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*~Broken Ways~*

Menschen ändern sich SasuXSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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In letzter Sekunde

Nur schwach bekam Sakura Einzelheiten des Kampfes mit, denn ihre Verletzungen machten ihr schwer zu schaffen. Sie versuchte sich selbst zu heilen, aber natürlich machte ihr das Gift - welches sich seelenruhig in ihrem Körper ausbreitete - zu schaffen. Ihr Blick wurde trüb und ein ungewöhnlich starker Schwindel überkam sie, sodass sie ihre Augen schließen musste.

Immer noch nahm sie die Geräusche des Kampfgeschehens wahr: Die Schreie, das Aufeinanderprallen der Messer und die Erschütterungen, wenn jemand oder etwas auf dem Boden aufkam.

Sie wollte etwas sehen, wollte wissen wer da alles kämpfte und wer am Gewinnen war, doch sie konnte nicht. War sie wirklich so schwach? Sie fühlte sich doch ganz schön erbärmlich, dabei war sie in den vergangenen Jahren um einiges stärker geworden. Oder war das alles nur Einbildung gewesen? Vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie gesehen hatte wie ihr bester Freund explodiert war.

Plötzlich kamen ihr wieder die Tränen. Ja klar! Dafür hatte sie noch Kraft genug. Zum Weinen. Zu sonst war sie nichts nütze. Sie könnte noch nicht einmal ihren Retter heilen, wenn dieser schwer verletzt werden sollte. Dann würden sie vermutlich beide sterben. Was für ein jämmerliches Ende.
 

Einige Minuten später erstarben die Kampfgeräusche langsam und es wurde stiller. Als sie Schritte auf sich zukommen hörte, konnte sie noch nicht einmal Angst haben so schwach war sie.

„Sakura? Kannst du mich hören? ", fragte jemand behutsam. Die Stimme konnte sie keiner Person zuordnen. Ihr Kopf war wie benebelt, ihre Glieder wie gelähmt.

Nur ein flaches, keuchendes Atmen zeigte, dass sie wohl noch am Leben zu sein schien. Sie hörte die Stimme wieder, doch sie wurde immer leiser, so als würde sie sich entfernen. Doch nicht die Stimme war es die sich entfernt, sondern ihr Bewusstsein, denn kurz darauf verlor sie dieses auch schon.
 

ihrem Körper ausbreitete - zu schaffen. Ihr Blick wurde trüb und ein ungewöhnlich starker Schwindel überkam sie, sodass sie ihre Augen schließen musste.

Immer noch nahm sie die Geräusche des Kampfgeschehens wahr: Die Schreie, das Aufeinanderprallen der Messer und die Erschütterungen, wenn jemand oder etwas auf dem Boden aufkam.

Sie wollte etwas sehen, wollte wissen wer da alles kämpfte und wer am Gewinnen war, doch sie konnte nicht. War sie wirklich so schwach? Sie fühlte sich doch ganz schön erbärmlich, dabei war sie in den vergangenen Jahren um einiges stärker geworden. Oder war das alles nur Einbildung gewesen? Vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie gesehen hatte wie ihr bester Freund explodiert war.

Plötzlich kamen ihr wieder die Tränen. Ja klar! Dafür hatte sie noch Kraft genug. Zum Weinen. Zu sonst war sie nichts nütze. Sie könnte noch nicht einmal ihren Retter heilen, wenn dieser schwer verletzt werden sollte. Dann würden sie vermutlich beide sterben. Was für ein jämmerliches Ende.
 

Einige Minuten später erstarben die Kampfgeräusche langsam und es wurde stiller. Als sie Schritte auf sich zukommen hörte, konnte sie noch nicht einmal Angst haben so schwach war sie.

„Sakura? Kannst du mich hören? ", fragte jemand behutsam. Die Stimme konnte sie keiner Person zuordnen. Ihr Kopf war wie benebelt, ihre Glieder wie gelähmt.

Nur ein flaches, keuchendes Atmen zeigte, dass sie wohl noch am Leben zu sein schien. Sie hörte die Stimme wieder, doch sie wurde immer leiser, so als würde sie sich entfernen. Doch nicht die Stimme war es , die sich entfernte, sondern ihr Bewusstsein, denn kurz darauf verlor sie dieses auch schon.
 

„Sakura! HEY! Wach auf, bitte!", bettelnd hielt Naruto Sakura im Arm und versuchte sie wachzurütteln.

„Naruto, hör auf! Das bringt nichts. Sie braucht unbedingt eine ärztliche Versorgung. Wir müssen sie so schnell es geht in ein Dorf bringen", sagte Shikamaru und schaute zu Naruto rüber, der Sakura jetzt behutsam auf eine Decke legte, die er eben aus seinem Rucksack geholt hatte. „Wir befinden uns momentan näher an Tanzaku, als an Konoha, also bleibt der Weg der gleiche. Nur die Zeit wird knapp. Bei Gift sollte man nicht zu lange mit der Versorgung warten und wir wissen noch nicht einmal, was für ein Gift an den Waffen dieser Leute war und wie schnell es sich ausbreitet. Doch so wie ich mir Sakura ansehe, sollten wir keine Zeit verlieren." Naruto nickte nur und schaute zu Idate rüber, der eben aus seinem Versteck gekommen war. Shikamaru hatte ihm befohlen dort zu warten und Idate hatte eingewilligt, obwohl er sich zuerst dagegen gewehrt hatte.
 

„Idate ist der schnellste von uns."

„Wir können ihn nicht alleine losziehen lassen, Naruto. Schon vergessen? Er ist die Person, die wir beschützen müssen."

„Dann werde ich sie nach Tanzaku bringen."

Shikamaru seufzte. „Vermutlich kommen wir nicht drum herum. Auch wenn das die ganze Mission stark gefährdet. Falls noch ein Angriff kommen sollte, hätte ich allein natürlich schlechtere Chancen. Also können wir nur hoffen, dass dies der einzige war. Vielleicht sollten wir noch Verstärkung aus Konoha anfordern oder…".
 

„Ich könnte sie nehmen."
 

Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen. Sofort wandten alle drei Männer ihren Blick in die Richtung aus der sie sie vermuteten. Aus dem Schatten der Bäume trat eine Gestalt, deren Gesicht sie nicht erkennen konnten, da es von einer großen Kapuze verdeckt wurde. Der Stimme und Statur zu urteilen war die unbekannte Person wohl ein Mann.
 

„Hm, du bist also noch hier. Das ändert unsere Lage natürlich ein wenig", sagte Shikamaru.

„Was? Denkst du gerade wirklich darüber nach Sakura diesem Kerl zu überlassen? Wir kennen ihn doch nicht einmal!"

Naruto konnte es nicht fassen, dass sein sonst so schlauer Kamerad eine derart blödsinnige Idee vorschlug.

„Naruto, denk doch mal nach! Nehmen wir sie als Team mit, hindert sie uns an der Mission, wir können sie und Idate vielleicht nicht beschützen und eventuell würde das sogar zu viel Zeit kosten. Geht nur einer von uns, gefährdet das ebenfalls die Mission. Nun haben wir hier jemanden, der Sakura vor unseren allen Augen beschützt hat und uns nun ein weiteres Mal seine Hilfe anbietet. Also fällt dir etwas Besseres ein?"

„Das kannst du nicht machen! Wir können ihm nicht vertrauen. Wir wissen noch nicht einmal wie er aussieht!"

„Nur leider haben wir keine andere Wahl. Außer du willst Sakura sterben lassen."

„Nein, das will ich ganz sicher nicht. Sie ist wie eine Schwester für mich. Da lass ich sie garantiert nicht sterben", Naruto seufzte, dann wendete er seine Aufmerksamkeit wieder dem geheimnisvollen Typen zu. „Okay, du nimmst sie und läufst mit ihr nach Tanzaku."

„Was anderes hatte ich auch nicht vor."

„Und wehe du tust ihr etwas an."

„Würde ich dann meine Hilfe anbieten?"

„Wer weiß was in deinem Hirn vor sich geht."

„Hn. Dir bleibt wohl nichts anderes übrig als mir zu vertrauen."

„Leider", Naruto schnaubte, „doch bevor ich dich mit ihr gehen lasse. Zeig mir dein Gesicht! Wenn ihr doch etwas zustößt, weiß ich wenigstens wie du aussiehst und kann dich zur Rechenschaft ziehen."

„Wenn es sonst nichts ist." Langsam zog der unbekannte Mann die Kapuze herunter. Zunächst war das Gesicht wegen der Dunkelheit schwer zu erkennen, doch dann verzogen sich die Wolken am Himmel ein Stück und ließen das Mondlicht herunter fallen, sodass immer mehr von diesem Kerl erkennbar wurde.
 

Naruto klappte die Kinnlade runter und er konnte nicht glauben, wen er da vor sich hatte. Mit einem ausdruckslosen Gesicht sah ihn sein ehemaliger Teamkollege und bester Freund direkt an.

„Was, was machst du denn hier? Ich...ich...Sasuke?"

„Nein hier steht die heilige Mutter Maria. Wer denn sonst, Dobe?"

Bilder der Vergangenheit stürmten durch Narutos Kopf. Der Kampf gegen Sasuke, den er letztendlich verloren, und somit Sasuke nicht zurückgeholt hatte. Damals hatte er sich deswegen so mies gefühlt, weil er sein Versprechen gegenüber Sakura, Sasuke zurückzubringen, nicht halten konnte. Wut stieg in dem Chaoten auf, aber ihm fiel auch ein Stein vom Herzen. Das war die Erleichterung zu wissen, dass sein Freund noch lebte und von Orochimaru entkommen konnte.

„Was machst du hier? Wo kommst du her und…"

„Dafür ist jetzt keine Zeit! Sakura braucht Hilfe oder willst du sie sterben lassen?"

Daraufhin blickte Naruto traurig zu Sakura rüber.

„Du hast Recht aber nachher bist du mir Rede und Antwort schuldig." Sasuke zuckte nur mit den Schultern.

Danach ging er auf die bewusstlose Sakura zu und hob sie vorsichtig hoch. Mit einem geschickten Handgriff, schaffte er es sie auf seinen Rücken zu befördern, sodass er sie Huckepack nehmen konnte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren lief er zielsicher in den Wald und verschwand.
 

Naruto packte zusammen mit Shikamaru und Idate die Sachen, die noch von ihnen übrig geblieben waren, und schon machten sie sich auf den Weg.
 

Naruto fühlte sich ziemlich schuldig, für das was mit Sakura passiert war. Der Gedanke sie könnte jetzt wegen diesem Plan…ja genau dieser bescheuerte Plan!

„Das war eine behämmerte Idee, Sakura nicht einzuweihen. Ihr hätte sonst noch was passieren können", keifte er daraufhin seinen Teamleiter an.

„Mir blieb keine andere Möglichkeit Naruto. Und außerdem konnten wir jederzeit ins Kampfgeschehen eingreifen…"

„Haben wir aber nicht. Nein, du wolltest noch warten. Nur wegen dir konnte es überhaupt so weit kommen. Wenn Sakura stirbt, dann bring ich dich um!"

„So weit wird es nicht kommen. Sakura ist stark. Eigentlich noch viel stärker, als sie eben gekämpft hat. Anscheinend war sie zu müde und konnte so nicht verhindern, dass sie das Kunai mit dem Gift erwischt."

„Das mit dem Gift war total feige. Solche verdammten Mistkerle!"

„Allerdings. An seine Waffen Gift zu streichen ist wirklich eine miese Art einen Kampf zu gewinnen, aber wir können es nicht mehr rückgängig machen. Sakura wurde infiziert und muss nun schnell behandelt werden, bevor das Gift größeren Schaden anrichten kann."

„Hm…aber Sakura ist in letzter Zeit schon etwas komisch geworden und auch dünner. Das könnte vielleicht ebenfalls ein Grund sein, wieso sie so müde war und das Kunai sie so leicht erwischt hat."

„Was haben Frauen nur für Probleme, was ihr Gewicht angeht? Ino ist ja schon schlimm genug, und dann noch Sakura. Wann kapieren die denn endlich, dass Jungs keine abgemagerten Tussis wollen? Es ist doch nicht schlimm, wenn ein Mädchen mal ein gesundes Gewicht hat. Ach was soll's, ich werde die Frauen wohl nie verstehen."

Shikamaru seufzte wieder einmal genervt, woraufhin Naruto und Idate anfingen zu lachen.

„Ja, du musst es ja wissen. Du bist ja ziemlich hin und her gerissen zwischen deinen beiden abgemagerten Blondinen, ne", stichelte der Fuchsjunge mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.  

„Tz, von wegen. So etwas ist mir viel zu anstrengend!"

„Also, wenn ihr wissen wollt wie Frauen wirklich ticken, dann müsst ihr nur den Meister fragen. Nämlich mich."

„Achja? Ich werde nie so einen Angeber wie dich fragen Idate!"

„Tja, dein Pech. Wäre vielleicht mal gut wenn du das tätest, sonst bekommst du nämlich nie eine ab!"

„Dafür brauche ich deine dummen Ratschläge nicht, echt jetzt!"

„Dann bleib doch auf Lebenszeit allein stehend."

„Werde ich garantiert nicht bleiben."

„Wirklich? Wollen wir wetten?"

„Ich gewinne doch sowieso."

„Pah, das glaubst auch nur du."

„Weil es so ist und außerdem sehe ich viel besser aus als du und bin obendrein auch noch viel stärker. Ätschi Bätsch."

Daraufhin musste Idate lauthals Lachen.

„Ja klar. Und wovon träumst du nachts?"

„Geht dich nichts an!"

„Hey ihr beiden Idioten. Wisst ihr euer Gezanke geht mir tierisch auf den Senkel. Also hört jetzt bloß auf!"

„Du hast mir überhaupt nichts zu sagen."

„Und ob ich das habe. Ich bin Teamleiter, schon vergessen?"

„Oh."

„Meine Güte womit habe ich das nur verdient?", murmelte Shikamaru daraufhin nur, machte etwas schneller, damit er die beiden so gut wie nicht mehr hören konnte. Er konnte wirklich nur auf das Ende dieser  Mission hoffen.
 

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Mit aller Kraft die er hatte, sprang Sasuke von Baum zu Baum, darauf bedacht, dass seinem Passagier nichts passierte. Sie waren nun schon einige Zeit unterwegs. Die Sonne war bereits am Horizont aufgegangen.

Um Sakuras Gesundheitszustand stand es nicht sehr gut. Sie hatte angefangen zu zittern und dabei zu schwitzen, als würde sie einen Marathonlauf machen. Sein ganzer Rücken war bereits nass. Doch das war jetzt nebensächlich.

Er musste sich beeilen, sie durfte nicht sterben.
 

»Sakura. Halte durch!«
 

Plötzlich vernahm Sasuke Geräusche. Sie wurden verfolgt!

Links und rechts von ihnen. Also nur zwei Leute. Eigentlich ein Kinderspiel für ihn, doch jetzt hatte er eine schwer verletzte Kunoichi auf dem Rücken. Er durfte keine Zeit verlieren. Also blieb ihm nur, diese Angelegenheit ganz schnell zu klären.

Sasuke sprang zum Boden, nahm Sakura von seinem Rücken und lehnte sie ganz vorsichtig an den nächsten Baum. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder den beiden Verfolgern.
 

„Kommt raus, ich habe euch schon längst bemerkt."
 

Ein dreckiges Lachen erklang aus den Bäumen und kurz darauf sprangen zwei Gestalten auf den Waldboden.
 

„Was wollt ihr?"
 

„Wir wollten nur mal sehen wie es unserer kleinen Kirschblüte wohl gehen mag", sprach der eine während der andere nur lachte. „Mich wundert es ja, dass sie noch nicht gestorben ist. Normalerweise wirkt unser Gift schneller."
 

„Ihr Bastarde", knurrte Sasuke. „Geht mir lieber aus dem Weg oder es wird nicht nur bei ein bisschen Geprügel bleiben."
 

„Du willst uns drohen, obwohl du eigentlich unsere Hilfe bräuchtest? Wie willst du sie heilen? Unser Gift haben wir eigens entwickelt. Niemand kennt es, also kennt auch niemand ein Gegengift dafür."

„Ach und ihr wollt mir jetzt helfen? Bestimmt nicht ohne Hintergedanken."

„Wir heilen das Mädchen", dabei hielt er eine kleine Viole mit einer violetten Flüssigkeit hoch. Anscheinend das Gegengift. „Doch dafür nehmen wir es mit."
 

„Pah, als ob ich sie euch einfach überlassen würde."
 

„Du hast keine Wahl! Oder willst du, dass sie stirbt?" Doch gegen aller Erwartungen änderte sich auf einmal Sasukes Miene und ein siegreiches Lächeln zierte sein Gesicht. „Dir wird das Grinsen schon noch vergehen!"
 

„Ich glaube kaum. Ihr habt einige Fehler begangen, die euch jetzt leider das Leben kosten werden.", erwiderte Sasuke lässig.
 

„Was meinst du damit? Willst du uns verarschen? Wir haben dich in der Hand!" Trotz dieser Aussage merkte man deutlich, dass sich die beiden schnell verunsichern ließen. Ein weiterer Fehler.

„Zunächst einmal ist es ziemlich dämlich gewesen eurem Gegner das Gegenmittel zu zeigen. Euer damit einhergehender Fehler ist es wohl, dass ihr mich gewaltig unterschätzt und nicht wisst mit wem ihr euch da angelegt habt. Doch euer dritter und größter Fehler war es, dass ihr ausgerechnet dieses Mädchen vergiftet habt!"

Glühend rote Augen fixierten seine Gegner. Das Sharingan.

Doch bevor seine Gegner realisieren konnten, mit was für einen Ninja sie sich da angelegt hatten, hatte Sasuke schon seinen Angriff gestartet. Blitzschnell war er bei seinen Gegnern angelangt. Blau Blitze und das Geräusch von tausenden schreienden Vögeln.

„Chidori!", schrie Sasuke und rammte seine Faust in den Brustkorb seines ersten Feindes. Dessen Kamerad realisiert, dass er gegen solch einen Gegner nicht ankommen könnte und versuchte so schnell es geht den Abgang zu machen. Doch Sasuke war schneller. In einer eleganten Bewegung nach er sich mehrere Kunai aus der Waffentasche seines Feindes, während dieser bereits zu Boden fiel, und schleuderte diese gekonnt auf den flüchtenden Ninja zu. Sein Körper fiel zu Boden und er blieb reglos liegen.

Schwer keuchend musste Sasuke sich auf seine Knie aufstützen. Diese Nacht hatte ihm doch mehr Kraft gekostet als gedacht und dann noch der Einsatz des Chidori. Er war eindeutig noch nicht wieder ganz fit.

Plötzlich vernahm er ein gequältes Stöhnen. Sakura! Sofort eilte er zu dem Kerl, der das Gegengift bei sich trug und durchwühlte seine Kleidung, bis er es gefunden hatte. Mit dem Gegengift eilte er zu Sakura.

Sie sah mehr als nur blass aus und ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß. Sasuke kniete sich neben sie und hob ihren Oberkörper mit seinem freien Arm leicht an.
 

„Sakura, hey kannst du mich hören?" Und tatsächlich öffnete Sakura ihre Augen einen kleinen Spalt. Sasuke war erleichtert, dass sie anscheinend doch noch etwas Kraft besaß. „Hör mir zu. Du musst das hier trinken, damit es dir wieder besser geht, verstanden?" Er öffnete die Viole und wollte sie ihr gerade an die Lippen, als er plötzlich ihre Hand an seinem Arm spürte.

„Nicht…Spritze."

„Ich habe keine."

„Tasche", hauchte Sakura und verlor danach wieder das Bewusstsein.

„Scheiße!" Sasuke wühlte wie ein irrer in ihrer Tasche rum. Da waren Kunai, Shuriken, ein Kompass und ganz unten vergraben fand er endlich das ersehnte Objekt. Augenblicklich füllte er die Spritze mit dem violetten Zeug und rammte sie Sakura ein wenig unsanft in den Arm. „Wehe du krepierst mir hier! Du wirst nicht sterben, hast du verstanden? SAKURA!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-07-30T12:43:16+00:00 30.07.2008 14:43
Hey Da sKapitel war der Hammer
Und Sakura tut mir leid, aber sie ist ja in guten Händen
*grins*
*Sasuke fahne schwing*
Aber ich hüpfe ins nächste kapite, war richtig gut gewesen ;)
Von:  Samuri
2008-02-22T19:51:49+00:00 22.02.2008 20:51
das wiedersehen hast du echt gur gemacht :)
Nett von ihm saku zu tragen :)
Toll, dass er wieder da ist

mach bitte schnell weiter !!
Lg monika
Von:  Teiko-
2008-02-22T19:21:25+00:00 22.02.2008 20:21
ARHHH ER iST ZURÜCK xD
Tolle Rückkehr, gelungen echt =)
War en schönes Kappi aber leider zu kurz =(
Naja freu mich auf nächste und mach aufjedenfall mach weiter so!!! =)
Aber echt tolles Kappi

glg Laura ^_________^


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