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Break the habit

Abgruende des Herzens
von

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like a stranger

Da es einigen vieleicht seltsam vorkommt, das Yugi und Co den Rest vom Kindergarten aussen vor gelassen haben erkläre ich das hier mal kurz. Yugi wollte ihnen gerne sagen, aber Seto und Midori wollten nicht mit ihnen zusammen arbeiten. Nicht weil sie sie nicht mögen, sondern wegen ihres Charakter Eigenschaften in der FF und ihrer langen Leitung. Set-chan und Midori-san sind eben sehr gradlienige Figuren die offen sagen was sie denken und die auf Fakten und Tatsachen verlassen.
 

*like a stranger*
 

“Versuch bitte ausnungsweise mal puenktlich zu sein, denn dir ist hoffentlich klar wie wichtig dieser Tag fuer deine Schwester ist!”, ermahnt Larissa Wheeler ihren Sohn. Joey konnte nur noch genervt die Augen verdrehen, wie oft wollte sich seine Mutter den heute morgen noch wiederholen. “Es handelt sich doch nur um ein blödes Tennismatch”, belegte er, sein inzwischen drittes Brötchen, mit mehreren Schichten Lachsschinken, “...wenn ich in der Volleyball AG fehle stellt mich Herr Ming Li nicht fuer das nächste Spiel auf.” Grimmig verzog Larissa das Gesicht. Miene und Tonfall nahmen säuerliche Zuege an. Was habe ich nur bei der Erziehung falsch gemacht, machte sie sich wie so oft Gedanken ueber die ungehörige Art ihres missratenen Sohnes. “Zur Abwechslung könntest du auch mal an andere denken”, kam es anklangend zurueck, “...selbst dein Vater hat deswegen eine Geschäftsreise abgesagt. Es ist, auch geselschaftlich betrachtet, eine grosse Ehre Mitglied im Tennisteam zu werden. Schatz sag doch mal was.”

Bill Wheeler senkte den Börsenteil der Zeitung. Alles was der Mann mittleren Alters wollte war in Ruhe seine Zeitung lesen. Nicht mal das war in dieser Familie machbar. “Joey, du kommst mit! Ich dulde keine Widerrede. Dann machst du eben beim nächsten Tunier mit.” Damit war die Sache fuer Joey´s Vater erledigt. Wäre ja noch schöner, wenn der eigene Sohn einem nicht gehorcht! Der Blonde wuergte resigniert die letzten Bissen des Fruehstuecks runter. Hier war Widerspruch sowieso von Anfang an reine Zeitverschwendung gewesen, schliesslich ging es um seine ach so tolle Schwester! “Die Preisverleihung beginnt um 16 Uhr”, warf Joey in die Runde. “Was fuer eine Preisverleihung?”, fragte Larissa verwundert. “Ich habe euch doch davon erzählt. Der Kunstpreis der Schule, der erste Platz”, half er nach, “...ihr kommt doch, oder?! Sein Vater legte seine Zeitung beiseite und schlug sich gespielt an den Kopf. “Tut mir leid. Das haben wir in dem ganzen Stress der letzten Tage völlig vergessen. Ich habe leider ein wichtiges Treffen mit einem Klienten und deine Mom ist mit dem Damen aus dem Countryclub verabredet. Das nächste Mal, versprochen!”
 

Äusserlich liess sich Joey nichts anmerken, doch in seinem Inneren fuehlte er wieder diese Leere. Vergessen, vonwegen! Seine Eltern hatten, seit sie von Serenitys Aufnahme in das Tennisteam erfahren hatten, kein anderes Thema mehr. Was zählte da schon der dämliche Kunstpreis des eigenen Sohnes! “Schon in Ordnung, da wird eh nur viel geredet. Is eh langweilig.” Seine Schwester, die bisher zu allem geschwiegen hatte, legte ordentlich das Besteck auf den Teller, wischte sich mit der Servierte den Mund gruendlich ab. “Und zieh bloss was Anständiges an,” bemerkte sie ernsthaft, “...ich will mich nicht vor meinen Freundinen blamieren muessen. Am besten du vermeidest jeden Kontakt zu ihnen. Am Ende merken sie noch das du nicht so im Wissen bewandert bist.” “Ja, ja”, grummelt Joey als Antwort vor sich hin. Er hasste es wenn seine Schwester ihre Aroganz herraushängen liess, einfach nur ätzend!

Bill stand auf, rueckte den Stuhl an den Tisch und zog sich sein Jacket ueber das weisse Hemd. “Liebling, ich fahre jetzt in die Kanzlei. Soll ich dich auf dem Weg an der Schule absetzen?” “Das wäre super”, begeisterte sich Serenity sofort. Bill gab seiner Frau noch einen Kuss auf die Wange und klopfte Joey aufmunternd auf die Schulter. Ihren Vater folgend verliess Serenity die Villa. Joey stand ebenfalls auf und ging in sein Zimmer um noch schnell ein paar Schulsachen einzupacken. Auf der Treppe wartete bereits, mit einem mitfuehlenden Blick, Linda auf ihn. “Ich habe das eben unfreiwillig mit angehört. Tut mir echt leid fuer dich. Ich weiss ja wie stolz auf diesen Preis bist.” Joey senkte den Kopf und schaute die Deutsche mit unendlich traurigen Augen an.
 

“Du sollst wissen, dass ich hier sitze und darauf warte, dass mir der Mond sein Gesicht wieder zuwende, so dass ich in meine Heimat zurueckkehren möge und allen Geschichten meines Volkes lausche, dass ich Geschichten lausche die aus der Ferne kommen, denn eine Geschichte ist wie der Wind, der von weither kommt und wir spueren ihn. Dann bekomme ich eine Geschichte , denn hier habe ich keine Geschichten. Ich spuere das hier Menschen von einem fremden Ort sind, sie haben nicht meine Geschichte.” Fragend sah Linda zu dem Blonden hoch. Sie hatte nicht sehr Ahnung von Philosopie oder Poesie, doch hatte sich eben traurig und schön zugleich angehört. “Sie bleiben deine Eltern, ganz egal wie nah oder fern du ihnen bist.”, meinte Linda darauf. “Dem Blut nach”, stellte Joey betruebt fest, “...aber absonsten passe ich nicht in das Bild.” Der Blonde ging an dem AuPai vorbei in sein Zimmer. Traurig sah Linda ihrem Austauschbruder hinterher. Es tat ihr weh Joey so depremiert erleben zu muessen.

Joey packte seine Schulsachen zusammen. Fast fuenf Minuten suchte er verzweifelt nach seinen Englischhausaufgaben. Ein Wunder das er, in seiner typischen Unordnung, ueberhaupt noch etwas fand. Sein Blick fiel in die Ecke. Midoris Sachen! Die Erinnerung an den gestrigen Tag kehrte schmerzhaft in sein Gedächtnis zurueck. Joey schloss die Augen, versuchte das wieder hochkommende Gefuehl der Verzweiflung zu unterdruecken. Schliesslich machte er seinen Rucksack zu, die Tasche der Braunhaarigen ueber der Schulter. Ein Blick auf die Uhr verriet dem Blonden, das er mal wieder viel zu spät dran war. Im Spiegel noch mal das Styling ueberprueft machte sich Joey auf den Weg in die Schule.
 

Je näher Joey dem Schultor kam, desdo mehr verlangsamten sich seine Schritte. Am Tor hielt er inne. Wie es inzwischen schon fuer die Freunde zum liebgewonnen Morgenritual geworden war, hatten sie sich auf der grossen Eingangstreppe breit gemacht. Das fröhliche Lachen drang selbst aus der Enfernung zu seinen Ohren durch. Die Selbstsicherheit, mit der er das Haus verlassen hatte, war wie weggeblasen. Vielmehr nahm mit jeder Sekunde mehr die Angst ihren Platz ein. Angst davor wie sie auf ihn reagieren wuerden, Angst davor abgelehnt zu werden, Hass und Verachtung zu spueren. Den ganzen Mut zusammenfassend ging Joey auf die Treppe zu. “Hey, Alter”, begruesste ihn Tristan gewohnt herzlich. “Du bist spät”, witzelte Duke, “...wiedermal verpennt.” Joey atmete erleichtert auf. Anscheinend hatte Midori ihnen nicht erzählt was vorgefallen war. Auch Yugi und Seto waren so fair gewesen ihre Probleme mit ihm nicht an die grosse Glocke zu hängen.

Als er sich Letzteren näherte legte der junge Duellant instinktiv die Arme um seinen Freund und blitzte den Blonden wuetend an. Der Blick vermittelte mehr als nur deutlich `fass meinen Freund je wider an oder komm mir zu nahe und du erlebst den nächsten Tag nicht mehr´. “Midori, dein Rucksack. Den hast du...” Die Braunhaarige stand auf und riss dem Blonden ohne Kommentar die Tasche aus der Hand. Ihr Blick war dabei so eisig, das selbst die Wueste unter Gefrierbrand litt. Die Luft um ihn herum nahm Polartemperaturen an. Hilflos scharrte er mit den Schuhen auf dem Beton. Joey wusste nicht wie er auf die Kälte seiner Freunde reagieren sollte. Die frisch zugefuegten Narben auf seinem Unterarm jagten zusätzlich noch Schmerzreize durch seine Nervenbahnen. Genauso muessen sie sich gefuehlt haben als ich so ätzend war, wurde es Joey klar. Der Druck wurde immer grösser. Das Gefuehl etwas zerstören zu wollen, sich bestrafen zu wollen suchte wieder seinen Weg nach aussen. Er musste von ihnen weg. “Ihr entschuldigt mich. Ich muss noch Mathe fertig machen.”, entzog Joey sich der fuer ihn unerträglichen Situation.
 

*bed of illusions*
 

Duke und Tristan starrten ihr Freunde mit offenen Mund an. Die Beiden verstanden gerade die Welt nicht mehr. “Seid ihr verueckt geworden. Joey hat sich zwar echt scheisse verhalten, aber nur weil er gerade mal einen schlechten Tag hatte ist das noch kein Grund ihn wie einen Aussätzigen zu behandeln.”, reagierte Tristan vollkommen entgeistert. “Joey hatte keinen schlechten Tag”, erwiderte Midori ruhig, “...er hatte ein schlechtes Jahr. Es ist an der Zeit das ihm jemand den Spiegel vorhält. Schon um Seinetwillen.” Duke schuettelte verständnisslos den Kopf. Wie konnte man so hart sein. Von Seto war man diese Kälte gewöhnt, aber von Midori und Yugi?!? “Was fuer einen Mist redest du denn da. Joey ist immer noch Alte. Ok, er hat verdammt grosse Problem mit eurer Beziehung, aber irgendwann wird er es schon akzeptieren.” Seto löste sich aus Yugis Umarmung und stand auf. Mitleidig sah er auf den nicht eingeweihten Teil des Kindergartens herab. “Genau das ist der Grund warum ich euch daraus halten wollte, “ erklärte er trocken, “...ihr seit Joey so nah gewesen. Wart bei ihm zuhause, habt geredet. Aber nicht gecheckt, wie mies es ihm eigentlich geht. Es ist ein echtes Armutszeugniss fuer eure Freundschaft, das ausgerechnet ich, Joeys Feind Nummer Eins, ihn besser kenne als ihr. Darueber solltet ihr bei Gelegenheit mal nachdenken.”

Tristan sah verwirrt zwischen Seto und Midori hin und her. Joey sollte es so schlecht gehen. Zugegeben in den letzten Tagen hatte er teilweise etwas extrem reagiert, aber einem deswegen gleich solche Dinge an den Kopf zu schmeissen. Und Ueberhaupt was wusste der Kuehlschrank schon von Joey. “Yugi, das kannst du doch nicht so stehen lassen?!”, regte sich Tristan auf. Der Kleinere hob nur schuechtern den Blick und zuckte hilflos mit den Schultern. Nicht das es nichts zu sagen gäbe, aber er wollte weder der einen noch der anderen Seite in den Ruecken fallen. “Schon verstanden”, stand Tristan beleidigt auf, “...wir kuemmern uns um unseren Kumpel. Und keiner kennt ihn besser als ich, das das mal klar ist.” Duke hinter sich herziehend gingen sie hoch in die Klassenräume.
 

Yugi schaute beteten zum Boden. In seinen violetten Seelenspiegeln spiegelte sich Trauer wieder. Der Abgang seiner Freunde machte dem Duellanten schwer zu schaffen. Tröstend schmiegte sich Seto, liebevoll durch das Haar streichelnd, an Yugi. “Diese Reaktion war absehbar. Die Beiden werden sich schon wieder beruhigen, die können dir gar nicht lange böse sein!” “Ich weiss das du sie gerne mit im Boot hättest”, lächelte Midori ihren Freund verständnisvoll an, “...aber du hast ja selbst erlebt wie sie eben reagiert haben. Tristan lebt immer noch in der Illusion sein bester Freund zu sein, dabei hat sich Joey innerlich schon lange von ihnen, wie auch von uns abgekapselt. Weder Tristan noch Duke werden sich von diesem perfekten Bild trennen wollen. Erst recht nicht durch fachliche Ausfuehrungen, die sie eh nicht verstehen können.”

Der Juengere musste, auch wenn es wehtat, zugeben das die Braunhaarige recht hatte. Wenn seine Freunde ueber alles was im Hauser Wheeler abging bescheid wuessten, wuerden sie ihr verhalten Joey gegenueber ändern. Den Blonden vermutlich in Watte packen und vor Mitleid triefen. Das letzte was Joey in dieser Situation gebrauchen konnte. “Trotzdem tut es mir leid”, lehnte Yugi seinen Kopf gegen Yugis warme Brust. Seto musste unweigerlich lächeln. Gerade dieses Warmherzigkeit war es, die der sonst so kuehle Firmenchef an seinem Lebensgefährten so liebte. “Lass uns reingehen”, legte er ihm den Arm um die Schulter. “Jeap”, grinste Midori breit, “...am besten noch bevor die olle Ikada einen Anfall kriegt.”
 

*we are friends or not*
 

Konzentriert beugte sich Joey ueber sein Mathebuch. Nicht das er auf einmal ein Fan von Bruchrechnung und Wahrscheinlichkeitsrechnung geworden wäre, doch sein Verstand brauchte dringend eine Ablenkung um nicht erneut den Tiefpunkt zu ereichen. Tristan, gefolgt von Duke, kam ins Klassenzimmer. Sofort zog der Blonde wieder seinen Schutzwall hoch. “Vergiss die Vollidioten”, klopfte ihm Tristan auf die Schulter, “...gehen wir in der Pause in die Cafeteria und ziehen uns einen Hotdog rein.” Barsch schlug Joey die Hand seines Freundes weg. Kalte, braune Augen glitzerten den Älteren kalt an. “Warum lässt du mich nicht einfach mal fuenf Minuten in Ruhe. Es gibt Leute die wert auf fertige Hausaufgaben legen!” Geschockt sahen Tristan und Duke sich an. In so einem Ton hatte der Blonde noch nie mit ihnen geredet. “Ich weiss nicht was dein Problem ist”, versuchte Duke noch mals zu Joey durchzudringen, “...aber du kannst uns echt alles erzählen, wir sind doch Freunde.”

Seine Schläfen begannen zu schmerzen. Die Kopfschmerzen stiegen stetig an. Die Augen geschlossen versuchte er den Schmerz zu unterdruecken. Alle wollten sie reden, es ausdiskutieren, dabei war alles was er sich in diesem Moment wuenschte irgendwo allein zu sein. “Wie wäre es, wenn ihr mich einfach fuer den Rest des Tages in Ruhe lasst.”, engegnete er. “Mach doch was du willst”, gab es Tristan, nach Minuten des nicht beachtens, endlich auf. “Vielleicht hatte unser Sonnenschein ja doch recht.” Joey einen letzten verletzten Blick zuwerfend, liess der Braunhaarige seinen Kumpel links liegen. “Solltest du doch noch Lust haben mit uns abzuhängen, dann...” “Dann sage ich dir bescheid.”, schnitt der Blonde im schroff das Wort ab. Resigniert liess Duke den Kopf sinken. Anscheinend hatte sein bester Kumpel im Moment keinerlei Interesse sich mit ihnen abzugeben.
 

Ein weiteres Mal öffnete sich die Tuer. Diesmal waren es Seto, Midori und Yugi, die seine blosse Existenz ignorierten. Joey suchte den Augenkontakt zu Tristan, doch der hatte fuer heute die Nase voll von ihm und wendete, als dieser die braunen Seelenspiegeln auf sich ruhen spuerte, den Blick zur Seite. Er hatte es schon wieder getan, drang in sein Bewusstsein durch, schon wieder hatte er seine Freunde verletzt. Dabei hatte er sich so fest vorgenommen sie besser zu behandeln. Doch jetzt musste sich Joey eingestehen das die kalte Fasade, die er zum Schutz aufgebaut hatte, immer mehr Besitzt von ihm ergriff.

“Mathebuch Seite 54”, betrat Sensei Ikada das Klassenzimmer, “...Hausaufgaben auf den Tisch. Wir machen weiter bei Lektion 15.” Die Klasse stöhnte gequält auf. Die Klassenlehrerin war beruehmt ihre Schueler mit ihren Erläuterungen, zu den einzelnen Rechenschritten, zum Einschlafen zu bringen. Während Frau Ikada ohne Punkt und Komma redete, zwischendurch immer wieder die Kreide zueckend, kämpfte ein Grossteil der Klasse bereits gegen die tödliche Langweile an. Ein kleiner Zettel landete auf Midoris Tisch. Die Einserschuelerin entpackte den Zettel. Ein breites Grinsen huschte beim lesen ueber ihr Gesicht. “Vielleicht sollten wir sie mit dem Direktor verkuppeln. So abgewrackt wie der in der Gegend rumläuft, wäre es die perfekte Lösung fuer seine Schlafstörungen.” Midori zueckte ihren Kuli und schrieb “Spinnst du. Zehn Minuten dauerlabbern und der arme Kerl springt vor Verzweiflung aus dem Fenster.” Geschickt sendete sie das Papier an den Absender zurueck. Seto lass belustigt den frechen Kommentar. Da Ikada Laptops und andere technische Geräte in ihrem Untericht verboten hatte musste man sich ja irgendwie beschäftigen.
 

Der nächste Zettel, diesmal von Yugi, wurde durchgereicht. “Joey sieht echt fertig aus. Seid ihr sicher, das es eine gute Idee ist weiter zu machen?” Midori blickte zu Seto rueber, mit der Hand unauffällig auf den Blonden deutend. Der Firmenchef verstand sofort was sie meinte und nickte dem Mädchen zu. Die Antwort landete postwendent bei Yugi. “Sorry, aber da muss er durch. Fang ihn vor der Sportstunde ab.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mayluu
2008-04-01T18:00:38+00:00 01.04.2008 20:00
Also ich würde mich nichts so von meinen Eltern behandeln lassen o.0
Meine sind da eindeutig besser erzogen. Ich glaube, wenn ich mit Joey tauschen müsste, gäbs innerhalb von 24 Stunden Schwerverletzte ._.
(Btw, dass ist kein Scherz! Ich bin auch für reden, aber manchmal sagt ein Schlag aufs Maul mehr als tausend Worte ^^)

Inzwischen hab ich auch kapiert, warum du den Kindergarten außen vor lässt, aber kann man es ihnen denn wirklich verdenken, wie sie auf Seto und Midoris Aktion reagieren?
Ich glaub, ich würds nicht viel besser machen...
Natürlich haben Seto und Midori recht, es gefällt mir bloß nicht, dass der Rest der Clique als dummdoofdödelig abgestempelt wird - kommt warscheinlich daher, dass ich ähnlich naiv bin -_-'

Aber mal ehrlich, wie warscheinlich ist es, dass zwei so Genies a) auf einem Haufen anzutreffen sind und b) sich der psychischen Probleme eines Problemkindes wie Joey annehmen?

*drop* Was ich eigentlich sagen wollte: Du magst meine Kommis, ich mag deine Geschichte -> schreib schön weiter, dann gibts auch Feedback von mir XD
Schönen Abend noch
MfG,
Mayluu


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