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Broken Souls - Can you heal them?

von

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Der hilfreiche Rettungsanker?

Pfeifend marschierte ein grünhaariger junger Mann durch die Straßen Los Angeles, ehe er mit Schwung die Eingangstüre zu einem Hochhaus öffnete. Schnell nahm er alle Treppen bis in den dritten Stock hinauf und blieb vor einer Haustüre stehen. Er klopfte an diese, doch niemand gab ihm eine Antwort. Doch recht verwirrt versuchte es der junge Mann erneut, doch wieder nichts. Er kratzte sich am Kopf und wusste nicht was er davon halten sollte. Sie mussten doch zu Hause sein. Auch auf die Tatsache hin, dass es wohl umsonst war, entschloss er sich dazu die Türe einfach mal zu öffnen, zu seiner Verwunderung war sie nicht abgeschlossen. Ohne noch lange darüber nachzudenken, lief der Grünhaarige direkt in das Apartment. „Nojiko? Nami? Seid ihr da?“ In seinem Kopf spielten sich schon die schlimmsten Szenarien ab, diese Situation wirkte doch recht merkwürdig. In Namis Zimmer hielt er abrupt inne. „Nojiko? Was ist passiert?“ Mit schnellen Schritten lief er auf sie zu und kniete sich nieder. Behutsam legte er seine Arme um die junge Frau und versuchte sie, so gut es ging, zu beruhigen. „Was ist los?“ Fragte er mit leiser Stimme und strich ihr leicht über den Rücken. „Was soll schon sein? Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll, Zorro.“ Nojiko klammerte sich nun schon regelrecht an den Grünhaarigen und konnte ihre Tränen nicht unterbinden. Er hatte zwar schon geahnt, es könnte mit Nami zusammenhängen, doch gehofft hatte er es sich bestimmt nicht. „Nami…hattet ihr Streit?“ Ein Nicken von Nojiko, mehr bekam Zorro nicht als Antwort. „Schon gut, egal was es war, ihr werdet es regeln können. Wo ist sie?“

Nun löste sie sich doch von ihm und sah Zorro mit verweinten Augen an. „Nichts ist gut, nichts wird schon wieder. Sie blockt jeden Versuch mit ihr zu reden ab. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich alleine damit fertig werden soll. Ich hab sie auf ihre Fehlstunden in der Schule angesprochen, das Schwänzen, doch erneut kam dabei nur ein Streit heraus und sie lief aus der Wohnung. Ich wollte doch nur wissen, wo sie sich aufhält?“ Kurz stockte Nojiko und fuhr sich aufgebracht durchs Haar. „Wie konnte es soweit kommen?“ Verzweifelt sah sie hoch in die Augen ihres Gegenübers. „Keine Ahnung, Nami will sich nicht helfen lassen, sie will nicht über ihre Probleme reden. Wir finden schone einen Weg, mach dir keine Sorgen.“ Er lächelte leicht und half Nojiko auf die Beine. „Komm, du brauchst erst einmal einen starken Kaffee und ein Taschentuch. Danach sprechen wir darüber und suchen nach einer Lösung.“ Erneut sah man nur ein leichtes Nicken von der jungen Frau.
 

„Wie lange willst du dir deine Schwester eigentlich noch antun?“ Jack saß zurückgelehnt auf der schwarzen Ledercouch und nahm einen tiefen Zug seiner Zigarre während er das orangehaarige Mädchen ansah. Diese schien nicht gerade interessiert an diesem Thema zu sein und zuckte mit den Schultern. „Was weiß ich, wenn es so weiter geht, dann hau ich bald ab. Wenn dran denke, dass ich schon bald wieder zurück muss.“ Dabei lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Nami lag am anderen Ende der Couch und sah mit etwas vergrößerten Pupillen zu Crocodile. „Du musst gar nichts. Du kannst gerne hier bleiben. Solange du willst, ich hab es dir schon einmal angeboten.“ Ihr Blick wanderte umher und schien nach etwas zu suchen, ehe sich ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen breit machte. „Kann ich es für heute annehmen? Ich will nicht zu ihr, nicht heute.“ Jack lachte kurz auf und nickte. „Natürlich, ich werde veranlassen, dass man dir ein Zimmer bereit macht. Fühl dich wie zu Hause.“ Sein Blick fiel zu einem seiner Männer, der auch zugehört hatte und ließ ihn wissen, er solle sich um alles kümmern. „Das Gefühl zu Hause zu sein..diese Geborgenheit, so etwas kann mir Nojiko nicht geben, nicht mehr. Das ist der einzige Ort an dem ich mich wirklich frei und sicher fühle.“ Ein leicht verzweifeltes Lächeln umspielte die Lippen der Orangehaarigen. „Warum auch nicht? Meine beste Freundin hat sich von mir abgewandt, genau in der Stunde in der es mir nicht gut ging und ich sie gebraucht hätte, mein ach so toller Kumpel versteht mich nicht und meine Schwester…“ Nami biss sich auf die Unterlippe und schloss sie Augen. Man konnte sichtlich erkennen wie tief sie durchatmen musste. Jack hatte sie nur schweigend beobachtet. „Vergiss sie einfach, sie sind es nicht wert nachzudenken.“ Für ihn konnte es kaum besser laufen, Nami vertraute ihm von Tag zu Tag mehr, was hätte er sich noch wünschen sollen? Schon bald würde sie ihm direkt in die Arme laufen. Mit einem Grinsen erhob sich das Krokodil und goss sich ein Glas Cognac ein. „Willst du auch etwas?“ Leicht drehte er sich in die Richtung der 18-jährigen. „Da fragst du noch? Nach diesem Tag?“ Kopfschüttelnd schenkte er ein weiteres Glas ein und gab es ihr. „Verzeih, ich hätte es wohl besser wissen müssen.“
 

„Streetworker? Ich weiß nicht so recht, Zorro. Ich sollte sie wohl lieber erst einmal mit einem Psychologen sprechen lassen.“ Energisch schüttelte der Angesprochene den Kopf und nahm einen Schluck seines Kaffees. „Nein, glaub mir doch. Du würdest sie niemals dorthin bringen. Und wenn du mich fragst, wären sie wohl die Einzigen, die uns in dieser Situation weiterhelfen können. Vielleicht kommen sie besser an Nami heran als wir es je könnten. Bei ihnen steht Vertrauen weit oben und sie wollen Nami auch nicht gleich zu etwas drängen, dass sie gar nicht erst will. Sie müssen es nur schaffen eine Beziehung zu ihr aufzubauen und herauszufinden, was wirklich an der ganzen Sache dran ist. Wenn es so weitergeht, dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis Nami womöglich zur Alkohol und zu harten Drogen greift. Man kann nie wissen, daher würde ich vorschlagen, dass wir dort einfach einmal hingehen und sie fragen, mehr nicht. Reden wir einfach darüber, der Rest ergibt sich dann von alleine.“ Noch immer war Nojiko nicht wirklich überzeugt von dieser Idee, doch wer weiß, ein Versuch würde nicht schaden. Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle. „Vielleicht hast du ja recht.“ Zorro lächelte zufrieden. „Vertrau mir einfach, ich hatte schon ein paar Mal mit ihnen durch das Studium zu tun und es ist garantiert kein Fehler.“
 

Kaum berührte das kalte Wasser ihren Körper, schon zuckte Nami zusammen. Es fühlte sich trotzdem gut an, tat es doch, oder? Mit der Faust schlug sie gegen die Wand der Dusche und lehnte ihren Kopf an die ebenso kalten Fliesen. „Scheiße…“ Murmelte Nami in sich hinein und konnte sich Tränen nicht verkneifen. In ihr war es wie auf einer Achterbahn, die sie nie zur Ruhe kommen ließ, egal wie sehr sie es versuchte, hoffte. Auf ein Hoch folgte ein Tief, ein Tief aus dem man nicht mehr so leicht herauskommen konnte, wollte sie es überhaupt? Nami fühlte sich einfach nur allein gelassen und missverstanden. Warum auch nicht? Niemand hatte ihr wirklich Gehör geschenkt, nicht einmal ihre Schwester, nein, sie wollte mit Nojiko auch nicht wirklich sprechen. Doch warum? Sie hatten beide ihre Mutter verloren und doch es war so anders. Unter Tränen ließ sie sich auf den Boden nieder, während das Wasser unaufhaltsam auf sie herab strömte. Innerlich wusste Nami selbst, dass es falsch war. Langsam aber sicher wurde es nur noch eine Frage der Zeit, ehe sich ihr Drogenkonsum bemerkbar machen würde. Namis Blick verfinsterte sich und eine Wut kam hoch. Nicht sie selbst trieb sich in diese Lage, nein. ‚Nein, ich trage keine Schuld, nicht ich!‘ Ein Klopfen an der Türe riss sie aus ihren Gedanken heraus. „Ich habe dir auch ein paar Klamotten zukommen lassen, sie hängen im Schrank. Es ist alles bereit.“ Diese Stimme, Nami erkannte sie sofort und musste lächeln. Er half ihr wirklich, Jack war ihr ein guter Freund geworden, doch sie wusste nicht was er in Wirklichkeit für Absichten hatte. „Danke.“ Mehr sagte sie nicht dazu.
 

„Hier sind wir. Na dann, sollen wir?“ Zorro musterte Nojiko etwas skeptisch. „Klar.“ Sie war noch immer nicht wirklich davon überzeugt und es war auch nicht gerade überraschend. Sie hakte sich noch bei Zorro unter und gemeinsam betraten sie das Gebäude. „Vierter Stock.“ Meinte der junge Mann nur nebenbei und die beiden entschlossen sich dazu den Fahrstuhl zu nehmen. „Keine Sorge, du tust ja gerade so als ob wir vors Gericht müssten.“ Dabei hob er leicht eine Augenbraue. „Ach was, ich bin einfach nur etwas gestresst wegen dem Ganzen, mehr nicht. Außerdem ist doch nichts Schlimmes dabei.“ Daraufhin erwiderte der Grünhaarige erst einmal nichts und kaum öffnete sich die Fahrstuhltüre schon erkannten sie zwei Leute, die sich zu unterhalten schienen. Zorro kannte den Mann, es war Razor, er war ihm schon öfter begegnet und war dafür wohl die beste Ansprechperson. Neben ihm stand eine Frau mit ein paar Akten in der Hand. Kaum hatten Nojiko und Zorro den Lift verlassen schon blickte eben diese herüber, woraufhin ein Blick von Smoker folgte. „Zorro? Ach, dachtest du, du kommst mich einmal besuchen? Und wer ist deine Freundin? Sag bloß du hast es endlich geschafft?“ Zorro schüttelte nur den Kopf, auf die zwei letzten Fragen wollte er gar nicht erst eingehen. Er hasste so etwas. Schon klar, es waren nun schon zwei Jahre, doch trotzdem war es kein Grund immer wieder in alten Wunden zu bohren. „Tut mir leid, Smoker. Hierbei handelt es sich nicht um einen Besuch, ich brauche deine Hilfe.“ Razor musterte kurz die Frau neben Zorro und schaltete sofort um. „Dann kommt in mein Büro.“ Er wandte sich noch einmal um. „Reden wir später weiter, Schatz.“ Diese verdrehte nur die Augen. „Will Hina aber hoffen, immerhin geht es um unseren Hochzeitstag.“ Kaum ausgesprochen schon verschwand Hina auch schon allmählich aus dem Blickwinkel. „Typisch meine Frau, beachtet es gar nicht.“ Während Zorro zu lachen anfing, schwieg Nojiko nur. Razor hatte sie die Zeit über beobachtet und bat die beiden nun mit ihm zu kommen. „Nehmt doch Platz.“ Dabei zeigte er auf zwei Stühle. „Wollt ihr etwas zu trinken?“ Sowohl Zorro als auch Nojiko verneinten. Smokers Miene wurde ernster und auch er nahm Platz. „Worum geht es?“ Fragte er nun endlich nach und verschränkte die Arme. „Nojiko..“ Der Grünhaarige sah zu ihr und diese nickte. „Es geht um meine Schwester, ich brauch einfach Hilfe.“ In ihrem Blick konnte man Verzweiflung erkennen. Razors Schweigen gab ihr ein Zeichen fortzufahren. „Vor einiger Zeit ist unsere Mutter verstorben und seitdem läuft alles schief. Nami fing an sich immer mehr zurückzuziehen. Sie taucht nicht in der Schule auf und ich weiß nie wo sie sich aufhält. Damals wusste ich es noch, da war sie meist bei einer Freundin, doch selbst mit dieser hat sich nichts mehr am Hut. Sie kommt manchmal nachts über nicht nach Hause, will nicht sagen wo sie war. Ich habe einfach Angst davor…“ Nojiko brach ab und legte eine Hand an ihre Stirn.
 

Razor schlug ein Bein über das andere. „Angst davor, dass womöglich sogar Alkohol oder härtere Drogen ins Spiel kommen könnten, dass sie sich in Angelegenheiten verwickelt, in denen sie lieber nichts zu suchen hat? Ja, davor sollte man in der Tat etwas ängstlich sein. Der Tod der Mutter…hm…“ Sein Blick fiel auf Zorro. „Wenn du willst, dann könnte ich behilflich sein, ich kenne die perfekte Person dafür.“ Etwas erleichtert atmete der Grünhaarige auf. „Siehst du, ich sagte doch es ist keine schlechte Idee.“ Er lächelte Nojiko an, die nun ebenfalls etwas lächeln musste. „Danke. Du warst meine letzte Chance, ich selbst hatte es in den letzten Wochen versucht, doch ohne Erfolgt.“ Zorro strich sich über den Nacken und seufzte. „Keine Bange, sie wird es schon hinbekommen.“ Damit erhob sich Razor und ging zum Schreibtisch, der sich auf der anderen Seite des Raumes befand. Während er eine Nummer am Telefon wählte, unterhielten sich die beiden anderen. „Ob es wirklich klappt?“ In ihren Augen konnte man erneut die Verzweiflung förmlich spüren. „Mal sehen, solange sich Nami nur etwas öffnet, gäbe es schon einen großen Erfolg.“ Erneut konnte man ein zuversichtliches Lächeln auf seinen Lippen erkennen. „So, ich hab sie einmal angerufen, sie müsste in ein paar Minuten hier sein. Wollt ihr jetzt etwas?“
 

Müde ließ sich die orangehaarige Frau auf das weiche Bett nieder und schloss die Augen. Ihr ging es dementsprechend schon viel besser und ihre Gedanken kreisten auch nicht mehr um dieses Thema. Es war noch nicht spät, es blieb noch viel Zeit übrig und Nami wusste schon wie sie diese nützten würde. Den Abend, die Nacht sie hatte schon alles geplant. Einfach abschalten und das in einem von seinen Clubs. Daran, dass am nächsten Tag wieder Schule war, dachte Nami erst gar nicht mehr. Es kümmerte sie nicht, selbst wenn Nojiko davon in Kenntnis gesetzt wurde. Doch eines war ihr klar, sobald sie erneut nach Hause ging, konnte sie keine weitere Konfrontation mit Nojiko vermeiden. Leicht schüttelte Nami den Kopf, ermahnte sich selbst. ‚Hör endlich auf darüber nachzudenken! Nicht jetzt, nicht heute!‘ Die junge Frau erhob sich nun vom Bett und ging zum Kleiderschrank. Kaum geöffnet, schon staunte sie nicht schlecht. Jack hatte ihren Geschmack wirklich getroffen und lächelnd nahm sie sich ein paar der Kleidungsstück heraus und fing an eines nach dem anderen anzuprobieren.
 

Es waren wohl an die 20 Minuten vergangen, ehe sich die Türe zu Razors Büro öffnete und eine Frau mit langen schwarzen Haaren eintrat. „Da bist du ja, freut mich, dass du es einrichten konntest.“ Razor erhob sich aus seinem Stuhl und ging auf sie zu und die zwei umarmten sich zur Begrüßung. „Kein Problem. Deiner Stimme zu urteilen, dachte ich es sei dringend, also worum geht es?“ Smoker nickte leicht und ging mit ihr nun rüber zu den beiden. „Darf ich vorstellen, Zorro Lorenor und Nojiko Bonny. Es geht um ihre Schwester und ich dachte dabei sofort an dich.“ Die Schwarzhaarige nickte und schüttelte ihnen die Hand. „Nico Robin, angenehm.“ Zu viert saßen sie nun dort in der Sitzecke und gingen noch einmal alles durch. „Gut, ich werde mich dann darum kümmern. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich so verschließt. Ich selbst habe schon früh meine Mutter verloren und bin völlig aus der Bahn geworfen worden. Ich bräuchte vor allem die Orte wo sie sich aufhält, Freunde mit denen sie sich abgibt.“ Nojiko seufzte, konnte nicht anders. „Ich weiß kaum noch wo sie sich aufhält, wenn sie nicht in der Schule ist.“ Daraufhin lachte sie, es war ein verzweifeltes lachen. „Wenn sie diese überhaupt besucht. Sie hat mit alten Freunden nicht mehr viel zu tun, was ja Zorro auch bestätigen kann.“ Betrübt senkte sie ihren Blick und strich sich nervös über den Handrücken. „Verstehe. Doch ich muss zuerst eine Beziehung zu ihr aufbauen. Ich kann nicht einfach zu ihr gehen und sie dazu zwingen mit mir zu reden und auch darauf zu hören, was ich zu sagen habe.“ Nojiko verstand was die Frau ihr gegenüber meinte. Sie kannte schließlich ihre Schwester, zumindest glaubte sie dies.
 

An die Wand gelehnt und telefonierend stand Jack in seinem Arbeitszimmer. Wütend schlug er auf die Tischplatte. „Regelt das gefälligst, ich zahl nicht umsonst diese Schmiergelder!“ Wütend legte er auf und fuhr sich über die Schläfe, sein Blick fiel auf die Türe in der Nami stand. Sie schwieg und sagte nichts dazu. Sie wusste, dass er in Dinge verwickelt war, von denen sie lieber nichts wusste, doch aus irgendeinem Grund war es ihr auch mehr oder weniger egal. „Ich wäre soweit.“ Nach ihren Worten besserte sich die Laune von Crocodile wieder und er stieß sich leicht ab. „Dann können wir ja los.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -NicoRobin-
2010-11-06T22:41:30+00:00 06.11.2010 23:41
Finde die Idee zu der ff super.
Du hast sie auch sehr gut umgesetzt.

Have zwar erst 2 kapis gelesen, bin aber jetzt schon hin und
weg. :D
Von: abgemeldet
2009-06-09T12:59:08+00:00 09.06.2009 14:59
Wie kann man so viel schreiben und den Leser trotzdem so dermaßen im Dunkeln lassen...? *lach*
Von:  Renji-kun
2008-03-27T13:24:15+00:00 27.03.2008 14:24
*gespannt wie ein flitzebogen*
oi tolles kappi und die idee find ich auch gut!
frag mich grad totalst was wohl als nächstes passieren könnte und vor allem wie robin an nami rankommen will um ihr vertrauen zu erlangen. bin sehr gespannt und warte erwartungsvoll auf das nächste kappi!
Von:  BurglarCat
2008-03-24T14:50:45+00:00 24.03.2008 15:50
ein wirklich gelungenes kapi^^
jetzt wo sich Robin um das ganze kümmern soll kann es ja eigentlich nur noch interessanter werden, ich bin vorallem schon gespant, ob das auch alles gut gehen wird und vorallem was Jack bzw. Crocodile vorhat..
ich freu mich schon riesig auf das nächste kapi
*knuddel*

glg Nami_san
Von:  BlackEyedRuby
2008-03-16T13:06:14+00:00 16.03.2008 14:06
hört sich gut an =)
mach schnell weiter :P
Von:  Dark777
2008-03-16T10:15:28+00:00 16.03.2008 11:15
Bitte bald das nächste Kapi :-)!


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