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Wenn Vampire beißen

von

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Mehr bleibt dir nicht von mir

Vor ihr saßen etliche Vampire und sie zerfleischten einen Menschen. Auf dem Boden floss etliches Blut. Ayana wollte sich übergeben. Doch das schlimmste am allen war, das ihr Yugi dort stand ohne etwas zu tun. „Nein!“ schrie Ayana. Yugi drehte sich um und mit einemmal waren seine Augen wieder so schön Magentafarbend wie früher. Er wollte zu Ayana, doch Yamis eiskalter Blick ließen Yugi sich nicht bewegen. „Siehst du er ist einer von ihnen. Wir beide sind anders.“ Meinte Yami und drehte ihren Kopf zu sich hin. Aus ihren Augen flossen tränen, tränen die allein für Yugi waren. Weil sie ihn liebte, oder sie mitleid mit der Kreatur in ihm hatte? Ayana wusste es nicht, sie wollte es nicht wissen, sie wollte weg von hier, und Yugi nie wieder sehen. „Wie lange?“ presste sie hervor. „Was wie lange?“ fragte Yami sie verwirrt. Ayana befreite sich aus seinem Griff und ging auf Yugi zu. „Wie lange bist du ein Vampir?“ fragte Ayana Yugi. Yugi musste schlucken, die Wahrheit oder Lügen. „Schon 2 Monate bevor du mich umgebracht hast.“ Sagte er ihr. Ayanas Augen funkelten ihn an. Er hatte sie belogen, ihr die Wahrheit nicht gesagt. 2 Monate das musste heißen ihr Sohn. „Yami!“ donnerte ihre Stimme durch den Raum. Yami eilte zu ihr hin. „Du elender Lügner!“ schrie sie. Ihre Augen funkelten Rot auf. „Lügner? Ich habe dir die Freiheit gegeben.“ Zischte er. „Freiheit? Für welchen Preis. Du bist es nicht Wert.“ Zischte sie und trat nähr an Yami. „Ich wünschte, die Frau hätte dich vor 5 Jahren ermordet.“ Ayanas Worte stachen wie ein Messer tief in Yamis Herz. Sie hatte es gesagt. Er packte mit seiner linken Hand um Ayanas Hals. „Wie kannst du es wagen?“ schrie er sie an. „Was wirst du tun Yami? Wirst du The Killer umbringen?“ fragte Ayana. „Er wird den Meister retten, deshalb wird er sterben.“ Zischte Yami. „Geboren als Kind der Königen und des Vampires, wird es die Töten die er verachtet, die Vampire. Am ersten morgen seiner Geburt geht eine Rote Sonne auf und am letzen Tag seines lebens eine Rote Sonne unter. Er wird die Welt befreien und kann dem Herr der Vampire zu neuem leben verhelfen, doch nur dann wenn er noch jung ist. Er wird die Wahre Liebe finden, in einer Gestallt die ihm gleicht und mit ihr wird er alle besiegen er ist: The Killer. Mein Sohn Len, wirst du niemals finden. Yugi dein Sohn ist The Killer.“ Sagte Ayana. Yami ließ sie geschockt los. Alle in dem Raum waren unfähig sich zu bewegen. Yugi und Ayana die Eltern, ihres Erlöser oder Mörders. „Yami du wirst ihn niemals finden?“ sagte Ayana und stand auf. „Nein, wo hast du ihn hingebracht?“ schrie er sie an. „Dort wo er vor dir in Sicherheit ist.“ Gestand Ayana und ging zu Yugi. Er griff nach ihrer Kalten Hand. So Kalt war sie, genau wie ihr Blick damals. Aber Yugi hatte ihr verziehen. Sie war sein und das sollte für immer so sein. Seine liebe Ayana, sein Sohn Len. Yugi zog Ayana nähr an sich. „Ich weiß wo er ist.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „Flieh und suche ihn. Tu es für uns.“ Sagte Ayana und stieß Yugi weg. „Du Widerling!“ schrie sie. Alle im Raum waren verwundert. „Yami es tut mir leid, aber ich wollte das Yugi denkt ich liebe ihn noch. Ich liebe nur dich Yami und ich bringe dich zu Len.“ Säuselte sie, Ayana ging zu Yami. Grinsend legte er ihren Arm um sie. „Für mich seid ihr beide nur eins…abschaum!“ rief Yugi und schwang sich aus dem Fenster. Ayana drehte sich zu Yami um und küsste ihn, mit Leidenschaft und Hingabe. Doch in ihrem Herzen war nur für Yugi platz. „Das wirst du noch bereuen.“ Dachte Ayana und zog den komplett überraschten Yami mit sich. Sie würde ihn schwächen, eine Art, die Yami nicht kannte, der Liebe. Sie würde ihn vorspielen das sie ihn liebt und sein kaltes Herz rausreißen.
 

Für Ayana war das mal wieder etwas Atemberaubendes Gewesen. Einerseits hasste sie Yami, aber seine Hingabe sie zu lieben, war so voller liebe, wärme und Leidenschaft, das sie sich fragte ob er nicht vielleicht doch etwas Gutes in sich hatte. Vielleicht war sie es, die ihm so machte. Ayana stand auf. Yami lag friedlich auf dem Bett und schlief. Die Decke bedeckte den Unteren Teil seines Körpers. Schnell nahm Ayana ihre sachen und streifte den feinen Stoff über. Also war sie die Königen. Doch was sollte das Bedeuten. Wie würde sie die Bedeutung der Prophezeiung raus finden. Ayana streifte durch das kalte Gemäuer. Sie hörte ein paar schreie, aber sie achtete nicht darauf. Was Yugi wohl grad tat und ihr Sohn Len? Er war doch noch so jung, auf jedenfall musste Yugi ihn in Sicherheit bringen, was würde mit Len passieren, wenn Yami ihn finden würde. Würde Yami ihn Umbringen, oder was würde er tun? So viel spukte Ayana in ihrem Kopf rum, aber bei einem hatte Yami recht, jetzt musste sie sich nicht mehr Verstecken. Aber immer noch über nahm die Sorge um Yugi und Len die Kontrolle. Ayana spürte irgendwas würde passieren, nur wann das wusste sie nicht.
 

Weit entfernt von Ayana und ihren Sorgen, war ein Junges Mädchen gerade auch sehr besorgt. Sie war gerade mal 14, allein und ihr Kind würde jeden Moment kommen. Die schmerzen wurden immer schlimmer und das Mädchen konnte sich einfach nicht mehr bewegen. Dem Mädchen nährte sich ein alter Mann. Sein graues Haar fiel ihn über die Schulter. „Mein Kind.“ Sagte er und griff nach hier Hand. Das arme Mädchen glühte und brach zusammen. Er nahm sie hoch und brachte sie in ein Krankenhaus. Er würde sie nicht allein lassen, nein nicht solange er wusste ob es dem Baby gut ginge. Die Ärzte waren geschockt ein so junges Mädchen zu sehen. Das Mädchen wachte auf und konnte nur eins schreien. Die Schmerzen waren so stark, das sie am liebsten gestorben wäre. Es konnte nicht normal sein, nein das durfte nicht normal sein. Sie vernahm die Stimmen der Ärzte und des Mannes, er war hier und hielt ihre Hand. Die Ärzte sagten irgendwas, doch ganz verstand sie es nicht. Sie wollte nur eins dass es aufhörte. Nach ziemlich langen Qualen für sie war es vorbei, sie hielt das Bündel in ihrem Arm. Es krätzte etwas, und der Flaum der Roten Haare standen ihr ab. Sie strich ihr über den Kopf. „Wie heißen sie?“ war das erste was sie wieder vernahm. „Ria, sie soll Ria heißen.“ Sagte das Mädchen ehe sie das Bewusstsein verlor, und ihr das Baby gewaltsam entrissen wurde. Das Baby, fing laut an zu schreien. Dies waren die ersten Stunden der kleinen Ria, die ganz allein auf der Welt war, denn ihre Mutter verließ sie noch in diesem Moment. Von all dem bekamen Yami, Yugi und Ayana nichts mit.
 

Mittlerweile waren 17 Jahre, seid dem Biss von Ayana vergangen und seid 17 Jahren war sie, sozusagen die Sklavin von Yami. Seid 17 endlose Jahre, ohne Hoffnung auf wärme und Rettung. Ayana schlich durch das kühle Gemäuer um mal wieder in die Sonne zu gehen. Es war mittags und alle schliefen. Ihr Schwarzer Mantel bedeckte ihr weißes Gewand. Denn Ayana war zur der Königen gewählt worden, gewählt nein es wurde ihr aufgedrückt. Wieder einmal hasste sie ihr leben als Vampir. Sie kam auf dem Belebten Marktplatz an. Die wunderschöne Pracht eines Sommers, die Düfte ein zu atmen und frei zu sein. Ayana ging zu einem Stand und nahm sich einen Apfel. Wie gerne sie Äpfel ass. Der Süße Saft lief ihrer Hand hinunter. Die Luft strich ihr durchs Gesicht und die Freiheit war schöner als jedes andere Gefühl. Ihr kamen drei Mädchen entgegen, sie alle trugen die Schuluniform, die sie auch mal trug, nur diese wirkte anders. Ayana ging auf sie. „Entschuldigt. Aber welches Jahr haben?“ ihre Stimme klang etwas gruselig, weshalb die drei Mädchen weg rennen wollten. „Nein, bitte nicht.“ Flehte Ayana. „Naja 2007!“ sagte die blonde. „2007, das heißt ich habe 17 Jahre, verpasst?“ Ayana war geschockt. 17 Jahre, sie wäre also schon 39. „Welcher Tag ist heute?“ fragte sie. „Der 25.07.2007.“ In Ayana war blankes entsetzen. Ihren Geburtstag, nein das war zu viel. Yami hatte ihr so viel gekostet. Warum floh sie nicht einfach? Vielleicht weil sie die Königin war? Ayana wollte kotzen. „Ich gebe euch einen Rat, verlasst diese Stadt den es gibt Vampire.“ Sagte sie und zeigte ihren Spitzen Zähne. Schreiend rannten die drei weg. Ayana drehte sich um. Sie musste zu Yami, ihn die frage stellen warum er das alles tat. Er war doch nicht so sehr in sie Verliebt wie er immer sagte. Sie war schon so alt und sah immer noch aus wie 19. Sie ging den Gang rein und verstaute den Umhang. „Da bist du ja.“ Erschrocken drehte sich Ayana um. Vor ihr stand Yami. Seine Augen funkelten Gefährlich. In Ayana wurde die Wut immer Größer, warum war sie wütend auf ihn und nicht auf sich. Sie hätte doch mit Yugi gehen können. „Warum lügst du mich nur an?“ ihre Stimme halte wieder. „Warum schleichst du dich raus und tust als wärst du ein Mensch?“ fragte Yami sie und zog Ayana kraft voll hoch. Sein Griff wurde fester und Ayana musste vor schmerz auf schreien. „Du scheinst immer noch so dumm zu sein.“ Meinte Yami und schleuderte Ayana in die Ecke. Die kalte Wand stachen ihr in den Rücken und vor lauter Schmerz, konnte Ayana nichts sehen. „Du wirst es bereuen!“ flüsterte sie und schloss die Augen. Würde sie vielleicht doch sterben könne, weil sie noch kein Blut getrunken hatte? Oder was würde aus ihr werden. Sie hoffte doch inständig dass bald alles vorbei sein würde.



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