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Geisel der Lust

Epilog online
von

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Hogwarts goes BlackDiamond

Heyho ihr Süßen!
 

Wie immer kommt pünktlich das neue Kapitel und wir hoffen, dass ihr Spaß damit haben werdet. Heute erfahrt ihr, wie es mit Hermine und Lucas weiter geht.
 

Aber zuerst bedanken wir uns bei unseren wunderbaren Kommischreibern!!!
 


 


 

Hogwarts goes BlackDiamond
 

Hermine stand währenddessen immer noch fassungslos in der Bar des BlackDiamond und starrte die Stelle an, an der Draco eben verschwunden war. Jetzt stand sie hier, alleine mit drei überrumpelten Männern und wusste nicht, wie sie das alles erklären sollte.

"Hermine? Wohin ... wohin ist Draco verschwunden?", quietschte Andy und konnte immer noch nicht glauben, dass sich sein Freund eben in Luft aufgelöst hatte.

"Ich ... keine Ahnung", meinte die Hexe erschöpft, ging zu ihrem Tisch und ließ sich erschöpft auf die Bank sinken. Was musste auch dieser dämliche Dudley hier auftauchen! Den Abend hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt.
 

„Ich bin gerade etwas… verwirrt? Ja, so könnte man es nennen!“, murmelte Lucas.

„Lass mal, ich auch. Oh... Luc, dein Kunde ist da!“, sagte Jacob.

Murrend stand Lucas auf, blickte zu Hermine hinunter und lächelte.

„Du siehst übrigens supersüß aus heute und hätten sich nicht gerade zwei Jungs vor meinen Augen aufgelöst, wäre ich sicher sprachlos gewesen.“

„Klasse, ich werde sie dafür zur Rechenschaft ziehen“, schimpfte Hermine gespielt.

Lucas bewegte sich nicht, musterte nur die Brünette und lächelte dann frech.

„Du siehst wunderschön aus.“ Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf die Wange. „Bist du noch da, wenn ich zurück komme?“, fragte er leise.

„Kann man nie wissen…“, gab Hermine sanft zurück und biss sich leicht auf die Unterlippe.
 

Jacob kam und stellte ihr noch einen Martini-Tonic vor die Nase.

"Hier ... ich denke, den kannst du brauchen", meinte er und setzte sich zu ihr.

"Oh jaah!", lachte sie auf und sah Jacob an. "Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du nicht ganz so fassungslos bist wie die anderen?", fragte sie ohne Umschweife.

"Meine Cousine ist eine Hexe!", grinste er schließlich und zuckte mit den Schultern. "Ich war nur überrascht, dass ihr drei Hexen und Zauberer seid. Ich meine, ich kenne Dray jetzt schon ein paar Jahre und Harry auch, aber ... gut, sie waren beide immer ein bisschen schräg, aber das hat in dieser Szene nicht wirklich was zu sagen, oder?"

"Oh ... na das erklärt deine Reaktion", schmunzelte Hermine. "Wie heißt deine Cousine?"

"Bridget Carmichael, kennst du sie?"

"Himmel ja!", rief Hermine aus. "Das gibt es echt nicht. Ich hab sie erst neulich getroffen und deinen Cousin ... Ryan, nicht wahr ... der war heute bei uns zum Essen!"
 

Jacob stutzte.

„London ist klein, würde ich meinen.“

Hermine kicherte.

„Okay, was habt ihr euch denn so überlegt… also.. wegen Lucas?“

„Hm… über das Ambiente schweigen wir noch ein paar Minuten. Ich werde dich gleich in eines der Zimmer bringen und Lucas ein bisschen traurig sein lassen. Wenn du nämlich weg bist, wenn er zurück kommt, wird er traurig sein. Du musst nur etwas Geduld haben. Dann sage ich ihm, dass er einen Kunden hat, der in besagtem Raum wartet. Was ihr dann da drin treibt.. oder nicht treibt, ist mir egal.“
 

Hermine ließ sich die ganze Sache kurz durch den Kopf gehen und strahlte. Ja, das war in der Tat ein guter Plan.

„Okay, dann komm mal mit. Lange wird der Knabe zum pusten nicht brauchen.“

Hermine folgte Jacob.

„Pusten?“

„Blow Job.“

„Ahh.. verstehe", sagte die Hexe und kicherte über den Ausdruck. Jacob führte sie die Treppe zu den Zimmern hinauf und sie blieben vor dem Satin-Room stehen.

"Ich denke, das Zimmer wird dir gefallen", zwinkerte Jacob und öffnete die Tür.
 

Hermine trat in den Raum und blieb erst einmal stehen um die Eindrücke aufzunehmen. Das Zimmer war recht groß und das erste, was ihr auffiel, war der Teppich, der den ganzen Boden bedeckte. In einem hellen grau gehalten, weckte er sofort den Wunsch in ihr, die Schuhe auszuziehen und ihre Zehen darin zu vergraben, so flauschig sah er aus. Die Vorhänge bestanden aus durchsichtigen, fliederfarbenen Stores und flatterten sanft im Wind, der durch das geöffnete Fenster drang. Mittig im Raum stand ein rundes Bett, mit dunkler, lilafarbener Satinbettwäsche und Laken. Kerzen, die in silbernen Leuchtern steckten schufen eine warme und romantische Atmosphäre, ein Sektkühler mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern stand auf einem der kleinen Nachttischchen und in einem kleinen Kamin flackerte ein wärmendes Feuer.
 

„Oh Jake.. das… ich muss gestehen, ich bin noch immer überwältigt, wie schön ein Puff… Bordell sein kann. Das ist absolut irre.“ Hermine sah sich strahlend um, während Jacob zum Fenster ging, um es zu schließen.

„Ja, dieses BORDELL hat es schon in sich. So, ich lass dich jetzt allein. Schau dir die CD's an und such dir was nettes raus, falls du Musik haben möchtest.“

Hermine nickte und lächelte Jake noch einmal an, bevor er die Tür schloss und sie allein ließ.
 

„Jake? Wo sind denn alle?“, fragte Lucas, als Jacob zurück kam. Man, das war ja mal knapp gewesen.

„Andy hat einen Kunden, Conny ist bei seiner Mutter, Joshua ist im Büro, Draco ist… verschwindibus und der Rest ist arbeiten. Noch Fragen?“

„Verschwindibus?... Egal… nein, ich wollte eigentlich wissen, ob Hermine nicht mehr da ist.“

„Nein, sie musste los. Aber sie sagte, sie würde sich melden. Du hast eh keine Zeit für sie, mein Schatz!“
 

Lucas war ehrlich und ganz sichtlich enttäuscht. Er konnte nicht glauben, dass Hermine einfach gegangen war. Und für drei Nanosekunden schoss ihm die liebevolle Bezeichnung ‚Blöde Kuh’ durch den Kopf, verwarf sie aber ganz schnell wieder; Hermine war einfach zu süß. Warum hatte sie sich allerdings so aufgestylt, wenn sie nicht bleiben konnte?

„Hat sie etwas gesagt, warum sie gehen musste?“, fragte Lucas traurig.

„Irgendein Notfall in der Familie.“

„Ah… okay…“ Lucas fiel nicht mal im Traum ein, dass Hermine dazu ihrer Familie hätte sagen müssen, dass sie in einem Bordell verkehrte, wenn auch anders, als andere Kunden.
 

„In fünf Minuten darfst du dich zu einer Kuschelstunde im Satin-Raum einfinden. Dein letzter Kunde.“

„Oh nein... ich will nicht mehr! Ich dachte Franksy war mein letzter Kunde!“

„Ja, kam kurzfristig rein. Hey, es wird was nettes, nichts anstrengendes“, versuchte Jacob zu beschwichtigen.“

„Wenn's sein muss.“ Lucas nippte an seiner Cola, die Jacob ihm hingestellt hatte und stand dann auf. Er konnte den Gedanken an Hermine nicht verdrängen und wäre viel lieber bei ihr, als jetzt mit irgendeinem Typen rum zu machen. Er ging die Treppe hinauf und legte die Hand auf die Türklinke.
 

Leise Musik erklang als er das Zimmer betrat und Lucas erstarrte mitten in der Bewegung. Hermine stand am Fenster und sah hinaus, ihre Finger spielte selbstvergessen mit ihren Locken und das Licht des Feuers verliehen ihrer Haut einen verführerischen Schimmer. Lucas schluckte hart und konnte sich nicht von dem Bild lösen. Schon als er sie heute Abend das erste Mal gesehen hatte, waren ihm die Worte im Hals stecken geblieben doch das war nichts gewesen, zu dem Klos, der sich jetzt in seinem Hals festsetzte.
 

Seine Schritte wurden von dem dicken Teppich verschluckt und er schloss lautlos die Tür. Langsam ging er zu Hermine hinüber, die sich noch nicht gerührt hatte und unablässig aus dem Fenster sah. Zögernd hob Lucas die Hand, zuckte wieder zurück und hob dann doch entschlossen die Arme, die er von hinten um Hermines zierliche Taille schlang.

"Ich kann nicht glauben, dass du es bist, die hier auf mich wartet!", raunte Lucas ihr leise ins Ohr und zog sie an sich.

"Hast du wirklich gedacht ich würde einfach gehen?", antwortete Hermine leise und ließ sich in die Umarmung fallen, lehnte sich genießend zurück und schloss die Augen.
 

Lucas konnte sein Glück kaum fassen. Ein überschäumendes Gefühl breitete sich in ihm aus und am liebsten hätte er gejubelt vor Freude. Sie hatte tatsächlich auf ihn gewartet!

"Ich dachte es, ja, aber es freut mich umso mehr, dass du doch noch hier bist", flüsterte er und ließ seine Lippen über die weiche Haut in ihrem Nacken gleiten. "Warum hast du einen Termin gemacht, Hermine? Das hättest du nicht müssen."

„Ich weiß nicht, aber ich hatte Sorge, dass mich der Mut verlässt, bei dir zu blieben. So gab es zumindest kein Zurück“, flüsterte sie. Hermine konnte es kaum glauben, dass sie mit diesen unglaublich gut aussehenden Mann hier stand und seine Lippen an ihrem Hals spürte.
 

„Lass mich nicht los…“, flüsterte sie und drehte sich in seinen Armen. „Tanz mit mir…“
 

Lucas strahlendblaue Augen huschten über ihr Gesicht, als er sie sanft vor den Kamin schob, die Lautstärke der Musik etwas anhob und seine Arme um ihre Taille legte.

Sie konnten den Blick nicht abwenden, schaute hinauf in sein Gesicht, streichelte seinen Nacken.

„Küss mich…“ Sie bewegte nur die Lippen, doch Lucas verstand.

Er zog sie sanft an sich, legte eine Hand an ihr Kinn und legte seine Lippen auf ihre.
 

Hermine blieb augenblicklich das Herz stehen. Ihre Hände verharrten genauso, wie der Rest von ihrem Körper. Himmel… konnte der küssen. Sie seufzte und ließ sich in diesen Kuss fallen, bevor sie es war, die ihn intensivierte.

„Wow…“, seufzte er leise und vergrub seine Nase in ihren weichen Locken. Dieser Duft, der von ihr ausging betörte ihn und sanft legte er wieder seine Lippen auf ihre, umspielte sanft mit seiner Zunge ihre Mundwinkel und lächelte, als sie aufseufzte. Lucas presste sie näher an sich, fuhr mit seinen Händen zärtlich über ihren Rücken.
 

Beide standen da, berauscht von dem Geschmack des Anderen und Hermine war sich sicher, dass sie noch nie auch nur annähernd geahnt hatte, dass es so sein könnte. Verlangend schmiegte sie sich an ihn, vergrub ihre Finger in seinen dunkelblonden Haaren und stöhnte auf, als sich ihre Zungen fanden. Willig ließ sie sich von Lucas zum Bett dirigieren, streichelte mit ihren Fingern zögernd über seine nackte Brust und krallte sich an ihm fest, als er sie sanft auf die Laken legte…
 

Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, hob sie den Kopf und lächelte. Lucas schlief tief und fest und was immer er träumte, es amüsierte ihn. Langsam setzte sie sich auf.

„Wage es ja nicht, mich allein zu lassen…“, murmelte er und zog sie wieder in seine Arme.

„Ich muss auf die Toilette“, kicherte sie.

Langsam öffnete er die Augen.

„Okay, aber nur, wenn du versprichst, gleich wieder zu kommen.“

„Versprochen.“ Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange und ging schnell zur Toilette.
 

Harry und Draco lagen nebeneinander im Bett, waren wach und überlegten, ob Draco Joels Anpfiff wohl überleben würde.

„Was hältst du von Bestechung?“, fragte Harry.

„Was meinst du?“

„Wie viele Jungs sind im Moment im Haus?“

Draco zählte kurz durch.

„Ich glaube sieben. Plus Hermine, Joel und du.“

„Okay, also genau zehn. Los, steh auf!“
 

Draco grübelte und nickte, wobei er nicht wusste, was Harry eigentlich vorhatte. Der jedoch zog sich grinsend an und lief aus dem Zimmer. Draco schüttelte den Kopf und hatte Mühe ihm hinterherzukommen, doch zu seiner Überraschung lief der Schwarzhaarige direkt in die verlassene Bar.

"Und was wird das jetzt?"

"Wirst du gleich sehen!", grinste Harry und schwenkte seinen Zauberstab um ein paar der Tische in einen großen runden zu verwandeln, an dem zehn Leute bequem Platz hatten. Stühle fanden von allein ihren Platz und eine strahlendweiße Tischdecke legte sich sanft auf das polierte Holz des Tisches.

"Äh ... ich glaube nicht, dass es Joel besänftigen wird, wenn du seine Bar umdekorierst, Baby!"

"Jetzt warte doch mal ab ... KREACHER!", rief Harry laut ins Nirgendwo und wirkte sehr zufrieden als es ploppte und sein alter Hauself vor ihm erschien.

"Master Harry haben Kreacher gerufen, Sir? Was kann Kreacher für Master Harry tun!", fiepte der Elf, erfreut seinen Herrn mal wieder zu sehen.
 

"Hallo Kreacher!", lachte Harry und musste sich wegdrehen, denn bei Dracos fassungslosem Gesicht wäre er wohl sonst vor Lachen geplatzt. "Kannst du uns Frühstück aus Hogwarts besorgen? Für mindestens zehn Personen? Wenn Professor McGonagall fragt warum du das machst, dann sag ihr einen schönen Gruß von mir und es wäre für einen guten Zweck, ok?"

Kreacher verbeugte sich eifrig und war im nächsten Moment mit einem Fingerschnipsen verschwunden.

"Sag mal, Harry ... hast du sie noch alle? Du kannst doch keinen verdammten Hauselfen hierher rufen!", entrüstete sich Draco und versuchte seinen Freund zu Boden zu starren.

"Warum nicht? Wenn du schon gefeuert wirst, dann wenigstens mit einem Knall! Und sei mal ganz ehrlich ... du kannst mir nicht erzählen, dass du das Hogwarts-Essen nicht vermisst hast!"

"Hmpf ...", grummelte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Hoffentlich beeilt Kreacher sich, zumindest sollte er wieder weg sein, bevor Hermine runter kommt. Die reißt mir sonst nämlich den Kopf ab.
 

Im gleichen Augenblick ploppte es und unzählige Hauselfen, darunter Kreacher und Winky, wuselten in der Bar umher, mit großen Platten, Kannen, Tellern, Tassen und Besteck. Körbe voller Brötchen und Croissants fanden ihren Platz, genauso wie Schälchen mit Marmelade, Honig und vielen anderen Leckereien. Die Platten mit Schinken, Rührei, Speck und allem, was das Herz sonst noch begehrte fanden ihren Weg genauso auf dem Tisch wie die Kannen mit Kaffee, Tee und Kürbissaft.
 

„Kreacher, ich liebe dich. Ganz ehrlich. Aber ihr müsst verschwinden, denn die Muggel kommen gleich runter.“

Kreacher und all die anderen Hauselfen verbeugten sich und mit einem leisen Plopp verschwanden sie wieder.

„Oh man, mir läuft das Wasser im Mund zusammen, ganz ehrlich.“ Draco seufzte.

„Na dann wollen wir mal dafür Sorgen, dass die alle hier unten antraben. Mit einem geschickten Zauber sorgte Harry dafür, dass die Düfte der Brötchen, des Kaffees und Rühereis in die Zimmer zogen.
 

Überall begannen verschlafene Nasen zu schnuppern, Augen öffneten sich verwirrt und die Jungs setzten sich nacheinander auf.

Hermine runzelte die Stirn.

„Das riecht, als wäre ich wieder in der Schule. Wir sollten mal nachschauen, oder?“

„Zwangsläufig. Von dem Geruch bekommt man Hunger.“ Lucas gab ihr einen zärtlichen Kuss und schwang die Beine aus dem Bett.
 

Harry und Draco saßen breit grinsend am Tisch und beobachteten amüsiert wie Andy, Lucas mit Hermine im Schlepptau, Joshua, Jacob, Marc und Adam in die Bar kamen. Zu guter Letzt polterte Joel herein und blieb mit großen Augen in seiner Bar stehen und konnte nicht fassen was er sah. Hermine verengte die Augen zu Schlitzen, trat vor und besah sich den Tisch mit Argusaugen.

"Was habt ihr zwei Idioten gemacht?"

"Wir? Gar nichts, wir haben nur für's Frühstück gesorgt!", lächelte Harry sie unschuldig an.

"Ach ja? Und warum steht da Kürbissaft vor deiner Nase?"

Draco prustete los.

"Ich hab dir doch gesagt, sie merkt es!", lachte Draco, während sich die anderen Jungs setzten und mit großen Augen all die Leckereien betrachteten, die fast die Tischplatte durchbogen.

"Na gut, na gut ... wir- ich hatte ein wenig Hilfe. AUA!" Harry drehte sich mit bösem Blich zu Draco, der ihm unsanft den Ellbogen in die Rippen gerammt hatte.

"Lass mich da raus, Potter! Das war deine Idee!", schnarrte Draco.

"Als hättest du ihn davon abgehalten. Ihr seid doch beide gleich bescheuert!", meinte Hermine schnaubend und ließ sich neben Lucas auf den Stuhl fallen, der diesem Wortwechsel nur stirnrunzelnd verfolgt hatte.
 

"Könnte mir mal einer sagen, was hier los ist?", meldete sich Joel zu Wort und stand mit verschränkten Armen vor dem Tisch.

„Hm… naja, ich will's mal so ausdrücken: Der Grund für das Frühstück ist von deiner Laune abhängig“, sagte Draco mit Engelsgesicht.

„Und warum glaubst du, ich könnte schlechte Laune haben?“, fragte Joel zurück.

Draco musterte Joshua.

„Hast du ihm nichts erzählt?“

„Oh doch, das hat er.“ Joel stand noch immer und musterte den Blonden scharf, der nun aufstand.

„Joel, es tut mir wirklich Leid. Ich habe…“
 

„Sei still, okay? Jetzt hört ihr mir alle mal genau zu!“ Er stützte sich mit den Händen auf der Stuhllehne ab. „Ihr sieben Jungs, wie ihr hier sitzt, seid mir alle verdammt wichtig. Ich sorge dafür, dass es euch an nichts fehlt und ich möchte, dass ihr euch wohlfühlt. Aber ich bin nicht nur euer Freund, Vater, Opa, oder weiß der Kuckuck was. Ich bin in erster Linie euer Boss und als der liegt mir meine kleine Firma sehr am Herzen. Es ist also nicht besonders förderlich, Kunden zu vergraulen, die verdammt viel Kohle auf den Tisch legen – lass mich ausreden, Draco – Wenn einer von euch ein Problem mit einem Kunden hat, welcher Natur es auch immer sein mag, dann kommt gefälligst zu mir und nehmt es nicht in eure eigenen Hände. Das schadet dem Ruf des BlackDiamond, das schadet meinem Ruf und letztlich auch eurem. Und ich bin nicht gewillt, Einbußen zu machen, nur weil ihr das Maul nicht aufbekommt. Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt!“
 

Betreten setzte sich Draco wieder hin und starrte auf seinen Teller. Er fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge, der gemaßregelt wurde. Er hatte ja mit Joel über Dursley reden wollen, aber in letzter Zeit war so viel passiert, dass er es einfach vergessen hatte.

"Joel ... ich-", Draco räusperte sich und sah zu seinem Boss auf. "Ich wollte mit dir reden, ganz ehrlich. Es hat einfach nie gepasst, bei dem, was in letzter Zeit los war und als Dursley den Termin gemacht hatte, war es zu spät, ich-"

Die anderen Jungs saßen still am Tisch und Harry und Hermine hörten angespannt dem Gespräch der beiden zu.
 

"Was war überhaupt los, Draco ... kannst du mir das bitte mal erklären? Dursley kommt jetzt schon seit so langer Zeit hierher und nie gab es Beschwerden. Also?" Auffordernd sah Joel zu Draco, der wieder seinen Blick senkte und hart schluckte. Er wusste einfach nicht, wie er es Joel verständlich machen sollte. Verzweifelt sah er auf und sah Joel offen ins Gesicht. Zögernd biss er sich auf die Lippen und wusste einfach nicht wie er es formulieren sollte, bevor es unvermittelt aus ihm heraus platzte.

"Dursley ist ein widerliches, fieses, brutales Arschloch, okay? Ich hab mich hier nie als minderwertige Hure gefühlt, bis auf die Termine mit ihm. Das ist so erniedrigend gewesen, das glaubst du gar nicht, Joel, außerdem hat er ... er hat ... verflucht noch mal, er hat mich praktisch vergewaltigt und wenn ich kein Z- also, wenn ich nicht der wäre, der ich bin, hätte ich wohl eine Woche gebraucht nach der letzten Session mit ihm, bis ich wieder hätte arbeiten können!"
 

Joel atmete tief durch.

„Ich versteh dich nicht. Du hast sonst solch eine große Klappe. Warum hast du nicht schon längst etwas gesagt? Was war gestern los? Joshua hat nur gesagt, dass Dudley wutentbrannt das Diamond verlassen hätte.“

„Nun… ich gehöre zwar nicht zu deinen Jungs, aber das kann ich erklären.“ Harry sah ihn bittend an.

„Bitte, ich warte.“

Es war nicht zu übersehen, dass Joel sauer war.

„Also, Dudley Dursley ist mein Cousin. Ich kenne ihn, seit ich denken kann und ich weiß, wie fies und brutal er ist. Der Gedanke, dass Draco ihm ausgeliefert wäre… der hat mich einfach rot sehen lassen. Mir ist gestern Abend einfach die Sicherung durchgeknallt. Es tut mir sehr Leid.“
 

„Dein Cousin… das wird ja immer schöner. Hört mal, ich habe kein Problem damit, dass ihr euch verliebt und ich bin der Letzte, der euch nicht alles Glück dieser Welt wünscht, aber GOTT VERDAMMT, DANN KÜNDIGT! ICH KANN ES NICHT GEBRAUCHEN, DASS MIR WEGEN EIFERSÜCHTELEIEN MEIN GESCHÄFT RUINIERT WIRD!“, schrie er plötzlich.

Draco zuckte zusammen und sah ihm verstört hinterher, als Joel die Bar verließ.

„Scheiße…“

„Dray, es…“

„Nein, Baby… es ist meine Schuld. Ich hätte nie verlangen dürfen, dass du es verstehst. Und ich hätte gleich mit ihm reden müssen. Entschuldigt mich kurz.“ Draco stand auf und folgte Joel ins Büro; der Rest saß weiter schweigend am Tisch und rührte sich nicht.
 

„Joel, können wir reden?“, fragte Draco leise an der offenen Tür.

„Sicher.“

„Hör mal, es tut mir wirklich Leid. Ich liebe dich, wie einen Vater und das Letzte, was ich will, ist dir hier irgendetwas zu ruinieren.“

"Das weiß ich, Draco ... das weiß ich doch", seufzte Joel schwer und ließ sich in seinen schwarzen Ledersessel sinken. "Aber du kannst nicht von mir verlangen, dass ich so was einfach durchgehen lasse. Das schadet dem Diamond. Du weißt, was das heißt, oder?"

"Du wirfst mich raus ... schon klar ... hör mal, ich wollte nicht, dass es so ausartet, ich habe einfach unterschätzt wie Harry auf das alles reagieren würde. Ich denke mit irgendwelchen fremden Kerlen, wäre er noch zurecht gekommen aber ... naja, sein Cousin war eben schon immer ein rotes Tuch für ihn. Zumindest hat er mir das so erzählt."
 

"Ich lass dich nicht gern gehen, Dray, das weißt du. Aber ich mag dich, ich mag dich sogar sehr und es ist ja nicht so, als würden wir uns nicht wieder sehen. Sieh mal ... dein Vertrag läuft zum Ende des Monats sowieso aus, so wie wir es besprochen haben. Du nimmst dir die Tage einfach frei, dann muss ich dich nicht rauswerfen, in Ordnung?

"Klar!", seufzte Draco erleichtert und lächelte Joel an. "Was ist ... kommst du mit frühstücken? So ein Frühstück bekommst du nicht überall."

"Wieso? Ist doch nur ein Frühstück?", fragte Joel verwirrt nach.

"Jaah ... aber ein Hogwarts-Frühstück!", grinste Draco breit und Joel runzelte die Stirn.

"Will ich wissen, wie ihr das gemacht habt?"

"Nein, nicht wirklich. Kommst du jetzt?"
 

"Also gut, überredet. Aber nur weil ich dich gern hab." Joel stand auf, ging um seinen Schreibtisch herum und legte einen Arm um Draco. "Und wenn es mit deinem Harry nicht klappt ... du hast hier deinen Platz, kannst ja auch hinter der Bar arbeiten. Aber ich wünsche dir alles Glück der Welt."

"Danke, Joel ... auch für dein Angebot, aber ich denke, das wird nicht nötig werden", sagte Draco leise und hob dann arrogant eine Augenbraue. "So ... wie war das Date mit meiner Mum? Ich hoffe du warst anständig?"

„Ich würde sagen, ich war nicht unanständiger, als du!“
 

Erschrocken wandte sich Draco ihm zu.

„Du hast keine Ahnung, was Harry und ich gestern getan haben. Wir haben und durch ein Trümmerfeld gefickt!“

„Oh… okay, dann war es bei mir zivilisierter. Aber das soll dir deine Mutter erzählen. Ein Gentleman genießt und schweig… oder so.“

Sie kamen in der Bar an und bevor Joel sich setzte, sah er seine Jungs der Reihe nach an.

„Hat mir noch jemand etwas zu sagen?“ Sein Blick blieb etwas länger an Lucas hängen.

„Oh.. also, ich habe noch nicht darüber nachgedacht… ich…“ Er warf Hermine einen kurzen Blick zu.

„Ich möchte nicht für den gleichen Skandal hier sorgen, Joel“, sagte sie lächelnd. „Aber es wäre mir schon lieber, wenn er… nun ja… die seichten Fälle bekommt. Ein wenig pusten ist okay.“

Jacob fing laut an zu lachen und Lucas hob eine Augenbraue.

„Pusten?“

„Ja, das sagte Jake gestern.“
 

Die Jungs am Tisch brachen in kollektives Gelächter aus und Hermine errötete. Lucas sah sie liebevoll an und biss sich auf die Lippen, bevor er Joel fest ansah.

"Boss? Ich... du weißt, ich hab mich hier immer sehr wohl gefühlt, aber... ich würde gerne zum Ende des Monats aufhören."

Joel nickte nur und setzte sich, während Andy fassungslos dasaß.

"Was wird das hier? Völkerwanderung? Ihr könnt mich doch hier nicht allein lassen, Jungs!"
 

Draco erzählte Harry währenddessen flüsternd, was in Joels Büro besprochen worden war. Harry sah dabei nachdenklich auf seinen Teller und hörte aufmerksam zu. Er hatte nicht vergessen, wie stolz Draco war und wie sehr er über seinen Schatten springen musste, um alles zurückzulassen und auf Harrys Kosten zu leben. Er überlegte einen Augenblick und sah dann seinem Freund fest in die Augen.

"Nimm den Job an, Baby."

"Ähm ... was?"

"Nimm den Job hinter der Bar an. Ich meine ... es muss doch sowieso immer einer der Jungs hinter der Bar sein, Joel hätte dann jemand, der ausschließlich dafür zuständig ist, du würdest nicht ganz so abhängig von mir sein und würdest deine Freunde nicht verlieren. Aber du musst mir versprechen, dass es bei dem Bar-Job bleibt! Keine Extratouren!"
 

„Oh… da passe ich schon auf. Dray, lass mich nicht hängen. Wenn Lucas schon geht… ich will hier nicht allein bleiben!“, jammerte Andy.

„Hey, sind wir Luft, oder wie?“, fragte Adam verärgert.

„Nein, sicher nicht. Aber mit Dray und Luc war es immer… ich weiß nicht.“

„Das goldene Trio des BlackDiamond“, lächelte Draco und gab Andy einen kleinen Kuss.

„Ja, so was in der Art.“

„Lucas, ich weiß nicht, wie sehr du uns vermissen würdest, aber wenn du magst, kannst du bleiben. Mit Draco zusammen. Ich wollte ohnehin noch ein paar Jungs einstellen. Wir haben einfach zu viele Kunden. Das bedeutet, in der Bar wäre auch mehr los.“ Joel schaute zu Lucas, der zu Hermine.
 

„Ich war in meinem Leben immer von vielen Jungs umgeben… Jungs, die im übrigen total blind waren. Oder schwul, wie sich herausgestellt hat. Aber ich muss sagen, dass es im BlackDiamond die besten Jungs überhaupt gibt und ich fühle mich hier ausgesprochen wohl. Es wäre also schade, wenn ich nicht mehr herkommen könnte“, lächelte Hermine. „Nimm den Job an. Mit Dray zusammen dürftet ihr ein verdammt heißes Duo abgeben.“

Lucas überlegte einen Moment, dann nickte er.

„Okay, ich mach's.“

Andy jubelte los, knutschte seine beiden besten Freunde förmlich zu Boden und grinste dann.

Draco stand auf und trat hinter den Tresen, wo er drei Flaschen Sekt öffnete, in Gläser schenkte und verteilte.

„Auf das BlackDiamond, dem besten Ort auf Gottes weiter Welt!“

„Oh verdammt, jetzt wird er sentimental“, kicherte Harry.

Gemeinsam stießen sie an, dann grinste Draco.

„Ach Joel, darf ich Daddy zu dir sagen, wenn du meine Mum heiratest?“
 


 


 

Na? Wie hat euch das gefallen? Konnten wir euch noch überraschen? Hoffen wir doch mal!

Das war es für diese Woche, es geht langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Nächste Woche kommt noch ein Kapitel und danach der Epilog. Traurig, aber wahr. *heul*
 

Wir lesen uns!
 

Knutschas,

Jules & Silver



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FunnyGirl
2014-07-05T16:27:31+00:00 05.07.2014 18:27
"Was wird das hier? Völkerwanderun?" *g* "Kreacher ich liebe dich!" :D Oh mann ich LIIIIIEBE deinen/ euren Schreibstil einfach. Und ich hoffe das er DAddy sagen darf ^^
lg FunnyGirl
Von: abgemeldet
2011-09-25T12:50:31+00:00 25.09.2011 14:50
hallo, also der letzte Satz im Kap. war wieder einfach genial. Schön das nun alles wieder im Lot ist. Dray hinter der Bar??? Die Umsätze in der Bar dürften in die Höhe schießen...wie auch so einiges anderes auch. Grins.
MFG
MissYve
Von:  LittleDYue
2011-02-01T14:04:17+00:00 01.02.2011 15:04
lucas und hermine hatten sex...

was mich auch interessieren würde wie der bei den beiden waren

bei den anderen kann mann es sich ja mittlerweile schon denken

ganz schönes kapi
Von: abgemeldet
2008-11-09T17:15:26+00:00 09.11.2008 18:15
Juchuuu!
Ich glaube, ich habe beim letzten Chap das Kommentieren versäumt... Was soll man sagen, es war recht heiß XD...
Dagegen gab es diesmal ja eine Verschnaufspause. Sehr friedliches und süßes Chap. Schön, dass Draco und Luc eine Möglichkeit gefunden haben im BD zu arbeiten, ohne sich verdingen zu müssen. Haach, alles wird gut und das Ende ist nah... Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!!!
Von: abgemeldet
2008-11-08T23:50:53+00:00 09.11.2008 00:50
hechel,keuch...ich habe es geschafft,alle kapitel aufgeholt^^
aber was soll ich sagen,ich finde das kapitel total klasse nd die ff ist super(selbst ohne adult^^)
Wie man bloß auf solche ideen kommt(neid-.-)...
Schade, dass die story bald beendet ist.Aber ich werde mich nach anderen umgucken^^
LG und nochmal ein großes Lob
solveig
Von:  BloodyAugust
2008-11-08T10:03:21+00:00 08.11.2008 11:03
*lach* Dray ist ja schon beim heiraten. Als wenn Zissa und Joel das beabsichtigt haben xD

Aber das Pitel war richtig süss, das krasse gegenteil zum letzten wos ja wirklich abging ^^
Von: abgemeldet
2008-11-07T21:42:26+00:00 07.11.2008 22:42
die story geht zwar ihrem ende entgegen,
aber es gibt ja ne fortsetzung
freu mich schon drauf^^
das dray i-wie im bd bleibt, war anzunehemen^^
immerhin ist das seien zweite familie^^
freu mich auch für luc
war am anfang gespannt, ob ihr die nacht vom herm und luc schreibt oder nicht^^^
am schluss habt ihr es ja nich gemacht^^
aber was soll^^
das spruch am schluss von dray, von wegen daddy war klasse^^
hätte zu gern joels gesicht gesehen^^
also, bis zum nächsten kommi^^

U-chan
Von:  FeydyraGreenscythe
2008-11-07T19:55:59+00:00 07.11.2008 20:55
oh es war wieder wunderbar *_*

aber schade dass es bald wieder vorbei ist.. T_T
war es doch so wunderschön.. *sfz*

Naja, aber ich ich euch beide Kenne, wird es ein fulminantes Ende ^_^
und diese FF ist eh ein voller Knüller (so wie die anderen auch alle *.*)

bis nächste Woche
Kitty =^.^=
Von:  destroyer
2008-11-07T15:41:59+00:00 07.11.2008 16:41
ohhhh weiter, es geht weiter... und dann auch noch mit hermine und lucas ^_^
übrigens, wie versprochen, kekse für euch *schleim*

ist ja schon witzig, die vorstellung wie die drei da stehen u8nd nicht verstehen können, was das eben war...^^

verwirrt? wenns nur das ist... ^^

luc ist einfch hamnmer, noch eine charaktere die man einfach lieben muss...(eigentlich sind alle eure charaktere einfach wahnsinnig gut.... sogar dudley (halt gut ausgearbeitet))

wenigstens einen den der schlag nicht so ganz getroffen hat...^^ dann jacob es ihnen ja erklären *grins*

das hermine so an die sache mit luc rangeht find ich total witzig und auch süß ^^
bin gespannt wie er reagiert...

pusten...?O_O...PUSTEN???? *lachflash*...*sauerstoffmangel*...*hirntod*....*vondentotenaufersteh* *weiterles*

ver...schwindi...bus O_o ihr seit einfach... ich muss einfach immer lachen, wenn ich von euch lese...^^

liebevolle bezeichnung 'blöde kuh'... genau das habe ich gemeint.. vier wörter und ich muss lachen, wie schafft ihr das bloß?

ohhh, luc reaktion ist einfach unglaublich schön ^^
ich freu mich so mit den beiden mit, das ich ganz hibbelig bin..

tanzen... musik... kamin...küsse...oh, scheiße verdammt, ich will auch in einer ff leben -_-

nein, sind die beiden süß... ich liebe euch dafür, das ihr sie zusammen gebracht habt. besonders um hermines willen ^^

bestechung? aber harry...*grins*

ich finds total lieb, das ihr kreacher und harry ein freundliches verhältnis beschrieben habt...^^

oj, das war ja mal ne standpauke...armer dray...kann natürlich auch joel verstehen...U_U

das draco die ausprach schwer fällt ist wohl kein wunder...man, ich könnte dudley den hals um drehen...-_-

*flüstert*...rausschmeißen?...jaahhhhh...*gaaanz leise jubel*

schön das joel ihm verzeiht...wäre echt schade gewesen, weil draco ihn ja wirklich gern hat...

ein wenig pusten ist ok....OH GOTT ICH KRIEG MICH NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!
oh, istz das ein schöner schluss... sie bleiben doch alle zusammen. war schon ganz traurig, weil ich dachte die freunschaft bricht auseinander.

ihr seit wirklich unglaublich. und auch wenn ich mir wünschte, die geschichte ginge nie zu ende, feue ich mich darauf ^^
ihr habt hier wirklich etwas wunderbares erschaffen und ich bin stolz und froh darüber, als leser ein teil davon sein zu dürfen!

mit den liebsten grüßen
des
Von:  Big-Mama
2008-11-07T15:29:14+00:00 07.11.2008 16:29
ein echt süßes pitel
(sry hab nicht viel zeit deswegen heute nur ein kurzes kommi)
lg


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