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Huans

von

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Mitternachtsball

Nia ahnte von alldem freilich nichts. Sie war viel zu sehr mit sich selbst - besser: mit dem neuen Unterrichtsstoff beschäftigt als mit allem anderen.

Ihr schrulliger Geschichtslehrer Herr Mori, war sehr stämmig, immer im Anzug - egal ob es eiskalt war wie in Sibirien oder zum zerfließen heiß- und aus seiner Nase wuchsen mehr Haare als sich auf dem Kopf befanden.

Alles in allem war er aber sehr nett und klärte gerne grundlegende, alltägliche Dinge - auf gut Deutsch: er wich fast immer vom Thema ab, weil er keinen Unterricht machen wollte.

Dies war den Schülern natürlich mehr als recht.

"Warum gibt es überhaupt Huans und das ganze Waker/Ruler-Zeugs?", fragte er die Klasse zu Beginn seiner Stunde mit seiner rauen, alten Stimme.

Eine peinlich berührte Pause entstand. Sie beschäftigten sich andauernd mit dieser Thematik - es war schon fast ihr Lebensinhalt geworden - aber niemand konnte auf diese Basisfrage antworten! Beschämend ...

"Huans waren ursprünglich Menschen ...", erklärte er, als er durch das aufgeregte Gemurmel der Klasse abbrechen musste.

Huans waren einmal Menschen?! Eigentlich so logisch - und trotzdem unvorstellbar! Wie konnte das geschehen? Wie ist es möglich, dass sich Menschen in Tiere verwandeln ...?

"Huans waren ursprünglich Menschen ...", griff Herr Mori das Thema wieder auf, "die als Versuchsobjekte zur Erschaffung von "höheren", "besseren" Menschen fungierten."

Diesmal sprach keiner ein Wort - alle waren geschockt. Es war des Menschen eigene "Schuld"? Die Menschen hatten Versuche an ... Menschen gemacht? Normalerweise waren es doch Ratten oder Mäuse! Aber ... Menschen?!

"Ein Mensch ist nämlich schwach, langsam, hört schlecht, sieht mies und hat all seine ursprünglichen Instinkte verloren - sogar sein schützendes Fell.

Mit der Injektion von Tier-Genen wollte man dieses Problem angehen, ohne zu wissen, dass sie es tatsächlich geschafft hatten, eine neue Rasse zu züchten, die nur die Forscher selbst im Zaum halten konnten. Die Forscher sind die Ruler - die heutigen Ruler sind Nachkommen dieser Forscher!"

Die Klasse staunte nicht schlecht - erst Versuche an Menschen und dann kam tatsächlich etwas neues, unerwartetes heraus? Solch ein Zufall konnte es fast nicht geben!

Und doch ...

Und doch war es tatsächlich geschehen!

Flankiert von Salvatore und Cedric hatte Nia den "lebenden Beweis" - außer sie drehte schon vollkommen am Rad und sponn sich alles nur Zusammen. Aber die Verwandlung von Salvatore beim letzten Kampf war echt ... deshalb musste der Rest auch wahr sein!

Nia schrieb alles eifrigst mit - dieses Jahr wollte sie ohne Notenausgleich bestehen!

"Du bist süß, Nia.", flüsterte der Frauenschwarm seiner Angebeteten zärtlich ins Ohr, sodass ihre Gesichtsfarbe zu der einer überreifen Tomate umschlug.

"Halt's Maul, Lackaffe!", keifte Cedric kaum hörbar über den Tisch.

Wieder spürte der blonde junge Mann, wie seine eh schon knappen Energievorräte weiter schrumpften und er abermals Atemnot bekam.

Niemand wusste, dass das Gleichgewicht zwischen Salvatore und ihm inzwischen so gestört war, dass Cedrics Lebensspanne schon spürbar darunter litt ...

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"Wo ist Salvatore?", war Nias erste Frage, als sie nur Cedric in ihrem Gemeinschaftszimmer vorfand.

"Woher soll ichn das wissn?", knurrte der Angesprochene zurück und biss säuerlich in einen Apfel. Er wirkte sichtlich entnervt - Das andauernde "Salvatore hier - Salvatore da" schien ihm auf die Nerven zu gehen.

Kaputt vom vielen lernen ließ sie sich aufs Bett plumpsen. Wortlos starrte sie die Decke an.

"Was er wohl gerade macht? Wo er wohl gerade ist?", nuschelte Nia gedankenverloren vor sich hin und schmuste dabei mit ihrem Kopfkissen.

Cedric knirschte mit den Zähnen - er war an einem sehr gefährlichen Punkt angelangt: Kurz vorm Explodieren.

"Kennst du die Geschichte vom weiblichen Ruler Ni?", fragte er ruhig und guckte dabei Löcher in die Luft.

Verdutzt schaute sie ihn an - "Nein.", gestand sie, "Worum geht's?"

"Ni ist die kleine Schwester von Ichi und ist unsterblich in seinen besten Freund San verliebt. Wie es der Zufall will, sind die beiden ihre Huans. Obwohl sie anfänglich beide gleichermaßen liebt - jeden auf seine eigene Art und Weise: Bruderliebe und echte Liebe, verknallt sich auch San in sie und die beiden kommen sich immer näher ...", Cedric machte eine kurze Pause und schaute wütend und unglaublich traurig zugleich bevor er fortfuhr:

"Unmerklich wird der Bruder Ichi immer schwächer, da das Gleichgewicht gestört ist und schließlich merkt er, dass er nur noch wenige Tage zu leben hat.

Doch Ni und San sind blind vor Liebe und denken, da Ichi so wohlauf aussieht wie immer, dass sie von Gott begnadigt wurden und das empfindliche Waagschalen-System bei ihnen nicht existiert.

In dieser trügerischen Sicherheit gestehen sie sich auf dem Mitternachtsball im Herbst ihre Liebe - während der Bruder Ichi ..."

Abermals machte er eine Pause. Nia hing an seinen Lippen und hätte gern die letzten Worte aus ihm herausgeschüttelt, als er mit rauer Stimme endete:

"stirbt. Aber das bemerken die beiden erst, als sie in der Morgendämmerung nach Hause zurückkehren. Doch dann ist es natürlich schon zu spät ..."

Cedric schaute Nia mit seinen kohlrabenschwarzen Augen an.

Entsetzt starrte sie zurück.

"A ... Aber das ist eine Legende, nicht wahr?", krächzte sie und lachte nervös dabei.

"Nein, leider nicht.", seufzte der blonde junge Mann und setzte sich neben sie aufs Bett. "Es ist nichts als die Wahrheit, Na-i."

Gedankenverloren spielte er mit ihren schönen, langen, duftenden und glänzenden Haaren. Dabei schaute er sie verträumt an - ganz so, als wäre er weit, weit weg. Seine Blicke wanderten über ihre Haare, ihre Augen, ihre Ohren, ihre Wangen, ihre Nase und blieben schließlich an ihrem Mund hängen.

Diesen starrte er an, als wäre er verhext oder etwas, was er noch nie gesehen hatte.

Nach einigen Augenblicken riss er sich von dem Anblick ab und vergrub sein Gesicht in seiner Hand. Er seufzte schwer.

Schließlich wandte er sich wieder an Nia, seine Augen waren plötzlich nicht mehr so hart wie erkaltete Lava, sondern ein weicher Ausdruck hatte sich in ihnen eingeschlichen.

Oder täuschte sie sich da?

"Mach nicht denselben Fehler wie Ni und San.", bat er sie flüsternd, weiter mit ihren Haaren spielend.

"Wie meinst du das?", hakte Nia interessiert nach. Allen - bis auf Katja, hatte sie verheimlicht, dass Salvatore ihr Schwarm war.

"Ich weiß, dass du in Salvatore verliebt bist, Na-i.", seufzte Cedric schwermütig.

Zu seiner eigenen Bestätigung lief sie puterrot an.

Cedrics Verhalten wurde ihr immer unheimlicher. Seit wann war er so ruhig, ernst und vorsichtig?!

"Cedric du machst mir Angst. Sei wieder ganz der behinderte Idiot - und halte dich aus meinen Lebensangelegenheiten heraus!", sagte sie mit Nachdruck, löste seine Hand aus ihren Haaren und setzte sich auf.

Jetzt räusperte er sich.

"Willste ...", fing er an, "willste zam mit mir auf'n Mitternachtsba..."

Weiter kam er nicht, denn Salvatore war soeben ins Zimmer getreten.

Freudig sprang Nia auf und lief eiligst zu ihm. Wie ein kleiner Hund hechelte sie um ihn herum, nach Aufmerksamkeit heischend.

Zu Cedrics Schmerz und blankem Entsetzen küsste er sie.

"Du ...!", schrie der blonde junge Mann wütend und packte den Frauenschwarm unsanft am Kragen seines blau-schwarz kariertem Holzfällerhemdes.

"Cedric! Lass Salvatore gefälligst los! Wie kannst du es wagen ...?!", kreischte Nia, doch ihr Angebeteter wischte Cedrics Hand anscheinend so mühelos wie eine lästige Fliege weg.

Cedrics Augen wurden groß und er schluckte hart. Wie konnte ein Weißkopfseeadler einen Bären ...?

"Verschwinde!", schluchzte Nia, "Ich will dich nicht mehr sehen!"

Salvatore lächelte und machte kurzen Prozess: Er packte Cedric nun seinerseits am Kragen und "stellte" ihn vor die Tür - und schloss ab.

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Kalte Wut kochte in ihm hoch, als er sich wieder von diesem Schlag erholt hatte - es war unfassbar!

Da er ein Bären-Huan war, wäre es kein Problem gewesen, die Tür wieder einzutreten, doch auf einmal wurde ihm speiübel, und er schaffte es gerade noch rechtzeitig bis zur nächsten Toilette, wo er sich ausgiebigst erbrach und seine Speisekarte rückwärts sah.

Er fror und schwitzte gleichzeitig, seine gesamte Haut riss auf und blutete.

Ihm war, als würde eine höhere Macht die Luft aus seinen Lungen pressen.

Die Waage war endgültig gekippt ...

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Als Cedric erwachte, lag er mit dem Gesicht auf dem Boden der Herrentoilette.

Ein Gemisch aus Urin, Kot und Erbrochenem stieg ihm in die Nase - es war ihm unbegreiflich, wie er bei diesem Gestank nicht schon früher aufgewacht war.

Kaum fähig, einen Finger zu rühren, richtete er sich trotzdem unter großen Schmerzen auf und sah sich in einer riesigen Blutlache.

Aufgrund des extrem hohen Blutverlustes wurde ihm schwindelig und übel. Nichtsdestotrotz raffte er sich auf und verließ den Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Wenn er nicht sterben wollte, musste er sich retten - und dazu musste er sich etwas einfallen lassen. Etwas anderes als der Versuch davor, Nia auf den Ball einzuladen.

Ein Plan B musste her ...

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Nia war zu ihren Lebzeiten noch nie so aufgeregt und hibbelig gewesen.

Es war Mitternachtsball und Salvatore hatte sie zu seiner Tanzpartnerin erwählt! Am Ende des letzten Schuljahres hatte sie noch sehnsüchtige Blicke auf das Tanzpaar Salvatore geworfen und davon geträumt, irgendwann, in einer fernen, weit weit entfernten Zukunft mit ihm zu tanzen ... Und nun tat sie es jetzt schon! Irgendwie kam sie sich wie in einem Märchen vor - sie war Aschenputtel und ihr Schwarm der gutaussehende Prinz.

Ihr schlichtes, hellblaues Kleid schmeichelte ihrer vorteilhaften Figur sehr und ihre hochgesteckten Haare ließen nun freien Blick auf ihre weiblichen Schultern gewähren.

Nervös knabberte sie auf ihrer Unterlippe und schlug das Angebot des Kellners aus, Orangensaft im Sektglas zu trinken - sie zitterte vor Aufregung so stark, dass sie es so oder so nur hätte fallen lassen.

Die feierliche Stimmung, die Dekoration und die traumhafte Musik setzten dem ganzen noch eins oben drauf:

Der gigantische Ballsaal war über und über mit Bannern und Leuchtketten übersät, sodass man nicht einmal mehr sagen konnte, wo die Decke oder die Wand war. Ein "kleines" Orchester, das aus ungefähr 60 Mann bestand, spielte dazu pompöse Musik und zeigte, wozu die "Old School" fähig war.

Die Tanzfläche in der Mitte bildete den Glanzpunkt: Das riesige Mosaik zog magisch den Blick auf sich. Und der Kronleuchter, von dem man wortwörtlich geblendet war, sowieso.

Schließlich erblickte sie ihn - er war zwar viel zu früh, aber das war ja egal ...: groß, schlank in einem schlichten, schwarzen Anzug mit passender schwarzer Krawatte gewandet - Salvatore sah einfach umwerfend aus!

Obwohl seltsamerweise die sexy Aura fehlte ...

"Du bist auch früh dran!", begrüßte sie ihn belustigt - die Schmetterlinge flogen Achterbahn.

"Ich kann eine Dame von solcher Schönheit doch nicht warten lassen, oder?", antwortete er galant wie eh und je und eröffnete den Tanz mit ihr: Wiener Walzer.

Zärtlich steckte er ihr eine rote Rose ins Haar. Nias Gesicht nahm dieselbe Farbe an wie die Blume.

Der Frauenschwarm musste lächeln. Behutsam führte er sie im Tanz - wie ein wahrer Prinz. Nia war überglücklich.

Nachdem die Musik verklungen war, führte er sie auf den barocken Balkon mit seinen endlosen weißen Säulen und den Engelsfiguren.

Der Mond schien hell - die Sterne funkelten romantisch. Sie sahen fast aus wie kleine Juwelen.

"Nia, heute Abend siehst du aus wie eine Prinzessin aus einer anderen Welt.", schmeichelte er ihr und strich ihr zärtlich durchs Haar.

Nia brachte keinen Ton heraus - es war ein Wunder, dass sie nicht wie eine Glühbirne leuchtete.

"Heute ist eine ganz besondere Nacht für mich.", gestand er und schaute ihr tief in die Augen.

Nia schluckte schwer.

Sein Blick wanderte über ihre Haare, ihre Augen, ihre Schultern, ihre Hüften - wieder zurück zum Gesicht, wo sie schließlich an den Lippen hängen blieben.

Nia stockte. Woher kannte Nia diesen Blick? Irgendwo hatte sie dieses Verhalten schon mal gesehen ... oder?

Nein, bestimmt täuschte sie sich!

Salvatore riss sich von ihrem Anblick ab und vergrub sein Gesicht in seiner Hand - aber nur für eine Sekunde, dann schaute er so schnell wieder zu Nia, als hätte er einen Stromschlag verpasst bekommen.

"Nia", flüsterte er heiser, "damit wir so zusammen bleiben können wie bisher, darfst du den behinderten Idioten nicht so hassen ... Auch wenn er sich ständig zwischen uns schiebt - wenn er stirbt, bin ich nicht länger dein Huan und muss von der Schule verschwinden!"

Wie vom Donner gerührt starrte Nia ihren Schwarm an.

"Ver ... schwinden?", wiederholte sie begriffsstutzig, als hätte sie sich verhört.

Doch er nickte.

Nia wurde mit einem mal übel ... Das war schrecklich! Grausam!

"Oh, es tut mir so leid, Salvatore!", schniefte sie und lehnte sich an seine große, starke Schulter, "Wenn ich das vorher gewusst hätte ...!"

"Schon gut.", beschwichtigte er sie, "Pass in Zukunft einfach besser auf, ja?"

"Ja, versprochen!"

Eine kurze Pause entstand. Nia genoss diesen Augenblick:

Sie, das kleine Mädchen stand in Samt und Seide gewandet neben ihrem Schwarm auf einem romantischen Balkon und betrachteten die Sterne. Im Hintergrund lief königliche Musik und eine kühle Brise fuhr ihr durch das Haar.

Gab es etwas schöneres? Beide genossen es in vollen Zügen, bis Salvatore die Stille durchbrach:

"Ich muss kurz weg. Wenn ich wiederkomme, werde ich so tun, als hätte dieses streng vertrauliche Gespräch nie stattgefunden, OK?"

Nia nickte und er verschwand - Nia akzeptierte alles, was ihr Schwarm ihr sagte, auch wenn er sich noch so seltsam benahm ...

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Kaum hatte er sich durch die Menge der Tanzenden geschoben, vorbei an dem großen Buffet, zwischen die Kellner mit voll beladenen Tabletts hindurch, fast quer durchs Orchester und erreichte endlich eine stille Ecke, verwandelte er sich wieder zurück.

"Gerade noch geschafft!", atmete Cedric erleichtert auf.

Wenn die Sache nicht aufflog, hatte er sich soeben selbstständig das Leben gerettet!

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Wohl war, der Mitternachtsball war wahrscheinlich der schönste Abend in Nias Leben gewesen. Noch nie sind die Schmetterlinge so heftig in ihrem Bauch herumgeflogen wie an diesem Abend!

Wolke sieben war noch nie so schön und die rosarote Brille war noch nie so pink, das Leben noch nie so strahlend!

Das war der Eindruck, den sie gewonnen hatte, als sie glücklich in ihrem Bett einschlief - kaum hatte sie die Augen geschlossen und ihr Atem ging in gleichmäßigen Zügen, durchschnitt Salvatores Stimme die nächtliche Luft wie ein Rasiermesser.

"Beachtlich, was du noch zustande bringst, obwohl du schon scheintot warst."

"Du meinst den Bann, den ich dir auferlegt habe?", fragte Cedric scheinheilig aber grollend, "“Ich liebe dich“ und ähnliche Worte sind ebenfalls "verbotene Worte" wie „Ich hasse dich“ und das weißt du ganz genau.

Stell dir vor, sogar ich hänge an meinem Leben, auch wenn es keinen Pfifferling wert ist!"

Salvatore ließ ein kleines, ersticktes Glucksen vernehmen.

"Du bist wirkliche in Meister deines Fachs - mich mit Schlüsseln zu bannen, sodass ich jene Worte nicht aussprechen kann ist schon eine reife Leistung.", gestand der Frauenschwarm.

"Doch kein Bann dauert ewig, Cedric Urs - nichts währt ewiglich!", knirschte Nias Günstling bedrohlich.

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xaris
2011-06-25T01:08:08+00:00 25.06.2011 03:08
Gut so Cedric! <3
Mach ihr klar, dass es nicht so weitergehen kann. ;_;
... Eigentlich müsste sie doch selber bereits wissen, dass es so nicht weitergehen kann?! Öö


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