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Trugbilder

Harry / Lucius
von

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Kapitel 2

mion leute ^^
 

erst mal ein ganz großes dankeschön für die lieben kommis *strahl*

ihr wisst gar nicht, wie ich mich darüber gefreut habe ^^

und wie versprochen, gibt es nun pünktlich zum osterfest ein neues kapitel >.<

es ist zwar etwas kürzer, aber ich hoffe, dass es genauso interessant zu lesen ist ^^

sonst, wünsche ich euch noch ein schönes osterfest und viel spaß beim lesen ^^
 

Kapitel 2
 

Harry wurde es schwindelig als er losgelassen wurde. Kraftlos und immer noch total müde sackte er auf die Knie und hielt sich eine Hand vor den Mund um sich nicht zu übergeben. Er hatte es immer gehasst zu Apparieren.

Nach und nach gingen die Schwindelgefühle sowie die Übelkeit zurück. Dennoch fühlte sich Harry nicht stark genug sich zu erheben und dem zu stellen, wozu er unweigerlich hierher gebracht worden war.
 

Ein leises Raunen ging durch den Raum und in Harry keimte immer mehr die Frage auf, wo er gelandet war. Plötzlich verstummte es wie auf ein Zeichen und eine Harry allzu bekannte Stimme sprach.
 

„Habe ich nicht ausdrücklich gesagt, McNair, dass ich nicht gestört werden will!“

Obwohl die Worte fast nur geflüstert und nicht an Harry gerichtet waren, jagte es ihm einen eisigen Schauer über den Rücken.

„Das haben Sie, My Lord. Entschuldigen Sie, My Lord. Aber Sie sagten auch, er solle sofort zu Ihnen gebracht werden, wenn ihn jemand finden sollte, My Lord.“
 

Harry merkte wie eine Gestalt neben ihn auf die Knie ging. Doch wollte er seinen Blick noch immer nicht heben. Das Zittern verstärkte sich wieder, doch kein klarer Gedanke wollte ihm gelingen.

„So, so. Bist du dir auch sicher, dass es Potter ist?“

„Ja, My Lord. Sehen Sie selber. Er hat die Narbe auf seiner Stirn…. Er hat zwar versucht sie mit Schminke zu überdecken… aber er ist es wirklich.“
 

Harry wurde an den Haaren gepackt und hoch gezerrt. Mit brutalem Griff wurde er gezwungen seinen Kopf in den Nacken zu legen. Wiederholt keuchte er vor Schmerz auf und schloss gequält seine Augen. Eine andere Hand strich seine Haare zur Seite und rieb zum wiederholten Mal über seine Narbe um sie sichtbarer zu machen. Sekunden vergingen in denen wieder ein Raunen aufstieg.
 

„Genug!“

Es wurde still.

„Anscheinend habe ich dich unterschätzt, junger McNair. Aber gut, du hast dich bewiesen und wirst dafür entlohnt werden. Du kannst dich zurückziehen.“, sprach der dunkle Lord nachdem Ruhe eingekehrt war. Die Hand verschwand aus Harrys Haaren, sodass er auf den harten Boden zusammensackte.
 

„Danke My Lord.“

Harry hörte, wie sich Schritte entfernten. Etwas raschelte vor ihm, doch Harry schloss weiterhin krampfhaft seine Augen. Er wollte, dass der Alptraum, in dem er sich gerade befand, endlich endete.

„Lasst uns allein.“, ordnete Voldemort an und man vernahm das Geräusch rückender Stühle. Hastig verließen Schritte den Raum und hinterließen eine erneute Stille.
 

Harry kam es immer absurder vor auf den Boden zu liegen und so zu tun als wäre er ohnmächtig geworden, wo er sogar bezweifelte, dass Voldemort ihm dieses Schauspiel glaubte. Jedoch erst nach dem weitere Augenblicke absoluter Stille verstrichen waren öffnete er langsam seine Augen. Ein kleines Zimmer mit einem gedeckten Tisch in der Mitte kam zum Vorschein. Harry blinzelte einige Male und ließ seinen Blick forschend durch das Zimmer schweifen.
 

„Haben es endlich Leid gehabt dieses, wie ich zugeben muss, doch amüsante Schauspiel fortzusetzen?“

Harry zuckte zusammen und fühlte sich auf eine unsinnige Weise ertappt. Sein Blick wanderte weiter und blieb geschockt an einer sehr blassen Gestalt hängen.

Ungläubigkeit machte sich in ihm breit. Sein Gegenüber, so stark und mächtig er einmal gewesen sein mag, strahlte nichts mehr von dem aus, was er bei ihren bisherigen Begegnungen je gemacht hatte. Die Haut war alt und schrumpelig und spannte über die hervorstehenden Knochen. Die Schultern waren eingesunken, die Hände sowie die Füße lagen neben dem Körper. Neben dem Sessel in dem der dunkle Lord saß lehnte ein länglicher Gehstock in Form einer Schlange.
 

„Geschockt mich so zu sehen, Mr. Potter?“, kam eine, dem Erscheinungsbild zum Trotz, feste Stimme. Harry war nicht fähig etwas zu erwidern, war viel zu geschockt von dem Aussehen des mächtigsten Schwarzmagiers aller Zeiten. Er öffnete seinen Mund, doch nichts kam heraus und auch so wusste Harry nicht, was er darauf hätte erwidern sollen. Viel zu viele Gedanken rasten ihm durch den Kopf.
 

Langsam richtete er sich auf. Ihm war noch etwas übel, doch dieses Gefühl drängte er ganz schnell zurück. Etwas unsicher auf den Beinen stand er mitten im Raum, seinem größten Feind gegenüber. Kurz blitzte in ihm der Gedanke auf, dass er in diesem Zustand Voldemort leicht besiegen könnte, jedoch verwarf er die Idee sofort. Er selbst hatte keinen Zauberstab und wenn ihn Voldemort hätte umbringen wollen, dann wäre er jetzt schon tot. Ob das jedoch bedeutete, dass ihn ein besseres Schicksal ereilen würde, wusste Harry nicht.
 

„Was willst du von mir?“, fragte er, eine Spur von Wut nicht unterdrücken könnend.

„Na, na, junger Mann. Redet man so mit älteren und weiseren Zauberern?“

Die roten Augen funkelten auf.
 

Harry ging nicht darauf ein, sondern starrte der eingesunkenen Gestalt entgegen.

„Was willst du von mir?“, wiederholte Harry noch einmal.

Voldemort blickte einen Augenblick nachdenklich zu Harry rüber, bevor er kaum merklich nickte.
 

„Sie werden mir bei einigen Sachen behilflich sein, ob Sie wollen oder nicht. Auch wenn ich im Moment eher schwach wirke, werden Sie keine Chance gegen mich haben. Glauben Sie nicht, dass Sie sich mir widersetzten können, es würde schmerzhaft enden.“

Harry starrte ihn verwirrt an. Er konnte sich nicht vorstellen, womit er dem dunklen Zauberer helfen sollte, geschweige den wie. Aber würde er eine Wahl haben?
 

Ein leises Klopfen schallte durch den Raum. Doch erst nach einigen Momenten, in denen sich die Zauberer gegenseitig angestarrt hatten, rief der ältere „Herein“.

Harry wandte sich nicht um als hinter ihm die Tür geöffnet wurde und sich langsam Schritte näherten. Erst als er die Stimme des Unbekannten hörte, zuckte Harry erschrocken zusammen. Seine Hände fingen wieder leicht zu zittern an.
 

„My Lord, ich bringe euch die Tränke.“

Der dunkle Lord nickte nur und deutete seinem Diener an, die gebrachten Tränke auf den Tisch abzustellen.

„Gut, Lucius. Da sich mein neuer Gast sicherlich erschöpft fühlt, sollte er die Möglichkeit haben sich auszuruhen …. Bring unseren Gast in eines der ‚Gästezimmer’.“, sprach Voldemort und wandte sich seinen Tränken zu. Lucius drehte sich zu Harry um und betrachtete ihn. Etwas in seinen Augen blitzte auf, was Harry unangenehm schlucken ließ.
 

„Folgen sie mir, Mr. Potter.“, wieder erschrak Harry als er die Stimme vernahm.

Jedoch folgte er Lucius sofort, wenn auch nur aus dem Grund, für den Augenblick einem größeren Monster zu entkommen.
 

Harry wagte sich während des Weges nicht den Blick zu heben. Sein Herz raste und der Atem schien in der Stille wie ein Echo laut durch die Gänge zu hallen. Eine Idee keimte in ihm auf und er verlangsamte nach und nach seine Schritte. Vielleicht würde es ihm gelingen in einem der Gänge zu verschwinden, bevor das Malfoyoberhaupt etwas bemerken würde. Von da aus könnte er einen Fluchtweg suchen und wenn er Glück hatte, auch entkommen. Die Entfernung wuchs und als sie an einem weiteren Gang vorbeikamen schlich sich Harry hinein und lehnte sich für einen Augenblick gegen die Wand. Hart schluckend machte er sich schleichend auf den Gang entlang zu gehen.
 

„Es gibt hier keine Fluchtmöglichkeiten. Egal was Sie anstellen Mr. Potter, Sie werden hier nicht raus kommen. Nun folgen Sie mir, oder ich werde andere Maßnahmen ergreifen müssen.“

Harry war nur einige Meter gekommen, als er die Stimme vernahm. In sich hineinfluchend drehte er sich um und blickte auf einen ernst dreinblickenden Lucius Malfoy. Harry wollte nicht wissen, was das für Maßnahmen waren und folgte dem blonden Zauberer, der wieder vorangegangen war. Etwas verstimmt und beunruhigt erreichten sie einen Gang mit drei Türen. Vor einer blieb der Todesser stehen und wartete bis Harry neben ihn zu stehen gekommen war. Erst dann öffnete er die Tür. Im ersten Augenblick traute Harry seinen Augen nicht. Er hatte geglaubt er würde in einem Kerker landen, wenn er Glück hatte vielleicht in ein kleines ungemütliches Zimmer. Aber was sich vor ihm erstreckte, war mit seinen Vorstellungen nicht zu vergleichen. Das Zimmer war zwar klein, enthielt jedoch alles was man für den täglichen Bedarf gebrauchen könnte. Das Zimmer war schlicht eingerichtet, doch im Vergleich zu seiner eigenen Wohnung purer Luxus.
 

„Das Bad und die Toilette befindet sich am Ende des Ganges.“, erklärte Lucius als Harry keine Regung zeigte und das Zimmer vor sich anstarrte. Dies brachte ihn in die Wirklichkeit zurück.

Überrascht wandte er sich zu Lucius Malfoy.

„Ich darf das Zimmer verlassen?“, ungläubig starrte Harry in das nun leicht amüsierte Gesicht des blonden Zauberers.

„Ich habe dir schon gesagt, dass du von hier nicht verschwinden kannst. Das Manor hat keine Türen, die nach draußen führen und ist nur auf magischem Weg zu verlassen. Es würde nur Umstände bereiten dich hier einzusperren. Außerdem hatte der Lord dich hier als Gast Willkommen geheißen und nicht als Gefangenen.“
 

Harry drehte sich wieder um und machte einige Schritte in den Raum. Er fragte sich warum ihn der dunkle Lord so ‚gütig’ behandelte und was seine wahren Beweggründe waren, ihn noch nicht getötet zu haben. Während er darüber nachdachte merkte er nicht, wie Lucius die Tür hinter ihnen Schloss und sich hinter Harry stellte.
 

Starke Arme umschlangen Harry und drückten ihn an einen muskulösen Körper. Er versteifte sich augenblicklich. Ein allzu bekanntes Gefühl breitete sich in ihm aus, doch er versuchte es mit allen mitteln zu bekämpfen. Lucius Duft stieg ihm in die Nase und er vergaß für einen Augenblick zu atmen.

„Harry, ich habe dich vermisst! Ich habe dich so sehr vermisst…. Wo…. Wo warst du die ganze Zeit? Warum…..“, erklang Lucius Stimme an Harrys Ohr.

Ein eiskalter Schauer jagte durch seinen Körper. Er schloss seine Augen, doch auch dies brachte nicht die schmerzlichen Erinnerungen zum verstummen.

„Lass mich los!“, krächzte Harry.
 

Er fühlte wie Lucius etwas wegrückte, ihn jedoch noch nicht losließ.

„Ich sagte, du sollst mich endlich los lassen!“

Harry schrie beinahe und versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien. Erst als er anfing um sich zu schlagen, verschwanden die warmen Arme um seinen Körper.

Schwer atmend und mit aufgerissenen Augen drehte sich Harry um und starrte zu dem blonden Zauberer hoch. Ein schmerzlicher Ausdruck stand im Gesicht des Mannes, wurde jedoch sofort durch eine emotionslose Maske ersetzt. Harry konnte immer noch nicht ganz fassen, was noch eben passiert war.

„Wie Sie wünschen Mr. Potter. Warten Sie morgen auf weitere Anweisungen.“

Kaum waren die Worte ausgesprochen, verließ das Malfoyoberhaupt das Zimmer.
 

In Harry bereitete sich eine nur all zu bekannte Kälte aus. Langsam sank er auf den Boden und umschlang seinen Körper. Eine lange Zeit verging in der er einfach auf dem Boden saß und sich fest umklammerte. Erst als es langsam zu dämmern anfing, stand er auf und sah sich ein weiteres Mal im Zimmer um.

Was war mit ihm los? Er hätte nicht so heftig auf diesen Mann reagieren dürfen. Dennoch verursachte ihm die Erinnerung an die Berührung immer noch eine unangenehme Gänsehaut.
 

Ein Druck in seiner Blase signalisierte ihm, dass er schnellsten die Toilette aufsuchen sollte. Mit Vorsicht näherte er sich der Tür. Er wusste nicht, ob er Lucius Malfoy vertrauen konnte. Eine Erfahrung hatte ihm das Gegenteil gelehrt. Doch wenn jemand auf der anderen Seite auf ihn mit gezogenem Zauberstab warten würde? Harry schüttelte energisch den Kopf.

Dennoch blieb er noch einige Zeit vor der Tür stehen und starrte sie einfach nur an, bevor er sie mit einem Ruck öffnete. Er hörte auf zu atmen und lauschte in den Gang hinein. Als er nichts vernahm schaute er vorsichtig aus der Tür in den dunklen Gang hinein. Nichts regte sich und so beschloss Harry so schnell wie möglich ins Badezimmer zu gehen und sich Erleichterung zu verschaffen.
 

Nach dem er das Badezimmer gefunden hatte und sich erfrischt und seine übliche Morgentoilette hinter sich gebracht hatte, schlüpfte er zurück in sein ihm zugewiesenes Zimmer. Er hatte nicht das Bedürfnis in diesem riesigen Manor spazieren zu gehen und aus versehen einem bestimmten Todesser, oder gar Lord Voldemort, zu begegnen. Genauso wenig sträubte er sich über seine jetzige Lage nachzudenken.
 

Erschöpft legte er sich auf das weiche Bett und wollte nur noch einschlafen, um in seiner heruntergekommenen Wohnung wieder aufzuwachen und die vergangenen Stunden als einen weiteren Alptraum abzutun.
 

Starr auf die Decke blickend lag er auf dem Bett und konnte nicht einschlafen. Eine Erinnerung bahnte sich durch die von Harry errichteten Barrieren. Eine Erinnerung aus glücklicheren Tagen, wo vieles so unbekümmert schien. Wo Harry noch gelacht hatte und mit seinen damaligen Freunden nicht nur eine Schulregel gebrochen hatte. Wo er jemanden hatte, den er liebte, an den er sich anlehnen konnte und wo er glaubte, dass derjenige die gleichen Gefühle für ihn hegte. Bis er eines Besseren belehrt wurde.
 

Diese Erinnerungen sollten für immer weggeschlossen bleiben. Er wollte sie aus seinem Kopf verdrängen. Mit einer verzweifelten Geste krallten sich seine Hände in sein Haar. Er wollte alles vergessen. Die Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben anfangen. Warum konnte ihn die Vergangenheit nicht in Ruhe lassen?
 


 


 

fertig!!!

und, wie fandet ihr das?

kann jemand mit dem ende schon etwas anfangen? *grins*

wenn nicht, nicht verzweifeln… bald geht es ja weiter ^^

also, bis nächste woche *wink*

bye bye

eure xNuitx



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2008-03-25T09:21:08+00:00 25.03.2008 10:21
Sieht doch ganz so aus als wären Luc und Harry mal zusammen gewesen und Luc sogar die große Liebe von Harry. Aber da muss etwas so entscheidendes vorgefallen sein, das Harry sich maßlos enttäuscht zurückgezogen hat.
Und was will Voldemort von Harry. Dieser ist doch so erschreckend gealtert. Will er vielleicht mit Hilfe eines Zaubers Harrys Jugend?
Reni
Von:  sann
2008-03-24T19:50:29+00:00 24.03.2008 20:50
interesantes kapi
schreib schnell weiter
Von:  AngelHB
2008-03-24T17:59:54+00:00 24.03.2008 18:59
Hi!
Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Buchi
2008-03-24T11:40:39+00:00 24.03.2008 12:40
ich denk au das harry lucius meint den er vergessen will
die stelle zwischen den beiden hast du voll gut geschrieben *dickes lob*
bitte schnell weiter
krieg ich dann vll ne ens
lg Buchi

Von:  xuxu713
2008-03-24T11:13:53+00:00 24.03.2008 12:13
was hat Lucius Harry nur damals angetan oder besser gefragt, wie hat er ihn nur hintergangen? Doch Lucius Missetat allein erklärt Harrys Flucht aus der Zaubererwelt nicht. Es muss noch etwas anderes Schreckliches passiert sein. Vielleicht haben ihn auch seine Freunde - Dumbledores Verrat setze ich ja schon fast voraus!

Harrys Reaktionen auf Lucius Stimme, unmittelbare Gegenwart und die spätere Umarmung waren für ihn ja fast wie eine Ohrfeige, so wie ich es verstanden habe.
Das Lucius die Tränke bringt und nicht Severus finde ich schon merkwürdig. Aber auch das Harry als Gast im Manor ist, wie Lucius meinte und nicht als Gefangener, gibt zu denken.

Aber was mich am meisten verwundert ist die neue Gestalt von Lord Voldemort. In dieser Form hätte doch kein Todesser mehr Respekt oder gar Ehrfurcht vor dem so mächtigen Zauberer. Was ich mir denke (versuche es einfach mal) ist das er Harrys Blut(?) benötigt um seine eigentlichee Körperform wiederzuerlangen und neue Kräfte zu sammeln. Und während dieser Zeit benutzt er 'Trugbilder' um seine wahre Gestalt vor (allen) Anderen zu verbergen?!

Spekulationen hin oder her, ich bin neugierig auf das nächste Kapitel und fasse es nicht das es wieder erst am nächsten Sonntag kommt.

Von:  mathi
2008-03-24T00:10:30+00:00 24.03.2008 01:10
hi
das kapitel war wieder einmal super^^
war harry also mit lucius schon mal zusammen, da dieser mit ihm so vertraulich umgegangen war? ich hoffe du schreibst schnell weiter, bin nämlich schon gespannt wie es weiter geht und was harry noch so alles beim dunklen lord erlebt...
mathi^^


Von:  saspi
2008-03-23T23:54:42+00:00 24.03.2008 00:54
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
war harry sicher scho mal mit lu zusammen und er hat ihn z.b. beim betrügen erwischt??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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