Das Treffen auf der Insel...und was dann geschah....
„Endlich! Dem Himmel sei Dank! Wir haben wieder festen Boden unter den Füßen!“ seufzte Nami erleichtert. Die Strohhutbande hatte in den letzten Tagen mit vielen Stürmen gekämpft und war nun heilfroh, endlich eine Insel gefunden zu haben. „Ach das war doch noch gar nichts! Ich habe schon hunderte von solchen Stürmen überlebt!“ prahlte Lysop, worauf Chopper natürlich wieder ausflippte und ihn sogleich danach ausfragte.
Sanji ging wie die anderen an Land und zündete sich eine Zigarette an. Nach ihm verließ der Käpt´n das Schiff, dich gefolgt vom Schwertkämpfer.
Nico Robin, die älteste der Bande hatte beschlossen auf dem Schiff zu bleiben, während die anderen die Insel unsicher machen wollten, auf der sie gelandet waren. Wegen den ganzen Strapazen, war es jedem nur recht, den heutigen Abend nicht auf die Kochkünste ihres Smutjes angewiesen zu sein, der sie mit aller Kraft und dem spärlichen Proviant versucht hatte am Leben zu erhalten, sondern er sich richtig gut gehen zu lassen.
„Hier ist euer Geld Leute. Teilt es euch gut ein und alles was nicht ausgegeben wird, will ich wieder haben!“ meinte die Navigatorin und gab jedem ein wenig Geld. Nachdem alle versorgt waren, trennen sie sich und machten die Insel auf eigenen Beinen unsicher.
Nami wollte natürlich wieder auf eine Shoppingtour gehen und wurde dabei von Sanji begleitet, der es gar nicht erwarten konnte seine geliebte Nami in neuen Klamotten zu sehen.
Lysop wollte sich ein wenig Zubehör für seine neuen Geschosse bauen und Chopper begleitete ihn.
Zorro sah den anderen hinterher und legte dann seinen Arm um Ruffy. „Und? Was machen wir zwei jetzt?“ Ruffy grinste ihn an und meinte: „Am besten was futtern gehen oder?“ „Futtern und Saufen würde ich sagen…“ „Also lass uns in eine Bar gehen!“
Zorro stimmte dem Vorschlag seines Käptn´s mit einem Nicken zu und drehte Ruffy dann zu sich. Er lächelte ihn kurz an und legte dann zwei Finger an sein Kinn, um es leicht hoch zu drücken. Als Ruffy Zorros Lippen auf seinen spürte, schloss er genüsslich die Augen.
Nach einem wie Ruffy fand wunderbaren Kuss, lösten sie sich wieder voneinander und sahen sich an. „Na dann…komm. Lass uns einen drauf machen!“ Gemeinsam aber ohne sich an den Händen zu halten, gingen sie in die Stadt um sich alles anzusehen. Sie hatten eine gute Insel gefunden, da in der Stadt sehr viel los war. Überall lag wunderbarer Essensduft in der Luft, der Ruffy fast wahnsinnig macht. „Oh mein Gott, Zorro! Riechst du das auch?“ „Ja, aber reiß dich doch mal ein bisschen zusammen…hey, sieh mal! Da vorne ist ein Bar!“ Ruffy folgte Zorros Blick und sah eine kleine Bar, in der offensichtlich viel los war.
Sofort lief Ruffy mit eiligen Schritten dorthin. Nach einem Seufzen folgte Zorro seinem stürmischen Käpt`n. Als er die Bar betrat, schlug ihm ein Geruch entgegen, der aus gebratenem Fleisch, Zigarettenrauch und Alkohol bestand.
Er ignorierte die laute und wilde Meute um sich herum und hielt nach Ruffy Ausschau. Er entdeckte ihn an der Theke, anscheinend war er gerade dabei sich was zu essen zu bestellen.
Mit viel Mühe schaffte er es sich durch die Männer zu drängen, die plötzlich anfingen sich zu prügeln.
Als er hinter Ruffy stand und ihm eine Hand auf die Schulter legte, drehte sich dieser um und grinste ihn an. „Ich habe schon mal was bestellt. Die haben hier das beste Fleisch in der Stadt, haben die mir gesagt.“ Zorro nickt kurz und setzte sich dann auf den Hocker neben Ruffy.
Als der Barkeeper vorbei ging, hob Zorro kurz die Hand und bestellte seinen Lang ersehnten Alkohol.
Der Barkeeper reichte Ruffy sein Fleisch und Zorro sein Bier, als er es dem Barkeeper abnahm, stieß er versehentlich den Typ an, der zu seiner Rechten saß. „Sorry. Wollte ich nicht.“ Meinte er und sah den Kerl an. Dieser drehte sich zu ihm um und erwiderte seinen Blick. Zorro stockte der Atem. Er konnte es nicht fassen, das war einfach unmöglich.
Er musste sich das einbilden! Aber er bildete sich das nicht ein, die Augen in die er sah, gehörten tatsächlich dem besten Schwertkämpfer der Welt, einen der Sieben Samurai der Meere. Mihawk Dulacre.
Während Zorro sich noch nicht regen konnte, zog Mihawk verblüfft eine Augenbraue in die Höhe. „Bist du nicht der junge Schwertkämpfer, der mich eines Tages besiegen wollte?“ Das Grinsen, das sich auf dem Gesicht des Gegenübers ausbreitete, holte Zorro wieder ins Leben zurück. „Ähh…ja. Du erinnerst dich an mich?“ „Aber sicher. Ich habe nicht jedem so eine Narbe verpasst…außerdem trifft man nicht immer auf so einen jungen Burschen mit so viel Willenskraft.“
„Hey Falkenauge, mit wem redest du?“ fragte eine Person, die rechts von Falkenauge saß. „Mit dem Schwertkämpfer Zorro. Kannst du dich erinnern? Ich habe dir doch von ihm erzählt…“„Ach ja! Klar kann ich mich daran erinnern!“ Hinter Falkenauge tauchte nun das Gesicht eines Mannes auf, dessen Haare von einem strahlenden rot waren.
„Hi! Mein Name ist Shanks. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Zorro nickte und wollte gerade was sagen, als ein überraschter Käpt´n an ihm vorbei schaute. „Ich fasse es ja nicht! SHANKS!“ Zorro schaut Ruffy an und meinte: „Ist das der Typ, von dem du deinen Strohhut bekommen hast? „Genau der!“ sagte Ruffy mit einem breiten Grinsen.“Wie wäre es wenn wir mal eben die Plätze tauschen würden? Dann könntest du dich mit Mihawk unterhalten und ich könnte mit Ruffy ein paar Erinnerungen auffrischen.“ meinte Shanks zu Zorro. Dieser nickte, nahm sein Bier und tauschte mit Shanks den Platz. Als er sich hinsetze fand er sich neben seinem größten Rivalen wieder.
„Und? Hast du in der Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben, auch ordentlich trainiert?“ wollte Falkenauge wissen. Zorro trank etwas von seinem Bier und erklärte dann: „Ich habe keine Möglichkeit zu trainieren ausgelassen“ Falkenauge grinste. „Das ist gut. Du hast wirklichen einen starken Willen mein Junge! Prost.“ Beide stießen an und tranken ihr Bier in einem Zug aus. Gleich darauf bestellten sie sich ein neues. So ging es eine lange Zeit weiter, sie redeten, tranken und lachten. Irgendwann verließ Shanks mit Ruffy die Bar, das wusste Zorro noch, aber er kümmerte sich nicht darum.
Eigentlich...kümmerte er sich irgendwann um gar nichts mehr...
Völlig verschlafen öffnete Zorro blinzelnd seine Augen. Bevor er etwas erkennen konnte, spürte er einen stechenden Schmerz im Kopf, den er zuerst nicht zu ordnen konnte. Als er dann ein wenig wacher war, setzte er sich auf und hielt sich den Kopf mit einer Hand, während er darüber nachdachte, woher diese Schmerzen kamen. Als er sich daran erinnerte, das er gestern Alkohol konsumiert hatte, war ihm klar das es ein Kater war, der ihn da so quälte.
Er fuhr sich mit einem leichten Seufzer durch seine kurzen Haare. Plötzlich bemerkte er, dass er in einem ihm unbekannten Zimmer, in einem weichen Bett lag. Außerdem fiel ihm jetzt erst auf, das er völlig unbekleidet war. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, wie er hier her gekommen war und sah sich im Zimmer um, in der Hoffnung irgendetwas zu finden, das seine Ratlosigkeit verminderte.
Die Stille im Raum wurde durch ein leises Murren zu Zorros Rechten zerschnitten. Zorro wandte den Kopf, um den Ursprung dieses Geräusches zu finden und wollte seinen Augen nicht trauen.
Neben ihm im Bett lag Falkenauge Mihawk. Davon völlig überrascht starrte Zorro ihn mit offenem Mund an und bemerkte nicht, das er im begriff war aufzuwachen.
Als er seine Augen aufschlug und Zorro mit diesen stechenden Augen anblickte, wurde dieser aus seinen Gedanken gerissen.
Falkenauge setzte sich auf und gähnte. Zorro bemerkte erstaunt das auch er nichts anhatte. Er musste leicht schlucken, als er auf seinen durchtrainierten Körper starrte.
Falkenauge sah ihn an und Zorro fragte: „Kannst du mir vielleicht erklären-“
Er unterbrach sich selbst mitten im Satz, da ihn Falkenauge angrinste.
„Jetzt sag mir bloß nicht, das du dich nicht mehr an gestern erinnerst.“ „Was? Wieso gestern?“ Zorro kramte in seinem Gedächtnis. Er wusste nur noch das er in einer Bar etwas getrunken hatte...doch wie er hier her gekommen war, wusste er nicht. Falkenauge sah ihn an und meinte dann: „Naja...du hast gestern...ziemlich heiß gestöhnt kann ich dir sagen...“
Zorro brauchte einen Moment um diese Aussage zu seinem Gehirn zu leiten und sich dessen Bedeutung bewusst zu werden.
„WAAAAS???“ Er spürte wie ihm die Röte ins Gesicht kroch. Er meinte doch nicht das... Als hätte Falkenauge seine Gedanken gelesen, bestätigte er: „Jap. Gestern warst du seeeehr leidenschaftlich, wenn ich das mal so sagen darf.“ Zorro merkte wie sein Hals trocken wurde und versuchte sich anstrengend daran zu erinnern, was gestern passiert war. Er wusste noch wie er eine menge getrunken hatte....aber danach wusste er nichts mehr! Er hatte einen totalen Blackout!
Falkenauge beobachtete ihn und sagte: „Du kannst dich nicht erinnern oder? Naja, kein Wunder, bei dem ganzen Alkohol den du getrunken hast...“ Zorro horchte auf und fragte: „Sag mal, kann es sein, das du mich abgefüllt hast?“
Das Grinsen welches sich auf dem Gesicht seines Gegenübers ausbreitete, bestätigte seinen Verdacht.
„Das gibt es ja nicht...“ murmelte Zorro leicht entsetzt. Er konnte es nicht fassen, dass er tatsächlich mit dem Mann geschlafen haben soll, den er eines Tages besiegen wollte.
„Ich muss ja eine menge getrunken haben, wenn ich so einen Kater habe...Wo sind eigentlich meine Klamotten?“ „Da vorne.“ Falkenauge zeigte drauf und streckte sich dann.
Zorro schnappte sich seine Klamotten und zog sich dann schnell an, ohne den anderen anzusehen.
Als er fertig war und sich wieder zu ihm umdrehte, sah er das dieser ihn anstarrte. „Warum...?“ „Warum ich das gemacht habe? Naja...dein Wille ist einfach erstaunlich und als ich dich gestern Abend gesehen habe...konnte ich nicht anders. Ich musste dich einfach abfüllen....ich dachte mir schon, das wenn du genug Alkohol getrunken hast, irgendwann mit mir kommen würdest....aber das du soviel verträgst...echt erstaunlich.“
Zorro nickte leicht und versuchte seine Gedanken zu ordnen, was ihm nicht wirklich gelang. Er dachte ein weiteres Mal an den vergangenen Abend. Nur weil er mit Ruffy in dieser Bar einen drauf machen wollte und dabei Shanks und Falkenauge begegnet sind.
Plötzlich spürte wie ihm einen Schauer über den Rücken lief. Ihm war etwas eingefallen, dass er vorher noch nicht in Betracht gezogen hatte. Wenn er hier war, konnte es etwas sein das Ruffy möglicherweise...?
Er schnappte sich seine Sachen und fragte: „Sag mal...weißt du wo ich diesen Shanks finde?“ Falkenauge sah ihn an und meinte dann mit einem leichten Lächeln: „Hast du etwa Angst um den Kleinen? Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass Shanks sich gut um ihn kümmert....“
Zorro zuckte bei seinen Worten zusammen und meinte, während er das Zimmer verließ: „Dich zu besiegen ist vielleicht mein Traum, aber dieser Junge ist mein Leben.“ Verdutzt blickte Falkenauge dem Jüngeren nach und lächelte dann leicht. „War zwar nur eine Nacht und hat mich auch ganz schön was gekostet...aber das war es wert...“
Zorro lief aus dem Hotel, in dem sich Falkenauge wohl ein Zimmer genommen hatte und machte sich auf den Weg zum Schiff. Er hoffte das Ruffy dort sein würde...und nicht...
Mit schnellen Schritten rannte er durch die Stadt. Als er am Hafen ankam und aufs Schiff kletterte, wunderte er sich, denn es war alles still.
Hoffentlich hieß das nicht das...
Er riss die Küchentür auf und schaute ziemlich verdutzt. Sanji stand am Herd und zauberte wieder ein paar Leckereien, Nami saß am Küchentisch und sah von ihrer Karte auf, als Zorro die Tür geöffnet hatte. Lysop und Chopper saßen ebenfalls auf dem Boden und spielten Karten und Robin las wieder einmal ein Buch.
„Ach Zorro, da bist du ja. Wir haben uns schon gefragt wann du kommst. Hast du noch Geld übrig?“ wollte Nami sofort wissen. Zorro schüttelte den Kopf und fragte leicht nervös: „Ist Ruffy nicht hier?“ „Doch klar. Er ist im Jungszimmer...er sagte er wolle ein bisschen schlafen, weil er totale Kopfschmerzen hat.“ Zorro drehte sich sofort um und verließ die Küche.
Nami sah ihm überrascht nach und meinte dann: „Was hat er denn?“
Leise betrat Zorro das Jungszimmer. Er sah den schwarzhaarigen in seiner Hängematte liegen, den Strohhut hatte er über sein Gesicht gelegt, sodass man nicht wusste, ob er schlief oder nicht.
„Hey Ruffy...“ sagte Zorro sehr leise, da er wusste wie schlimm ein Kater sein konnte und sicher war er bei Ruffy noch um einiges stärker als bei ihm, da er das Trinken ja gewöhnt war. Er sah wie Ruffy sich ein wenig regte und langsam seinen Arm, er hatte beide unter seinen Kopf gelegt, hob um seinen Strohhut von seinem Gesicht nahm.
Schwarze Augen sahen Zorro an. Der Ältere konnte in seinem Gesicht nicht ablesen, was der andere dachte. „Ruffy...ähm...was-“ Bevor Zorro seinen Satz richtig formulieren konnte, setzte sich Ruffy plötzlich auf und starrte Zorro an. „Zorro...hast du....hast du mit Falkenauge geschlafen?“ Zorro blickte ihn völlig verdutzt an und fragte: „W...wie kommst du denn darauf?“
Ruffy stand auf und starrte auf den Strohhut, den er in Händen hielt. Er schwieg. Eine Weile war es sehr still im Raum, bis Ruffy meinte: „Weil...Shanks mit mir geschlafen hat. Ich...hätte es niemals gemacht, das musst du mir glaube aber... Naja...er hat mir Alkohol bestellt...und immer wenn das Glas leer war, kam ein neues...ich...habe sicherlich einiges an dem Abend getrunken...und als ich heute Morgen aufgewacht bin..fand ich mich nackt neben ihm wieder...und er hat mir erzählt, das er mich abgefüllt hat und mich dann verführt hat...“
Ruffy atmete tief durch und fuhr sich dann mit der Hand durch die Haare. „Zorro...ich-“ „Ich habe mit Falkenauge geschlafen.“ gab Zorro zu. Überrascht sah Ruffy auf. „Was?“ fragte er und schluckte. Zorro nickte. „Es...lief anscheinend genauso ab wie bei dir...“
„Glaubst du...die...haben das geplant?“ Zorro schüttelte langsam den Kopf. „Ich denke...das...war eher...spontan überlegt.“ Die Stille im Raum war so erdrückend, das Zorro am liebsten raus gerannt wäre, doch er wusste das sie das nun aussprechen mussten. Zorro sah auf Ruffy und bemerkte, das er damit wirklich nicht gerechnet hätte. Ihm selbst war ja schon klar gewesen, das es bei Ruffy genauso gelaufen sein konnte, aber dieser hätte es wohl niemals wirklich gedacht, dass das passieren würde. Auch seine Frage, so schätze Zorro, hatte er wohl nur gestellt, weil er dachte das Zorro sie verneinen würde.
Er wusste nicht was er tun sollte, oder konnte um dieses Problem zu lösen...doch er wusste das er diese Stille nicht länger ertragen konnte. Zorro legte einfach den Arm um Ruffy und drückte ihn fest an sich.
„Es tut mir so Leid...aber...du weißt das ich das niemals tun wollte...ich will nur dich....ich liebe dich, Ruffy...“ Ruffy hörte ihm zu und nickte dann. „Ja...ich weiß...ich liebe dich auch...“ Zorro löste die Umarmung ein wenig und sah in seine schwarzen Augen. Auf Ruffys Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus, welches Zorro erwiderte.
Langsam beugte er sich vor und berührte die Lippen seines Käpt´ns mit seinen eigenen. Ruffy erwiderte den Kuss sofort und legte seine Arme in Zorros Nacken. Zorros Zunge stieß sanft an Ruffys Lippen, die er sofort öffnete. Ihre Zungen fingen ein Spiel an, das immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Zorro drängte Ruffy langsam zum Sofa, aber ohne den Kuss zu lösen. Als Ruffy das Sofa an seinen Beinen spürt, ließ er sich vorsichtig darauf fallen und zog Zorro mit. Beide lagen auf dem Sofa und mussten den Kuss nun doch lösen, da keiner von ihnen mehr Luft in den Lungen hatten. Ruffy nahm Zorros T-Shirt und zog es ihm aus, ebenso wie die Bauchbinde.
Als er beides zu Boden schmiss, legte Zorro seine Lippen erneut auf Ruffys und knöpfte dabei sein Hemd auf. Nachdem Zorro ihm das Hemd ausgezogen hatte und es ebenfalls auf dem Boden landete, spürte er Ruffys Hände die seine Hose öffnete.
Zorro grinste im Kuss, weil Ruffys Handgriffe nicht präzise waren, da seine Hände leicht zitterten. Zorro vermutete das Ruffy es wohl kaum erwarten konnte...
Deshalb löste er sich von Ruffys Mund und leckte an seinem Hals entlang, bis zu seinem Ohr, an dem er genüsslich knabberte. Dieses ließ den schwarhaarigen leicht aufstöhnen.
Zorro streichelte mit seinen Händen sanft Ruffys Brust und fuhr kurz danach auch mit seiner Zunge darüber. Als er mit seiner Zunge an Ruffys Brustwarze stieß, zog dieser scharf die Luft ein. Während Zorro mit seinen Händen leicht über seine Seiten fuhr, biss er vorsichtig in die Brustwarze.
Ruffy fühlte wie wohlige Schauer durch seinen Körper liefen und wollte das Zorro weitermachte. Zorro erfüllte seine unausgesprochene Bitte und öffnete Ruffys Hose. Er selbst konnte es kaum erwarten ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu verwöhnen...
Obwohl beide am liebsten liegen geblieben wären, wussten sie, das es besser war sich anzuziehen und sich in die eigene Hängematte zu legen. Sie hatten es bis jetzt immer geschafft, das die anderen nicht bemerkten, wie weit sie schon gegangen waren. Schweren Herzens löste Zorro sich von Ruffy und stand auf. Auch Ruffy erhob sich und zog sich, ebenso wie Zorro wieder an.
Da der Schwertkämpfer keine Lust hatte in seine Hängematte zu klettern, legte er sich einfach auf den Boden und schloss die Augen. Plötzlich spürte er etwas auf seiner Brust. Er öffnete die Augen wieder und lächelte. Ruffy hatte sich einfach neben ihn gelegt und seinen Kopf auf Zorros Brust platziert. Nachdem Zorro seine Augen wieder geschlossen hatte, streckte er seine Hand aus und fuhr damit leicht über Ruffys Wange.
Er vernahm irgendwann ein leises Schnurren und war dann auch bald schon eingeschlafen. Das er von einem süßen zukünftigen Piratenkönig träumte, überraschte ihn nicht sehr...
