Er verbeugte sich und schon war er auf dem Weg.

„Ich habe dir einen Stützverband angelegt, Rin. In ein paar Tagen müsste dein Knöchel wieder in Ordnung sein. Ich lass dir noch neue Verbänder für deinen Knöchel und Sesshoumarus Verletzung da.“, sagte Kagome und legte der jungen Frau einen Haufen Mullbinden in die Arme.

„Danke, Kagome-sama!“, bedankte sich die junge Frau.

„Lass das -sama weg.“, kam es leicht streng von Kagome.

Eigentlich passte es Sesshoumaru gar nicht seinen Halbbruder und seine Anhängsel bei sich zu haben, aber er konnte sie ja schlecht wegschicken. „InuYasha, woher kennst du diese KatzenYoukai?“, musste Sesshoumaru jetzt doch fragen.

„Ich hatte in letzter Zeit öfters mit der zu tun, die lässt einfach kein Dorf in Ruhe. Doch immer wenn man sie verwundet verschwindet sie.“, erklärte der Hanyou seinem Bruder. Aber dennoch wachte er mit sorgsamen Augen über seine Familie.

Jaken kam mit reichlich Essen wieder, das er dann auch noch zubereiten musste.

Am Abend verabschiedeten sich InuYasha und Co. und gingen weiter, in Richtung nächstes Dorf.
 

Sesshoumaru hatte sich die ganze Zeit keinen Zentimeter von seinem Platz gemacht, was er jetzt nachholen wollte, aber nicht gelang, denn seine Wunde schmerzte noch zu sehr.

„Bleib sitzen Sesshoumaru, sonst öffnet sich deine Wunde wieder!“ versuchte Rin ihn aufzuhalten.

„Ich muss aber mein Oberteil wieder anziehen, Rin.“ sagte er leicht genervt.

„Ihr bleibt sitzen und ich helfe Euch dabei.“

Da der Dämon wohl keine andere Wahl hatte stimmte er zu. *Diese Kagome hatte wohl Recht. Meine Wunde verheilt nicht. Meine Bewegungsfähigkeit ist immer noch sehr eingeschränkt. Ich bin wohl auf Rins Hilfe angewiesen, zu mindestens heute.*

In der Nacht wurde es sehr kalt und das Feuer brannte nicht richtig. Rin fing an zu frieren und rieb sich ihre Arme. Sesshoumaru bemerkte das.

„Rin, setzt dich auf meinen Schoss. Ich halte dich warm.“, sagte er leise zu ihr. Rin wurde leicht rot im Gesicht, nahm das Angebot dennoch dankend an.
 

Am morgen wurde Jaken als erstes wieder losgeschickt. Rin schlief noch und Sesshoumaru dachte nach, bis Rin ihren Arm im Schlaf leicht gegen seinen Bauch stieß. *Die Wunde scheint immer noch nicht verheilt zu sein, also hatte diese Kagome wirklich Recht.* Dann erwachte auch Rin. „Guten Morgen, Sesshoumaru.“ begrüßte sie ihn freundlich.

„ Guten Morgen, Rin“, sagte auch er. Als Rin aufstand sah sie, dass seine Wunde schon durch seine Kleidung blutete. „Sesshoumaru, Eure Wunde.“, sagte sie ein wenig erschrocken.

Sesshoumaru hatte es selbst noch nicht bemerkt und merkte, dass seine Wunde die ganze Nacht nicht geschlossen war. „Rin, Kagome hat dir doch Verbände da gelassen...“, mehr brauchte er nicht zu sagen.

Rin zog ihm sein Oberteil wieder aus und legte es bei Seite. Vorsichtig reinigte sie die Wunde erneut und verband sie. Dann ging sie zum Fluss und wusch sein Oberteil. Sie legte es auf AhUhns Sattel, damit es trocknen konnte. Dann setze sie sich wieder und schaute nach ihrem eigenen Fuß.

„Sieht nicht besser aus, Rin?“ sprach er sie wieder an.

„Nein, nicht wirklich, Sesshoumaru.“, seufzte Rin. So würde sie wohl oder übel noch immer eine Last sein.

„Komm her, ich verbinde dir deinen Fuß“, bat Sesshoumaru ihr an. Dann kam auch Jaken wieder und selbst Sesshoumaru ließ sich überreden etwas zu Essen.

Nach ein paar Tagen Pflege von Rin, schien Sesshoumaru wieder fit zu sein. Seine Wunde war verheilt und seine Bewegungsfähigkeit schien kaum noch eingeschränkt zu sein. „Rin, hilfst du mir bitte die Rüstung an zu legen.“

Rin nickte und half ihm dabei. Sesshoumaru war in den letzten Tagen sehr nett zu Rin gewesen.

„Jaken, sattle AhUhn und pack das Lager zusammen, wir brechen gleich auf.“

„Sesshoumaru, aber ich kann doch immer noch nicht richtig laufen.“, meinte Rin. „Das macht nichts. Ich kann auch noch nicht lange laufen, deshalb werden wir auf AhUhn reiten.“, sagte Sesshoumaru darauf. Er gab es selber nicht gern zu, aber er war selbst noch nicht fit genug um den ganzen Tag zu laufen.

AhUhn gefiel das nicht so wirklich auf einmal alle zu tragen, aber er gehorchte seinem Meister aufs Wort.
 

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Hoffe das ihr mir fleißig Kommis hinterlasst.

Eure cornelia1516



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kagome0302
2008-04-08T22:56:27+00:00 09.04.2008 00:56
Oh schade... da hatte InuYasha aber einen ziemlich kleinen Auftritt.
Na ja, ist ja auch eine Rin und Sess Geschichte.
Sess war echt ganz schön angeschlagen. Ich fand das voll süß wie Rin und Sess sich gegenseitig gepflegt haben^^
Und nun muss AhUhn doch dran glauben und Sess und Rin durch den engen Wald buxieren^^

LG
Kagome0302
Von:  OkaiYokai
2008-04-06T14:44:27+00:00 06.04.2008 16:44
dein ff hat mir echt gut gefallen! sag mir bitte bescheid, wenn du weiter gemacht hast!
Von:  Lilly-Drackonia
2008-04-06T07:07:05+00:00 06.04.2008 09:07
Mal sehnen ob die beiden zusammen kommen und mal sehen was der Todestag bringen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Angel;)
Von:  Bienchen
2008-04-05T12:44:36+00:00 05.04.2008 14:44
hach ich mag Rin und Sesshoumaru einfach zusammen
fand die Kapitel echt klasse
und endlich darf Rin das -sama bei Sesshy weg lassen^^
mach bitte schnell weiter
LG
Bienchen


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