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Das letzte Jahr an der Duellakademie - Liebe, Freundschaft und Schulstress^^

von

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Kapitel 18

Es geht zurück an die Duellakademie^^
 

Die anderen warteten am nächsten Tag vergeblich auf Mara. „Ob sie vergessen hat dass wir verabredet waren?“ fragte Jaden. „So ein Unsinn ich kenne sie gut und glaub mir so was würde sie niemals vergessen‘“ fauchte Sammy ihn an. „Hey ganz ruhig ich hab nur laut gedacht“ versuchte er sie wieder zu beruhigen. Auf einmal klingelte Sammys Handy sie bekam eine SMS von Mara.
 

Hey

Sorry aber ich kann nicht kommen mein Manager will das nicht.

lg. Mara
 

„Das gibt’s doch nicht. Ihr Manager verbietet ihr herzukommen!“ rief Sammy sauer. „Weißt du denn in welchem Hotel sie abgestiegen ist?“ fragte Aster. „Ja das ist hier ganz in der Nähe los kommt dann gehen wir sie eben besuchen“ sagte sie entschlossen. Wütend schleppte sie ihre Freunde zu dem Hotel. Als sie von einer Angestellten die Zimmernummer von Mara bekommen hatten platzte Sammy ohne anzuklopfen hinein. In Maras Zimmer befand sich auch noch ihr Manager der gerade in eine Diskussion mit ihr verwickelt war. Deshalb bemerkten sie die anderen zuerst auch gar nicht.
 

„Sie können sagen was Sie wollen aber ich gehe jetzt zu meinen Freunden!“ rief Mara zornig. „Wenn du jetzt gehst dann kündige ich du hast die Wahl nur solltest du wissen das du dann kein Profi mehr sein kannst. Ohne Manager hältst du doch keine 5 Minuten in diesem Geschäft durch“ antwortete ihr Manager grinsend. „Das glauben auch nur sie, verlassen Sie sofort mein Zimmer!“ Erst jetzt bemerkten die beiden die anderen. Der Manager stürmte sauer raus ohne noch ein Wort zu sagen. Sofort war Sammy bei Mara. „Sag mal was sollte das denn jetzt“ fragte sie verwirrt. „Er wollte mich einfach nicht gehen lassen und dann bin ich sauer geworden. Ich konnte diesen Typen von Anfang an nicht leiden.“ „Warum hast du ihn dann nicht schon früher gefeuert?“ fragte Axel. „Na ja er hat eigentlich schon Recht. Ohne Manager werde ich wohl nicht mehr sehr lange zu den Profis gehören“ antwortete sie.
 

„Wir können dir doch nen neuen Manager suchen“ schlug Jaden vor. „Und wie willst du das anstellen? Willst du etwa Castings abhalten? So was wie ‚Maras next Supermanager‘?“ fragte Jesse. „Ich wüsste da vielleicht ne Lösung aber dafür muss ich jetzt erst mal weg“ mischte sich Aster ein. „Wo willst du hin?“ fragte Sammy. „Das erfahrt ihr schon früh genug ich kann noch nichts sagen weil ich nicht weiß ob es klappt“ antwortete er. „Wir können ja jetzt erst mal zu mir nach Hause gehen meine Eltern freuen sich bestimmt auch dich wieder zu sehen“ schlug Sammy vor. Also machten sich alle auf den Weg. Sammys Eltern freuten sich wirklich Mara nach so langer Zeit wieder zu sehen. „Mara Liebes wie lange ist es jetzt schon her?“ fragte Mrs. Thompson. „Fast 10 Jahre“ grinste diese.
 

Auch die anderen wurden herzlich begrüßt und hereingebeten. Als sie es sich in Sammys Zimmer gemütlich gemacht hatten, rief Aster auf Sammys Handy an und fragte wo sie waren. Nach einer Weile fing sie dann an zu lächeln. „… Ok Aster wir kommen da hin bis gleich dann“ zufrieden lächelnd legte sie dann auf. „Hat der dir nen Witz erzählt oder warum grinst du so?“ fragte Hassleberry verwirrt. „Nein hat er nicht aber wir sollen alle zu seiner Yacht kommen er hat eine Überraschung.“ Neugierig liefen sie alle los und wurden an seiner Yacht von Sartorius empfangen. „Ähm was machst du denn hier?“ fragte Jaden. „Er hat was mit meiner Überraschung zu tun und jetzt kommt endlich an Bord!“ rief Aster ihnen zu. Als sich alle einen Platz gesucht hatten klärte Aster die Sache auf.
 

„Mara du suchst doch nen neuen Manager hab ich Recht?“ als sie nickte fuhr er fort. „Dann hab ich vielleicht die Lösung für dich. Das hier ist mein Manager Sartorius und als ich ihm von deinem Problem erzählt habe, hatte er auch gleich eine Lösung. Also pass auf. Seine Schwester Sarina betreut mich eigentlich mit ihm zusammen aber als Sartorius ihr von dir erzählt hat, hat sie sich dazu bereit erklärt für dich als Managerin zu arbeiten. Das heißt wenn du das willst. Wir können auch zu ihr gehen damit du sie kennen lernen kannst.“ Die anderen starrten ihn an. „Wow das hast du für mich getan?“ fragte Mara ungläubig. „Klar unter Profis hilft man sich doch“ antwortete er. „Ich würde sie echt gerne kennen lernen. Vielleicht klappt es ja wirklich“ sagte Mara zuversichtlich. Gesagt getan, alle machten sich auf den Weg zu Sarina.
 

Die begrüßte sie freundlich und zog sich dann mit Mara zurück um alleine mit ihr zu reden. „Wie ist denn dein voller Name?“ fragte sie. „Mara Williams freut mich sie kennen zu lernen“ antwortete Mara und lächelte. „Hör mal wenn du nichts dagegen hast wäre es mir lieber wenn du mich duzt. Wenn man mich mit ‚Sie’ anredet fühle ich mich immer so alt“ erwiderte Sarina. „Kein Problem“ grinste Mara. „Aster hat erzählt das du schon ein halbes Jahr bei den Profis bist. Wie gefällt es dir denn so?“ „Es ist einfach unbeschreiblich. Ich habe Jahre lang darauf hin gearbeitet. Wenn meine Eltern mich nicht so unterstützt hätten, hätte es bestimmt niemals funktioniert.“ Sarina hörte ihr aufmerksam zu. „Und es wäre wirklich in Ordnung für dich wenn du mich managen würdest?“ fragte Mara nach einiger Zeit. „Natürlich. Ich hab meinem Bruder ja auch geholfen Asters Termine zu verwalten ich hab da schon ziemlich viel Übung drin.“ Es verging noch eine halbe Stunde und dann war alles abgeklärt.
 

Sarina war ihre neue Managerin. Mara freute sich darüber weil sie Sarina gleich vom ersten Augenblick an gut leiden konnte. Ihre Zusammenarbeit würde bestimmt toll werden. „Und?“ fragte Aster neugierig als die beiden wieder zurück kamen. „Ich mach es“ antwortete Sarina und lächelte in die Runde. Sammy sprang auf und umarmte Mara stürmisch. „Das freut mich ja so für dich. Jetzt musst du dir keine Sorgen mehr um deine Karriere machen.“ „Ja das ist echt toll. Das hab ich alles dir zu verdanken Aster. Oh und dir natürlich auch Sartorius“ sagte Mara lächelnd. „Mara du musst mir jetzt nur die Termine noch sagen die dein alter Manager vereinbart hat dann kümmere ich mich drum“ meinte Sarina. „Kein Problem ich hab sie hier in meinem Handy eingespeichert ich zeig sie dir sofort“ antwortete sie und holte ihr Handy aus der Hosentasche. „Hmm das ist ja ziemlich viel. Für wie viel Wochen war das gleich noch mal?“ „Für zwei“ antwortete Sammy für ihre Freundin.
 

„Gut dann mach ich mich mal ans planen. Immerhin musst du alle Termine wahrnehmen. Das hat dein Manager echt schlecht organisiert ich werd mal sehen ob ich nicht ein paar Termine schieben kann. Du kannst nämlich nicht fünf Interviews, ein Photoshooting, und einen Werbedreh an einem Tag erledigen. So viel schafft ja noch nicht mal Aster. Nachdem sie alles besprochen und die Termine neu festgelegt hatten, verabschiedeten sie sich von Sarina und Sartorius und gingen wieder zu Asters Yacht. Doch kurz vorher wurden sie von zwei Leuten abgefangen, die Stella überhaupt nicht leiden konnte. „Was machst du denn hier?“ rutschte es ihrer Stiefmutter raus. „Ich wohne hier. Was dagegen“ antwortete Stella. „Stella ich freu mich ja so dich zu sehen“ mischte sich ihr Vater ein und versuchte sie zu umarmen doch Jesse stellte sich zwischen ihn und seine Tochter. „Vergessen Sie es. Sie werden sie nicht anfassen klar?“ „Was soll das Junge misch dich da gefälligst nicht ein“ sagte Stellas Vater mit drohendem Unterton in der Stimme.
 

„Wer bist du überhaupt?“ „Ich bin ihr Freund.“ „WAS!? Stella ich hab dir doch verboten jetzt schon einen Freund zu haben.“ „Na und ich höre aber nicht mehr auf dich verstanden und jetzt lass uns durch.“ Jesse legte jetzt seinen Arm um Stellas Schultern und wollte sie an ihrem Vater vorbei führen. Doch dieser holte plötzlich aus und wollte Stella schlagen. Sofort schubste Jesse sie weg und sie knallte gegen Jim der sie abstützte bevor sie fallen konnte. Stellas Vater wurde immer wütender und schlug Jesse mitten ins Gesicht weil dieser seine Tochter beschützt hatte. Jesse taumelte ein wenig und hielt sich die Hand vor die Nase. Sofort war Stella wieder neben ihm. Gleichzeitig musste Sammy Hassleberry zurück halten damit er sich nicht auf Stellas Vater stürzte. „Nein lass das. Bitte misch dich da nicht ein“ versuchte sie ihn zu beruhigen. „Was fällt diesem Typen ein einfach so drauf los zu schlagen“ brauste Hassleberry weiter auf. Sammy lockerte ihrem Griff an seinem Arm und umarmte ihn statt dessen. „Du sollst dich beruhigen“ sagte sie dann ruhig und es funktionierte.
 

Schlagartig wurde Hassleberry wieder ruhig doch einen letzten wütenden Blick warf er Stellas Vater noch zu. Stella nahm sich Jesses freien Arm und ging langsam ein Stück weiter weg zu einer Bank. Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und gab es Jesse. „Ist alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt. „Ja es geht schon.“ Die anderen versammelten sich jetzt auch bei den beiden. „Oh man der Kerl hat ja wohl den größten Knall den es gibt“ sagte Jaden und wandte sich Jesse zu. „Na ist alles heil geblieben?“ „Ja ich denke schon aber es tut trotzdem ganz schön weh. Dein Vater hat nen starken Schlag drauf Stella.“ Sammy hatte wieder Hassleberrys Arm umklammert damit dieser nicht hinter Stellas Vater her rennen konnte.
 

„Ich glaub nicht das ein Vater so was tun kann. Ich meine wenn Jesse nicht dazwischen gegangen wär, hätte Stella diesen Schlag abgekommen“ sagte Mara die bis jetzt geschockt alles mit angesehen hatte. „Leute sollen wir jetzt nicht mal langsam gehen?“ fragte Aster nach einer Weile. Die anderen nickten und machten sich wieder auf den Weg zu seiner Yacht. Nach einer Weile hörte Jesses Nase wieder auf zu bluten und der Schmerz ließ auch langsam nach. „Wenn meine Mutter das rauskriegt ist das für sie der Schock ihres Lebens. Ich meine nach dem Schock den sie wegen Leons Unfall hatte. Mein Vater hat vorher noch nie versucht mich zu schlagen. Als der eben die Hand gehoben hat, hatte ich echt Angst vor ihm“ erzählte Stella. „Das kann ich gut verstehen. An deiner Stelle hätte ich auch Angst bekommen“ sagte Alexis.
 

„So was hab ich echt noch nie erlebt“ mischte sich Jasmin ein. „Mein Vater war nicht immer so. Er hat sich erst verändert als er Maya kennen gelernt hat. Sie hat ihn so verändert. Ich hasse sie. Wegen ihr ist meine Familie kaputt gegangen“ mit jedem Wort wurde Stella wütender. „Hey beruhig dich dein Stiefvater ist doch echt in Ordnung“ sagte Jesse aufmunternd. „Ja schon aber ich wünschte trotzdem das mein Vater sie niemals kennen gelernt hätte.“ „Leute wir müssen so langsam unsere Sachen wieder zusammen packen gehen wir müssen um 20:00 Uhr am Bootsanlegeplatz sein“ sagte Alexis nach einem Blick auf ihre Uhr. „Ja du hast Recht wir sollten echt gehen“ antwortete Sammy. Also machten sich alle auf den Weg zu Stella. Nachdem Stella die Haustüre aufgeschlossen hatte, kam ihnen ihre Mutter entgegen.
 

Sie sah das Jesses T-Shirt voller Blut war. „Du meine Güte was ist denn passiert?“ fragte sie erschrocken. „Mum reg dich jetzt bitte nicht auf, Vater hat das gemacht. Eigentlich wollte er mich treffen und Jesse hat mich zur Seite geschubst, dann ist Papa total sauer geworden und hat ihn an meiner Stelle geschlagen“ antwortete Stella ruhig. „Was? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Jetzt ist er eindeutig zu weit gegangen. Jesse zieh das T-Shirt aus ich versuche mal das Blut wieder raus zu waschen.“ Jesse ging sich schnell in Olivers Zimmer umziehen und gab sein T-Shirt bei Stellas Mutter ab.
 

„Und das macht ihnen wirklich keine Umstände?“ fragte er. „Ach so ein Unsinn. Ich musste heute so wie so noch eine Maschine waschen da kommt es auf ein T-Shirt mehr oder weniger nicht an.“ Plötzlich kam Leon angerannt und umarmte Jesses rechtes Bein. „Hast du dir aua gemacht?“ fragte er und blickte zu Jesse auf. „Ist halb so wild Kleiner. Wo ist denn deine Schwester?“ „In ihrem Zimmer. Die tut ihre ganzen Sachen in einen Koffer“ erzählte Leon weiter. „Na ja wir müssen gleich wieder zurück an unsere Schule weißt du?“ „Nein! Stella soll bei mir bleiben. Sie darf nicht gehen!“ rief Leon schockiert rannte wieder zu Stellas Zimmer und hämmerte gegen die Tür. Die anderen kamen aus den anderen Zimmern um zu sehen was los war.
 

Währendessen hatte Leon angefangen zu weinen und wurde immer lauter bis Stella schließlich die Tür öffnete. „Was ist denn?“ fragte sie doch dann musste sie erstmal nach Luft schnappen weil Leon ihr seinen Kopf in den Magen gerammt hatte bei dem Versuch sie zu umarmen. „Uff... Leon, was soll das? Das hat ganz schön weh getan.“ „Geh nicht weg“ heulte ihr kleiner Bruder und umarmte sie noch stärker. Sie seufzte einmal kurz auf und beugte sich dann zu ihm runter. „Aber ich muss wieder zur Schule verstehst du? Wein nicht ich komme wieder, versprochen“ versuchte sie ihn zu beruhigen. Die anderen waren jetzt wieder in ihre Zimmer verschwunden weil sie noch weiter packen mussten.
 

Bei Sammy und Hassleberry:

„Hast du alles?“ fragte Sammy und versicherte sich noch mal ob auch all ihre Sachen im Koffer waren. „Ja ich bin so gut wie fertig.“ Plötzlich merkte er das seine Freundin verdächtig ruhig geworden war. „Was ist denn los mit dir Sam?“ „Nichts was soll denn los sein?“ antwortete sie mit gespielter Fröhlichkeit. „Ich kenn dich doch, du hast irgendwas. Los raus mit der Sprache oder ich nerv dich damit heute den ganzen Tag lang“ sagte Hassleberry. Sammy atmete ein paar mal tief durch damit ihre Stimme nicht zu sehr zitterte. „Na schön du hast gewonnen. Ich werde Mara so schrecklich vermissen wenn wir wieder von hier weg sind verstehst du? Ich habe sie gestern erst wieder getroffen und dann muss ich mich schon wieder von ihr verabschieden. Ich weiß nicht ob ich das hin bekomme. Ich habe das Gefühl als ob wir uns noch so viel zu erzählen haben aber das geht ja jetzt nicht mehr. Und in den drei Tagen die sie demnächst auf der Duellakademie ist, wird sie bestimmt von Dr. Crowler so in Beschlag genommen, dass sie dann auch keine Zeit für mich hat. Wär sie doch nicht nach Frankreich gezogen, dann wär jetzt alles viel leichter.“
 

Tränen standen in ihren Augen und sie bemühte sich nicht los zu heulen während Hassleberry noch im Zimmer war. Dieser nahm sie tröstend in den Arm. „Ich versteh dich ja. Mir würde es genauso gehen. Aber wir haben leider keine Ferien und müssen heute Abend wieder an der Akademie sein. Und so wie ich Mara einschätze wird sie sich bestimmt nicht von Dr. Crowler in Beschlag nehmen lassen. Die wird schon dafür sorgen das ihr beiden genug Zeit zum reden habt.“
 

Sammy konnte nicht anders und ließ ihren Tränen freien Lauf. „Ich wünschte sie könnte sich auch an der Akademie anmelden aber das geht ja nicht weil sie so hart arbeiten muss.“ Hassleberry wusste nicht was er antworten sollte. Sie so die Fassung verlieren zu sehen verunsicherte ihn. Er hatte seine Freundin bisher nur einmal richtig weinen gesehen und das war als sie sich für kurze Zeit getrennt hatten. Natürlich versuchte er sie weiter zu trösten und gab ihr ein Taschentuch damit sie ihre Tränen weg wischen konnte. „Jetzt Kopf hoch Sam. Du bist nicht allein auf der Schule. Du hast doch noch uns und besonders mich“ sagte er leise. Sammy schniefte noch ein paar mal und bekam die Kontrolle über ihre Gefühle wieder. „Das weiß ich doch“ antwortete sie dann genauso leise.
 

Dann zog sie Hassleberry ein Stück zu sich runter und küsste ihn. Er war zwar überrascht weil diese Aktion ziemlich plötzlich geschehen war, küsste sie aber zurück. Nach einem weiteren Kuss auf die Wange, packten die beiden ihre Sachen weiter zusammen.
 

Bei den anderen:

Stella hatte es nicht geschafft ihren kleinen Bruder zu beruhigen, er weinte noch immer und wollte ihr nicht von der Seite weichen. Mittlerweile war er sogar schon ein wenig heiser geworden. Nachdem sie fertig gepackt hatte, nahm Stella ihren kleinen Bruder auf den Arm und versuchte so ihn zu trösten. Er klammerte sich an ihr fest und weinte ihr Top voll was nach einigen Minuten an dieser Stelle komplett durchgeweicht war. „So jetzt ist aber gut hm? Ich geh ja nicht für immer weg, in den Ferien komm ich doch wieder und dann kannst du mir alles erzählen was in der Zeit im Kindergarten passiert ist abgemacht?“ fragte sie fröhlich. Leon nickte und wurde langsam ruhiger.
 

Viel zu schnell wurde es Abend und sie mussten sich auf den Weg zurück machen. Sammys Eltern, Téa, Yugi, Joey, Tristan, Sarina, Mara und Sartorius standen bereits am Kai um sich von ihnen zu verabschieden. Mara und Sammy fielen sich in die Arme und umarmten sich lange. „Ich freu mich schon auf deinen Besuch bei uns“ sagte Sammy grinsend. „Ja ich freu mich auch, bis dann. Ich wünsche euch allen viel Spaß an eurer Schule und viel Glück für die Zwischenprüfungen die ja jetzt bald kommen“ sagte sie dann zu den anderen. Dann verabschiedeten sie sich noch von Stellas und Sammys Eltern und gingen an Bord. Bald würden sie wieder an der Duellakademie sein...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaderin22
2008-08-30T10:13:52+00:00 30.08.2008 12:13
Oja XD

So ein gemeiner Vater, den seine neue Freundin ist genauso Doof.
Gewaltätige Leute sind echt bescheuert XD

Und noch was der arme Jesse *Heul*
Von:  FreakyPhoenix
2008-08-23T20:53:43+00:00 23.08.2008 22:53
möp!
drei dinge vorweg:
1. der (alte) manager ist gemein
2. stellas papa ist blöd O.o
3. seine neue freundin ist noch blöder (gibts die steigerung überhaupt? XD)
diesmal gings echt drunter und drüber XD

p.s. wie kannst du jesse nur bluten lassen? O.o


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