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My precious Melody

~Du bist meine Melodie, meine Existenz~
von

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Trost

Autorin: Atobe_Keigo (That’s me =3)

Titel der FF: My precious Melody

Kapitel: 7/?

Pairings: AkuRoku, XigDem~ x3

Disclaimer: Kingdom Hearts gehört natürlich (leider TT) nicht mir und ich krieg auch kein Geld~ (Schade eigentlich^^'), ebenso wie Ashita ga Mienakute aus Mermaid Melody (Song der vorkommt)

Warnings: ooCness >.<'

Anmerkung: Es hat wirklich lange gedauert, tut mir Leid >< Ich hatte Abschlussprüfungen, die ich auch bestanden hab und nu hab ich wieder mehr Zeit für meine FF's x3 Deshalb wird morgen auch das nächste Kapitel von Moon Child folgen^^ Meine Muse hat mich zwischendurch leider schon wieder verlassen, ich hoffe man merkt es nicht allzu sehr xD'

Musik: Assoluto Amore, Battito d'Amore, Fantastica Poesia & La Nostra Forza aus der italienischen Version von Mermaid Melody^^

Kommentare: sind immer sehr erwünscht, also schreibt einen! XD

Ansonsten viel Spass beim Lesen~~ =3
 


 

~~~~~~~
 


 

Xigbar überlegte fieberhaft, was er tun sollte und tat dann das, was er für das einzig Richtige hielt. Er legte die Arme um den Blonden und drückte ihn tröstend an sich, während er mit seinem Fuss der Tür einen Schubs gab, sodass sie ins Schloss fiel. Demyx war schon ein klein wenig überrascht, dass er nicht einfach weggestossen wurde und vergrub seinen Kopf in der warmen Brust des anderen. „Sshh…“ Der Freischütze strich beruhigend über den Rücken des Sitarspielers. Demyx wusste nicht warum, aber im Augenblick fühlte er sich richtig wohl in der Nähe der Nummer II.

Xigbar wartete geduldig, bis sich der Blonde langsam beruhigte und das Schluchzen weniger wurde. „Was ist denn passiert, Kleiner?“, fragte er leise am Ohr des anderen. Der Blonde antwortete nicht sofort und erst als seine letzten Schluchzer verstummten, löste er sich von der Brust der Nummer II. Mit seinem verheulten Gesicht wollte er den Freischützen nicht ansehen und starrte deshalb auf seine schwarzen Stiefel. „Ich… Axel… Er…“ Die Nummer IX brauchte eine Weile, bis er einen vernünftigen Satz zustande brachte, doch dann erzählte er langsam was zwischen dem Pyromanen und ihm vorgefallen war. Dabei gab er sich grösste Mühe nicht wieder in Tränen auszubrechen. „Ich verstehe nicht, warum er so reagiert hat…“, murmelte Demyx leise. Xigbar verstand es dafür umso besser. Der Blonde wusste scheinbar nicht, dass er von Axel verdächtigt wurde, auch wenn das völlig absurd war. Was ihm allerdings mehr zu denken gab, war die Reaktion des Sitarspielers auf Axels Handeln. Natürlich war die kleine Wasserfee empfindlich, aber dass er wegen so etwas gleich losheulen würde, zweifelte er an. Jedenfalls unter normalen Umständen. Vielleicht überlegte er auch einfach nur zu viel.
 

Kurz zögerte der Freischütze, legte dann jedoch die Hände auf Demyx‘ Schultern und sah ihn aufmunternd an. Der Blonde schaute überrascht auf. „Das wird schon wieder, Kleiner. Jeder reagiert manchmal etwas über.“ Die Nummer IX sah ihn verunsichert an und wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Das musste er auch gar nicht, denn Xigbar wuschelte ihm durch das stachelig aussehende Haar und lächelte freundlich. Ein Lächeln, wie es Demyx zuvor noch nie gesehen hatte. „Und jetzt hör auf zu weinen, ja? Das steht dir nämlich überhaupt nicht.“ Der Sitarspieler spürte, wie er leicht errötete. Dann nickte er allerdings und lächelte sogar leicht. „Schon viel besser“, meinte der Freischütze daraufhin und wuschelte dem Blonden gleich nochmals durchs Haar. „Hey! Lass das!“ Xigbar musste daraufhin lachen, vor allem als er das schmollende Gesicht des Jüngeren sah.
 

~*~*~*~*~
 

Inzwischen wurde Axel von einem schlechten Gewissen geplagt. Schon wieder hatte er überreagiert. Das hatte er nicht gewollt und schon gar nicht wollte er seinem Freund weh tun. Aber sein Blut begann zu kochen, wenn er nur den Namen ‚Xigbar‘ schon hörte.

Später traf er Roxas, dem er auch von dem Geschehen erzählte. Der Kleinere war alles andere als erfreut. „Du hast WAS gemacht?!“ Wütend sah der Blonde Axel an. „Ich weiss, dass ich nicht so hätte reagieren dürfen…“
 

„Das fällt dir aber reichlich spät ein! Glaubst du, so werden wir je erfahren, was wirklich passiert ist?“ Roxas seufzte. Sehr wahrscheinlich war ihre ganze Überzeugungsarbeit und Geduld jetzt umsonst gewesen. Der Rothaarige senkte den Kopf. „Ich werde mich bei ihm entschuldigen.“ Der Jüngere schaute ihn an und nickte. „Das solltest du.“ Danach wollte Roxas gehen und Axel sah ihn fragend an. „Wohin gehst du?“
 

„Ich hab eine Mission.“
 

„Schon wieder?“
 

„Ja, aber es sollte nicht allzu lange gehen.“
 

„Na dann kann ich dich danach in deinem Zimmer besuchen kommen“, meinte der Pyromane mit einem freudigen Grinsen, doch Roxas schüttelte den Kopf. „Nein.“

„Nein? Warum? Hast du mich nicht mehr lieb? Oh mein Gott, Roxy hat mich nicht mehr lieb! Was mach ich jetzt?! Mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ich-“
 

„Axel…“ Der Blonde seufzte und legte sich eine Hand an die Stirn. Manchmal übertrieb der andere wirklich. „Hast du nicht etwas vergessen?“, redete der Jüngere dann weiter. Die Nummer VIII blinzelte verwirrt. „Etwas vergessen? Mhm… Nein?“
 

„Du bist heute dran mit waschen.“ Axels Blick weitete sich für einen Moment, doch dann entspannte er sich wieder. „Ich war doch eben erst dran.“
 

„Schau auf dem Kalender in der Küche, dann weisst du’s. Ich muss los.“ Der Pyromane sah dem Kleineren nach. Er wurde selten einfach so stehen gelassen, jedenfalls von Roxas. Doch nun hatte er ein anderes Problem: Die Wäsche. Es war grauenvoll die ganze Wäsche der Organisation zu waschen und er hasste es. Zum Glück wurde abgewechselt, dennoch kam man alle paar Wochen nicht drum herum. Xemnas war bei solchen ‚Mini-Aufgaben‘ ziemlich pingelig.
 

~*~*~*~*~
 

Demyx befand sich immer noch im Zimmer der Nummer II. Xigbar jedoch hatte sich bereits wieder anderem gewidmet und sass nachdenklich an seinem Schreibtisch. Der Sitarspieler hatte sich auf die Bettkante gesetzt und verhielt sich erstaunlich ruhig. Er mochte die Stille hier irgendwie. Sie war anders als in seinem eigenen Zimmer, denn hier hatte er keine Angst.

Der Freischütze hatte schon fast wieder vergessen, dass sich Demyx noch hier befand, so konzentriert war er und erst als er sich erhob, wurde ihm die Anwesenheit des anderen wieder in Erinnerung gerufen. „Willst… du nicht langsam gehen?“ Der Blonde sah hoch, allerdings senkte er den Kopf gleich wieder. Nervte er die Nummer II mit seiner Anwesenheit? Wahrscheinlich, aber ihm würde es sicher auch auf die Nerven gehen. „Kann ich… Kann ich noch etwas bleiben?“ Die Nummer IX schaute Xigbar nicht an, als er die Frage stellte. „Bitte?“ Doch dann sah er erneut auf und blickte den anderen mit grossen, hoffnungsvollen Augen an. Der Freischütze schwieg einen Augenblick, seufzte dann jedoch. „Na schön.“ Bei diesem Blick hätte Xigbar doch sowieso nicht Nein sagen können. Demyx lächelte dankbar.

Ein paar Minuten später ging der Ältere zur Tür. „Wo gehst du denn jetzt hin?“, hörte er die Stimme des Sitarspielers hinter sich. Er drehte seinen Kopf nach hinten und sah den Jüngeren an. „Meinen Bericht abliefern. Und wenn du das noch nicht getan haben solltest, rate ich dir es möglichst bald zu tun. Xemnas ist in diesem Punkt gerade nicht sonderlich gut zu sprechen.“ Damit liess er den Blonden und sein Zimmer hinter sich.

Demyx starrte die Tür an. Den Bericht hatte er schon wieder vergessen und seufzte. Er fand es immer noch überflüssig einen zu schreiben, vor allem wenn Xigbar schon einen geschrieben hatte. Schnell schob er diese Gedanken beiseite. Den Bericht konnte er auch später noch machen, er durfte es nur nicht vergessen. Dann erst realisierte er, dass er sich ganz allein im Zimmer der Nummer II befand. Er war das erste Mal hier und hätte wohl kaum gedacht je hier drinnen zu sein. Erst jetzt sah er sich in dem für ihn eigentlich fremden Raum um. Es war an sich recht ordentlich, bis auf die Bücher, die etwas verstreut herum lagen und den Schreibtisch, wo ein kleines Durcheinander aus Blättern, Notizen und anderen Sachen herrschte. Auf jeden Fall war es aufgeräumter als bei Axel. Demyx lehnte leicht zurück. Xigbars Bett war irgendwie grösser und weicher, aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein.
 

Einige Augenblicke später verspürte der Blonde nach einer langen Zeit plötzlich wieder das Bedürfnis auf seiner Sitar zu spielen. Er wusste nicht, warum gerade jetzt, dennoch beschwor er sie. Es war ein wunderbares Gefühl, das er niemandem hätte beschreiben können und selbst wenn hätte man ihm doch nur gesagt, dass er keine Gefühle haben konnte. Langsam strich er über sein Instrument. „Ich hab lange nicht mehr auf dir gespielt, oder?“, flüsterte Demyx sanft und kurz darauf begann er zu spielen. Er zupfte irgendeine Melodie, die ihm gerade einfiel und fing dann leise an zu singen.
 

Xigbar hatte unterdessen seinen Bericht bei ihrem Anführer abgegeben und war wieder auf dem Rückweg. Xemnas‘ Laune war auch schon besser gewesen, aber wer wusste schon, was mit dem anderen los war? Die Nummer I war schon immer ein Fall für sich gewesen, auch in ihrem vorigen Leben. Der Freischütze wurde aus diesen Gedanken gerissen als ihm eine Melodie entgegen kam. Es war eine traurige Melodie, anders als er sie gewöhnlich kannte. Vor seiner Zimmertür blieb er stehen und lauschte, als er Demyx singen hörte.

„Jetzt möchte ich nur ruhig schlafen,

auf den Schwingen eines sanften Windes.

Lass uns nach dem suchen, was mir das Schicksal auferlegt hat.

Ein Schwarm von Federn tanzt hernieder.

Bitte, möge mir doch jemand sagen, dass ich nicht so ganz alleine bin,

eh die Umrisse meines Traumes verschwinden...

Ich habe die Bruchstücke meiner Traurigkeit gesammelt.

Sie spiegeln sich in meinen Augen wider. Die Ewigkeit ist so endlos und erdrückend.

So arg, dass es klingt, als wenn sich jemand etwas herbeiwünschte.

Aber ich werde das Morgen nicht finden.“
 

Der Freischütze stand nur da und hörte der Musik, die aus seinem Zimmer drang, zu. Es war das erste Mal, dass er den Blonden so etwas singen hörte und die Traurigkeit, die davon ausging, war beinahe erdrückend. Xigbar war sich nicht sicher, warum ihn das auf eine Weise traf, doch etwas fühlte er ihn sich. Hätte er ein Herz gehabt, hätte man sagen können, dass es ihm weh tat, jedoch war das in diesem Leben – oder war Nicht-Leben treffender? – nicht der Fall. Gefühle gab es keine mehr, aber war dem wirklich so? Im Grunde zweifelte die Nummer II nicht daran, aber in Momenten wie diesem, war er verunsichert.

Xigbar starrte die Tür an. Er hatte gar nicht bemerkt, dass die Musik aufgehört hatte. War er etwa so sehr in seinen Gedanken versunken gewesen? Der Freischütze wartete noch einen Augenblick, bevor er die Tür zu seinem Zimmer leise öffnete und eintrat. Er entdeckte Demyx sogleich auf seinem Bett. Der Jüngere lag eingerollt auf dem Bett und schien zu schlafen. Ein leichtes Lächeln formte sich auf den Lippen der Nummer II. Langsam ging er zu seinem Bett und setzte sich. Sein Blick ruhte auf dem Jüngeren, der ruhig atmete. Demyx‘ schlafendes Gesicht wirkte fast wie das eines Engels. Xigbar wusste nicht was in ihn gefahren war, aber vorsichtig fuhr er über das blonde Haar und strich ein paar Strähnen aus dem Gesicht des anderen. Demyx war richtig niedlich. Der Freischütze schüttelte dann jedoch den Kopf und wandte sich ab, auch weil er den Blonden nicht wecken wollte. Solange er mit keiner neuen Mission betraut wurde, hatte er nichts zu tun und widmete sich deshalb seinen vielen Kritzeleien und Notizen auf dem Schreibtisch.

Demyx fand sich unterdessen wieder auf den nassen Strassen der dunklen Stadt. Ängstlich blickte er sich nach allen Seiten um. Nirgends war etwas Verdächtiges zu sehen, ausser dunkle Gassen und düstere Wände. Es war wohl das Beste, wenn der Blonde schnell zurück zum Schloss ging. Kaum hatte er einen Schritt getan, schien es, als wäre er von den furchteinflössenden Gebäuden umzingelt worden. Sie wirkten so gross und bedrohlich, auch konnte er so das Schloss nirgends mehr sehen. Schon fast panisch schaute sich die Nummer IX nach einem neuen Weg um, allerdings war er seltsamerweise nur noch von finsteren Mauern und Wänden umgeben. Er zuckte erschrocken zusammen, als er heissen Atem an seinem Nacken spürte. Zögerlich drehte er seinen Kopf nach hinten und wurde sogleich von goldenen Augen durchbohrt. Demyx‘ Augen weiteten sich vor Entsetzen und entfernte sich schnell ein paar Meter von dem Blauhaarigen. Dieser jedoch machte die Distanz zwischen ihnen wieder kleiner, was den Blonden nur dazu veranlasste sich noch weiter weg zu bewegen.

Schliesslich war der Sitarspieler an einer der vielen Wände angelangt. Voller Angst sah er sich um, ob er nicht doch noch einen Ausweg entdecken konnte. Nichts, überall nur Mauern und Wände. Wo waren all die Gassen und Strassen geblieben? Saïx befand sich wieder unmittelbar vor ihm und ein boshaftes Lächeln zierte sein Gesicht. Demyx ahnte schon, was als nächstes kommen würde und wollte davon rennen, auch wenn es keinen Ausweg gab. Doch irgendetwas hielt ihn am Arm fest. Erschrocken drehte er sich um und traute seinen Augen nicht. Emeraldgrüne Augen funkelten ihn ernst an. „A-Axel?! Was…?“ Demyx konnte jedoch nicht weiterreden, denn der Rothaarige drückte ihn plötzlich gegen die Wand. Das irritierte den Blonden nur noch mehr. „Was soll das, Axel?“ Als Antwort bekam er nur ein sonderbares Grinsen, das ihm nicht geheuer war. Nun kam auch Saïx wieder hinzu und beide näherten sich ihm. Eine Flucht war jetzt nicht mehr möglich, nicht, wenn er gleich von beiden festgehalten wurde. Kurz darauf begannen sie ihn unsanft zu entkleiden. Demyx stand der Horror ins Gesicht geschrieben und versuchte sich zu befreien. „Lasst mich! Geht weg! Verschwindet! Hilfe! Warum hilft mir denn keiner!?“ Heisse Tränen rannen an seinen Wangen hinunter.

Plötzlich wurde er heftig von etwas gerüttelt und die Welt um ihn verschwamm. Nun war es dunkel, aber er konnte schwach eine Stimme hören, eine bekannte Stimme.
 

„Wach auf, Demyx! Demyx, wach auf…!“ Die Stimme wurde lauter und dann riss der Blonde die Augen auf. Xigbar sah ihn besorgt an, als der Jüngere endlich aufgewacht war. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ Schnell setzte sich Demyx auf, sich immer noch nicht ganz bewusst, dass er nur geträumt hatte. „Du hast geträumt“, meinte der Freischütze darauf und der Blonde sah ihn an. „Geträumt…?“ Ja, natürlich. Jetzt fiel ihm alles wieder ein. Er hatte auf seiner Sitar gespielt und danach war er so müde, dass er eingeschlafen war. Er musste tief geschlafen haben, denn er hatte die Nummer II gar nicht kommen hören. „Du zitterst ja…“, stellte Xigbar fest. Demyx sah an sich herunter und bemerkte diese Tatsache erst jetzt. „Oh… Aber es geht mir gut, wirklich.“ Das Zittern in seiner Stimme sagte jedoch genau das Gegenteil aus. Der Ältere seufzte und schüttelte leicht den Kopf. „Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?“ Der Sitarspieler wusste nicht recht, was er darauf antworten sollte und zögerte. „Du musst nicht, wenn du nicht willst“, meinte Xigbar dann, da er keine Antwort erhielt. Gerade wollte er aufstehen und sich wieder seiner Arbeit am Schreibtisch widmen, als er am Ärmel der Kutte festgehalten wurde. „Ich will aber…“, murmelte der Blonde leise und sah den anderen nicht an. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt, um das zu tun, was Zexion ihm schon vor einer Weile geraten hatte: Sich jemandem anzuvertrauen.
 

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Bissl kurz, aber das nächste wird länger^^ (hoff ich XD)

Bis zum nächsten Mal ^.^ und seid doch so lieb und schreibt einen Kommi ja? **

Nur so kann ich besser werden oder andere Dinge einbauen x3

Eure Atobe~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-04T12:41:44+00:00 04.06.2009 14:41
;_; Das ist voll die süße äffä~ff xD
Also..ich find sie super xD
Hoffe du machst bald weiter ;P
Von:  Shokora
2008-11-02T18:29:06+00:00 02.11.2008 19:29
also
vorab
wow *o*
ich bin nicht ganz zufällig auf diese ff gestoßen
und dennoch
ich bin vollauf begeistert
diese atmosphäre die du beschreibst, man kann sich so wunderbar hinein versetzen
diese angst und panik - du bringst alles wunderbar realistisch rüber

ich würde mich freuen bald wieder ein weiteres kapitel von dir lesen zu können
bis dahin

lg, sternchen <3
Von:  Nerventee
2008-07-21T21:31:44+00:00 21.07.2008 23:31
oh du musst unbedingt weiterschreiben!
der arme arme Demyx T__T
*schnief*
schreib schnell weiter bitte!!
*fleh*
Von:  Nando
2008-07-02T09:53:14+00:00 02.07.2008 11:53
deine fanfic is richtig geeeiiiilll!!!!
hab den morgen heute damit verbracht sie mir durchzulesen und ich bin fasziniert ^^
schreib bitte schnell weiter
schreibst du mir ins GB oder ne ENS wenns weitergeht?
danke
*knuff*
lg Riku
Von:  Evallina
2008-06-18T22:06:34+00:00 19.06.2008 00:06
Richtig so Demdem, öffne dich XD
Das Kap an sich war echt super.
Oww, müdes armes kleines demdem zusammengerollt auf Ziggys bettchen *_*
*hibbel* ><
freu mich schon aufs nächste Kap,
Lg, Roku ^^


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