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A Little Kiss For Me?

von

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Verletze mich... nicht

~ 3. Kapitel ~
 

- Verletze mich… nicht -
 

Ruizas Herz hämmerte erbarmungslos gegen seinen Brustkorb. Er war vollkommen außer Atem und kämpfte mühsam damit wieder ruhig zu werden. In seinem Kopf rotierten die Gedanken – hatte er überreagiert? Er war sich schon fast nicht mehr sicher ob seine Entscheidung richtig gewesen war. Auf der einen Seite war er ihm zu nahe gekommen, andererseits glaubte er einfach nicht daran, dass Hizumi so brutal sein sollte. Er war doch so anders gewesen!
 

Ein Seufzer verließ seine Lippen – dieser Ausflug in ein schönes Leben war viel zu kurz gewesen. Schon jetzt überkam ihn die Sehnsucht nach einem warmen Zuhause und vielleicht einem Menschen, der auf ihn wartete. Zum ersten Mal begriff er, dass die Prostitution gar nicht das Problem war. Viel mehr wollte er einen Ort der Geborgenheit.
 

„Na wen haben wir denn hier?“ Hinter ihm erklang eine tiefe Stimme. Erschrocken fuhr er herum.
 

„Wer ist da?“, fragte Ruiza und sah sich suchend um. Noch konnte er niemanden erkennen. Es war dunkel und die nächste Straßenlaterne leuchtete erst einige Meter entfernt. Doch auch so konnte er niemanden sehen.
 

„Hallo?“ Hatte er sich die Stimme etwa nur eingebildet? War er schon so durcheinander?
 

„Hier bin ich.“ Ein großgewachsener, schlanker Mann trat aus dem Schatten und einen Moment lang blieb dem Blonden der Atem weg. Seine Augen schienen um ein Vielfaches größer zu werden und er hatte das Gefühl das eben diese aus den Höhlen fallen wollten. Diese Person war ihm alles andere als unbekannt!
 

„Was machst DU denn hier?!“, fragte Ruiza und wich einen Schritt zurück. Neben ihm befand sich eine kleine Seitengasse und kurzzeitig zog er es in Betracht dort hinein zu flüchten. Bei dem Mann handelte es sich um einen Freier, der ihn schon sehr oft für seine Dienste bezahlt hatte. Ein sein unangenehmer Mensch wie Ruiza fand. Er war weder freundlich noch rücksichtsvoll und das er ihm nun gegenüberstand war nicht gerade ein gutes Zeichen. Auf gar keinen Fall wollte er sich jetzt verkaufen müssen und Ruiza betete, dass der Andere dies zur Abwechslung einmal nicht wollte und sich wieder verzog.
 

„Dass könnte ich dich auch fragen“, meinte er nur und schob die Hände in die Hosentaschen. „Du siehst scharf aus.“ Blitzartig näherte er sich Ruiza an, der so schnell gar nicht reagieren konnte und sich plötzlich in fremden Armen wiederfand. Was war das nur für ein Tag?!
 

„Danke… aber mir ist nicht danach“, erklärte Ruiza sich und schob die ihm unangenehme Person von sich. Zumindest versuchte er es – nur war er gänzlich abgeneigt den Blonden in Ruhe zu lassen.
 

„Dir ist nicht danach? Wie kommt denn so etwas zustande?“ Sein Ton drang schroff an Ruizas Ohr heran und erfüllte ihn mit einem eisigen Schauer. „Lass mich jetzt!“, fauchte er und schuppste den Anderen weg. Er hätte wohl wissen müssen, dass dies nicht gerade eine gute Idee war…
 

Bevor er sich versah spürte er schon eine Hand in seinem Gesicht, die mit einem lauten Klatschen seine Wange traf und ihn zum Taumeln brachte. Hatte er ihn gerade wirklich geschlagen? Der Schmerz, der sich immer mehr ausbreitete, beantwortete die Frage eindeutig zu schnell. Ein leiser Laut stahl sich über seine Lippen, der vom Leid gezeichnet war und Ruiza sich ganz plötzlich in seiner persönlichen Welt wieder fand.
 

Er wusste wie die Sache ablief – und genau so spielte es sich auch ab. Er war schlichtweg zu schwächlich um sich wehren zu können und somit war sein Schänder schon wieder bei ihm um sich zu nehmen wonach es ihm gelüstete.
 

Feuchte Lippen legten sich auf die von Ruiza und augenblicklich breitete sich ein ekelerregender Brechreiz in ihm aus. Verzweifelt suchte er nach einer Lösung – irgendetwas musste er doch tun können! Warum genau er so ruhig blieb konnte er nicht erklären, schließlich hatte er bei Hizumi weitaus panischer reagiert. Vielleicht war ja der Umstand schuld, dass er von diesem Mann nichts anderes erwartete.
 

Endlich drehte Ruiza den Kopf angewidert zur Seite. Er konnte einfach nicht fassen was dieser Typ sich schon wieder anmaßte! Schon seit er zu ihm kam brach er seine Regeln, küsste ihn nach Lust und Laune und lebte sich auf das Brutalste an ihm aus. Jedes Mal hätte Ruiza ihn dafür töten können – warum er es nicht getan hatte blieb ihm ein Rätsel.
 

„Sei brav...“ Die Stimme säuselte gefährlich leise an sein Ohr, doch etwas wie Lust empfand der Blonde dabei keineswegs. Starke Hände packten ihn an den Schultern und zerrten ihn in die Seitenstraße, die sich als Sackgasse entpuppte. Würde Ruiza noch aufwachen? Er war gar nicht wirklich anwesend und schien nur ein stiller Beobachter dieser Szenerie zu sein.
 

„Hör auf!“, zeterte er plötzlich und begann sich ruckartig zu wehren. Es war eher geistiger Widerstand – aber immerhin mehr als zuvor. Das konnte er sich doch nicht einfach gefallen lassen!
 

„Du wirst sofort deine schmierigen Pfoten von mir nehmen! Ich hab doch gesagt das ich nicht will!“ Ruizas Protest hallte laut von den Wänden wieder und hätte dem ungebetenen Gast zeigen müssen wie fehl am Platz er war. Doch scheinbar war er ein Meister der Verdrängung…
 

„Halt dein Maul, Schlampe!“ Erneut wurde Ruiza von der flachen, kalten Handfläche getroffen und ein schmerzverzerrter Laut entwich seinen Lippen. Nur steigerte dies seinen Widerwillen noch mehr und er kämpfte mit dem derben Griff, der einfach nicht abließ. Es war zum verrückt werden!
 

„Du kannst mich nicht zwingen!“ „Ach… kann ich nicht?“ Unglaublich schnell hatte sein Gegenüber seine Handgelenke zusammen gezurrt und ihn mit der Brust gegen die Hauswand gedrückt – bestärkte jene Tat noch indem er seinen Körper gegen Ruizas drückte. Erschrocken keuchte dieser auf als er spürte, wie sich etwas Hartes gegen seinen Po drückte und ihm genau auf die Nase band was er bald noch sehr tief in sich spürten würde. Er kam sich vor wie ein Käfer der auf dem Rücken lag und nichts anderes tun konnte als sich seinem Schicksal zu ergeben. Langsam bekam er es wirklich mit der Angst zutun!
 

„Hör auf…“, flehte er unterwürfig. Sein Ton hatte blitzschnell zur Unterwürfigkeit umgeschlagen. Aber würde ihm das etwas bringen? Womit hatte er diesen schrecklichen Tag denn verdient?
 

„Sei ruhig! Dann tut es auch nicht weh!“ Mit einer Hand hielt er Ruiza so damit er nicht fliehen konnte. Mit der anderen riss er an seiner leichten Bekleidung und war drauf und dran ihn davon zu befreien. „Du hast eh keine Chance!“ Ruiza biss sich verbittert auf die Unterlippe als er merkte, dass seine Hose über seinen Po rutschte und ihn entblößte. Gleich – gleich würde es weh tun! Er wusste es genau.
 

Mit ängstlichem Blick beobachtete er, wie sein Peiniger seine Arme an der Wand nach oben schob um sie besser festhalten zu können. Das war seine Chance! Die fremde Hand war nur wenige Zentimeter von ihm entfernt und Ruiza sah die einzige Möglichkeit darin, sich mit seinen Zähnen zu helfen. Er schnappte in böswilliger Absicht nach der hellen Haut und bekam sie tatsächlich zu fassen.
 

Und er biss zu! So fest er nur konnte versuchte er seine Zähne in die Hand des Mannes zu bohren, der ihm die hässlichsten Schmerzen zugefügt hatte, die man sich nur vorstellen konnte. Einmal war nicht Ruiza der Leidtragende und es war ein unglaublich wohltuendes Gefühl dem schmerzlichen Aufschrei zu lauschen. Der schroffe Griff wurde locker und schnell war auch Ruizas Kleidung unwichtig geworden.
 

Trotz all der Gehässigkeit wurde es ihm beinahe schlecht, als die Haut nachgab und seine Zähne Bekanntschaft mit heißen Blut und brechendem Fleisch machten. Der Schrei hinter ihm wurde schriller und lauter und in dem Moment wusste Ruiza, dass dies seine einzige Chance zum Fliehen war. Hastig ließ er ab und bekam aus dem Augenwinkel noch mit wie seine unangenehme Begleitung zurücktaumelte und sich die Hand hielt. Dunkelrotes Blut quoll aus der Wunde heraus – doch dies war Ruiza egal. Flink hatte er seine Hose wieder angezogen und rannte zum zweiten Mal an diesem Tag davon. Er musste den Augenblick der Überraschung einfach ausnutzen! Was er getan hatte war einfach unbeschreiblich!
 

„Du hast ihn gebissen, Ruiza! Du hast ihn einfach gebissen!“, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf. Den seltsamen Geschmack in seinem Mund versuchte er so gut es ging zu verdrängen – auch wenn er wusste worum es sich dabei handelte. Einen kurzen Blick warf er über seine Schultern – niemand war zu sehen. Wahrscheinlich plagten seinen Schänder auch ganz andere Sorgen. Ob er damit wohl durchkommen würde? Eine böse Vorahnung überkam ihn…
 

Allmählich wurde er langsamer bis er schließlich ganz zum Schritttempo überging. Mit dem Handrücken wischte er sich noch über die Lippen und entfernte das Blut, welches dort zurückgeblieben war. Ruiza wollte sich nicht vorstellen wie er ausgesehen hatte, bevor er das Blut entfernt hatte.
 

„Wie eklig!“ Ein eisiger Schauer rieselte über seinen Rücken. Er empfand seine Tat zwar als grausam, aber froh war er dennoch sich so entschieden zu haben. Das Leben schien es in letzter Zeit nicht wirklich gut mit ihm zu meinen. Er realisierte ja noch nicht einmal wohin ihn seine Beine trugen. Wahrscheinlich war es auch nicht wirklich wichtig wohin er ging – umso eigenartiger war es wohl, dass sein Weg ihn zurück zu Hizumis Wohnung führte. Er selbst bemerkte dies zunächst gar nicht…
 

In Ruizas Kopf drehte sich alles – plötzlich schienen alle Ereignisse der letzten Stunden in einen Topf geworfen und gründlich durchgemischt zu werden. Zuerst Hizumis Aussetzer, seine Flucht bis hin zu der beinahe geschehenen Vergewaltigung – wenigstens hatte er sich bei dieser noch retten können. Ihm wurde bei der ganzen Sache furchtbar schwindlig und er hatte Mühe nicht umzukippen. Selten zuvor war er so schlecht behandelt worden und er erreichte einen neuen Tiefpunkt der Gefühle.
 

Verzweifelt sank er auf die Knie und griff sich an die Stirn. War er denn wirklich so wertlos? Sahen alle in ihm nur ein Sexobjekt, welches jeder bespringen durfte sobald er Lust dazu hatte? War er denn nicht auch ein Mensch der sich nach Liebe und Zuneigung sehnte? Er wollte doch nur ein kleinwenig Respekt! Nicht einmal das war ihm vergönnt. Allmählich glaubte er nicht mehr, dass er in seinem Leben mitbestimmen durfte. Einfach alles wurde durch äußere Einflüsse bestimmt.
 

Verbittert hob er den Blick. Wie er feststellen musste befand er sich genau vor Hizumis Wohnungstür. Ob es wohl schlau war zu ihm zurück zu gehen? Es war ja nicht einmal Absicht gewesen! Dennoch aber - Hizumi hatte es doch nur gut mit ihm gemeint…
 

Mit zittrigen Fingern erreichte er den Knopf der Klingel um daran zu läuten. Und dann Stille. Eine schreckliche Stille, die ihm wie eine Ewigkeit erschien. Wieso war er überhaupt wieder hier? Aus irgendeinem ihm unbekannten Grund sah er in Hizumi die einzige helfende Hand.
 

Waren es nur ein paar Sekunden oder doch ganze Stunden, bis die Tür endlich geöffnet wurde? Jedenfalls stand Hizumi nun vor ihm, auch wenn Ruiza nur einen Teil seiner Beine sah.
 

„Ruiza?“ Ungläubig wanderten Hizumis Brauen in die Höhe. Nachdem Ruiza so schnell verschwunden war hatte er sein Tun auf das Tiefste bereut. Besonders wegen seinem Verhalten fragte er sich, warum der Blonde nun hier vor seiner Tür saß. Schon allein seine Haltung war kurios! Er kniete mit gesenktem Blick vor ihm als würde er eine Andacht halten.
 

„Es tut mir Leid! Ich hätte dir nicht unterstellen dürfen…“ Er kam nicht einmal dazu den Satz zu beenden. Irgendetwas in ihm hielt ihn davon ab und er kämpfte mit den Tränen. Ein ungeahnter Gefühlsausbruch war dabei über ihn hineinzubrechen, bis ihn zwei sanfte Hände auf die Füße zogen. Das Gefühl, welches Ruiza dabei verspürte, war ein ganz Neues. Jemand half ihm – schon wieder war Hizumi für ihn da. Wie hatte er ihm nur so schreckliche Dinge unterstellen können? Nun war alles anders. Er fühlte sich wie in eine andere Welt versetzt. Zuerst war er noch in seinem dunklen Gefängnis gewesen. Nun zog Hizumi ihn in die Wärme, nach welcher er sich so sehnte.
 

„Schon gut… komm erst mal rein.“ Sanft strich die Stimme über den Blonden hinweg. Er bemerkte es kaum, dass Hizumi ihn in das Wohnzimmer bis zur Couch führte.
 

„Was ist denn los?“ Kurz zuckten Ruizas Schultern – wenigstens hatte er es geschafft seine Tränen zu bremsen. Wollte er darüber überhaupt sprechen? Ihm war bewusst, dass ihm weder Schläge noch Unrechtes drohten wenn er nicht reden wollte, dennoch aber bewegte ihn etwas dazu es zu tun.
 

„Ich… bin fast vergewaltigt worden…“ Peinlich berührt schlang er die Arme um seinen schlanken Körper, welcher schon wieder zu zittern begann. So wirklich schien er es erst jetzt zu realisieren was ihm da beinahe zugestoßen wäre. Ängste, ja selbst Panik fand er in sich und spürte wie sein Körper erneut zu beben begann. Warum nur kamen diese Gefühle erst jetzt?!
 

„Vergewaltigt…?“ Hizumi sah ihn zwischen Entsetzen und Erstaunen an. Ruiza nickte nur leicht. „Ich habe ihn gebissen… Dann bin ich weggelaufen.“ Vor Hizumis innerem Auge baute sich eine solche Situation auf und schon jetzt empfand er Mitleid mit seinem Schützling. Welch ein Glück, dass er entkommen war!
 

„Wie konnte ich ihn nur gehen lassen?“, ging es ihm hektisch durch den Kopf – es war sicherlich nur ein Zufall gewesen, dass Ruiza seinem Schicksal entgangen war. Selbst wenn er einerseits froh war, dass es bei dem Versuch geblieben war, aber er hätte es verhindern können! Wäre er ihm doch nur nachgelaufen! Er hätte ihn davor bewahren können! Welch schreckliche Vorwürfe hätte er sich machen müssen wenn es bis zur Vergewaltigung gekommen wäre?
 

Vorsichtig rückte er nun näher zu Ruiza, um schützend den Arm um ihn zu legen. Er sollte wissen, dass er bei ihm sicher war. Selbst wenn dieser Typ es wagen würde bei ihm aufzukreuzen – Hizumi würde schon dafür sorgen, dass Ruiza nichts zustoßen würde.
 

„Es tut mir leid… das ist meine Schuld“, gestand er und strich beruhigend über Ruizas Rücken.
 

„Deine Schuld? Du kannst doch nichts dafür.“ Der Blonde lehnte dies ab und machte mit einer eindeutigen Handbewegung klar, wie er über die Sache dachte. Für ihn kam es nicht in Frage einem anderen die Schuld zu geben. Er selbst war verantwortlich – dennoch aber war er froh nicht allein zu sein. Hier würde ihm bestimmt nichts zustoßen.
 

„Ich kannte den Mann… er war schon immer grob zu mir. Aber das…“ Leicht schüttelte er den Kopf, sodass sein helles Haar sanft mitwippte. „Immer wieder kommt er zu mir und verletzt mich. Immer wieder küsst er mich und bringt mich dazu fast kotzen zu müssen.“ Ein Schnauben entkam ihm, der seinen Hass wohl noch verdeutlichen sollte.
 

„Ich hab die Nase voll! Ich will endlich nicht mehr diesen Gefahren ausgesetzt sein! ich will kein Sklave mehr sein!“ „Und was willst du tun?“ Hizumis Blick kreuzte den des Blonden. Erneut blickte Ruiza in Augen die Vertrauen und Wärme ausstrahlten.
 

„Das weiß ich noch nicht… in einem Bordell wäre es sicherer, aber eines zu finden wo jemand wie ich aufgenommen wird…“ „Du willst dich weiter prostituieren?“ Hizumi fiel aus allen Wolken. Er hatte mit so einigem gerechnet, doch dies übertraf jede Vorstellung! Es wäre nur realistisch gewesen wenn er aus diesem Milieu heraus wollte. Nur entsprach das wohl nicht gerade seiner Vorstellung.
 

„An sich ist es gar nicht so schlimm. Man verdient auch ganz gut wenn man fest angestellt ist.“ „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Wieso beendest du diesen Wahnsinn nicht?“, fragte Hizumi und sah den Anderen an. Ruiza schien nicht lange zu überlegen bis er antwortete.
 

„Weil ich nichts anderes kann. Ich hab keinen Schulabschluss. Wer würde mich schon einstellen?“ „Den kannst du doch nachholen! Alles ist besser als Handel mit seinem Körper zu betreiben.“ Ein leises Lachen verließ Ruiza. Auch wenn er die Worte sehr schätzte wusste er es besser.
 

„Für dich vielleicht. Aber du lebst in einer anderen Welt als ich. Sicherlich hast du noch keine Nacht auf der Straße verbracht oder es lernen müssen dich unter zu ordnen. Ich bin und bleibe eine Nutte. Daran wirst du nichts ändern können.“ Sein Tonfall wurde mit jedem Wort sanfter. Er konnte nicht wissen welche Gedanken er damit in Hizumi auslöste.
 

Vielleicht konnte er ihm ja doch helfen.

Vielleicht würde sich somit nicht nur Ruizas Leben ändern…

Gewiss nicht…

Nun würde sich einfach alles ändern!
 

~ to be continue ~
 


 

Tut mir leid, dass ich so langsam bin =___=° hab in letzter/nächster Zeit recht viel um die Ohren. Aber ich versuche es das nächste Kapitel möglichst bald fertig zu bekommen.

Freu mich natürlich über Kommis ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-06T21:36:29+00:00 06.05.2008 23:36
Ich mag deine Geschcihte sogar ganz dolleXDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Von:  Snaked_Lows
2008-05-02T07:12:15+00:00 02.05.2008 09:12
Das Kapitel war supr toll.
Am Anfang war ich echt erschrocken, ich habe gedacht, dass kann doch jetzt nicht wahr sein >____________________<
Zum Glück ist nochmal alles gut gegangen^^
Ich freue mich auf das neue Kapitel!!!
Von:  Sagashii
2008-05-01T20:18:15+00:00 01.05.2008 22:18
Ruiza nicht Wuiza ;________________________;
gomen ne T____________T~
Von:  Sagashii
2008-05-01T20:17:53+00:00 01.05.2008 22:17
´das kapi is wieder ganz toll..
wobei ich dich am anfag hätte killen können wenn Wuiza wirklich vergewaltigt worden wäre ;_;
aber du hast es ja nicht zu gelassen ^_^
ich hoffe das er es bald einsieht das Hizumi ihm helfen will ^_^''

schreib schnell weiter hai?
*knuddel*
*kekse dalass*


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