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Urlaub der etwas anderen Art

Was passiert, wenn die Leute aus NGE und Star Wars zusammen Urlaub machen, und es ihnen jemand verdirbt?
von

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Kapitel zwei: MORD!!!

Die NERV-Crew und die Crew vom SGC saßen zusammen.

„So eine EVA-Einheit könnten wir gut gebrauchen.“, meinte Jack.

„Freuen sie sich nicht zu früh. EVAs sind unberechenbar.“, antwortete Yui. „Außerdem brauchen wir sie noch.“

„Wo sind eigentlich Shinji und Wondergirl?“, fragte Asuka.

„Keine Ahnung. HEY, Boromir! Weißt du wo Shinji und Rei sind?“, rief Jack dem Schwertkämpfer nach, welcher sich gerade zu essen holte.

„Die sind noch unten am Strand und trainieren noch zusammen mit Link und Martok. Wer will, kann mitkommen, ich wollte gerade mir das ansehen.“
 

Am Strand:

„ZWEI, DREI, VIER!“, ertönte es zu jeder Bewegung gefolgt von dem Aufprall Stahl auf Stahl.

Asuka staunte nicht schlecht, als sie den hyrulianischen Recken Link im Kampf gegen drei Gegner beobachtete.

Mit zwei Schwertern parierte er die Schläge von Shinji, Rei und diesem Martok.

Mit einem Mal wechselte er den Modus und griff Shinji an. Mit einer schnellen Bewegung donnerte er sein Schwert gegen Shinjis und hebelte ihn aus.

Rei versuchte einen Schlag gegen den ungeschützten Rücken des Helden und wurde prompt von einem Fuß außer Gefecht gesetzt.

Martok lernte aus den Fehlern seiner Kampfgenossen und schwang sein Schwert, eine untypische Waffe für einen Klingonen, mit voller Wucht in das Schwert seines Kontraparts. Dieser reagierte mit einem Beinfeger, welchen den Klingonen auf die Matte, oder besser in den Sand, schickte.

„Ihr müsst eure Wut kanalisieren. Ihr reagiert viel zu sehr mit aufgestauten Aggressionen.“, belehrte Link, als er Shinji auf die Beine half. „geht’s?“

„Ja. Sie sind gut.“, bemerkte Shinji, als dieser Rei auf die Beine half.

„Danke. Ich bin sicher, dass Miss Langley ihnen zustimmen wird.“

Alle sahen Asuka an.

„Ähm, hi…das Abendessen ist in einer Stunde vorbei und ich…ich“, stotterte die Deutsche.

„Schon okay. Will wer weiter machen?“

Alle schüttelten den Kopf.

„Langweiler.“ Grinsend machte sich der Held auf den Weg.
 

Später am selben Abend ertönte ein Schrei. Ein erschrockener, bestialischer Schrei, wie er nur von einem stammen konnte, der eine Leiche gefunden hatte.
 

„Wer ist das Opfer?“, fragte ein älterer Herr mit dunkler Stimme.

„Private Anthony Swofford, Gibbs.“, antwortete eine junge Frau.

Gibbs sah sie an. „Ziva, Tatortfotos, McGee,…“

„Zeugenaussagen, schon unterwegs.“, meinte angesprochener.

„Tony…“

„Skizze, schon dabei.“

„Wo bleibt…“

„Da bin ich schon, Jeathrow.“ Ein älterer Herr in Gerichtsmediziner-Kleidung trat vor. „Der arme Junge. Im Urlaub gestorben.“

„Wann ist er gestorben, Ducky?“

„Vor circa zwei Stunden, wenn die Körpertemperatur stimmt.“

„Da will dich wer sprechen, Gibbs.“, meinte Tony und führte einen Mann mit roten Haaren und Sonnenbrille vor. Außerdem trug er einen Anzug. Maßgeschneidert. Anscheinend sehr teuer.

„Guten Morgen, Agent Gibbs, ich bin Horatio Caine vom Miami Date Police Department, CSI.“, stellte der Mann sich vor.

So und nicht anders begann die Hölle im Paradies…



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