Das dritte Geständnis
Hi,
Thx, für die schönen Kommis.
Man merkt schon, dass ich die FF als NamiXLuffy FF geplant habe, aber das kann sioch alles noch ändern, denn erstmal ist Robin dran.
Ich wünsche euch viel Spaß beim weiter lesen!!!!
Und falls ihr gute Ideen habt, her damit, okay!!!
Also, dann, bis später (also nach dem Text)
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Ruffy holte gerade aus um ihr noch eine zu verpassen. Da wurden die beiden von dem Schiffskoch gestört.
„W-Was macht ihr da????!!!!“, wollte dieser wissen.
‚Nami, das reden überlasse ich dir !’, sagte er ihr in Gedanken.
‚Du hast sie wohl nicht alle!’
‚Das ganze ist schließlich deine schuld, du musstest mich ja unbedingt hauen!’
‚Aber du, du musstest ja auch zurück schlagen, dass hast du sonst nie getan!’
‚Na gut, aber ich du weißt, dass ich nicht lügen kann also erzähle ich die Wahrheit und zwar alles, vom Anfang bis zum Schluss!!!’
‚Du bist echt fies!!! Ich gebe mich geschlagen’
Sie konnten sich über ihre Gesichtsausdrücke praktisch verständigen. So führten sie in Gedanken eine Konversation. Wobei die Mimiken mehr als eindeutig ausfielen.
Nami seufzte, was solle sie denn jetzt sagen?
3. Kapitel – Das 3. Geständnis
„Aaalso…äh…nun ja…“
Nami suchte nach den passenden Worten oder eher, nach einer passenden Geschichte die sie Sanji hätte erzählen können.
Genau! Das war es! Ihr war eine glaubhafte Story plötzlich in den Kopf geschossen. Nun musste Ruffy dafür büßen, dass er ihr das Reden überlassen hatte.
„Das ist alles seine Schuld!“, rief sie wütend und zeigte mit dem Finger auf ihren Käpt’n.
„Er wollte…äh… er wollte… von meinen Orangen naschen!!! Da hab ich ihm eine rüber gezogen! Wer ahnt denn schon, dass der Typ zurück schlägt?“
Erst wusste sie nicht welche Tat sie ihm anhängen sollte, aber dann fiel ihr Gott-Seih-Dank noch etwas ein. Zufrieden über ihren Einfallsreichtum schielte sie mit einem schäbigen Grinsen zu Ruffy rüber, der nicht glauben konnte, dass Nami ihm gerade absichtlich ein ganz schönes Schlamassel eingebrockt hat.
‚Ist die denn von allen guten Geistern verlassen? Die hängt mir etwas an, dass ich nicht mal annähernd versucht habe… Mann, ist die hinterhältig…aber irgendwie ist sie süß…Was denk ich da? Ich hab mich doch nicht etwa verknallt?! Nein Ruffy, du darfst dich nicht verknallen, schon alleine wegen Vivi nicht. Das würde das ganze Gleichgewicht der Crew zusammen brechen lassen!! Das darf ich auf keinen Fall zulassen!’
„Ruffy! Wehe, du tust Nami noch einmal so etwas an!!!“, brüllte der Smutje und verpasste Ruffy einen saftigen Tritt.
„Aua!“
‚Verdammt, bin ich ne Voodoo-Puppe? Warum schlägt mich heute jeder? Erst krieg ich zwei Liebeserklärungen und dann werde ich die ganze Zeit verprügelt!’, dachte der Käpt’n und bekam tierisches Selbstmitleid.
„Zur Strafe räumst du die Jungen Kajüte auf!“, befehlte ihm Sanji.
‚Na toll, jetzt darf ich auch noch Strafarbeit verrichten!’
„Jaja!“, antwortete Ruffy genervt.
„Nichts Jaja, geh jetzt und räum auf!“, forderte Sanji und zeigte auf die Klappe, die zum Jungen Zimmer führte.
‚Manchmal frag ich hier mich wirklich wer hier der Käpt´n ist!’
Ruffy hatte keine andere Wahl. Widerstand war zwecklos. Also begab sich Ruffy in Kabine der Männlichen Besatzung.
‚Hoffentlich ist er nicht sauer!’, dacht Nami besorgt.
„Ist etwas, Nami-schatz?“, wollte der Koch wissen.
„Fandest du Ruffy sah wütend aus? Ich meine, ist er sauer auf mich?“, gab Nami zurück.
„Ach Quatsch! Warum sollte er denn sauer sein?“
„Grund genug hätte er ja schon!“, gab sie zu.
„Wenn hier einer einen Grund hätte auf jemanden sauer zu sein, dann bist es du, schließlich hat er ja einfach versucht deine Orangen zu klauen!“, erwiderte Sanji empört.
„Nein, so war das nicht!“, antwortete sie.
„Eh, was?“
„Ich möchte nicht darüber sprechen, okay?“, erklärte sie und wendete sich von ihm ab.
Nami ging unter Deck in die Mädchen Kabine.
„Pöh, die kann mich mal!!!“, sagte sich Ruffy.
„Erst sagt sie, sie wäre in mich verknallt und dann muss ich alles wieder ausbaden. Langsam glaube ich, die verarscht mich hier bloß!“
„Also wirklich Käpt’n-san, dass kann man auch etwas netter ausdrücken.“, sagte eine Stimme hinter ihm.
„R-Robin!!!“, stammelte Ruffy, der sich schlagartig umgedreht hatte.
„‚Die kann mich mal’, ‚Verarschen’, ich wusste gar nicht, dass du solche Ausdrücke verwendest!“, grinst die Archäologin.
„Aber weißt du was? Ich fand das gerade richtig süß, so wie du dich über sie geärgert hast!“, kicherte sie.
„S-süß?!“
Ruffy konnte seinen Ohren nicht trauen oder besser er wollte seinen Ohren nicht trauen.
‚Bitte nicht, bitte sag nicht, dass du auch in mich…’
Robin ging auf ihn zu und fuhr ihm über seine Brust. Ruffy stand wie angewurzelt da und konnte sich nicht rühren. Ihre Hände hinterließen Gänsehaut auf seinem Oberkörper.
‚Die will doch nicht etwa das gleiche wie Nami?!’
Robin schubste ihn auf eine Hängematte und stemmte sich über ihn. Sie lächelte ihn an, dann küsste sie ihn leicht auf die Lippen.
Sein Hemd war schon fast bis zur hälfte von Nami aufgeknöpft. Robin übernahm die andere Hälfte.
„…“
Ruffy versuchte etwas zu sagen, aber seine Stimme versagte.
‚St-Stopp!!! Will mir eigentlich mir jedes Mädchen hier an die Wäsche, oder was?!!’ (Ja, weißt du! XD)
Robin fuhr ungehindert fort. Ihre weichen Lippen tasteten seine Muskeln ab.
Nachdem sie unten bei seiner Hose angekommen war, öffnete sie ohne zu zögern den Knopf.
Sie wollte das gleiche gerade mit dem Reißverschluss tun, da spürte sie eine Hand an ihrer Schulter. Sie Blickte zu Ruffy auf, dessen Gesicht rot angelaufen und ziemlich nervös verzogen war. Sie kicherte.
„Das bist du wohl nicht gewöhnt, was Käpt’n-san?“, lächelte sie.
„Naja, inzwischen vielleicht schon.“, antwortete er gelassen.
„Wie…Wie meinst du das?“
„Ach, Nami ist auch schon ganz schön rangegangen!“
„Nicht wahr, oder?! Dass sie in dich verknallt ist hab ich ja vorhin von dir gehört, aber dass sie dir gleich an die Wäsche geht hätte ich nicht gedacht!“
„Ich auch nicht, aber es ist so, sie hat schon angefangen mein Hemd aufzuknöpfen, da hab ich sie aufgehalten“
„Naja, auch egal, ich mach dann mal weiter!“, grinste sie.
„Bloß nicht!“
„Hm? Ich dachte, wenn es dir nicht gefallen würde, würdest du dich schon wehren.“
„Es ist nicht so, dass es mir nicht gefällt schließlich bin ich auch ein Mann! Aber ich glaube ich bin noch nicht bereit dafür meine Unschuld zu verlieren! Ich finde, dass ich bevor ich mit einer schlafe erst mit einer Beziehung anfangen würde. Weißt du, ich steh nicht so auf One Night Stands!“, erklärte er ihr und saß inzwischen schon wieder aufrecht.
„Wenn du meinst…aber eines würde ich dir gerne noch sagen…“
Robin schaute ihm tief in die Augen. Während sie die Worte aussprach, kam sie ihm mit ihrem Gesicht immer näher, bis sie ihn schließlich küsste.
Ruffy gab es auf sich dagegen zu wehren und machte mit. Er fiel rückwärts zurück in die Position in der er vorhin war.
Robin bemerkte seine Aktivität bei dem Kuss und stieß mit ihrer Zunge gegen seine Lippen.
Er gewährte ihr einlass und sie begannen ein heißes Zungenspiel.
Nami presste ihr Ohr gegen die Wand. Sie hatte Robins und Ruffys Stimmen gehört und belauschte sie jetzt.
Die Wand bestand aus Holz. Dort wo Früher mal ein Ast gewesen war, war jetzt ein kleines Loch, durch das Nami den beiden bei ihrem kleinen Spiel zuschaute.
‚Ruffy, du Arsch! Du spielst mit meinen Gefühlen!’
Nami war nun sehr sauer auf ihm und zugleich war ihr zu heulen zumute.
‚…Ruffy…aber eigentlich, hat er ja keine Schuld, sie hat ihn ja einfach überrumpelt, er kann also nichts dafür und wenn schon, ich hab es ja eigentlich verdient, ich hab ihm etwas angehängt, woran er nicht mal im Traum daran gedacht hätte es zu tun…ich war wirklich fies zu ihm!’, musste sie zugeben.
Sanji sah Nami hinterher.
‚Was hat sie nur?’
Plötzlich vernahm er ein Schluchzen.
‚Vivi!’, schoss es ihm durch den Kopf.
Er wusste selber nicht, warum er gerade an sie gedacht hatte, vielleicht weil es sich nach einer weiblichen Stimme angehört hatte.
Er rannte sofort in die Richtung aus der das Schluchzen kam.
„Vivi, was ist los?!“, fragte er besorgt, als er die Prinzessen weinet gegen den Mast gelehnt sah.
„S-Sanji!“
Vivi sah einen kurzen Moment auf, doch dann verzog sich ihr Gesicht wieder schmerzverzerrt und sie vergrub es wieder in ihren Händen.
„V-Vivi!“
Sanji ging neben ihr in die und strich ihr über den Rücken.
„Du heulst ja als hättest du Liebeskummer!“, grinste er spaßhaft.
‚Sanji, du Idiot, hast total ins Schwarze getroffen. Am liebsten würde ich eine rein hauen! Und nein, ich haben Liebeskummer nicht weil ich in dich verknallt bin!’
Vivi war stock sauer. Sie hatte sowie so schon einen schlechten Tag gehabt, da muss sie doch nicht auch noch von dem Idiot von Koch genervt werden!
Sanji blickte perplex in ihr wütendes Gesicht und fragte:
„Hab ich was Falsches gesagt?“
„Allerdings!“, fauchte sie und ballerte ihm eine Kopfnuss auf die Birne als wäre sie Nami-zwei.
Ruffy knutschte derweilen immer noch vergnügt mit Robin rum. Wobei Nami das ziemlich missfiel.
Sie war aber nicht mehr sauer auf ihn nur noch traurig. Sie könnte wirklich heulen und da hörte sie auch noch Robin zu Ruffy sagen:
„Ich liebe dich!“
Er wiederum schaute sie aber besorgt an.
„Du erwartest jetzt sicher von mir, dass ich sage ‚Ich dich auch!’, oder so was, aber das wäre gelogen.“
Er schob sie von sich und stand auf.
„Was gedenkst du jetzt zu tun, schließlich sind zwei Mädchen deiner Crew unglücklich in dich verliebt!“
„Irrtum, es sind drei!“
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ließ eine verdatterte Robin zurück.
‚DREI?!’
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Also, dass war’s erst mal wieder!
Ich hoffe das Kap hat euch gefallen und ihr würdet gerne weiterlesen!!!
Und schreibt mir bidde ne Kommi! Ja?
Bidde! Bidde!
Okay, also, bleibt mir treu!
Bis zum nächsten Mal!!
HEAGDL
Eure Redsister
