Ich bin für dich da!
Konnichi wa zusammen! So zuerst Mal ne Info, also ich habe als Dankeschön, für all die lieben Kommis und die Favos ein Geschenk für euch! Ihr könnt es unter diesem Link ansehen:
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1298442
Und zweitens, Es tut mir Wirklich unendlich Leid, dass ich nicht schon am letzten Wochenende das Kapi raufgeladen habe, aber jetzt da zwei Wochen vor den Ferien sind haben wir in der Schule absoluten Prüfungs-Stress -.-
So und nun viel Spass beim lesen!
*blabla* denken
„blabla“ reden
`blabla` Kaitsa und Sakura Gedankenaustausch
(blabla) Die Kommentare der Autorin(xD)
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Einige Minuten später sass Sakura immer noch am selben Fleck und starrte mit leblosen Augen auf die blondhaarige. „Wieso…?“ flüsternd verliess dieses Wort ihren Mund und eine Träne fand den Weg auf Tsunades Hand. „Wieso…tust du mir…das an? ….Warum Verdammt nochmals“ Voller Wut und schluchzend erhob sie sich und riss die Tür ruckartig auf. Und so passierte es, dass sie mit jemandem zusammenprallte. Gemeinsam fielen sie zu Boden und Sakura rappelte sich zugleich wieder auf, ehe sie ihr Gegenüber erkannte. Schnell lief sie den weissen Flur entlang und hörte nur noch ein „Sakura?“, das von dem schwarzhaarigen kam.
Ohne ihre Umgebung, die Blicke wahrzunehmen stürmte sie durch die Eingangshalle nach draussen. Immer schneller wurden ihre Schritte und ohne Ziel rannte sie weiter. Ihr Kopf war leer gefegt, nur eins wusste sie, hier konnte sie nicht bleiben. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und durchnässte die Kunoichi somit. Doch es war ihr Egal…
Nach schier unendlicher Zeit stolperte sie über eine Wurzel und fiel auf den aufgeweichten, schlammigen Boden. Keuchend sah sie sich um, nichts als Bäume, sie musste also mitten im Wald sein.
Schwer atmend schaute die Haruno dem fallenden Regen zu und ihre Hand krallte sich in den Schlamm. Tränen liefen ihr übers Gesicht und ihre Gedanken kreisten nur um eine Person…
Warum musstest du gehen?
Schicksal?!
Du fragtest mich so Oft, warum weinst du?
Warum Ich weine? Ganz einfach, dies hat nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun, sondern weil du mir Wichtig bist!
Warum bist du mir Wichtig?
Du warst da als meine 1. Liebe ging, meine Eltern starben, hattest mich aufgenommen, mich trainiert…du warst für mich wie eine 2. Mutter
Warum hast du mir so viel von dir erzählt?
Weil ich dir Vertraute…
Warum dankst du mir immer wieder?
Es gibt viele Gründe…so verdammt viele, Du hast mich ermuntert weiter zu gehen, nicht stehen zu bleiben, Stärke nicht über Schwäche zu stellen, Anderen wieder zu Vertrauen und das wichtigste für mich…Ich hatte eine neue Familie gewonnen…
Warum bist du nicht bei mir geblieben, Ich brauche dich doch!
Das Alles würde ich dir so gerne sagen, warum hab ich es nicht früher getan? Ich wollte nicht einsehen, dass du uns schon bald verlassen würdest…Ich hoffte bis in die letzte Sekunde, dass alles wieder gut werden würde…Doch da machte ich mir nur was vor, immerhin ist es eben nicht so, dass Wünsche in Erfüllung gehen…Nein die Realität sieht anders aus. Nichts bekommt man, ohne einen Preis dafür zu bezahlen…Es gibt weder Gerechtigkeit noch Glück, dass einzige was ich immer zu spüren bekam, war das kalte, harte, grausame Schicksal.
Ungehindert prasselte der Regen auf die zierliche Gestalt, die bereits am ganzen Leibe zitterte. Doch dies bekam sie gar nicht wirklich mit, wie lange lag sie nun schon hier? 2,3 oder 4 Stunden, die Haruno wusste es nicht. Vereinzelt konnte sie verzweifelte Rufe und hastige Schritte wahrnehmen…oder träumte sie dies schon?
„Sakura?“ Hastig rannte der schwarzhaarige Shinobi nun schon etliche Stunden durch den Wald. Als Sakura ihn im Krankenhaus umgerannt hatte, wusste er sofort dass etwas nicht stimmte. Doch bevor er reagieren konnte, war sie schon verschwunden.
„Sakura“ Schnell rannte er zu seiner Freundin und kniete sich nieder. Mit leeren Augen blickte sie ihn an, doch kein Wort verliess ihre Lippen.
Sanft schloss er sie in seine Arme und sank seinen Kopf auf ihre Schultern. Mit schnellem Atem hauchte er „Ich bin so froh dich endlich gefunden zu haben, du hast mir echt Angst gemacht!“. Er blickte auf und erschrak schon fast über diesen Ausdruck in ihren Augen. *Ihr Blick…ist genau gleich…wie meiner*. Der Uchiha schluckte und bemerkte nun auch das zittern, dass von dem unterkühlten Körper Sakuras ausging. Ohne lange zu Überlegen, zog er seine warme Jacke aus und legte sie der Haruno um. Schnell nahm er sie auf seine Arme und hastig machte er sich auf den Rückweg, nach Konoha.
Kaum war Sasuke durch das Tor geschritten, rannte schon ein blonder Chaot, mit seiner Freundin auf ihn zu. „Teme, was ist mit Sakura-chan?“ fragte er entsetzt. Der Uchiha schüttelte den Kopf „Der Tod von Tsunade war wohl zu viel für sie, Ich werde mich um sie kümmern. Wir gehen Nach Hause“ Mit diesen Worten hüpfte er bereits aufs nächste Dach und war nach einigen Sekunden verschwunden.
Mit einem mulmigen Gefühl betrat er das grosse Uchiha-Anwesen. Wie lange war er nicht mehr hier gewesen?
Sasuke seufzte und stieg langsam die Treppen zu seinem Haus hinauf. Er fischte den Schlüssel aus dem Blumentopf und schloss auf. Sein Blick fiel kurz auf die rosahaarige, die ihre Augen geschlossen hatte und schliesslich trat er ein. Mit dem Fuss machte er die Tür zu und mit einer Hand drückte er auf den Lichtschalter.
Ein wenig erstaunt blickte er sich um, alles war blitzblank und ebenfalls hatten ein paar neue Möbel den Weg in sein Heim gefunden. Lächelnd schaute der Uchiha auf seine Freundin *Hat sie das etwa alles gemacht?*. Mit langsamen Schritten ging er die Treppe rauf, in sein Schlafzimmer.
Dort legte er die Haruno sanft auf sein Bett und deckte sie zu. Gerade wollte der Sharingan-Erbe das Zimmer verlassen, als er leicht am Arm gepackt wurde. Verwundert drehte er seinen Kopf herum „Bitte…bleib bei mir…Sasuke“ flüsterte Sakura Müde. Ein sanftes lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht und er befreite sich von Sakuras Hand. Diese sah ihn fast flehend an und er meinte nur „Keine Angst, Ich komme gleich wieder, Ich will mich nur umziehen“. Daraufhin nickte sie leicht und er ging schnell in das gegenüberliegende Bad.
Seine Sachen warf er unachtsam auf den Boden und mit einer Boxershorts bekleidet ging er zurück. Dort öffnete er seinen Schrank und holte eine Short und ein T-Shirt heraus. Damit setzte er sich neben Sakura aufs Bett. Der Uchiha drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und sie machte erschöpft ihre Augen auf. „Du musst dich umziehen“. Sie nickte leicht und mit grosser Mühe schaffte sie es, ihre Hose auszuziehen.
Eine Weile beobachtete er sie, bis er meinte „Soll ich dir helfen?“. Wieder nickte sie leicht und er schnappte sich die Shorts. Vorsichtig streifte er ihr das Kleidungsstück über und nun zog er ihr auch noch das Oberteil aus. Kurz musterte Sasuke seine Freundin, ehe er ihr das T-Shirt anzog.
Die nasse Wäsche warf er auf den Boden und krabbelte neben Sakura ins Bett. Sofort klammerte sich diese an ihren Freund, er legte währenddessen beruhigend einen Arm um sie.
Draussen tobte das Unwetter und ein Pärchen lag eng umschlungen im Bett. Lange schwiegen beide, bis die rosahaarige leise die Stille unterbrach „Warum…ist es schon wieder…passiert?“ „Was meinst du?“. Sie schluckte und einige Tränen verliessen ihre Augen „Warum…nimmt man mir…immer die Menschen…die mir am meisten bedeuten?“. Sein Griff wurde stärker und unwillkürlich schossen ihm Bilder von seiner Vergangenheit in den Kopf. „Ich weiss es nicht…Aber ich weiss genau was du fühlst“.
Ein leiser Schluchzer entwich ihrer Kehle und zugleich spürte sie sanft Sasukes Hand, die behutsam über ihren Rücken fuhr. „Sasuke“ „Hm?“. Mühsam richtete sie sich auf und blickte in zwei pechschwarze Augen. „Bitte…lass mich und…das Baby nicht allein“. Er beugte sich vor und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Versprochen, Ich werde euch nicht im Stich lassen…Ich werde für dich da sein, wenn du mich braucht“. Ein kleines lächeln stahl sich auf ihre Lippen und unter Tränen hauchte sie ein „Arigato…Ich Liebe Dich“. „Ich Liebe Dich auch, meine Kirschblüte“ mit diesen Worten versiegelte er seine Lippen mit ihren.
In dieser Nacht wurde es ihr Bewusst. Menschen kommen und gehen. Dieses Mal, war es die Godaime, die für das Dorf Konohagakure, ihr Leben liess. Da wird einem wieder Klar, wie kostbar und schön das Leben doch ist. Zugegeben es gibt Zeiten, in denen das Schicksal oft grosse Wunden zurück lässt, jedoch gibt es ebenfalls schöne Momente, die umso kostbarer sind.
Man darf nie vergessen, egal wie tief man fällt, es steht jemand unter dir, der dich auffängt. Ja, Sakuras Sturz in die Dunkelheit dauerte Jahre. Jedoch nach unendlicher Zeit blühte ein Licht auf und zwei starke Arme schlangen sich um sie. Sie blickte auf und zugleich wurde ihr bewusst, sie würde diese zwei schwarzen Augen niemals wieder vergessen. Sasuke Uchiha war ihr Retter und hatte sie vor dem endgültigen Nichts bewahrt. Er brachte das längst erloschene Licht wieder zum aufleuchten und langsam fügte er ihr Herz wieder zusammen.
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Ich hoffe es hat euch gefallen^___^. Nochmals Gomen, das es so lange gedauert hat!!!!
Würde mich über Kommis freuen^^
INFO: Ich hab keine Ahnung wann ich wieder Zeit zum schreiben habe, die Schule is echt momentan im Vordergrund, geht ja schliesslich ums Abschlusszeugnis von diesem Jahr und da darf ich nichts versauen-.-
Jedenfalls werd ich versuchen, nicht allzu lange für das neue Kapi zu brauchen!
Lg sukima-san
