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Broken Wings

SeverusxHarry
von

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Winkelgasse

Sooo.... hier wieder ein neues Kapi und ich hoffe es gefällt euch!

viel spaß

lg

HisoChan
 

Winkelgasse
 

Als Harry am nächsten Morgen die Augen öffnete, verspannte er sich leicht als er sich bewusst wurde, dass er nicht alleine im Bett war. Ein Arm lag schwer um seine Hüfte und heißer Atem kitzelte ihn im Nacken.

Langsam drehte er sich um und sah in das ruhig schlafende Gesicht seines Hogwartsprofessors. Es war etwas ganz Neues den Anderen so friedlich zu sehen.

Sachte hob Harry eine Hand und strich dem Älteren eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Überrascht sah er auf die schwarzen Haare als er sie berührte. Sie fühlten sich ganz anders an, als er erwartet hatte. Sie waren weich und nicht fettig.
 

Durch diese leichte Berührung begann sich der Professor leicht zu regen und nach ein paar tiefen Atemzügen öffnete er verschlafen die Augen. „Guten Morgen, Professor“, murmelte Harry und war leicht rot um die Nasenspitze geworden. *Hoffentlich hat er nichts bemerkt*, schoss es ihm durch den Kopf und seine Gebete schienen erhört zu werden.

Severus atmete noch einmal tief durch und erwiderte den Morgengruß. „Hast du gut geschlafen?“, wollte er wissen. „Ja… danke“, nuschelte Harry und setzte sich auf. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er noch nie so gut geschlafen die diese Nacht. Er war sich so beschützt vorgekommen. Ganz so, als könne ihm nichts auf der Welt etwas anhaben.

„Dann ist ja gut“, setzte sich auch der Meister der Tränke auf und fuhr sich fahrig durch die Haare. Er war wirklich kein Frühaufsteher.

„Ähm… Professor… ich… darf ich Sie was fragen?“, druckste Harry herum und sah den Anderen schüchtern in die Augen. „Natürlich“
 

„Ich… warum… sind Sie so anders? Ich meine… als im Unterricht?“, diese Frage brannte Harry schon seit Tagen auf der Zunge und nun hatte er sich endlich getraut zu fragen. Doch er wurde nicht wie erwartet angeschrien oder aus dem Zimmer geschmissen sondern bekam einfach nur ein überlegendes Seufzen zu hören.

„Der Unterricht ist meine Arbeit, Harry. Und ich trenne Berufliches von Privatem“, erklärte der Tränkemeister und sah Harry in die smaragdfarbenen Augen. „Aber zu Draco sind Sie… auch im Unterricht so wie jetzt… ich…“ – „Harry. Das ist eigentlich ganz leicht zu erklären. Ich bin Hauslehrer von Slytherin, verstehst du? Da muss ich ja fast mein eigenes Haus bevorzugen“, versuchte Severus seinen Standpunkt klarzumachen doch schüttelte Harry nur energisch den Kopf.

„Das ist aber nicht fair! McGonagall behandelt die Slytherins genauso wie die Gryffindors auch!“, der junge Gryffindor war aufgebracht und sah seinen Lehrer wütend an. Warum er plötzlich so sauer war, wusste er selbst nicht genau doch er war es.

„Das verstehst du nicht, Harry. Slytherin hat es nicht leicht. Hatte es nie“ – „Das ist aber kein Grund auf anderen herumzuhacken und zu demütigen!“ – „Das habe ich auch nicht gesagt, Harry. Lass mich bitte ausreden“, Severus fasste sich an die Stirn. Er hatte Kopfschmerzen und zu deren Besserung trug Harry nicht gerade bei.

„Slytherin wurde immer ausgegrenzt. Deshalb stehen die Schüler auch immer zusammen und man trifft sie selten alleine an. Aber das hat nichts mit deiner Frage zu tun. Weist du, Harry… Jeder Lehrer in Hogwarts wird speziell ausgewählt. Nicht von dem Sprechenden Hut sondern von dem Schloss selber“, berichtete der Hauslehrer der Schlangen und seufzte.

„Wie, vom Schloss selbst?“

„Hogwarts hat, so seltsam es klingen mag, einen eigenen Willen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad. Es kann kein Mensch Lehrer in dieser Schule werden, der den Schülern schlechtes will, verstehst du? Außerdem müssen die Professoren gewisse Fähigkeiten und Ausbildungen vorweisen können“, erklärte Severus weiter und Harrys fragender Blick wurde immer größer.

„Welche Fähigkeiten?“

„Einige, Harry aber vor allem pädagogische. Jeder Lehrer muss sich in die Schüler hineinversetzen können, ihnen beistehen können“, sprach der Schwarzhaarige weiter.

„Das versteh ich nicht. Sie könnten ja in Hogwarts genauso nett sein wie Sie es jetzt zu mir sind“, gestand Harry und fuhr sich einmal mit seinem Pyjamaärmel über die Augen um die aufkommenden Tränen zu trocknen.

„Eben nicht, Harry. Es gibt überall Vernatiker. Ob im Orden des Phönix oder im Dunklen Orden. Wenn ich, als Hauslehrer für Slytherin, die Gryffindors genauso behandeln würde wie meine Hausschüler, würde dass sofort zu den Eltern durchdringen und einige Vernatiker auf den Plan werfen“, begründete Severus sein Handeln in der Schule.

„Ich bin zwar einer der Ranghöchste Todesser, aber das bringt nicht viel, wenn man mir Verrat vorwirft“, fügte der Todesser noch hinzu.

„Vernatiker? Ich… ich versteh das Ganze nicht…“, Harry wünschte sich nie gefragt zu haben. Jetzt war er noch verwirrter als zuvor.

„Vernatiker sind Leute, die für eine Sache einstehen, mit allem was sie haben. Es aber mit den falsche Mitteln zu erreichen versuchen“, erklärte Severus weiter. „Viele Eltern der Kinder in Slytherin sind Todesser und erziehen ihre Sprösslinge so, dass sie eines Tages Tom dienen. Ohne Fragen zu stellen. Viele Kinder werden geschlagen um ihren Willen zu brechen. Verstehst du jetzt, warum der Hauslehrer für Slytherin eine bessere Ausbildung in Pädagogik braucht als der Hauslehrer für Ravenclaw?“, fragte Snape und bekam endlich ein leichtes Nicken seitens Harry.
 

„Aber welche Sache?“, fragte der Grünäugige weiter. „Voldemort quält und ermordet Unschuldige ohne jeden Grund! Das was ihr tut, ist Böse!“, Harry verstand sich selbst nicht mehr. Er wollte allen hier in diesem Haus vertrauen, tat es tief im Inneren auch, und konnte doch nicht verstehen warum.

„Nein. Nein, Harry. Niemals haben wir Zivilisten getötet oder gar ohne Grund“, widersprach Snape und sein Blick war ernst geworden.

„Doch! Auf der Weltmeisterschaft habt ihr die Leute gequält, ihr habt das Ministerium angegriffen ohne Grund!“, rief Harry und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Wofür kämpft ihr eigentlich? Was soll der ganze Krieg?“, forderte er mit erstickter Stimme zu wissen.

„Wir kämpfen für den Frieden“

„Den Frieden? Das ist doch kein Frieden! Dumbledre kämpft für den Frieden aber ihr nicht! Ihr vernichtet alle, die nicht so denken wie ihr!“

„Das ist nicht wahr, Harry!“, nun war auch Severus lauter geworden. „Gut und Böse liegt im Auge des Betrachters! Dumbledore kämpft für den Frieden der Zauberer und Hexen! Aber wir, der Dunkle Orden, kämpft für den Frieden aller! Für den Frieden der Zauberer, Hexen, und magischer Geschöpfe! Egal ob Wehrwolf, Vampir, Veela, Zwerg, Riese, Kobold oder Drache! Wir stehen für deren Rechte ein!“, aufgebracht war Severus aufgestanden und zum Fenster gegangen.

„Dumbledore kämpft auch für die Gleichberechtigung! Er hat Remus zur Schule gehen lassen! Und Draco auch! Obwohl Beide keine richtigen Menschen sind! Und dass Remus ein Wehrwolf ist, verdankt er Grayback! Einem Todesser!“, auch Harry war aufgesprungen und sah seinen Professor wütend an.

„Wie gesagt, es gibt überall Vernatiker! Grayback ist einer von ihnen! Er hört nur geringfügig auf das was Tom ihm befiehlt! Deshalb ist er auch nie auf Missionen!“, fuhr Severus herum. Wie konnte dieser Junge ihn so auf die Palme bringen?

„Außerdem! Was hat Dumbledore bis jetzt erreicht? Wenn er wirklich, wie du sagst, für den Frieden aller kämpft, warum gibt es dann keine Kaufleute die Vampire sind? Warum sind die einzigen Geschöpfe, die keine Menschen sind, die Kobolde in Gringotts? Warum dürfen diese nicht mal einen Zauberstab in die Hand nehmen?“, forderte Severus eine Erklärung. „Wir haben niemals ohne Grund getötet! Wenn, dann nur um uns oder die die uns etwas bedeuten zu schützen! Ich will nicht schönreden was wir getan haben oder tun und ich verlange auch nicht von dir, dass du das sofort verstehst, aber dann urteile nicht über uns!“, fuhr Severus fort, bemerkte in seiner Rage nicht, wie Harry immer weiter zurück wich. „Ich… ich…“ – „Dumbledore vertraut Lupin noch weniger als mir! Dein Flohfänger wird ständig auf Missionen geschickt, wo er nur durch Glück lebend zurück kommt! Und dass Draco ein Veela ist, weis der Schulleiter noch nicht mal! Ich versuche in der Schule die Kinder zu schützen! Egal zu welchem Haus sie gehören doch im Vordergrund stehen die Slytherins! Sie werden von allen verachtet! Sogar von den Professoren werden sie teilweise gemieden! Sie brauchen eine Bezugsperson, der sie vertrauen können! Und diese bin ich!“, schrie Severus schon und machte Harry noch mehr Angst.

„Ich… ich es… tut… mir… leid ich… das…“
 

Als Severus das Stottern hörte, war seine Wut wie weggeblasen. Er hatte die Kontrolle verloren und seine Wut an Harry ausgelassen. Das hätte nicht passieren dürfen.

„Harry…“, er seufzte und rieb sich die Stirn. Seine Kopfschmerzen waren schlimmer geworden. „Ich wollte dich nicht anschreien. Aber bitte versuch zu verstehen, dass wir nicht ganz so sind, wie uns das Ministerium und der Tagesprophet hinstellen. Tom würde nie jemanden töten nur weil er ihm im Weg steht. Er tötet nur, wenn seine Familie oder Freunde in Gefahr sind“, der Tränke-Professor hatte sich wieder beruhigt und sah entschuldigend zu Harry, der sich auch langsam wieder unter Kontrolle hatte.

„Werden alle… aus Slytherin… geschlagen?“, fragte Harry schüchtern nach und schluchzte einmal leise auf.

„Nein. Zum Glück nur noch wenige. Tom hat es den Eltern verboten. Er zwingt niemanden auf seine Seite zu kommen. Das muss jeder aus Überzeugung tun“, antwortete Snape und setzte sich auf die Bettkante während Harry immer noch unentschlossen im Zimmer stand. Er war kurz davor gewesen einfach abzuhauen.
 

„Wie… wie werden die Lehrer eigentlich… ausgewählt?“, fragte Harry um das Thema zu wechseln.

Severus war froh für diesen Wechsel und deutete Harry an, neben ihm Platz zu nehmen. „Eigentlich ganz einfach“, begann er und überlegte kurz. „Jeder Bewerber muss sich zu erst beim Schuldirektor vorstellen. Anschließend wird man dann in die Große Halle gebracht und die Gründer der Schule beurteilen dich“, erklärte er weiter und hatte wohl Harrys Interesse geweckt.

„Die Gründer? Aber die sind doch schon seit tausend Jahren tot“, warf Harry ein und erntete ein amüsiertes Lächeln des Tränkemeisters. Fasziniert starrte der Junge auf den Älteren. Hatte er ihn doch noch nie lächeln sehen. Zumindest nicht so.

„Es sind auch nur die Gemälde der Gründer. Du musst wissen, dass jedes Gemälde den Eingang zum Privatbereich des jeweiligen Hauslehrers bilden“, sprach Snape weiter.

„Die Gründer erforschen dann deinen Geist und deine Absichten während Hogwarts selbst, in deine Seele blickt. Wenn du nichts Böses im Schilde führst und ein Fach gut beherrscht, kannst du dort Unterrichten und wenn du noch zusätzlich gut mit Kindern umgehen, aber eine strenge Hand hast, wirst du Hauslehrer“, endete Severus seine Erklärung.

„Also… gleich wie die Schülereinteilung?“, hakte Harry noch mal nach.

„Ja… so ähnlich. Nur vergessen die meisten Schüler, warum sie in welches Haus kommen“, seufzte der Potionsmaster und sah auf den Wecker. Es war bereits halb neun Uhr morgens. „Wie meinen… Sie das?“

„‚Nach Gryffindor kommen die Mutigen und Starken‘ ‚Nach Hufflepuff gehen die Treuen und Ehrlichen‘ ‚In Ravenclaw finden die Klugen und Fleißigen ihren Platz‘ und ‚In Slytherin sind die zuhause, die Freundschaften für die Ewigkeit schließen‘. Diese Sätze wissen die meisten nicht mehr zu schätzen aber da kann man nichts machen“, seufzte Snape und stand wieder auf. „Du solltest ins Bad gehen und dich fertig machen. Wir wollten um 11:00 Uhr einkaufen gehen“, beschloss der Ältere und verließ das Zimmer.
 

Im Speisesaal angekommen wurde er sofort von drei Augenpaaren tadelnd angesehen. „Was?“, fragte er sofort, sich keiner Schule bewusst. „Du hast dich mit Harry gestritten“, stellte Tom leise fest und beobachtete wie sich sein Freund setzte. „Ja, hab ich. Das ist nichts Neues“, verteidigte sich der Tränkemeister und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. „Du kannst dich doch nicht mit ihm streiten wenn er in einer so schlechten Verfassung ist!“, brauste Tom weiter auf.

„Ich habe mich ja auch wieder entschuldigt“, murrte Sev. Am liebsten würde er Tom einen Silecio auf den Hals jagen um endlich Ruhe zu bekommen. Er hatte Kopfschmerzen.
 

„Hast du was im Ministerium erfahren, Luc?“, fragte Severus und war auf die Antwort gespannt. Doch der Blondschopf schüttelte nur den Kopf. „Nein. Keiner scheint über Harrys Verschwinden Bescheid zu wissen. Also entweder wissen sie wirklich nichts, oder Dumbledore verschleiert die ganze Angelegenheit“, mutmaßte der Aristokrat und schloss die Morgenzeitung.

„Aber was hätte der Alte davon?“, fragte nun Narzissa und öffnete ihrerseits die Zeitung um die Nachrichten zu lesen.

„Was wollen wir eigentlich heute alles einkaufen?“, schaltete sich nun auch Draco ein und leerte seine Tasse.

„Auf alle Fälle vernünftige Kleidung und natürlich die Schulbücher“, meinte Severus. „Und ich muss noch in die Nokturnapotheke“, fügte er noch hinzu.
 

„Morgen…“, nuschelte Harry der gerade mit noch vom duschen feuchten Haaren in den Speisesaal trat. „Morgen, mein Junge“, lächelte Tom und reichte Harry gleich eine Tasse Tee. Er hatte sich in den letzten Tagen gemerkt, dass der Gryffindor nur Tee zum Frühstück trank.

„Wie hast du geschlafen, Harry?“, fragte Draco mit vollem Mund und kassierte deswegen einen tadelnden Blick seiner Mutter. „Droco! Man spricht nicht mit vollem Mund“, mahnte sie ihn und wand sich ebenfalls an Harry. „Greif zu. Es wird heute ein langer Tag“, lächelte sie und Harry nickte schüchtern.

„Professor… ich… es tut mir leid… dass ich vorhin so laut geworden bin“, entschuldigte sich der 15-jährige.

„Schon in Ordnung. Ich trage auch einen Teil der Schuld“, damit war für Severus das Thema erledigt.

„Ich geb dir gleich was von mir zum Anziehen, Harry. Das dürfte dir zwar etwas zu groß sein, aber für den Anfang muss es reichen“, schmatzte wieder Draco und duckte sich von seiner Mutter weg, als diese mit dem Tagespropheten nach ihm ausholte.

„Danke, Draco“, lächelte der schwarzhaarige Junge dem Blonden entgegen und reichte ihm schließlich über den Tisch hinweg die Hand. „Versuchen wir’s noch mal… mit der Freundschaft?“, wollte der Gryffindor von dem Slytherin Eisprinzen wissen. Dieser sah die Hand geschockt an und nahm sie schließlich mit einem breiten Grinsen entgegen. „Klar! Auf eine gute Freundschaft“
 

~*~
 

Nach dem Frühstück machten sich alle Reisefertig und trafen sich schließlich in der Eingangshalle von Slytherin-Manor.

„Bereit, Harry?“, fragte Tom und legte einen Arm um die Schultern seines Neffen. „Denke schon“, antwortete dieser und atmete tief durch.

„Den solltest du noch trinken“, damit reichte Severus Harry eine Phiole mit bläulicher Farbe. „Was ist das?“ – „Ein Illusions-Trank. Er verändert dein Aussehen für etwa fünf Stunden“, erläuterte Severus und Harry trank den Inhalt der Phiole ohne zu zögern.

„… und? Wie seh ich aus?“, fragte Harry nach einiger Zeit und sah in verblüffte Gesichter. „Was?“, fragte er noch mal nach und wurde langsam nervös. „Du… siehst aus wie…“, begann Narzissa Malfoy. „…wie Severus in seiner Schulzeit“, endete Lucius. „Woran hast du gedacht als du den Trank genommen hast?“, schaltete sich nun auch Tom ein.

„Wie… wie Snape? Ich mein… Professor Snape?“, sofort war der schwarzhaarige Junge losgerannt um sich im Bad anzusehen.

Tatsächlich… schulter lange, nachtschwarze, glatte Haare, schwarze Augen, blasse, makellose Haut, eine wunderbar gerade Nase.

Wer ihm da entgegensah, war nicht Harry Potter, sondern Severus Snape wie er ihn aus dem Denkarium kannte.

Als Harry wieder zurück in die Eingangshalle kam, hatte er ein übergroßes Grinsen im Gesicht. „Ich seh gar nicht mal so schlecht aus“, grinste er und zupfte an seinem Umhang herum. „Und grün steht dir, auch“, grinste Draco zurück und tippte Harry auf das Wappen der Slytherins, das auf de Umhang angebracht war.
 

„Also… warum hast du an Severus gedacht, als du den Trank getrunken hast, Harry?“, fragte Lucius und eine zarte Röte zierte Harrys Wangen. „K… keine Ahnung… war halt so…“, murmelte Harry und strich sich eine Strähne seines Haares zurück.

„Das ist jetzt unwichtig. Wir wollten in die Winkelgasse“, meldete sich nun auch wieder Severus und alle anderen nickten während Harry dem Älteren unendlich dankbar war für diesen Themenwechsel.
 

~*~
 

In der Winkelgasse angekommen musste Harry erst einmal das Gleichgewicht wieder finden. Er hasste es zu apparieren und flohen war auch nicht besser. Beide Arten zu reisen waren nicht für ihn gemacht. Entweder er stolperte oder er verpasste den Ausgangskamin. Nicht mal mit dem Portschlüssel mochte er es zu reisen. Seit seiner schlechten Erfahrung im 4. Jahr. Sein Hintern hatte ihm noch zwei Wochen später wehgetan…

„So… da wären wir. Wohin zuerst?“, fragte Tom und sah seine Begleiter lächelnd an. „Ich würde sagen, wir gehen erst mal Kleidung Kaufen“, meinte Luc und hatte sofort seine Frau und seinen Sohn auf seiner Seite während Severus nur gequält stöhnte.
 

So war es beschossene Sache, dass sie jetzt alle zu Madame Malkins gehen würden und dort für Harry aber auch für Draco neue Roben kaufen würden. Danach kam die Alltagskleidung dran.
 

„Einen wunderschönen guten Tag, Mrs. Malfoy, Mr. Malfoy. Wie kann ich Ihnen heute behilflich sein?“, sofort war die Verkäuferin bei ihren Kunden. Madame legte großen Wert auf Kundenbetreuung und genau diese Einstellung lobte Narzissa auch so sehr an ihr.

„Wir brauchen neue Schul- Festags- und Alltagsroben. Ich würde sagen so je drei Paar und in den Farben Schwarz, Blau-Schwarz und Grün-Schwarz. Die Schulroben natürlich nur Schwarz“, wies die blonde Frau an und schon waren acht Maßbänder da, die von Draco und Harry Maße nahmen. Währenddessen schwebten auch gleich die verschiedenen Stoffe herbei und in kürzester Zeit war der Kleine Laden von Madame Malins das reinste, geordnete Chaos. Alles hatte seine Aufgabe und seinen Platz doch für sieben Personen war dann doch nicht genug Platz. Das hatte auch Severus gemerkt und verschwand auch gleich wieder auf die Straße. Auch Tom und Lucius verabschiedeten sich und ließen die beiden Jugendlichen mit der kaufwütigen Malfoy alleine.

Draco war das ja auch gewohnt und mochte den Trubel um sich herum auch doch Harry war nicht so begeistert davon. Er stand nicht gerne im Rampenlicht.
 

~*~
 

„Und? Was machen wir jetzt?“, fragte Luc seine beiden Freunde die mit ihm auf der belebten Straße standen. „Ich muss zur Apotheke. Ich brauch noch einige Zutaten für meine Tränke. Außerdem muss ich noch den Schulvorrat aufstocken. Und natürlich auch den Vorrat an Zutaten für die Privatstunden, Tom“, antwortete Severus und strich sich einmal durch die Haare. „Gut… ich will erst mal meine Ruhe bis der richtige Ansturm losgeht“, seufzte Tom und verabredete sich mit Luc zu einem schönen Kaffee und anschließend würden sie sich mit Severus im Tropfenden Kessel treffen.
 

Während Tom und Lucius sich einen schönen Kaffee gönnten, machte sich Severus wie gesagt auf den Weg in die Nocturn-Gasse wo er seine Zaubertrankzutaten kaufte.

„Ah, Severus! Was kann ich dir diesmal anbieten?“, fragte sogleich ein dicklicher und unheimlich aussehender Mann mit einer Halbglatze.

„Das Übliche für die Schule, Alaster“, meinte Severus gleich und nickte nur zum Gruß. Alaster war ein alter Bekannter des Tränkemeisters und Severus war wohl der beste Kunde des alten Mannes.

„Natürlich. Das schick ich dann auch gleich nach Hogwarts?“, fragte er noch mal zur Sicherheit nach und schrieb auch gleich die Bestellung auf. „Sonst noch was, mein Freund?“

„Ja. Ich brauch auch noch einige Dinge für den Privatgebrauch. Hier ist die Liste“, antwortete der Slytherin und richte dem Verkäufer ein Stück Pergament. „Das könnte etwas dauern. Hast du noch einen anderen Weg?“ – „Ja. Ich hol die Sachen dann später ab. Gib mir aber gleich einen Trank gegen Kopfschmerzen und schreib ihn auf die Rechnung“, meinte der Schwarzhaarige nur und nahm auch gleich eine Phiole mit rotem Inhalt entgegen. Danach verabschiedete er sich und ging zum Tropfenden Kessel.

Alaster sah sich derweil die Liste an und seufzte. Der Tränkelehrer war wirklich sein bester Kunde.
 

Aalaugen

Acromantulagift

Belladonnaessenz

Baumschlangenhaut

Billywig-Stachel (getrocknet)

Diptam

Drachen-Leber, -herz, -Horn und -Eierschalen
 

Um nur einige der Zutaten zu nennen die Severus dieses Mal benötigte.
 

~*~
 

Als Severus im Tropfenden Kessel angekommen war, winkten ihm auch schon Tom und Luc zu. „Geht’s dir gut, Sev? Du siehst gar nicht gut aus“, besorgt sah Luc seinen Freund an doch dieser winkte nur ab. „Hab nur Kopfschmerzen. Nichts weiter“

„Glaubt ihr, die Jungs leben noch?“, wollte nun Tom mit einem schalkhaften Grinsen wissen. „Bei Zissas Kaufwahn? Ja… ich denke schon dass sie noch leben. Aber unserer Brieftaschen nicht mehr lange“, seufzte der blonde Aristokrat während Severus sich einen Kräutertee bestellte und diesen auch gleich bezahlte als der Wirt mit dem heißen Getränk wiederkam. „Deswegen mach ich mir keine Sorgen, Luc. Geld hab ich nun wirklich mehr als genug. Aber ich frage mich, warum Harry jetzt wie Sev aussieht. Er muss also, als er den Trank nahm, an unsere Fledermaus hier…“ – „Hey! Das verbitt ich mir“ – „…sorry, Sev. … gedacht haben“, endete Voldemort seine Ausführung. „Ja und? Ich weis nicht, worauf du hinaus willst. Severus hat ihm auch den Trank gegeben. Vielleicht hat er sich einfach nur in Gedanken bedankt“, warf der Ministeriumsangestellte ein. „Kann sein“, zuckte Tom noch mit den Schultern und nahm einen Schluck aus seiner Tasse.

„Hast du etwas im Ministerium herausgefunden? Ich mein… Dass man damit hinterm Berg hält wissen wir, aber dass du rein gar nichts herausgefunden hast…“, schaltete sich nun wieder die Fledermaus ein.

„Ich hab wirklich nicht viel erfahren. Nur dass es ein Gerücht gab, dass Harry weg sein sollte doch Dumbledore hat das dementiert und gemeint, dass er in Sicherheit sei“, berichtete Luc ein weiteres Mal und erntete nochmals ein Seufzen. „Na schön. Halt aber weiterhin die Ohren offen. Severus… du machst dich bitte auch im Orden schlau. Vielleicht erfährst du da was. Und versuch dann bitte auch gleich herauszufinden, wer wirklich hinter Harry steht“, wies Tom seine beiden Freunde an.

„Warum willst du wissen wer hinter ihm steht?“

„Wenn Harry wieder nach Hogwarts geht, muss er ja wissen, wem er vertrauen kann und wem nicht, Severus“

„Verstehe. Wir sollten langsam wieder zu den anderen zurück. Ich denke sie werden bald fertig sein“
 

Und so war es dann auch. Als Tom mit seinen beiden höchsten und treuesten Todessern wieder bei Madame Malkins ankamen, stand Narzissa an der Kasse und Draco nahm die Tüten entgegen während Harry versuchte der Blonden klar zumachen, dass er sich nicht dabei wohl fühlte, so viel von Toms Geld zu kaufen.

Seiner Meinung nach reichte eine schlichte schwarze Robe vollkommen. „Na? Was habt ihr schönes gekauft?“, fragte Luc seinen Sohn und gab seiner Frau einen sanften Kuss.

„Und du? Was hast du dir schönes gekauft?“, wollte auch Tom seinem Neffen eine Antwort entlocken.

„Ich… also… ich wollte nicht so viel… ich…“, stotterte Harry doch schon im nächsten Moment hatte Draco ihm einen Arm um die Schultern gelegt und grinste seinen Lord an. „Drei schwarze Schulroben, je drei Festtagsumhänge in schwarz-blau und schwarz-grün und noch zwei in schwarz-rot“, zählte Draco auf und Harry wurde immer kleiner. Das alles kostete ein Vermögen. „Ich hab versucht… sie zu bremsen… ehrlich… eine einzige schwarze Robe hätte vollkommen gereicht“, begann Harry wurde jedoch von Tom unterbrochen als dieser ihn einfach in eine Umarmung zog. „Wenn dir die Sachen gefallen, dann ist es doch ok. Mach dir keine Sorgen“, grinste er und wuschelte dem Schwarzhaarigen noch mal durch die Haare.

Anschließend, nachdem sie die neuen Garnituren gezahlt hatten, traten sie wieder auf die belebte Straße und noch bevor Harry durchatmen konnte, zog Draco den Gryffindore schon zum nächsten Geschäft.

Diesmal waren alle dabei und halfen beim Aussuchen. Rote, weiße, blaue, grüne, graue und vor allem schwarze Shirts wurden anprobiert. Dazu noch passende Hosen. Stoffhosen, Jeans. Auch Jogginghosen wurden probiert und wenn sie passten, wurde gar nicht lange herum diskutiert und zur Kasse gebracht.

Aber nicht nur Harry wurde eingekleidet. Auch Draco war wieder in seinem Element und er suchte nicht nur für Harry stielvolle Kleider heraus sondern auch für sich.

Am Ende waren Harry und Draco komplett neu ausgestattet und auch Narzissa hatte sich ein neues Kleid gekauft.

Draco hatte sich sogar den Spaß nicht nehmen lassen auch Severus mit einer schwarzen Stoffhose und einem schlichten weißen Hemd in die Umkleide zu scheuchen. Harry hatte das überrascht beobachtet und musste gestehen, dass der Meister der Tränke unglaublich gut darin aussah. Leider hatte Severus sich quergestellt und die Sachen wieder ausgezogen.
 

Mit einem schmollenden Draco und verlegenem Harry besorgten sie noch die restlichen Dinge für den Privatunterricht und waren vier Stunden, in denen Severus auch seine Bestellung abgeholt hatte, endlich fertig.
 

Völlig geschafft saßen alle im Manor des Slytherins und aßen ein verspätetes Mittagessen. In dieser Zeit verwandelte sich auch Harry wieder in seine normale Gestalt zurück.

„So… Bist du dir sicher Harry, dass du jetzt mit willst? Mir persönlich wäre es lieber wenn du mit Draco hier bleiben würdest“, sprach Tom ein unangenehmes Thema an. Harry kaute etwas unsicher auf seiner Unterlippe herum doch schlussendlich nickte er seinem Onkel zu. „Ja. Ich hab auch noch ein paar Dinge, die ich da versteckt hab“, berichtete der Schwarzhaarige und der Lord seufzte.

„Gut. Dann geh dich jetzt umziehen und in einer halben Stunde treffen wir uns alle wieder hier“, beschloss der Herr des Hauses und Harry nickte. Gemeinsam mit Draco, der auch seine neuen Sachen anziehen wollte, ging er in sein Zimmer. Der Blonde holte sich seine Sachen schnell aus seinem Zimmer und kam dann auch gleich zu Harry wo er sich auf das Bett setzte. „Sag mal, Draco… Kommt mir das nur so vor, oder ist Snape heute noch blasser als sonst?“, brach Harry die Stille und kramte in seinem Schrank. Bei so viel Auswahl hatte er echte Entscheidungsschwierigkeiten.

„Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Nimm das grüne Shirt und die dunkel-blaue Jean“, wies er den anderen an.

„Dann wird er wohl nicht mitkommen“, nuschelte Harry und verschwand ins Bad. Er mochte es nicht, sich vor anderen umzuziehen.

Als er wieder zurückkam, war auch Draco fertig.

„Können wir?“

„Klar“

„Hast du Angst?“

„… etwas“

„Brauchst du nicht. Wir passen alle auf dich auf“
 

~*~
 

Es war vier Uhr Nachmittags und die Sonne schien wie verrück auf die peinlichst genau gepflegten Gärten des Lingusterwegs.

Ein Haus sah aus wie das andere und jeder versuchte seinen Garten noch schöner zu gestalten als es der Nachbar getan hatte.

Lucius, Narzissa, Tom, Draco, Harry und Severus standen auf der Straße und steuerten ein bestimmtes Haus an. Der jüngste unter ihnen fühlte sich alles andere als wohl in seiner Haut doch er würde es durchstehen. Hatte er doch vorhin noch groß die Klappe aufgerissen. „Keine Sorge. Dir passiert nichts“, sanft hatte Severus seine Hand auf die schmale Schulter seines Schülers gelegt. Noch einmal tief durchatmend nickte Harry und ging festen Schrittes voran.
 

Ein Junge, etwa 10 Jahre alt, rannte die Straße entlang und sah sich immer wieder panisch um. Hinter ihm konnte man auch schon laute Rufe hören. Vier weitere Jungen so um die 15 und 16 Jahren. Sie hatten Schlagstöcke in den Händen und brüllten den Gejagten an.

„Bleib stehen du kleine Ratte!“

„Wir prügeln dich windelweich!“

„Hilfe! Ich hab doch gar nichts getan!“

„Los, Big D! Gleich haben wir ihn!“

Der Junge rannte was das Zeug hielt und als er die kleine Gruppe vor sich sah, wurde er noch schneller. „Bitte! Helft mir!“, rief er Harry und den anderen zu und versteckte sich gleich hinter Lucius, der ihm am nächsten stand.

„Geh mir aus dem Weg, Blondie“, zischte Big D Draco zu und stieß ihn zur Seite. „Lass ihn in Ruhe! Du bist ja mal wieder äußerst mutig, Big D“, meinte plötzlich Harry herablassend und sah Dudley angewidert an. „Zu Viert auf einen. Muss dich schon loben. Sonst seit ihr ja immer fünf“ – „Was? Du kleine… Po…Potter? Was…“, der erste Schock war überwunden ob des plötzlichen Auftauchens seines verschwundenen Cousins. „Was denn? Kann klein Potter sich nicht selber wehren und bring seine Freunde mit?“, fragte er und seine Kumpane lachten hinter ihm. „Oh… oder ist Blondie da dein FF? Dein Fick Freund?“, laut lachte er auf doch das blieb ihm sofort im Hals stecken als er vier Zauberstäbe vor seiner Nase hatte. Anfangs hatten sie die Szene noch beobachtete doch als Harry nach dem letzten Kommentar zu zittern angefangen hatte, wurde es ihnen zu viel und sie hatten ihre Stäbe gezogen.

Tom, Lucius, Narzissa und Severus hatten sich schützend vor die Kinder gestellt.
 

„Du solltest deine Zunge hüten, oder du verlierst sie. Und ihr, geht nachhause zu euren Müttern und lasst euch die Flasche geben“, knurrte Tom an Dudleys Freunde gewandt. Diese wussten nicht genau was sie jetzt machen sollten, doch ihr Gefühl sagte ihnen, jetzt nicht zu widersprechen und so rannten sie, als wäre der Teufel hinter ihnen.

„Ihr dürft außerhalb der Schule nicht z… zau… zaubern“, stotterte Dudley und sah ängstlich auf die Holzstäbe.

„Das gilt für Schüler aber nicht für Lehrer oder Erwachsene“, zischte Snape und sah ihn mit einem eiskalten Blick an, den er auch seinen Schülern immer zeigte.

Sofort zog Dudley den Kopf ein und rannte schreiend davon.

„Jetzt wissen sie, dass wir kommen“, murmelte Harry mit gesengtem Kopf. „Keine Sorge. Das soll uns nicht kümmern“, beschwichtigte Tom seinen Neffen und gemeinsam gingen sie zu Haus Nummer 4 in dem Harry die schlimmsten Jahre seines Lebens hinter sich gebracht hatte.
 

Das wars auch schon wieder. hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst fleißig Komis da^^

bis zum nächsten Mal

lg

eure HisoChan



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Narrenkaiserin
2008-03-22T05:49:16+00:00 22.03.2008 06:49
bin ja mal gespannt, ob auf die Dursleys jetzt mal ein neues aussehen wartet, oder noch besseres!
*evilgrin*
Ich bin gespannt, wies weiter geht!
Sagst du mir bitte bescheid?
Von:  Luci-Maus
2008-03-21T10:33:44+00:00 21.03.2008 11:33
*hämisch lach*die hände reib*
Hoffentlich kriegt Dudle und seine scheißige Familie jetzt mal ordentlich eine aufs Dach!!!

Das Kapi war echt klasse!!!!!!!!!!!! -^.^-
Besonders toll fand ich es wo Harry sich in einen 'Minisnape' verwandelt hat und wo ihn die anderen vor Dudley & co. geschützt haben ^.^
Bitte ganz schnell weiter schreiben *anfeuer*
*süchtig bin*

LG luci-mäuschen ^^
Von:  ai-lila
2008-03-18T23:13:40+00:00 19.03.2008 00:13
Hi~~

Klasse Geschichte.
Würde mich freuen, wenn du mir ´ne kleine ENS schicken könntest, sobald es weiter geht.

lg ai
Von:  MaryReilly
2008-03-18T17:22:51+00:00 18.03.2008 18:22
wie immer super :)
weiter so *gespannt bin*
Von:  xuxu713
2008-03-18T13:22:13+00:00 18.03.2008 14:22
lasst euch die Flasche geben ... der Satz hat mir sehr gut gefallen, ausgenommen gut sogar.
Das Severus so blass ist und seine Kopfschmerzen gar nicht mehr weg zu gehen scheinen macht mir etwas sorgen. Vielleicht bracht er ja seinen Bindungspartner?
Bin auf jeden Fall gespannt was jetzt im Haus der Dursleys abgeht und wie Vernon und Dudley enden werden?!
Von:  MichiruKaio
2008-03-17T14:22:21+00:00 17.03.2008 15:22
klasse kapitel ^^
besonders die situation mit dudley
Von:  Red
2008-03-17T12:02:59+00:00 17.03.2008 13:02
wahnsinn,das is ja echt krass...
Ich hab mich riesig gefreut dass du weiter gemacht hast...

würde es dir was ausmachen qwenn du mir per ENS oder GB bescheit gibst wenn du ein neuies kapi hast?

kussi Sabü
Von:  Ri-Dunkler_Schatten
2008-03-17T10:34:23+00:00 17.03.2008 11:34
Tolles Kapi <3 die Ansicht gefällt mir und dein Schreibstil auch^^schreib bitttttte schnell weiter, will wissen, was bei den Dursleys abgeht *fg xD* am Anfang, hat mich das alles voll geschockt, aber jetzt gefällts mir richtig guuuut^^, kannste mir bescheid sagen, wenn ein neues chapt on is??

vlg Ri
Von:  Kyubi
2008-03-16T22:58:42+00:00 16.03.2008 23:58
Das Kapitel hat mir ganz gut gefallen ^-^

Eine klitzekleine Sache hab ich aber noch anzuemeckern >.<
Wenn Harry nämlich so aussieht wie Snape *also auch die selben Körpermaße wie z.B. Größe usw. wie er hat*, warum lässt er sich dann die Maße für die Umhänge und die Schuluniformen nehmen?

Macht an sich also nicht viel Sinn, außer die Maße sind genau gleich, bezweifle ich jetzt aber ein bisschen da Harry schon immer etwas... dünner und kleiner war als die anderen xD

Das ist jetzt aber nur der einzige Fehler den ich bemerkt hab, also net böse sein ^^'

Wie schon gesagt, das Kapitel hat mir gut gefallen und dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut :)
Mal sehen wie's weiter geht =D

lg
Kyubi ;-)

Von:  LindenRathan
2008-03-16T22:05:50+00:00 16.03.2008 23:05
Klasse geschrieben.
Was werden sie mit den Dursleys tun.
Da bin ich echt gespannt.


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