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48 Stunden mit einem lebenden Eisklotz

von

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In der Höhle des Löwen

Hey Leute! *wink*

Ich habs geschafft! 2 Kapitel in einer Woche *jubel* xD

Das Kapitel hier hab ich an einem Tag geschrieben. Ich konnte eh nicht reden, weil meine Stimme auf und davon war. Mitsamt meinem Geruchssinn. Und bevor ich mich langweile, hab ich mcih halt an pc gesetzt ^^
 

Ich hoffe, euch gefällts. Ich finds ja net so doll, aba naja...
 

Man könnte fast meinen Joey wäre schwanger, so oft wechseln seine Gefühle xD Oder vllt. gehts auch nur mir so...

Er ist halt ein bisschen überfordert mit der situation.
 

viel spaß beim lesen!
 

lg dat drachilein
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+

Während der Fahrt starrt Kaiba gedankenverloren aus dem Fenster. Er sieht fürchterlich erschöpft aus und die dunklen Ringe unter seinen Augen verschandeln sein schönes Gesicht. Plötzlich überschwappt mich eine große Welle Mitleid für meinen schlimmsten Erzfeind.
 

„Hey Kaiba! Alles in Ordnung mit dir?“ Er wendet sich ziemlich überrascht zu mir und für kurze Zeit sieht es so aus, als wolle er eine richtige Antwort auf meine Frage geben.
 

„Was geht dich das an?“ Durch den bösartigen Ton völlig verängstigt, flüchte ich auf die andere Seite der ewig langen Rückbank. Okay da hab ich seinen Blick halt falsch gedeutet. Oder?
 

„Schon gut! Man wird ja mal noch fragen dürfen!“ Dann eben nicht! Ist mir doch egal. Ich bin fast versucht, ihm die Zunge rauszustrecken, aber ich glaube, dann werde ich gekillt.
 

Roland hat ein ganz schönes Tempo drauf. Die Häuser von Domino fliegen nur so an uns vorbei. Beinahe alle Lichter sind gelöscht und ich komme mir auf einmal ganz schön verloren vor, in dem riesigen Wagen. So fühlt sich Kaiba also jeden Abend. Echt hart. Ich dachte immer, mein Leben wäre die Hölle, aber es gibt wahrscheinlich mehrere Interpretationen davon.

Normalerweise liege ich um diese Zeit schon längst in meinem kuscheligen Bettchen und schlummere tief und fest. Bei dem Gedanken fällt mir plötzlich auf, wie hundemüde ich eigentlich bin.
 

„Uwahhh!“ Ich gähne einmal herzhaft und strecke mich. Dabei kann ich aus den Augenwinkeln sehen, dass Kaiba mich beobachtet.
 

„Waas?“
 

„Nichts…“ Spielt da etwa ein kleines, fieses Grinsen um seine Lippen?
 

„Was gibt’s da zu grienen? Ich bin nun mal müde“
 

„Nichts.“ Oh, wie ich diese Antwort hasse. „Es sei denn, du hast vielleicht etwas gegen Spinnen…“
 

„Spinnen?“ Ganz langsam drehe ich meinen Kopf. Da hockt ein fettes, schwarzes, haariges Vieh auf meiner Schulter.

Mit einem spitzen Schrei fliehe ich auf den nächst besten Platz und rolle mich wie ein Baby zusammen.
 

„Mach sie weg! Mach sie bitte, bitte weg!“ So weit ist es also schon gekommen. Dass ich Kaiba anflehe, mich vor einem 5 cm großen Tier zu retten. Aber er zeigt sich tatsächlich gnädig, packt die Spinne an einem Bein und schleudert sie zum offenen Autofenster raus. Nur dumm, das wir so schnell fahren, denn der Typ hinter uns hat gleich mal einen schwarzen Fleck auf seiner Frontscheibe abgekriegt. Mir egal. Hauptsache sie ist weg. Ich jedoch zittere immer noch.
 

„D…Danke.“
 

„Keine Ursache. Und jetzt:“ Was ist denn das für ein liebenswürdiger Ton? Das hab ich von Kaiba ja noch nie gehört. Er lächelt auch noch so scheinheilig. „Runter von mir!!“, brüllt er mich an, dass mir bald die Ohren davon fliegen. Da hat sich die Sache mit dem liebenswürdigen Ton schon wieder erledigt. Sofort halte ich im Zittern inne. Tatsächlich. In meiner Panik vor dem achtbeinigen Ungeheuer bin ich auf seinem Schoß gelandet.
 

„Ähähähä…“ Er verfolgt mich mit Erdolchungsblicken [1], bis ich wieder auf meinem Platz sitze. Zum Glück ist es dunkel. So kann er meine unnatürliche Gesichtsfarbe nicht sehen. Mann ist mir heiß.
 

„’tschuldigung.“, murmle ich noch, dann bleibt der Wagen abrupt stehen.
 

Beim Aussteigen fliege ich fast über meine eigenen Füße. Was ja auch kein Wunder ist, bei dem Anblick der sich mir da bietet. Ich wusste ja, dass Kaiba verdammt reich ist, aber ich hatte keine Ahnung, dass ein menschliches Wesen überhaupt SO viel Kohle besitzen kann.

Ein gigantisches weißes Haus, mit hohen Fenstern und einer schweren Holztür als Eingang erhebt sich vor mir. Woran ich mitten in der Nacht all die Einzelheiten erkenne? Nun vielleicht liegt es an den yps – tausend Scheinwerfern, die das Gebäude („Haus“ kann man(n) ja nicht mehr sagen) wie ein Kino an einem Premiere – Abend aussehen lassen. Fehlt nur noch der rote Teppich quer durch den Garten, vorbei an den beiden Säulen mit den weißen Drachen (was sonst?), durch das schmiedeeiserne Tor bis zum Auto. Ich warte, aber nichts dergleichen tut sich. Schade eigentlich. Was denn? Ich möchte mich halt auch mal wie ein König fühlen. Mit völlig unbewegten Gesicht setzt sich Kaiba in Richtung Eingang in Bewegung. Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihn dieser Anblick völlig kalt lässt. Wobei… ER sieht das ja jeden Abend. Da kann man(n) ja richtig eifersüchtig werden.

Ich folge ihm dann halt mal, wenn auch mit gebührendem Abstand.

Kurz bevor ich die Schwelle übertrete zögere ich. Ist jemand, wie ich, es überhaupt wert, auch nur einen einzigen Fuß in so ein… Schloss zu setzen?

Was ist denn mit mir los? Seit wann denkt denn ein Joey Wheeler darüber nach, ob er es wert ist ein Haus zu betreten? Innerlich streitend merke ich gar nicht, dass Kaiba innegehalten hat und sich zu mir rumdreht.
 

„Was ist? Bist du noch nicht fertig mit sabbern? Wenn doch, dann los jetzt!“
 

Ach egal. Wert oder nicht! Ich mache einen Schritt und bin irgendwie erstaunt darüber, dass ich nicht von Lasern zerlöchert wurde.

Innen drin ist das Haus noch ein bisschen beeindruckender. Lange Flure, mit tausenden vollkommen identisch aussehenden Türen. Einige wenige sind mit Zahlenschlössern gesichert.

Ein flauschiger, dunkelblauer Teppich. Und mitten im Eingangsraum… Nein wartete: EingangsHALLE (man(n) könnte hier einen Galaabend abhalten) führt eine … ich schätze… 5 m breite, strahlend weiße Treppe in ein weiteres Stockwerk. Oh Gott. Kaiba lass mich nicht allein! Ich würde mich hier verlaufen.

Um nicht einen sehr einsamen Tod in den Weiten dieser Halle zu sterben, bemühe ich mich, ihn einzuholen.

Sein Weg führt uns in die obere Etage zu einem – wer hätte das gedacht? – abgeriegelten Zimmer. Nach dem Eingeben eines etwa 100-stelligen Codes lässt sich die Tür dann endlich zur Seite schieben. Wir treten ein und Kaiba stellt seine Tasche auf den Schreibtischstuhl und schmeißt seinen Ich-wehe-auch-ohne-Wind-Mantel unordentlich darüber. Dann verschwindet er in einer der beiden Türen, die hier hinaus führen. Ich nehme an, dass dahinter ein Badezimmer sein muss. Derweil kann ich mich hier mal ein bisschen umsehen. Das Zimmer sieht ganz anders aus, als ich es mir vorgestellt hab. In meiner Fantasie war es mehr wie ein Krankenhauszimmer eingerichtet. Also ein weißes Bett, sterile, chromfarbene Elemente und Parkett und so weiter.

Das Zimmer vor mir allerdings sieht aus, wie das eines jeden normalen Jugendlichen. Vielleicht mit etwas mehr Hightech. Der Boden wird von einem royalblauen Teppich bedeckt und die Wände sind in einem zarten Himmelblau gestrichen. An der Decke über dem Bett wurde Kaibas Lieblingskarte in Ölfarben verewigt und in der großen Schrankwand stehen, neben dem Plasmafernseher und einer Stereoanlage, allerlei kleine Sachen - wahrscheinlich Geschenke von Mokuba – und sein Schulzeug. Eine Wand wird komplett als Fensterfront genutzt und würde den Blick auf den Garten freigeben, aber leider ist es zappenduster draußen. Es ist richtig gemütlich hier und ich würde mich auch sofort heimisch fühlen, wäre das nicht das Zimmer meines schlimmsten Feindes.

Auf einmal fällt mir was ins Auge. Das Bett! Was daran so besonders sein soll? Na, es sieht aus, wie das, aus meinem Traum und… tatsächlich. Es ist sogar ein Wasserbett. Ob es so was wie Vorhersehung geben kann? Eigentlich bin ich ja totaler Feind von solchem Hokuspokus, aber das Bett rüttelt grade ein bisschen an meiner Überzeugung.

Ehe ich meine Gedanken fortsetzen kann, kommt Kaiba aus dem Badezimmer. Er scheint frisch geduscht zu sein, denn seine Haare tropfen noch und außerdem hat…er…nur…ein…Handtuch…um…seine…Hüfte.

So Stück für Stück setzt bei mir das Hirn aus. Warum, weiß ich selber nicht, denn er ist schließlich auch nur ein Kerl und nach Sport sehe ich die Anderen aus unserer Klasse auch immer so.

Nur ihn hab ich so noch nie gesehn, weil er nach Sport immer heim geht, zum duschen. Meine übrig gebliebenen grauen Zellen überschlagen sich gerade mit allen möglichen Gedanken, die ich jetzt besser nicht erläutere. Zu dem, was ich sehe, fällt mir nur eins ein:
 

„Wow!“ Schnell presse ich mir die Hände auf den Mund. Das wollte ich gar nicht laut sagen, aber entweder hat er es sowieso nicht gehört oder er will sich nicht näher damit befassen, denn er gibt keinen dummen Kommentar von sich.
 

„Na los, Köter! Geh duschen! SO lasse ich dich bestimmt nicht in mein Bett. Womöglich hast du noch Flöhe. Oder hast du das dringende Bedürfnis, dass ich dich begleite?“
 

Mein Herz klopft mir bis zum Hals und irgendwie hätte ich beinahe »ja« gesagt, doch meine Beine bewegen sich Gott sei dank schon ins Bad. Ich soll in SEINEM Bett schlafen? Das glaube ich ja jetzt nicht. Woher kommt denn der Sinneswandel? Oder hat er irgendwelche Hintergedanken? Will er mich mit einem Kissen ersticken? Ich bin viel zu jung zum Sterben!!, überlege ich, während das heiße Wasser über meinen Körper läuft. Nun ja, wenigstens sterbe ich dann in einem schönen Bett. Immer positiv denken!

Nach 5 Minuten bin ich dann auch fertig mit der Abendtoilette. Allerdings habe ich mir schon mal meinen Pyjama angezogen. Voller Erwartung auf eine wunderbare Nacht auf dem Wasserbett trete ich aus dem Bad raus. Mittlerweile hat auch er einen Schlafanzug an. Er ist genauso bis oben hin zugeknöpft, wie in der Schule auch. Bestimmt war das vorhin das einzige Mal, dass ich so viel von seinem bloßen Körper gesehen habe. An einem seiner schlanken Finger baumeln schon wieder diese metallischen Teile, aber er hat irgendwas um die Ringe gewickelt, das nach einem Stück Plüsch aussieht.

Als ich ihn ungläubig ansehe, meint er bloß:
 

„Das ist nur, damit ich mir das Handgelenk nicht aufreibe.“ Natürlich. Mr. Kaiba bleibt immer schön sachlich. Bloß nicht gucken, wie das aussieht. Na, mir soll’s egal sein. Hauptsache ich überlebe die 2 Tage. Er setzt sich aufs Bett und klickt eine Seite der Handschellen um seinen Arm. Dann zeigt er mit dem Kopf zur anderen Seite des 3-m-Bettes.
 

„Ich soll wirklich in dem Bett schlafen?“
 

„Wenn dir der Boden lieber ist…“ Dafür hat er nur ein Schulterzucken übrig.
 

„Nein! Also ich meine… mit dir? In einem Bett?“
 

„Du hast natürlich Recht. Wir können auch erst deinen Arm mit den Folterinstrumenten aus dem Keller strecken und dann kannst du dich in den Garten zu den Wachhunden legen.“ Ich ärgere mich sofort, dass ich überhaupt gefragt hab.

Murrend knie ich mich halt neben ihn auf die andere Seite und lass mir die zweite Hälfte der Handschellen ranmachen. Der Plüsch schmiegt sich angenehm um mein Handgelenk und ich muss leider zugeben: Das war eine echt gute Idee von ihm.
 

„So und jetzt noch eine Regel! Wir gehen nicht zusammen aufs Klo. Dafür werden die Teile abgenommen. Klar?“ Dazu kann ich nur nicken. Woran der Kerl alles denkt. Meint er etwa, ich würde beim Pinkeln wert auf seine Anwesenheit legen?
 

„Was machen wir mit dem Schlüssel?“ Er verdreht die Augen.
 

„Wir essen ihn, Köter. Möchtest du Pfeffer und Salz?“
 

„Mann, du weißt wie ich das meine. Wer nimmt ihn?“ Oh, oh. Dieser Blick hat nichts Gutes zu sagen. Er beugt sich zu seinem Nachttisch, wobei ich mitgezogen werde und nach vorne umfalle. Als ich mich wieder erhebe, hält er mir ein Lederband unter die Nase, an dem der Schlüssel baumelt.
 

„Nein!“
 

„Doch!“
 

„Kaiba! Ich werde das nicht anziehen!“ Mit einem gekünstelten Schmollmund betrachtet er das Halsband.
 

„Schade. Es würde dir so gut stehen.“ Hähähä. Sind wir heute wieder witzig.
 

„Nei…“ Ich komme gar nicht dazu, zu antworten, da werde ich brutal aufs Bett gedrückt und ein Klicken später bin ich „glücklicher“ Besitzer eines Halsbandes.
 

„Geht doch. Warum denn nicht gleich so? Und jetzt schlafen wir. Ich will morgen nicht zu spät kommen.“ Weitere Proteste meinerseits wurden damit eingestellt. Und begebe mich knurrend auf meinen Platz.
 

„Das wirst du mir noch büßen, Kaiba!“, brummle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
 

Trotz des unglaublich gemütlichen Bettes kann ich nicht schlafen. Das Bild von vorhin geistert immer noch durch meinen Kopf. Ich kann es mir nicht erklären, aber ich fand ihn einfach nur…geil. Er hat einen so durchtrainierten Körper, wie macht er das bloß wenn er den ganzen Tag in seiner Firma hockt. Ich brauche mich zwar auch nicht verstecken, aber ich muss auch Zeitungen austragen gehen oder meiner Nachbarin die Einkaufstüten tragen. Das macht schon was aus. Die Gedanken mache ich mir noch bis weit nach 2 Uhr, denn dann schlafe ich, durch das gleichmäßige Atmen meines Bettnachbarn eingelullt, endlich ein.
 

[1] Ein großer Dank an YamiXRebecca, die mir das schöne, neue Wort beigebracht hat ^^
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ to be continued ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-11-14T02:59:37+00:00 14.11.2008 03:59
Was für ein Geiles Kapi *FG* (^///^)
Wo Seto nur mit Handtuch wider zurück kamm und Joey darauf nur ein WOW über die Lippen kamm nein wie Geil *lach* oder der satz wo Seto meinte ob er Joey begleiten soll *GGGG*
Schade das er nicht ja gesagt hat *grinz*
Und nun hat Joey auch noch ein Halzband umbekommen zu denn Handschellen *grinz* jaja Seto du bist einfach zu Geil *GGGG*
Ach ich liebe die zwei süßen einfach so was von und als Paring erst die passen echt Perfeckt zu einander *knuddel*
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht!!!

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2008-08-03T11:35:08+00:00 03.08.2008 13:35
Hey ho^^ ich schmeiss mich weg XD dass ist einfach zu geil^^ besonders der Ich- weh- auch- ohne- Wind- Mantel^^ ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen mach weiter so

LG Kaoru-chan
Von: abgemeldet
2008-03-18T19:36:13+00:00 18.03.2008 20:36
*weglach* Also das Kapi war mal wieder geil… ^o^
[…]„Spinnen?“ Ganz langsam drehe ich meinen Kopf. Da hockt ein fettes, schwarzes, haariges Vieh auf meiner Schulter.
Mit einem spitzen Schrei fliehe ich auf den nächst besten Platz und rolle mich wie ein Baby zusammen.[…]
*looooooooooool* Das ist so gut… und keines Wegs weibisch… die Reaktion passt auch zu einem Jungen, finde ich…. Arachnophobie, gut gewählt… ^^
[…]„Mach sie weg! Mach sie bitte, bitte weg!“ […]
^/////^
[…]Mann ist mir heiß. […]
Man ohne doppel – m…
[…]Kurz bevor ich die Schwelle übertrete zögere ich. Ist jemand, wie ich, es überhaupt wert, auch nur einen einzigen Fuß in so ein… Schloss zu setzen? […]
Traurig, traurig… er stuft sich aufgrund materieller Dinge weniger wertvoll ein als Kaiba… das „Ach scheiß drauf“ ist ja auch nur ein Abwehrmechanismus… ich bin gespannt, was aus dieser „Einstellung“ wird…
[…]und schmeißt seinen Ich-wehe-auch-ohne-Wind-Mantel unordentlich darüber[…]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Geil… wo ich dieses Ding so hasse… ><
[…]außerdem hat…er…nur…ein…Handtuch…um…seine…Hüfte.
So Stück für Stück setzt bei mir das Hirn aus[…]
Sosooooooo…. ^.ö+
[…] „Wow!“ Schnell presse ich mir die Hände auf den Mund. […]
Uuupss…. *kicher*
Ich fieber ja schon richtig mit… *Kopf schüttel*
[…]Meint er etwa, ich würde beim Pinkeln wert auf seine Anwesenheit legen? […]
*weglach* Die Sprüche sind echt genial… ^o^
[…] „Wir essen ihn, Köter. Möchtest du Pfeffer und Salz?“ […]
*umfall* Der ist echt der Beste… *wegrofl*
Das hast du wirklich klasse gemacht… ich schreib gleich mal das Kommi für das nächste Kapi. *hüpf*
*winkööö* Pan

Von:  Niinjakatze
2008-03-10T16:44:13+00:00 10.03.2008 17:44
Oh man joey mit halsband, ich kann nicht mehr xDDD
Und wie Kaiba sprüche reißt einfach nur toll^^
Hast nen wirklich wirklich wirklich... tollen schreibstil!!!

Danke fürs bescheid sagen ^.~

*~Noe~*

Von: abgemeldet
2008-03-10T12:16:49+00:00 10.03.2008 13:16
wow...ich hab sooooo gelacht das geht garnicht....also erstmal ich hätte es gerne wenn mich kaiba begleiten würde...und joey hätte ja sagen sollen...ich meine wann bekommt er nochmal so ein angebot??

nein jetzt mal ernst...das kapitel is echt gut geworden...ich liebe deine art zu schreiben...ich meine von joeys sicht aus...is echt cool und sooooo lustig ich bin begeistert...

freu mich aufs nächste kapitel...

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2008-03-09T21:45:37+00:00 09.03.2008 22:45
der arme joey
bin mal gespannt
wie die 2tage ausgehen
mach bitte schnell weiter
Von:  Tomoaki-chan
2008-03-09T20:51:38+00:00 09.03.2008 21:51
x'DDDDD Kein Thema, hab ich doch gern gemacht

Oh man!! Seto ist einfach geil drauf! Und Joey erst recht.
Jaaa Seto... damit dir dein Handgelenk später nicht wehtut... ich versteh schon XDDDDDDDDDDDDDD

Und was wollen die beiden eig. in der Schule sagen?
1. Die Handschellen gehören nicht zum Projekt
2. Bei dem Plüsch könnte man ja auch was falsches denken... na gut, könnte man bei Handschellen generell xPPPPPPPP

Was machst du bloß? Du kriegst es immer wieder hin, dass ich wie ein Geier um meine PersStart Seite rumgeiere, damit ich kein neues Pitel verpasse!!!Mach schnell weiter ^.~

LG YXR =^.^=

PS: Der Flauscheteppich ist wohl beliebt^^ Denn ich hab heute nen kleinen OS on gesetzt, wo auch ein blauer weicher flauschiger Teppich in Setos Büro ist XDDDDD
Von:  Liirah
2008-03-09T20:43:52+00:00 09.03.2008 21:43
Oh man, wenn du (Kaiba) weiter so geile Sprüche reißt (/reißen lässt), dann sterb ich hier noch. +sich die TRänen wegwischt+
Echt, zu geil, wie die zwei sich belöffeln. xDDDD

Bin ich mal gespannt, was das die nächsten 2 Tage mit denen so geben wird. |D~

Vielen Dank fürs Bescheid geben und bis zum nächsten Mal. ♥



Angel~♪


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