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Verschollene Familie

NaruxHina; SakuxLee; Sasux?
von

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Entlassung aus der Klinik

Tsunade schämte sich die nächsten Tage sehr. Sie machte sich selbst die größten Vorwürfe.

Dennoch, Naruto sah ein, dass er vielleicht doch etwas überreagiert hatte und entschuldigte sich wenige Tage später bei der Godaime.

Sakura und Sasuke besuchten die Beiden jeden Tag, sofern keine Mission anstand.

So blieben Naruto und Naomi noch geschlagene 6 Wochen zur Beobachtung dort. Eigentlich eher Naomi, doch Naruto wollte sie nicht alleine lassen. Also blieb er auch da.

Ihm wurde auch die ganze Zeit über nicht langweilig, da er so gut wie immer mit seiner neugewonnen Schwester Karten spielte. Sie öffnete sich ihm immer mehr, je mehr und öfter sie miteinander spielten.

Es freute ihn, sie so unbeschwert lachen zu sehen und zu hören.
 

Doch beide zuckten plötzlich zusammen, als sie hörten, dass es an der Tür klopfte.

Beide sahen zur Tür und Naruto rief 'Herein', somit trat der Besuch ein.

Dann wurde von zwei Personen im Raum ein kleiner Aufschrei der Überraschung wahrgenommen. Die eine Person war Naomi.

Und die andere war Kiba. Dieser saß mit einem überraschten Gesichtsausdruck auf dem Krankenzimmerboden und sah die zwei Blonden verwirrt an. Die Blonde jedoch versteckte sich hinter ihrem großen, wie sie jedoch erfahren hatten, jüngeren Bruder.

Hinata und Shino waren auch da, doch konnten sie ihre Beherrschung behalten obwohl sie nicht minder überrascht waren.
 

"Wer bist denn du??", fragte Kiba auch gleich munter drauf los, als er sich auf das Bett von Naruto niederließ.

Währendessen versteckte sich Naomi immer mehr hinter Naruto. Dies schien ihn allerdings eher zu belustigen. Hinata, die schnell begriff, was hier los zu sein schien, kümmerte sich gleich etwas um sie.

"Hey, Kleines? Kiba ist ein ganz nettes Kerlchen, nur etwas überdreht. Magst du dich etwas mit mir unterhalten?" Hinatas Stimme glich bei diesen Sätzen der eines Engels. So fand zumindest Naruto.

"Ähmm.. Ja, gern. Wie heißt du denn?" Sie hatte eine schöne Stimme, wie Hinata feststellte. Doch in dieser schwang ein Unterton mit, den sie nicht zu definieren wußte. Dennoch antwortete sie ihr mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Oh. Entschuldige. Mein Name ist Hinata Hyuuga. Und wie heißt du?", sie versuchte ihre Stimme zu kontollieren, da sie bemerkte, dass sie von Naruto ausgiebig gemustert wurde. Einen rötlichen Schimmer auf ihren Wangen konnte sie aber nicht verhindern.

Nach Narutos Meinung, stand dieser Schimmer Hinata sehr gut. Sie wirkte dann immer so zierlich, obwohl sie einiges an Stärke dazugewonnen hatte.
 

//Das ist also das Mädchen, in das Naru-kun verliebt ist//, dachte sich Naomi und fing an zu lächeln.

"Mein Name ist Naomi."

"Naomi Uzumaki!", unterbrach Naruto sie. Die beiden Blonden hatten beschlossen, dass sie ab jetzt mit Nachnamen 'Uzumaki' heißen sollte.

"Ja, stimmt. Und der da *auf Naruto deut* ist mein Zwillingsbruder", sagte sie etwas aufgeregt. Sie war sogar etwas stolz darauf, ihn als ihren Bruder vorstellen zu dürfen.

"Zwillingsbruder??", brach es aus Kiba unverhalten heraus.

"Ja, Kiba. Irgendwas dagegen?", wollte Naruto wissen.
 

"Nein, ich war lediglich überrascht. Aber jetzt wo du es sagtest, ihr seht euch ziemlich ähnlich", sagte Kiba flüchtig und sah Naomi fasziniert an. Er staarte sie regelrecht an.

Die Uzumaki bemerkte ihn jedoch nicht und unterhielt sich weiter angeregt mit ihrer neuen Freundin Hinata. Sie kam ihr sehr sympathisch und einfühlsam vor, weshalb sie sie erst einmal als Freundin einstufte.

"Kiba? Was soll das bitte schön werden?", zischte Naruto Kiba leise entgegen, da er seine Blicke bemerkte.

"Was soll was werden?", zischte Kiba ebenfalls. Shino saß nur auf einem Stuhl im Zimmer und verfolgte die Szenarien stumm.

"Du weißt ganz genau, was ich meine, du wandelnder Flohzirkus." Naruto steigerte sich richtig rein

"Wie hast du mich gerade genannt, du Stinkmorchel."
 

In der Zwischenzeit wurden auch Hinata und Naomi darauf aufmerksam und fragten sich, was denn wieder gewesen war.

Shino stand von seinem Stuhl auf und schritt zu Hinata. Naomi verkrampfte sich etwas und als ob Naruto es spürte, drehte er sich ruckartig zu ihnen um und durchbohrte Shino mit einem seiner mörderischsten Blicke.

"Bleib ja von meiner Schwester weg, du Insektenstaat", rief der Blondschopf aufgeregt.

"Hier spielt die Musik, Freundchen", sagte Kiba, doch Naruto war schon weg. Verdutzt sah er ihm nach.

Der Uzumaki stellte sich zwischen Shino und Naomi. Daraufhin sahen ihn alle Mitglieder von Team 8 irritiert an.

Shino wollte etwas sagen, jedoch blieb ihm das Wort im Halse stecken, als er Narutos Blick sah.
 

Kiba wollte sich nicht geschlagen geben und schlich sich an Naomi an. Noch wurde er nicht bemerkt.

Naomis Augen weiteten sich, als sie merkte, dass sie von hinten umarmt wurde. Sie sah zögernd über ihre Schulter und sah Kiba. Er ließ sie nicht los, was wohl der größte Fehler war, den er hätte im Moment machen können. Hinata war ihre Reaktion aufgefallen und zusammen mit der von Naruto, zählte sie Eins und Eins zusammen. Es musste etwas mit Naomi passiert sein. Etwas sehr schlimmes, etwas was mit Männern zutun hatte. Also wollte sie ihrer neuen Freundin helfen.

"AU! Hinata! Warum hast du mich gehaun?", fragte Kiba und sah, dass auch der Uzumaki zum Schlag ausgeholt hatte. Doch zu Kibas Glück war Hinata schneller.

Auch wenn er es nicht gerne zugab, der Blonde war um Welten stärker als er selbst.
 

"Ich geb dir einen... nein, zwei gute Ratschläge. Erstens, du lässt sie sofort los und zweitens, du verschwindest sofort von hier. Ist das klar?", sagte Naruto mit einer dermaßen ruhigen Tonlage, dass sich selbst bei Shino eine unergründliche Gänsehaut bildete.

So hatten sie den Blondschopf noch nie erlebt. So wütend und aufgebracht wegen einer einfachen Umarmung.

Aber Hinatas weibliche Intuition sagte ihr, dass da noch mehr dahinter steckte, als sie es im Moment erfassen konnten.

Kiba ließ die Blonde los und zog sich grummelnd zurück. Währendessen schlich sich Shino wieder auf seinen Platz.

Naruto regte sich langsam wieder ab und umarmte seine Schwester.

"Naruto..", wimmerete sie ihm zu. //Arme kleine Nao-chan//, dachte er und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

"Ähmm, Naruto?", fing die Hyuuga zögerlich an.

"Ja, Hinata-chan? Was ist denn?", entgegntete er ihr überaus freundlich und mit einem lächeln auf den Lippen.
 

"Ich will ja nicht aufdringlich sein oder ganz und gar unhöflich, aber könntest du mir verraten, warum du so reagiertest?" Sie hatte eine weiche Stimmlage und einen warmen Blick, als sie sprach. //Sie ist wirklich die Beste und sehr einfühlsam//, ging es dem Uzumaki durch den Kopf. Mit einem schnellen Seitenblick zu Naomi, die einverstanden nickte, und einen zu Shino, dass er auch ja dort blieb, wo er war, begann er seiner Traumfrau alles zu erklären.

Obwohl Shino am anderen Ende des Zimmers saß, konnte er alles mitanhören. Nachdem Naruto endete, waren sowohl der Aburame als auch die Hyuuga sprachlos. Nicht das Shino je viel sprach, aber selbst ihm ging das nahe.
 

"Oh mein Gott..", brachte Hinata gerade so heraus, bevor ihre Stimme ganz den Geist aufgab. Sie wollte Naomi unbedingt helfen, sich wieder anderen Menschen anvertrauen zu können.

Nach langem Theater, war ihr Bruder dazu bereit, Shino sich etwas mit der Blonden zu unterhalten zu lassen. Sie merkte schnell, dass er durchaus sehr freundlich, höflich und einfach anders war, als es den Anschein machte.

//In Konoha habe ich wohl den Ort gefunden, der mir helfen wird, meine Vergangenheit ruhen zu lassen//, dachte sie sehr glücklich.

"Oh, Leute. Wisst ihr, was in genau drei Tagen hier stattfinden wird?", fragte Hinata fröhlich in die Runde.

"Jaaa!! Der alljährliche große 'Konoha-Karaoke-Abend'", rief Naruto begeistert. Er freute sich wahnsinnig darauf. Wie immer.

Um sich mit ihm freuen zu können, musste man wissen, dass er eine Wahnsinnsstimme hatte.
 

Hinata, Naruto, Shino und Naomi unterhielten sich noch etwas. Über belanglose Dinge, bis plötzlich die Tür geöffnet wurde und Kiba eintrat, mit tränenüberfluteten Gesicht.

"Kiba?! Was ist denn?", fragte ihn seine Teamkollegin entgeistert.

"Kleine Uzumaki. Es tut mir leid. Das wußte ich nicht. Ich stand die ganze Zeit unter dem Fenster und hab alles gehört. Ich würde dich gerne bitten, mir noch eine Chance zu geben", sprudelte es aus dem Inuzuka heraus.

Naruto wollte schon protestieren, doch jemand hielt ihn auf. Er wurde von Naomi aufgehalten.

"Nao-chan. Was..?" Mehr brachte er nicht heraus, weil sie ihm einen Finger auf den Mund legte.
 

Noch etwas wackelig auf den Beinen schritt sie auf den Hundejungen zu und blieb mit einem Abstand von ca. einem Meter vor ihm stehen. Er war sichtlich nervös und begann etwas zu schwitzen. Nicht minder nervös war Naomi. Sie zitterte etwas, doch sie fing an zu sprechen.

"Nunja, du scheinst es wirklich nicht so gemeint zu haben, also werde ich mein Bestes tun, dich um mich herum zu dulden. Doch versprechen kann ich dir nichts. Es ist etwas zuviel verlangt, wenn ich jeden an mich heran lassen soll. Gebt mir Zeit." Sie sprach zum Ende hin immer leiser, sodass Kiba Probleme hatte sie richtig zu verstehen. Doch er nickte einverstanden.

Sie reichte ihm die Hand, zum Zeichen ihrer Bereitschaft, ihn zu dulden. Neue Tränen fanden ihren Weg aus seinen Augen, doch wischte er sich gleich wieder weg. Er nahm ihre Hand in seine und gab somit sein Einverständins.
 

Diese friedliche Stimmung währte nicht lange, denn auf einmal wurde die Tür erneut geöffnet und Tsunade trat ein.

"Huch, was ist denn hier los?", sagte sie ein bisschen überrascht, doch fing sie sich schnell wieder und bat Team 8 zu gehen.

Als die Drei draußen waren, sagte die Godaime, dass sie die Zwei nocheinmal untersuchen wollte und sie dann entlassen würde.

"Ich habe Sakura und Sasuke Bescheid gegeben. Sie dürften jeden Augenblick eintreffen", sprach sie an die zwei Uzumakis gewandt.

"Ach, genau!" Naruto drehte sich zu Tsunade um.

"Tsunade! Ich hätte eine Bitte an dich." Er sah sie dabei direkt an. //Ich kann diesen blauen Augen einfach nichts abschlagen//, dachte sie niedergeschlagen.

"Wir haben uns entschieden, dass Naomi von nun an 'Uzumaki' heißen soll", sagte er voller Enthusiasmus.
 

"Meinetwegen. Ich werde alles vorbereiten. Deshalb müsst ihr morgen um 16 Uhr bei mir im Büro antanzen. Wegen den Unterlagen. Also ich geh dann mal. Tschühüss", entgegnete sie ihm noch und war dann auch schon verschwunden.

Naruto und Naomi zogen sich um und warteten jetzt nur noch auf den Uchiha und die Haruno.

Kaum das sie diesesn Gedanken beendeten, ging die Tür auf und die Beiden standen im Türrahmen.

//Ach du Sch........Schande//, dachte sich der junge Uchiha, als er den Aufzug von Naomi sah. //Ist die süüß!!//

Sie hatte dieselbe Jacke wie Naruto an, aber ihre Hose. Eine orangefarbene Hotpant. Naruto konnte sie davon überzeugen, sie zu tragen.
 

So liefen sie also durch das Dorf auf dem Weg zum Uchiha-Viertel. Ab und zu blickte Sasuke zu Naomi hinüber und erschrack immer wieder aufs Neue. Sie lachte und schien fröhlich zu sein. Doch konnten nur Naruto, Sakura und Sasuke hinter ihre Fassade sehen, die gebrochene Seele und das zerbrechliche, junge Mädchen, welches sie tief in sich eingeschloßen hatte.

Aber das, was ihn wirklich erschreckte, waren ihre Augen. So leer und realitätsfern. Wie seine Eigenen.

Er grübelte über sich selbst nach. Ihm wurde neuerdings eigenartig warm in der Brust, wenn er die Blonde sah. Sein Herz schien zu schreien. Wie es sich unter der dicken Eisschicht, welche von Sasuke selber aufgebaut wurde, wand. Wollte ausbrechen.
 

Wollte, dass es wieder warm wird und allenvoran wollte es leben. Es schrie nach Liebe.

//Warum wird mir im Moment immer so komisch, wenn ich sie sehe? Was ist das?//, dachte der Schwarzhaarige sich.

Nun sah er sie von hinten an, da er hinter ihr lief und musste sich etwas eingestehen.

//Sie ist ja so süß!!..... Ach du meine Güte! Es darf doch echt nicht war sein. Es ist zwar nur ein Verdacht, aber ich bin mir zu 66.6% sicher. Ich habe mich verliebt. //, fast schon nostalgisch klangen seine Gedanken. Er, der sich schwor zu hassen, sich nie zu verlieben, hatte sich in ein Mädchen verguckt, das er erst anfing richtig kennen zu lernen.

Der junge Uchiha war so in Gedanken, dass er nicht bemerkte, wie sehr er doch die Uzumaki anstarrte und anfing zu sabbern.
 

Naruto spürte eine Veränderung des Chakras von seinem besten Freund, genauso wie Sakura. Doch was sie sahen war einfach nur zum brüllen komisch.

Da stand doch echt der große Sasuke Uchiha und sabberte die ganze Straße voll. Naruto folgte seinem Blick und stockte. Das, was er sah passte ihm gar nicht, aber irgendetwas hielt ihn davon ab, dies zu unterbinden. Sakura war auf den Trichter gekommen und sah Naomi bedeutungsvoll an. Die Haruno ging auf die Blonde zu, als sie ihr verwirrt entgegenblickte.

"Nao-chan?", begann sie zu sprechen und dabei etwas schelmisch zu grinsen.

"Ähm...Hai?", fragte diese vorsichtig nach.
 

"Ich denke, du verdrehst den Männern in Konoha reihenweise die Köpfe und dabei könntest du tragen, was du willst. Sieh mal *mit dem Finger auf ein paar Männer in der Umgebung zeig*, sie schmachten dich an. Aber der Oberknaller kommt noch. Dreh dich mal um", forderte die Rosahaarige sie auf.

Sie tat wie ihr gesagt und erschrack fürchterlich. Keinen Augenblick später landete sie auf ihrem Hintern und saß auf der kalten Straße. Der Schwarzhaarige war ganz gedankenversunken in sie hinein gelaufen. Er merkte nicht, dass sie stehen blieb.

Sasuke stammelte etwas, was sich schwer nach einer flüchtigen Enschuldigung anhörte. Doch genau verstehen konnte es keiner.

Der Rest des Weges verlief stillschweigend, bis plötzlich ein spitzer Schrei die Aufmerksamkeit aller auf sich lenkte. Die Haruno war nun Schuld an diversen Hörschürtzen von ein paar älteren Leuten und ein paar geplatzen Fenstern.
 

"Naruto, Sasuke! Naomi und ich haben noch etwas vor. Geht ihr doch schonmal vor. Wir kommen nach. Bye~!", sagte Sakura und schleifte die junge Uzumaki mit sich.

"Sakura-chan, was ist denn los?", fragte eben jene Blonde verwirrt. Prompt kam die Antwort von einer sichtlich gutgelaunten Kirschblüte.

"SHOPPEN!!" Nun wurde Naomi alles klar. Sie hatten doch vorgehabt, etwas für sie zu kaufen, da sie ja nichts hatte. Aber ein gewisses Orangenes mit Fell hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Nun liefen also Sakura und Naomi durch die Straßen von Konoha. Die Blonde fühlte sich irgendwie unwohl, aber solange Sakura bei ihr war, konnte ihr nichts passieren.
 

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So, und schon wieder ein Kapi fertig!!

Ich persönlich finde dieses Kapitel nicht sehr gut, aber ich freue mich trotzdem über jegliche Art von Kommis.
 

Eure golden_angel_un



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LinUchiha
2008-10-04T18:57:42+00:00 04.10.2008 20:57
Ach herje Sakura hätte doch
nicht so schreien müssen!!!;)
Egal mach schnell weiter^^
Von:  Blackdarkness
2008-10-04T11:20:14+00:00 04.10.2008 13:20
eine sehr gute ff
mach schnell weiter, freu mich auf`s nächste

mfg swifti
Von:  shinea08
2008-10-04T10:31:03+00:00 04.10.2008 12:31
Hallo^^
Ich hätte wirklich NIE gedacht, dass Sasuke einmal sabbert XDDDD
Und sonst ist's auch komisch^^
Aber Konoha-Karaoke-Abend... dabei muss man echt grinsen XDD
Lass doch bitte Naomi und Naruto in Duett singen(oder Naomi und Sasuke *schelmisch grinst*)

MFG shinea08
Von:  Chibii
2008-10-04T10:19:12+00:00 04.10.2008 12:19
oooooh wiiiie cool xD
ich finde dieses kapi einfach geil ^^ ist ech suuuuuper geworden xD
armer kiba ^^
mach schnell weiter, es wird immer besser ^^

LG ace


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