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Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape
von

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Erwachen und Erklärungen

hey,
 

ich hoffe euch gefällt das kapitel hier, denn ich hab in diesem kapitel eine weitere "überraschung" für euch eingebaut... ich hoffe ihr köpft mich nicht für den einfall...

ich wünsche euch viel spaß beim lesen

euer mathi
 

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Erwachen und Erklärungen
 

Salazar kam, mit Harry auf dem Arm, in Slytherin Manor an. „Minka!“ rief er und sofort erschien eine Hauselfe vor ihm. „Master hat Minka gerufen. Was kann Minka für Master tun?“ fragte die kleine Elfe und verneigte sich vor ihrem Herrn. „Minka, bitte rufe schnell Severus her und sag ihm, dass er schmerzlindernde, Stärkungs- sowie Traumlosschlaftränke mitbringen soll.“ Hetzte der Gründer und hastete in das Zimmer direkt neben seinem. Dort legte er Harry sanft auf das Bett und beschwor sich eine Schale mit Wasser und einen Lappen herauf. Er tunkte den Lappen in die Schale und tupfte erst mal sanft die Wunden, an Bauch, Brust, Armen und Beinen ab, bevor er den Kleinen auf den Rücken drehte und dort wieder vorsichte die Striemen abzutupfen. Als er fertig war, blickte er Harry an und erschrak. Über den ganzen Körper zogen sich lange und kurze Striemen, die er vorher nicht richtig beachtet hatte.
 

Salazar drehte den Jungen wieder auf den Rücken, zauberte ihm eine Boxershort an und deckte ihn zu. Danach setzte er sich auf einen Sessel, den er sich ans Bett geschoben hatte, und wartete auf Severus. Dieser kam auch wenige Minuten später und erschrak als er den Jungen, der im Bett vor ihm lag, erkannte. „Oh mein Gott! Was ist mit ihm geschehen Salazar?“ fragte der Tränkemeister geschockt und eilte zu dem Jungen. „Ich habe ihn gerade bei seinen Verwandten rausgeholt. Stell dir vor, sie haben den Kleinen im Keller an die Wand gekettet.... Ich will gar nicht wissen was sie noch alles mit ihm gemacht haben!“ meinte Salazar und schaute immer noch leicht geschockt auf seinen Maten. „Der Arme... Salazar. Dürfte ich dich bitten, das Zimmer zu verlassen? Ich würde ihn gerne untersuchen...“ meinte Severus und wartete bis Salazar den Raum verlassen hatte.
 

Der Tränkemeister wand sich wieder dem geschundenen Körper zu und schüttelte mit dem Kopf. `Wie kann ein Mensch, einem Kind nur so was antun?` fragte er sich und deckte Harry bis zur Hüfte auf. Er zog die Luft einmal scharf ein und holte aus seiner Tasche, in der er die Tränke und ein paar andere Heilsalben etc. dabei hatte, eine kleine Dose heraus und öffnete diese. Er nahm zwei Finger und bestrich sie etwas mit der Salbe, anschließend verteilte er sie sorgfältig auf den Bauch und der Brust. Als er damit fertig war sah er wie die Narben und Striemen verschwanden. Dann wand er sich den Armen zu und tat das gleiche wie mit dem Oberkörper. Wieder wartete er bis die Narben weg waren und drehte ihn langsam auf den Bauch. Als sich wieder den Rücken zu wenden wollte, fing Harry auf einmal an zu husten. Schnell drehte Severus den Schwarzhaarigen vorsichtig auf den Rücken und sprach einen Diagnosezauber über den Oberkörper- und Halsbereich und erschrak, als er sah das gleich zwei, der gebrochenen Rippen in die Lunge des Kleinen stach und ihm somit das atmen noch mehr erschwerte. Er gab ihm einen Heiltrank und sah zu wie sich alle inneren Verletzungen wieder heilten. `Ich hätte sofort mit den Inneren anfangen sollen, statt mit den Schrammen.` dachte sich Snape und überprüfte den Puls, der zwar etwas stärker war als vorher, doch immer noch zu schwach für einen Stabilen Zustand.
 

Er ließ seinen Zauberstab noch mal über den Körper gleiten und blieb am Unterleib hängen. Er riss die Decke von dem Körper und sah wie sich eine Blutlache unter Harrys Genitalbereich gebildet hatte. Er zog dem Verletzten die Boxershorts aus und drehte Harry noch mal, diesmal vorsichtiger, auf den Bauch. Dort sah er mit weitaufgerissenen Augen, das Harry aus seinem Hintern blutete.
 

Er rief schnell eine Hauselfe zu sich und bat sie um einen Waschlappen mit Desinfektionsmittel. Diese verschwand und kam ein paar Sekunden später mit gewünschten Dingen her. Sofort nahm Severus die Dinge entgegen und säuberte den Po mit dem Lappen und dem Wasser, was noch da war. Danach nahm er den Waschlappen und tat etwas von dem Desinfektionsmittel darauf und tupfte den Muskelring vorsichtig ab, bevor er auch dort die Heilsalbe drauf tat.
 

Danach zog er ihm eine frische Boxershort an und wechselte mit einem Wink seines Zauberstabs die Bettwäsche. Dann drehte er Harry wieder auf den Rücken und deckte ihn bis zum Kinn zu, doch fühlte er vorher noch einmal den Puls, der jetzt wieder halbwegs normal war und überprüfte noch mal, ob er noch ein paar andere Verletzungen hatte.
 

Er nickte zufrieden rief noch mal nach einer Elfe und bat sie auf den Jungen aufzupassen. Doch sagte er ihr noch mal eindringlich, dass sie ihm, Salazar oder Tom bescheid sagen solle, sollte Harry wach werden. Die Elfe nickte und setzte sich auf den Sessel, den Salazar vorhin hergeschoben hatte.
 

Severus verließ das Zimmer und ging runter ins Wohnzimmer, wo schon Tom, Sirius und Salazar warteten. „Und?“ fragten Salazar und Sirius wie aus einem Munde. Tom musste darüber schmunzeln, doch machte er sich auch sorgen über den Jungen, den er einst bekämpft hatte. „Ihr wollt nicht wirklich wissen was er alles hatte, oder?“ fragte Severus und schaute die Anwesenden zweifelnd an. „Doch, sonst würden wir es ja nicht wissen wollen! Nun spuck schon aus Langnase!“ regte sich Sirius auf, dem man die Sorge um sein Patenkind direkt ansah. Der Tränkemeister überging den Kommentar und fing an zu erklären: „Nun ja er hatte zwei gebrochene Rippen, die in seine Lunge gestochen hatten und die ihn vorhin Blut husten ließ. Dann hatte er noch innere Blutungen, die ich aber mit dem Heiltrank heilen konnte. Kratzer, Striemen und Narben habe ich auch verarztet und er... na ja wie soll ich sagen...“ hier stockte Severus leicht, wusste er doch nicht, wie er Sirius, Salazar und Tom erklären sollte das Harry vergewaltigt worden ist.
 

„Nun spuck schon aus! Was noch?“ forderte Salazar der auch schon ein ziemlich besorgtes Gesicht machte. „Ähm....“ fing Sev an, doch hörte er wieder auf. „Ja? Was denn?“ drängte nun wieder Sirius. „Man drängt ihn nicht so....“ meinte nun Tom der zu Severus gegangen war und ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Dieser wurde etwas rot, was nur Tom auffiel, doch nichts sagte. „Danke“ nuschelte Severus und setzte sich aufs Sofa. Neben ihm pflanzte sich Tom hin und sah ihn aufmunternd an. Nun sahen es auch Sirius und Salazar, die trotz der Situation, lächeln mussten.
 

„So, jetzt atme noch mal tief durch und erzähl weiter, ja“ meinte Tom sanft und erntete ein nicken. „Harry wurde vergewaltigt. Und das mehrmals“ Schoss es aus Severus heraus und fuhr sich müde über die Augen. „Was?!“ rief Sirius geschockt. „Du hast mich schon gehört“ flüsterte Sev und sah auf seine Hände. „Ich werde diesen Drecksack von Dursley umbringen! Niemand tut meinem Patenkind so etwas an!“ schrie er fast und merkte nicht wie zwei weitere Personen in den Raum kamen.
 

Diese waren über die Diagnose Severus’ geschockt und von einer der Personen hörte man sogar ein lautes Schluchzen. Sofort drehten sich Sirius, Tom und Severus zu den Zweien um. Nur Salazar stand noch unter Schock, deshalb rannte er aus den Raum, in die Bibliothek um dort nachzudenken.
 

Sirius sah zu den beiden Neuankömmlingen und ihm entgleisten wieder einmal die Züge.

„Ist... ist das wahr?“ fragte eine der Personen. Sirius nickte nur und schaute zu Boden. Wieder hörte man lautes Schluchzen. „Shh... Schatz beruhig dich bitte erst mal.... Padfoot wird sicher alles erklären.“ Meinte die andere Person und Arm in Arm ließen sie sich auf das Sofa gegenüber Severus nieder.
 

„Sirius? Was ist mit unserem Sohn?“ fragte niemand anderes als Lily Potter. „Wir haben ihm vor einer Stunde aus dem Haus deiner Schwester geholt, Lil. Laut Salazar, war er im Keller an eine Wand gekettet und ziemlich stark verletzt. Und nun haben wir die Diagnose von Severus erfahren.“ Erklärte der Animagus den Ehepaar. James und Lily blickten immer noch geschockt auf ihren langjährigen Freund und konnten nicht glauben was sie da gerade gehört hatten. „Es tut mir leid. Hätte ich gewusst was ihm bei deiner Schwester angetan wird, hätte ich ihn doch schon längst da rausgeholt! Aber er hat mir ja nur Bruchstücke erzählt.“ Redete Sirius weiter, ihm tat es weh seine beiden Freunde so aufgelöst zu sehen. Danach herrschte Stille, eine wirklich unerträgliche Stille.
 

Plötzlich schreckten alle zusammen, als vor ihnen eine Elfe erschien und Severus mitteilte das der Junge Potter aufgewacht war. Sirius war sofort aufgesprungen, mit ihm Severus und Lily. Doch hielt Severus die Mutter des Jungen noch zurück und meinte: „Lily, ich fände es besser wenn du und auch du Sirius noch nicht mit hoch kommen würdet. Er ist noch zu schwach, wartet bitte noch etwas bis er sich ein wenig erholt hat, ja“ „Aber ich bin seine Mutter! Ich will zu meinem Sohn. Ihn endlich wieder in die Arme schließen!“ weinte die Potter und drückte sich in die Arme ihres Mannes. „Ich weiß, aber er denkt ihr seid Tod... bei dir das Gleiche Sirius. Wartet bitte noch etwas!“ meinte Severus und verließ mit eiligen Schritten das Wohnzimmer.
 

Harry wachte langsam auf und öffnete vorsichtig die Augen, doch musste er sie wieder schließen, da es ziemlich hell war. `Wo bin ich hier? Bei den Dursleys jedenfalls nicht mehr..` dachte er und öffnete wieder seine Augen, doch diesmal etwas langsamer. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, setzte er sich seine Brille auf und sah sich etwas im Zimmer um. Doch fragte er sich, wo er hier war und wer ihn aus dieser Hölle gerettet hatte. Dumbledore konnte es nicht sein, dieser würde es doch nur genießen ihn bei den Dursleys schmoren zu lassen. Er schüttelte den Kopf, er wollte nicht über den Oberhahn und dessen Verein nachdenken und auch nicht über die Dursleys. Er beschloss sich wieder der Musterung des Zimmer zu widmen:
 

Er lag in einem großen dunklen Himmelbett, indem mindestens 3 Leute gepasst hätten. Gegenüber war eine Tür die, wie er glaubte auf den Gang führte. Dann links und rechts waren noch mal zwei Türen, wo er eine davon für das Bad einschätzte. Ein Kamin, so wie eine gemütliche Sitzecke mit drei Sesseln und zwei Sofas standen direkt neben der Tür die er noch nicht einordnen konnte und ein längliches Bücherregal zog sich an der Wand von der Tür des Gangs übers Eck und dann bis kurz vor den Kamin. Auf den Boden lag ein Smaragdgrüner Teppich und helles Parkett. Ein großer Schrank stand ebenso wie die Bücher, bloß auf der anderen Seite der Tür. Neben seinen Bett pragten jeweils links und rechts zwei große Fenster.
 

Doch auf einmal wurde die Tür geöffnet und Harry zuckte zusammen. Er schaute zur Tür und erkannte er Professor Snape. „Ah Harry, du bist wach. Wie geht’s dir?“ fragte dieser und setzte sich auf den Stuhl, wo vor kurzem noch die Hauselfe saß. „Wo bin ich hier, Professor?“ fragte Harry und sah seinen Lehrer misstrauisch an. Dieser seufzte `das kann ja noch heiter werden` dachte er meinte. „Du bist auf Slytherin Manor. Du wurdest vor ein paar Stunden von deinen Verwandten gerettet. Ich hab dich untersucht und verarztet. Und wie fühlst du dich nun?“ „Wer hat mich von meinen Verwandten gerettet?“ fragte Harry und umging die letzte Frage von Snape. „Ähm dafür musst du wissen, das dein Retter, der eigentlich Todgeglaubt ist, nicht Tod ist...“ fing Severus an. „Wer?“ fragte Harry. „Salazar Slytherin.“

Bumm. Nun war es um Harry geschehen. „A.. aber er ist doch schon seit 1000 Jahren Tod. Wie kann er da noch leben?“ kam es geschockt von den Kleineren. „Na ja Salazar ist ein Vampir und diese sterben nicht so schnell. Er und sein Sohn haben einen Plan zusammengebracht und haben dich vor paar Stunden gerettet.“ Erklärte Severus und sah auf Harry, der auf einmal geschockter aussah als vorher. „Voldemort hat mich gerettet?“ hauchte er und erntete ein Nicken Seitens Sev. „Ich kanns nicht fassen... Dumbledore schert sich ein Dreck um mich und mein größter Feind befreit mich aus der Hölle meines Onkel...“ „Er ist nicht so wie er immer hingestellt wird, Harry. Er greift niemanden mutwillig an. Er tötet nur wenn er bedroht wird oder seine Todesser oder seine Familie in Gefahr ist.“ Meinte der Tränkemeister. Harry nickte, doch war er immer noch zu geschockt. „Darf ich nun wissen wie es dir geht?“ fragte Severus. „Bis auf das ich gerade erfahren hab das Salazar Slytherin noch lebt und Voldemort mich gerettet hat. Geht es mir gut......“ meinte er und setzte leise hinzu: „Jetzt fehlt nur noch das er mich sagt, das meine Eltern und Sirius noch leben....“ er dachte Severus habe es nicht gehört doch täuschte er sich dabei gewaltig. „Wenn du wüsstest...“ murmelte der Schwarzhaarige. „Wie jetzt?“ fragte Harry und seine Augen wurden immer größer. „Oh... ähm... ich hab das jetzt aber nicht laut gesagt oder?“ fragte Severus. „Doch“ nuschelte Harry und sah Severus neugierig, verwirrt und entgleist an. „Wie soll ich das sagen... deine Eltern leben noch.“
 

Bamm. Der nächste Schock! „Wa... was? Sie verarschen mich doch, so wie Dumbledore mich verarscht hat... ich glaube da nicht! Ich will Beweiße! Außerdem warum sind Sie auf einmal so nett zu mir?! Ich dachte sie hassen mich.... ich kann nicht mehr...“ Anfangs hatte er von ungläubig gehaucht zu wütend geschrieen bis zu leise geschluchzt. „Ich hasse dich nicht, Harry. Und ich will dich sicherlich nicht verarschen. Es stimmt.“ Meinte Severus.
 

Der Jüngere hatte seinen Kopf in seine Hände gelegt und fing nun richtig an zu heulen. „Warum haben sie mich dann nicht von den Dursleys geholt? Warum haben sie mir nie geschrieben? Wieso hat Sirius sich nicht gemeldet? Wieso musste ich so leiden...“ schluchzte er und zog seine Beine an und weinte weiter. Severus, der nicht wusste, was er machen sollte rief mental nach Tom.
 

Dieser kam nach ein paar Minuten und sah Severus hilflos vor einen weinenden Harry Potter sitzend. Als er näher an das Bett kam hörte er immer wieder die leise gemurmelten Worte: „Warum“ von den Kleinen. Schließlich setzte er sich auf das Bett und strich ihm beruhigend über den Kopf. „Hey Kleiner...“ fing er sanft an und erreichte somit, das Harry ihn wenigstens ansah. „Shhh.... alles wird wieder gut... beruhig dich erst mal dann werde ich dir alles erklären ok?“ fragte Tom und erntete ein Nicken vom Schwarzhaarigen. Mental bat er noch Severus sie alleine zu lassen. dieser verstand und verschwand aus dem Zimmer.
 

Als sich Harry wieder etwas beruhigt hatte, hatte er sich von Tom ein weiteres Kissen hintern Rücken legen lassen, dass er bequem aufrecht saß. „Als, Severus hat dir schon gesagt, das ich und Vater dich von deinen Verwandten gerettet haben? Gut. Er hat dir auch erzählt das ich nur zur Verteidigung kämpfe und für die Rechte der magischen Wesen usw.“ fragte der Lord. Harry hatte überall genickt, bis bei dem letzteren, da hatte er mit dem Kopf geschüttelt. „Mh... ich kämpfe für die Rechte der magischen Wesen, als Werwölfe, Vampire, Veelas usw.“ erklärte er und bekam wieder nur ein Nicken von Harry. „Was möchtest du wissen?“ fragte Tom. „Wa... warum wollen Sie mich nicht umbringen?“ „Warum sollte ich? Du kannst nichts dafür, was Dumbledore gemacht hat. Ich wollte dich eigentlich immer nur auf meine Seite bringen. Doch hattest du einen zu großen Einfluss vom Suppenhuhn und du hörtest mir nie zu... ich wusste nicht was ich machen sollte.“ Kam die Antwort für die erste Frage. „Mh... Salazar Slytherin lebt wirklich noch?“ „Ja... ich lebe noch“ antwortete eine Stimme von der Tür her. Erschrocken zuckten die zwei auf dem Bett zusammen und sahen in die Richtung, in der die Stimme kam. „Dad musst du uns so erschrecken?“ fragte Tom vorwurfsvoll. „Tut mir leid.“ Meinte dieser und setzte sich auf den Stuhl. „Es stimmt also wirklich...“ haucht Harry. „Ja es stimmt. Ich lebe noch und ich bin ein Vampir.“ Bestätigte Salazar.
 

Die Augen des Schwarzhaarigen waren so groß, das die zwei Slytherins dachten das sie ihm bald rausfallen würden. „Hey, so was großes ist es jetzt nun auch nicht...“ meinte Salazar und wurde leicht verlegen. Immerhin sah man ja nicht immer so ein niedliches Wesen wie Harry es war. Tom schmunzelte und wand sich wieder an den Schwarzhaarigen. „Möchtest du noch was wissen, oder lieber wieder ausruhen?“ „Eins möchte ich noch wissen...“ fing Harry schüchtern an, diesmal nur weil Salazar da war. Man traf ja nicht jeden Tag auf den Gründer Slytherins. „Dann frag“
 

„Stimmt das, das meine Eltern noch leben? Und Sirius auch?“ fragte Harry und ein kleiner Funken Hoffnung flimmerte in seinen wunderschönen grünen Augen.

„Ja sie leben...“ meinte Salazar und sah wie der die Hoffnung größer wurde. Doch dann verschwand er wieder. „Warum haben sie sich dann nicht bei mir gemeldet, oder haben mich da raus geholt?“ fragte er der Schwarzhaarige traurig.
 

„Weil sie nicht konnten.“ Sagte Tom. „Wie soll ich das denn bitte wieder verstehen.?“ Fragte Harry. „Sie lagen bis jetzt in einem magischen Koma... Dumbledore hat, als er euch angegriffen hatte, die beiden nicht getötet, sondern hatte sie in ein magischen Schlaf versetzt. Und sie dann in einem Schloss in Frankreich versteckt. Wir haben sie erst diesen Sommer gefunden. Als wir sie hier her gebracht haben waren wir alle mit Suchen eines passenden Gegenspruchs oder Ritual beschäftigt.

Und dann hab ich erfahren, das Sirius durch den Bogen in der Ministeriumsabteilung gefallen ist und zusammen mit meinem Vater habe ich ihn auch später wieder rausholen können... Du darfst bitte nicht böse auf die drei sein, sie können am wenigsten dafür.“ Meinte Tom und Harry starrte mit leeren Augen auf seine Hände.
 

„Am besten du denkst in Ruhe noch mal nach... du solltest dich noch etwas ausruhen... es war auch ganz schön viel für den Anfang“ meint Salazar und legte den geschockten Harry richtig hin um in zudecken zu können. „Harry?“ fragte Tom noch leise. „Ja“ hauchte der Schwarzhaarige. „Schlaf gut... und ruhe dich erst mal richtig aus... dann sehen wir weiter ja?“ und als Antwort bekam er ein Nicken.

„Schlaf gut“ meinte nun auch Salazar und schloss die Vorhänge mit einem Zauber. Harry kuschelte sich in die Kissen und fragte sich bevor er einschlief... wie er Tom, Salazar und Severus so schnell vertrauen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  sternsonne
2009-04-11T19:27:38+00:00 11.04.2009 21:27
ich find die entwicklung echt knuffig...mal schauen, wies weitergeht
Von: abgemeldet
2008-02-27T16:12:48+00:00 27.02.2008 17:12
Tja Harry, dein Herz sagt, dass du den dreien vertrauen kannst und deswegen tust du es auch.
Von:  Severus_Snape
2008-02-21T13:54:24+00:00 21.02.2008 14:54
Ein tolles Kapitel *schluchz*
Tod geglaubte leben halt länger ^^

lg dia-chan
Von:  ai-lila
2008-02-20T18:04:06+00:00 20.02.2008 19:04
Hi~~

Deine Geschichte gefällt mir. ^___^
Zwar ist Harry meiner Meinung nach viel zu vertrauensselig, aber ich kann mir auch gut vorstellen, das der Kleine froh ist aus der Hölle heraus gekommen zu sein. Da ist es doch egal wer ihm da hilft.

Schreibst du mir ´ne kleine ENS wenn´s weiter geht?

lg deine ai
Von:  xuxu713
2008-02-20T17:11:27+00:00 20.02.2008 18:11
Nun ja, irgendwie verständlich, wenn Harry Tom, salazar und Severus so schnell vertraut. Immerhin haben sie ihn vor der Hölle seiner Verwandten gerettet und geheilt. Gut, es ist etwas ungewöhnlich, aber doch verständlich. Das Harrys Eltern auch noch leben und warum sie ihn nicht zu sich geholt haben hat Tom auch sehr gut erklärt. Überhaupt fand ich es alles sehre gut nachvollziehbar.

Das lesen war sehr angenehm. Die Absätze und der Schreibfluss war sehr gut gewählt. Toll!
Von: abgemeldet
2008-02-20T14:54:42+00:00 20.02.2008 15:54
Er nimmt es erstaunlich gut auf...
Zumindest für seine Verhältnisse...
ich weiß nicht, ob ich in dieser Situation sooo locker mit meinen "Feinden" erzählen könnte, bzw...alles glauben würde, was mein Lehrerschreck mir erzählt...
Meiner Meinung nach, kam Harry n bissl unglaubwürdig rüber....
Versetze dich ma in seine Lage...würdest du alles so schlucken, wie du es bei ihm geschrieben hast?
Es soll keine Kritik in dem Sinne sein...aber ich fands doch n bissl seltsam...
Ansonsten n gutes Kapi...sauber geschrieben...
Nett bös sein, okay?
LG Ray
Von: abgemeldet
2008-02-19T21:32:58+00:00 19.02.2008 22:32
hey du
schönes kapi.. mal wieder ;-)
ich finde es gut, dfass harrys eltern noch leben.. sirius fand ich schon selbstverständlich...
aber ich hab da eine frage... harry hat tom ja gefragt, warum er ihn immer wieder töten wollte.. und tom hat ja gesagt dass er harry nur auf seine seite ziehen wollte.
doch warum sah es für harry dann immer so brutal aus? hat dumbi seine finger im spiel???
oder hast du den punkt einfach nicht bedacht??
ich hoff mal dass du so schnell wie möglichst weiterschreibst (bin schön süchtig geworden.. ich glaub ich sollte mal auf fanfic entzug gehen^^)
lg dragon
Von:  Allonsy-Alonso
2008-02-19T19:32:48+00:00 19.02.2008 20:32
Interessantes Kapitel, wieder mal
Sehr interessant!
Auch das Harrys Eltern noch leben!
Und die frage warum harry den anderne nennne wir sie "bösen" vertraut istäauch interessant!
Freu mich aufs nächste Kap.
_bloodangel_
Von:  AngelHB
2008-02-19T17:47:45+00:00 19.02.2008 18:47
Hi!

Wieder ein schönes Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter. Freu mich schon drauf.

LG Angel
Von:  Jadelady
2008-02-19T17:43:21+00:00 19.02.2008 18:43
Ich frage mich auch, warum Harry Tom und Snape so schnell vertraut. Bei Sal ist es klar, wegen dem Bundungspartner...
Hat mir gefallen... Das Harry das nicht zu viel wird verstehe ich jedoch nicht...
Lg
Jade


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