Mein Retter, mein Held. Mein Beschützer, immer und überall. Ich vertraue dir blind. Ich glaube an dich. Du wirst immer da sein für mich. Du wirst zu jeder Zeit bei mir sein, mich beschützen, retten. Du warst für mich da, als andere mich betrogen. Mein Lebensretter...mein Schöpfer. Mein Leben. Ich verlasse mich auf dich, hoffe doch dir nie zur Last zu fallen. Was uns verbindet, befleckt selbst dein Herz.
Was ich begehre, wofür ich dir dankbar bin...? Deine Akzeptanz meiner Anwesenheit. Ich nehme das nicht für selbstverständlich. Ich weiß...wie du bist...
Ich kann auf dich vertrauen, bedingungslos, wirst du kommen. Du wirst da sein. Ich muss nicht darüber nachdenken. Nichts wird deinen Weg zu kreuzen vermögen, denn du beschützt das Leben, dass du schenktest. Ich weiß es. Ich fühle es, in dir. Es ist da. An einem Punkt, in deiner Brust. Ich bin verbunden mit dir. Du hast mich erweckt, ich muss bei dir sein. Ich will mit dir sein. Für immer. Nichts wird mich von dir trennen. Die Hölle haben wir überstanden. Dann wird der Tod auch scheitern. Selbst wenn du nach hunderten von Jahren weiter existierst, ich werde dich nicht verlassen. Sterblich ist nur meine Hülle, meine Seele bleibt in dir. Du rettetest einst meine Hülle, damit ich auf Erden bei dir sein kann. Meine Seele hat sich in dich eingebrannt. Ich komme nicht wieder aus dir heraus. Selbst wenn meine Hülle nicht weilt, meine Seele ist gebunden. Ich hoffe du weißt das. Ich hoffe...du spürst es...Das hoffe ich. Spürst du es nicht? Wenn sie dir wehtun, falls sie es überhaupt so weit schaffen, tut es mir auch weh. Verzeih mir, dass mir leichter Schmerzen zugefügt werden können. So musst du auch verletzt sein, immer wenn mir etwas geschieht, nicht wahr? Ich will dir niemals wehtun.
Ich glaube an dich, dass du immer für mich da sein wirst, ich kann nicht ohne dich. Ich wählte dir zu Folgen. Du ließt mir die Wahl, dafür danke ich dir. Kannst du ohne mich...? In der Hölle, ist mein Herz da nicht näher an deines gewachsen? ...Nein, es war ihm immer so nah...du wusstest es nur noch nicht...bis zu dem Punkt. Ich danke dir, so sehr, dafür dass du um mich sorgst. Ich fühle mich geehrt...von dir, dem größten Daiyoukai unserer Zeit, Gefühle zu empfangen, dir keiner sonst von dir verspüren mag. Ich fühle mich zutiefst geschmeichelt. Manchmal habe ich das Gefühl...nein, sehr oft, habe ich das Gefühl, deiner nicht im Geringsten würdig zu sein. Ich will mich dir als würdig erweisen. Ich weiß nur nicht wie. Ich kann mich nicht selber beschützen. Nicht gegen die, denen du dich entgegenstellst. Du bist ohne Angst, ohne Furcht. Deshalb kennst du auch keinen Mut. Weil es für dich nie Mut benötigt, um dich jemandem entgegenzustellen. Die Wesen, die du gerne als „niedere Existenz“ bezeichnest. Würdest du dich fürchten, nicht trauen, und doch kämpfen, wäre es dann nicht Mut? Aber du kennst diese Gefühle nicht, deshalb vertraue ich dir selbst wenn ich nichts auf der Welt mehr spüren könnte. Selbst wenn du irgendwann erlischst, ich glaube an dich, du wirst da sein. Ich glaube an dich. Ich weiß es einfach, bitte...Glaube mir. Habe Vertrauen in mich. Ich bin niemand der von dir mehr verlangen sollte, als deine ständig schützenden Hände über mir. Ich weiß. Ich würde nur zu gerne...ein Gefühl von dir sehen, bevor ich gehen muss. Dann wüsste ich, dass du es auch spürst, und vor allem...dass du mich wissen lassen willst. Dass du es mir anvertraust...dass du mir vertraust. Das wäre das größte, was du mir je schenken könntest, mein Meister. Mehr Wert als mein Leben, ist mir deine Liebe, die dieses Leben begehrt und über es wacht.
Ich liebe dich. Und alles was bleibt bist du. Ich will nur noch eine einzige Sache von dir. Ich habe schon zu viel verlangt, doch dafür gäbe ich mein Leben:
Liebe mich...Sesshoumaru-sama.
