Zum Inhalt der Seite

Results of a dear play

Wenn aus einem Spiel Liebe wird (NaruxSasu)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Spuren, des anderen

Souu und weiter gehts^^

Vielleicht ist es am Anfang etwas langweilig!

kann sein..

Lest einfach mal los und sagt mir später wie ihr es fandet ^^

Vorsicht!!!!

Ziemlich hartes ende ^^

*Kekse verteils* viel Spaß
 

________________________
 

Noch immer starrte ich einfach mit Leerem Blick durch den Raum. Was sollte ich bloß jetzt mit der Zeit anstellen, es war 4 Uhr morgens und bis die Schule begann würde es auch noch dauern. Ich seufzte etwas. Was nun? Weiterschlafen konnte ich nicht, dafür war ich noch viel zu aufgewühlt…
 

Zudem roch ich nach Schweiß. Eine Dusche! Das war das einzig richtige was ich jetzt brauchte. Ich suchte mir schnell meine Schuluniform und ein Handtuch heraus, bevor ich schließlich Richtung Bad ging.
 

Vor meinem Spiegel verharrte ich ein paar Augenblicke. Ich sah wie immer aus. Strahlend blaue Augen, keine dunkleren Verfärbungen unter diesen. Strubbeliges Haar… Wenn Sasuke sich jetzt noch beschwerte, dann wusste ich auch nicht weiter…
 

Ich packte Handtücher und Wäsche auf einen Haufen und entkleidete mich nun ganz. Da ich nur meine Boxershorts anhatte, ging dies ziemlich zügig von statten! Bevor ich mich unter den Duschkopf stellte, drehte ich beide Hähne so auf, dass sie so harmonierten, dass ich mich sofort unter stellen konnte.
 

Ich begann mich einzuschäumen. Von Kopf bis Fuß. Das angenehme warme Wasser prasselte zuerst aufs Gesicht, sammelte sich beim runter laufen zu dicken Tropfen und erreichte schließlich meine Beine. Weiter rollten diese bis sie den Boden der Dusche erreicht hatten. Vermischt mit Schaum und den anderen Tropfen flossen sie Richtung Ausguss.
 

Auch wenn der Schaum schon längst verschwunden war, wollte ich dieses Gefühl noch etwas länger genießen. Nur selten konnte ich dies länger tun. Meist ergab sich nicht die Zeit dafür. Immerhin hatte ich noch die Arbeit!
 

Heute würde ich wahrscheinlich Arbeiten müssen. Ich hätte entweder Samstag gehen können, oder am Montag. Da ich am Samstag nicht gekommen war, würde ich heute wieder müssen. Ich hoffte, dass sie wenigstens diesmal mit anpacken würden. Letztens war dies nicht der Fall gewesen… In einem Supermarkt zu arbeiten, war immer schon mein Traum gewesen.
 

Nein nicht mein Absoluter Traum, aber einer der wenigen, die sich doch erfüllen ließen. Ich bin mir sicher: Künstler, wäre dass was am Besten zu mir passte. Doch brachte mir das nichts. Ich war nicht genug Ausgebildet auf diesem Gebiet.
 

Das Geld war immer knapp. Reichte gerade eben aus. Wie sollte ich auch noch dies finanzieren! Ich blieb vorerst an der schule. Hätte ich diese fertig, würde ich es eines Tages versuchen. Mein Ziel ist es, die ganze Welt mit meinen Bildern zu erfreuen. Dafür müsste ich mich aber noch viel mehr anstrengen.
 

Irgendwann würde ich schon sehen, dass meine Arbeit Früchte tragen würde… Irgendwann…

Genießerisch warf ich meinen Kopf in den Nacken. Unaufhaltsam prasselte es nieder. Doch länger konnte ich nicht mehr hier verweilen. Jemand klopfte und schellte an meiner Tür!
 

Ich zog eine Augenbraue hoch. Um die Zeit! Ich sprang fast aus der Dusche und bekleidete mich wenigstens mit dem Stoff, vom Handtuch. Geschickt wickelte ich es beim gehen um meine Hüfte. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich eine knappe halbe Stunde unter der Dusche verbracht hatte.
 

„Ich komme ja schon!“ rief ich denn das Geklopfe hörte einfach nicht auf. Als ich endlich die Klinke ergriffen hatte und diese nach innen hin aufmachte, sah ich jemanden in die Augen. Schwarze Augen. Schwarzes, verwegenes Haar, welches ihm ins Gesicht hing. Ein leichtes lächeln, welches seine Lippen zierte.
 

Was wollte bloß Sasuke um diese Zeit bei mir? Meine Pupillen weiteten sich etwas, durch die Dunkelheit die hier noch herrschte.

„Wa- was gibt´ s?“ fragte ich ihn unsicher. Er trat einen Schritt auf mich zu.

„Ich konnte nicht schlafen!“ gab er zu und seufzte etwas. „Aber wie ich sehe hast du dich an meinem Rat gehalten!“
 

Jetzt begann er zu grinsen. Kein Freches und gespieltes grinsen! Eher ein fröhliches, liebevolles grinsen, welches nun mein Herz etwas schneller schlagen ließ.

„Und wa…?“ ich zitterte etwas. Es war Kalt draußen und ich stand wie ein begossener Pudel an meiner Haustür, halb nackt!

„Ich war spazieren! Hab Licht gesehen und wollte dich nun entführen!“
 

„Entführen?!“ ein nicken seinerseits.

„Na los zieh dir was an!“

„O- okay… Komm rein ich zieh mich schnell an und trockne meine Haare.“ Als er nickte lief ich sofort los. Wirklich zu komisch, wie er sich benahm. Daran sollte ich mich wohl gewöhnen, immerhin würde er nun immer so sein.
 

So lieb! So sanft…

Unglaublich.

Ich begab mich schnellstmöglich auf dem Weg. Ich konnte kaum erwarten was dieses ‚Entführen’ nun genau war.

Ich schlüpfte direkt in meine Schulkleidung. Auch er hatte seine angehabt. So konnte ich mir denken, dass wir uns danach sofort auf dem Weg zur Schule machten.
 

~Nur noch Haare trocknen~

„Fertig?“

Ich zuckte zusammen und ließ das Handtuch in der Hand fallen. Rot im Gesicht sah ich in Richtung Tür. Am Rahmen angelehnt, starrte er mich an. Moment mal! Wie lange stand er denn da schon und beobachtete mich? Nun wurde ich knallrot…

Nun schritt er auf mich zu mit diesem schelmischen lächeln auf den Lippen.
 

„Meine bloße Gegenwart macht dich Heiß!“ scherzte er. Ich wollte zwar etwas erwidern, stockte aber als er das Handtuch nun aufhob und begann meine Haare zu rubbeln! Ich träumte hoffentlich nicht?! Zu schön war es, dass es ein Traum sein konnte.
 

Stumm ließ ich seine Kopfmassage über mich ergehen. Er drückte aber es schmerzte nicht. Im Gegenteil er tat es mit solcher Hingabe, das mir hören und sehen verging!

„Lebst du noch?!“ fragte er und betrachtete mich. Ich blickte nach oben. Das weiße Handtuch lag noch auf meinem Kopf. Nur seine Hände waren nicht mehr da.
 

Stattdessen legte er eine unter meinem Kinn. Hob somit meinen Kopf etwas an und schaute mir tief in die Augen. Bevor er mich nun Küsste. Nur kurz. Aber sehr zärtlich. Schmollen schaute ich ihn an als er sich wieder von mir gelöst hatte.

„Nun komm schon!!!“ forderte er mich auf. Was konnte denn bitteschön so dringend sein? Wartet tat er nicht auf mich, denn er hatte das Handtuch von meinem Kopf in einer seiner Hände genommen und es einfach weggeschmissen in die nächst beste Ecke!
 

Ich sah dem weißen Stoff nach wie er in der Luft flog und zu Boden landete… Lange Zeit gab er mir nicht, er nahm meine Jacke und zog mich bei der Hand mit. Kurz hatte er mir zum Glück Zeit gelassen, um mir diese über zuziehen. Ich packte in Windeseile, meine Schlüssel so wie meine Schultasche und machte mich, nach dem ich die Tür verschlossen hatte, mit ihm auf dem Weg zu einem mir unbekannten Ort.
 

Doch dieser Weg, den er einschlug, kam mir seltsam bekannt vor. Ich fragte mich, ob er doch noch einen anderen Weg anschlagen würde, oder einfach weiter gehen würde… Je länger wir gingen, desto genauer wusste ich, dass es doch nur dieser eine Ort sein konnte…
 

Kaum noch ein paar Minuten, dann wären wir da! Was wollte er denn hier? Ich hätte es verstanden, wenn wir zu ihm gegangen wären, oder es uns bei mir gemütlicht gemacht hätten. Was wollte er denn an der SCHULE?

Auch noch nachts?
 

Er blieb stehen.

„Augen zu!“

„Aber… wa…?“ fragte ich etwas schockiert und verdutzt.

„Weil ich es will! Und nicht blinzeln!“ forderte er mich erneut auf. Ich blickte ihn nur verwirrt an. Was sollte dies denn hier alles bezwecken??

„Nun mach schon!“

„Na... gut“ seufzend, tat ich was er wollte. Er zog mich sanft mit sich mit. Bald müssten wir das Gitter erreicht haben. Wahrscheinlich wäre dieses verschlossen! Etwas Wind zog auf wie ich spürte…
 

„Sa- Sasuke? Das Tor ist doch…?“

„Hab einen Ersatzschlüssel!“ sagte er stolz. Leicht drückte er etwas mehr meine Hand. Ich erwiderte den druck nur zu gerne. Es war schon eine kleine Herausforderung. Ich war ‚Blind’ und musste mich ganz auf ihn verlassen. Aber ich tat es aus vollem Herzen!
 

Er blieb stehen, noch immer spürte ich wie der Wind meine Haut sanft streichelte. Doch ich musste zugeben, die frische sehr Sauerstoffreiche Luft, war am Besten!

„Vorsicht“ sprach er ruhig und ich merkte, wie er mich runterdrückte gen Boden. Gras?

Eindeutig. Es roch angenehm nach diesem Gewächs.

„Darf ich gucken?“ fragte ich neugierig.

Kurze Stille…

„Hm!“

Ich blinzelte leicht. Dann sah ich was er mir zeigen wollte. So was schönes, so war ich mir sicher, hatte ich bisher nicht gesehen. Welch Idylle!
 

Der Vollmond strahlte stark am schwarzen Himmelszelt. Beleuchtete somit, die finstere und dunkle Gegend. Tauchte das Gestein in ein zartes, helles Silbergrau. Als wenn dies nicht genug sei, strahlten die Kirschbäume nur so vor sich hin, in den schönsten rosa- Tönen die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Der Wind, welcher immer noch blies, ließ den rosafarbenen ‚Schnee’ in der Luft hin und her tanzen.
 

Es war echt Wahnsinn, dies hier zu sehen. Wieso hatte sich dies hier alles vor mir versteckt? Ich wusste es nicht. Aber die Tatsache, dass ich dies hier überhaupt einmal zu Gesicht bekam, brachte mich zum lächeln. Nun sah ich zu der Person, der ich das zu verdanken hatte!

Sasuke Uchiha!
 

Auch er blieb nicht von dem Licht des Strahlenden Mondes verschont, genauso wenig wie ich. Es erhellte, seine sowieso schon blasse Haut. Ließ seine Augen noch mehr aufstrahlen, dass sie nur so glänzten, in einem leichtem Silber grau. Sein Blick war auf den Himmel gerichtet, dass der Wind mit seinen Haaren spielte machte ihm gar nichts aus. Sein Haar, es glänzte so seiden auf…
 

Ich konnte meinen Blick erst gar nicht von ihm abwenden. Doch ich besann mich eines besseren und schenkte nun wieder diesem Schauspiel vor mir meine Aufmerksamkeit.

Doch noch einmal schielen meine blauen Ozeane in seine Richtung…
 

„Sasuke! ...“ er sah mich an…

„Arigató“ leicht lächelte ich ihm zu.

„A- ach quatsch“ meinte er. Ob ich es mir eingebildet hatte? Ich schätze schon, denn seit wann wurde ein stolzer Uchiha rot im Gesicht?
 

Stumm wandte ich mich wieder von ihm ab. Bald wurde der Himmel heller. Färbte sich in den schönsten Farben. Ich kannte diese bereits schon, ich hatte mich mehrmals hingesetzt und den Himmel morgens beobachtet. Aber kombiniert, mit den rosa, weiß- Tönen ergaben sich daraus noch viel mehr Farbvarianten, die mich noch mehr ins staunen versetzten…
 

Aber auch die schönsten Momente würden vergingen. Langsam merkte ich, wie die Farben im Blau verebbten und nur das klare blau des Morgens zeigten, mit einer schon leicht am Himmel stehenden Sonne und ein paar Wolken.
 

Bald darauf trafen die ersten Schüler ein. Es musste nicht mehr weit sein, dann müsste es schellen… Langsam erhob ich mich reichte ihm die Hand, die er jedoch nicht annahm. Sein stolz war größer.
 

„Ich werde zu…“ er schnitt mir einfach das Wort ab mit einem leidenschaftlichen Kuss.

„Wir sehen uns“ mit diesen Worten schritt er davon. Einige Sekunden sah ich ihm nach, bevor ich selbst losging. Zu meinem eigentlichen Ziel. Kiba. Unser Gruß, viel wie jeden Morgen aus. Unser Ritual.

„Morgen“ sagten wir beide zur gleichen Zeit. Wir mussten lachen.

„Hey Morgen!“ rief er zu zwei weiteren Schülern. Ich kannte sie nicht wirklich, aber sie zählten beide zu den Besten die es hier eigentlich gab:

Shikamaru Nara

…und

Neji Hyuuga.
 

Kiba kannte sie besser als ich, zu meinem Glück blieb er jedoch bei mir. Ob bewusst, oder unbewusst, ich war froh darüber! Doch nun erblickte ich jemand anderen. Genau dieser war für mein Schlamassel verantwortlich: Rock Lee!
 

Doch ich hatte es zu spät gesehen, denn schon war er bei uns und grüßte uns beide Freundlich… Kiba stieß ihn jedoch an. Wollte ihn auf etwas aufmerksam machen. Ich blickte von einem zum anderen. Was kam denn jetzt?
 

„Hey…“ kam es von ihm traurig. „Tut mir echt Leid… ich hab echt mist gebaut!“ entschuldigte er sich.

„Allerdings!“ meinte ich seufzend und er nickte. Er bückte sich nach vorne. Verbeugte sich vor mir als Zeichen der Reue!

„Gomenasai! Ich weiß es war MEIN Fehler.“ Ich war mir sicher, dass er es so meinte. Jeder machte Fehler, auch ein Rock Lee.
 

Grinsend klopfte ich im auf dem Kopf und wuschelte seine Haare durch.

„Solange das nie wieder mehr vorkommt!“

Er stellte sich wieder gerade vor mir hin. Mich angrinsend, nickte er freudig.

„Lasst uns gehen… wir haben… ähm“ meinte Kiba nur…

„Japanisch… oh, oh!“
 

Lachend liefen wir die Alten Marmortreppen hinauf. Wie ich diese ganzen Treppen doch hasste. Wenn es nur ein Paar gewesen wären, aber nein es mussten so viele sein. Es nahm irgendwie nie ein Ende, auch wenn ich mir es so wünschte, dennoch blieben noch ein Paar Treppen übrig, die es zu erklimmen galt!
 

Noch 10 Stufen…

Bald nur noch 5… Ich war etwas außer Atem…

3…

2…

Ja und die letzte…! Diese nahm ich mit einem Satz. Alles hinter mir gelassen. Kiba grinste etwas.
 

„Kannst es kaum erwarten oder?“ kam es vom Braunhaarigen.

„Na klar, ich stehe voll darauf… yeaha! Wieder mussten wir lachen. Dieser Morgen hätte nie besser anfangen können. Der gestrige Abend und dann die kleine nächtliche Wanderung und schließlich, die Gefühle, welche in mir aufflammten: Zuneigung! Liebe!
 

Ja, ich liebte Sasuke Uchiha. Der schwarzhaarige hatte mich in seinem Bann gezogen! Ich konnte ihm nicht widerstehen! Wie ein Magnet, wurde ich angezogen. Er war der Gegenpol, welcher mich so Anzog. Und ich hatte nichts dagegen!
 

Und Zuneigung gegenüber meinen Freunden. Sie hatten mich akzeptiert und in mir Naruto gesehen, keinen Dieb, sondern jemanden, der ihnen ein guter Freund war! Ich konnte echt behaupten: Mir geht’s super!
 

Vor dem Klassenzimmer, warteten wir. Die alte Tür, deren Farbe fast abgeblättert war, war verschlossen. Solange Ibiki, nicht kommen würde, mussten wir hier aushaaren! Doch dieser ließ wie wir wussten nicht lange auf sich warten.
 

Der Grund: Disziplin, war für den Lehrer das Größte!

Prinzipien galten für ihn, die man beachten sollte. Deswegen stellten wir untereinander Regeln auf, um ihn nicht zu verärgern:
 

… 1. Komme nie zu spät!

… 2. Keine Faxen im Unterricht

… 3. Nicht im Unterricht reden

… 4. Immer mit schreiben, wenn etwas an der Tafel gemacht wird…


 

Rundum sind es Regeln, die eigentlich normal sind. Dennoch werden manchmal Regeln dieser Art gebrochen, bei jedem anderen Lehrer darf das passieren bei ihm nicht.
 

Die letzte Regel und damit 11. besagt:

Gib Ibiki, nie das was er will… es könnte kein Ende nehmen… Lächerlich aber dank unserer Regeln, blieben wir weiterhin verschont von seiner Sadistischen Seite! Anders gesehen waren wir verschont ihn zu verhauen…
 

Der besagte öffnete nun die Tür. Ließ uns eintreten und lief schließlich selbst hinein. Doch da war jemand. Eine Person, die in der Tür stand.

~Sasuke?! ~ was tat er hier?

Wurde etwa mein Traum war? Ich bekam es jetzt sichtlich mit der Angst zu tun.

Ich hoffte, dass er gehen würde und somit mein Alptraum unerfüllt blieb.
 

Zumindest kam er nicht hinein. Ein kleiner Unterschied. Ibiki suchte etwas. Ein Blatt! Nun wurde ich ruhiger. Das was Sasuke brauchte, war eines der Arbeitsblätter! Wahrscheinlich das, welches er dank mir nicht bekommen hatte. Wegen mir war er einfach nach Hause gegangen.
 

Kurz mir zuzwinkernd, verschwand er auch schon wieder. Nichts blieb mehr zurück. Er war weg, aber mein Gesicht glühte etwas. Er hatte mir einen seiner Verführerischen Blickte zugeworfen. Farbe zierte mein Gesicht, die sonst eigentlich Tomaten hatten. Die Temperatur die sich erhöht hatte, bewies mir, dass es so war!
 

Doch schon bald würde diese verblassen. Kiba und Lees Blicke ruhten auf mir. Anscheinend freute es sie, dass ich jemanden gefunden hatte! Ich nickte beide freudig zu. Ein stummer Austausch, der wie immer alles sagte.
 

„Rock, Lee!“

„Hier!“


 

Sie blieben ruhig. Mein Nachbar, Lee der mit mir hätte reden können, hielt einen Daumen in die Höhe! Er fand ´s toll. Das hatte ich mir schon gedacht. Keine Bemerkungen kein nichts. Anscheinend hatte sich Lee mir gegenüber geändert, als bange er, die Freundschaft dadurch zu zerstören.
 

Ein Herrlicher Gedanke…

„Uzumaki, Naruto?“

„Hier!“

Ob ich wohl noch etwas mit Sasuke mache? Lächelnd blickte ich verdutzt auf…
 

„Yuzuhara, Kai?“

„Hm“

Antwortete der Junge. Ich musterte ihn etwas. Der war ganz sicher neu hier in der Klasse. Seine weißen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht, zu dem waren sie frech und kurz geschnitten. Sein Gesicht war markant seine Stups Nase fiel am meisten auf. Und sein Blick! Dieser schien alles zu durchbohren! Grün/gelbe stechende Augen, die alles zu durchschauen versuchten. Ich glaubte nicht, dass ich mit ihm zu Recht kommen konnte. Etwas sagte mir, dass er nicht so lieb und nett war wie der anscheinend war. Nein er hatte etwas hochnäsiges, als sei er etwas Besseres!
 

Unsere Blicke trafen sich kurz. Nun zierte sich ein lächeln auf seinen dünnen Lippen… Ich glaubte nicht an ein: wir kommen gut miteinander aus…
 

Verstohlen wandte ich mich schließlich wieder von ihm ab… Es gab wichtigeres. Er war NUR ein neuer Schüler, um den ich mir keine Gedanken machen sollte.
 

Ibiki, machte mir da mehr sorgen.

„Du hast es immer noch nicht verstanden?“ kam es von ihm. Die Narbe, die über sein Gesicht verlief, hatte sich etwas komisch verzogen. Er hob einen Stab in die Luft.

„Du weißt was jetzt kommt!“ Taru musterte ihn skeptisch, konnte es aber ahnen, was kam. Er strich seine langen hell seidig glänzenden lilafarbenen Haare zurück. Das tat er ziemlich oft. Kurz blickte er mit seinen rot/braunen Augen zu seinen Mitschülern und mir.
 

„Meinen sie das ernst?“ er zog eine Augenbraue hoch, dabei grinste er etwas eigenartig!

„Na KLAR“ bestätigte er. Das würde in Chaos enden.

„Los schlag zu!“

„Wie sie meinen Sir!“ Taru nahm den Stock entgegen und schlug zu. Es schepperte zu laut. Er hatte erbarmungslos zu geschlagen. Alle lachten, ich konnte auch nicht anders. Der Tisch tat mir schon irgendwie leid! Taru hatte auch ein bisschen zu feste geschlagen.
 

„Was?!“ fragte er verdutzt. Taru grinste weiter und legte den Holzstab auf den Tisch, den er gerade noch geschlagen hatte.

„Sir, sie haben mir nicht gesagt was ich verhauen sollte. Da ich freie Auswahl hatte, hab ich halt den Tisch geschlagen!“ lachend verbeugte er sich und ließ sich auf seinem Platz nieder.
 

Jetzt lachten sie noch mehr. Verstummten je, als Ibiki sie beorderte leise zu sein um Unterricht fort zusetzen! Typisch Taru, dieser kleine Witzbold!

Diesmal hatte Ibiki Pech gehabt… Hoffentlich würde der kurze schnell das aufholen, was er nicht konnte. Nächstes Mal würde er nicht so glimpflich davon kommen…
 

Ich kritzelte etwas auf einem Blatt Papier und schob es unauffällig zu Taru, meinem Sitznachbarn.

>Typisch. Hast du echt spitze gemacht alle Achtung! < Nun grinste er noch mehr. Sofort schrieb er mir zurück. Klein und verschlungen war seine Schrift, im Gegenteil zu meiner. Sie war etwas größer und leicht schräg verschlungen. Alles in allem eine gut leserliche Schrift…

>Kein Ding. Ich gebe dem doch nicht was er will… soll er es sich wo anders holen<
 

Fast musste ich lachen. Verkniff es mir aber.

Ich begann erneut zu schreiben.

>Mach das die Stunde schnell vorbei geht! <

Prompt die Antwort:

>Bin ich Gott? <

… > Nein Taru… das ist fast das gleiche< schrieb ich zurück.
 

Er nickte und gab mir mit einem Handzeichen zu deuten ich solle warten. Doch lange ließ sein Auftritt nicht warten.

„OH GOTT“ schrie er. „Es brennt hier in meinem Fach“ er deutete auf die Rauch Schwaden die aus seinem Tisch kamen, wo man Bücher aufbewahrte. Seine lagen jedoch nun auf dem Boden. Schnell war er aufgesprungen.

„Los ALLE raus“ sagte er ruhig. Eine überstürzte Handlung! Alle rannten raus.

Ibiki blieb zurück, vorsichtig wollte er das Feuer nun selbst löschen. Einen Eimer hatte er bereits in der Hand. Tatsächlich brannte es. Ein kleines, gelegtes Feuer, welches in einer Schüssel brannte…
 

Wir lachten und lachten und bekamen schon bereits Bauchschmerzen. Er war der einzige Lehrer, der nicht nur eine komische Ader hatte. Nein, er übertrieb wo es nur ging. Mit Hausaufgaben, Seitenlangen Aufsätzen, die seiner Meinung nach mindestens 10 Seiten betragen mussten! Und jetzt DAS!
 

Unser Glück. Jetzt hatten wir alle eine Freistunde. Taru wurde wie ein Held gefeiert. Die Restliche Zeit verbrachten wir auf dem Schulhof.

„Was haben wir gleich?“ fragte ich unsicher, da alle meine Sachen noch oben im Klassenzimmer waren.
 

„Chemie!“

„Ups!“ kam es von mir.

„Was ´n los Alter!“ fragte Kiba, der sichtlich verwirrt war.

„Oben liegen meine Sachen.“ Beichtete ich grinsend und kratzte mir dabei verlegen am Kopf.

„Hol es lieber schnell, jetzt gleich ist die Pause zu ende, wie anderen essen jetzt bestimmt alle in der Cafeteria!“
 

Nickend verließ ich die kleine Gruppe. Wenn ich meine Sachen haben würde, so wusste ich, lief ich schnurstracks Richtung Chemieraum. Die anderen wären wahrscheinlich dann auch schon da!

Ich nahm immer zwei Stufen auf einmal. Wie gut, dass ich nicht zu unsportlich war. Trotzdem rann mir der Schweiß über die Stirn. Noch den letzten Treppenabsatz und ich hatte die Marmoretappe hinter mir. Etwas aus der Puste, machte ich mich auf zu unserem Klassenraum.
 

Zum Glück, hatte Ibiki nicht abgeschlossen. Ich hastete hinein, da es jetzt gerade schellte, wollte ich schnellstmöglich das Klassenzimmer erreicht haben. Ich nahm nur mein Chemiebuch und meine Stifte und steckte mir ein paar Zettel ins Buch rein. Das müsste reichen. Lächelnd hielt ich in meiner Bewegung inne.
 

Die Tür wurde zugedrückt. Ich hatte das klicken des Schlosses gehört. Ich sah mich um.

Kyo!


 

Verdammt. Was sollte das hier werden? Wollte er mich wie letztens verprügeln?

„Na war es heute Morgen schön seine Lippen zu spüren?“ fragte er gehässig. Ich hatte nie ruhe vor ihm. Ich verharrte auf einer Stelle war immer noch gelähmt von dem nun hier erschienenen Jungen mit den schwarzen Haaren, welcher der Ex war meines Freundes!
 

Und wieder einmal saß ich wie eine Maus in der Falle!

„Was willst du? … Was sollte ich denn anderes sagen!

„Freut es dich, ihn für dich zu haben?!“

Ich glaube, Kyo war echt krank. Seine Seele hatte wohl einen knacks bekommen. Er benahm sich wie ein gestörter. Hörte nicht auf das was ich ihn fragte! Das beunruhigte mich schon etwas.
 

Was hatte er bloß vor.

„Ich werde es schaffen… EUCH auseinander zu bringen!“

Er machte ein paar schritte auf mich zu. Was kam jetzt?

„Schreien wäre zwecklos!“

„Wa- was wieso sch…“ ich stoppte mitten im Satz, welcher meine Kehle nicht verlassen wollte. Schockiert über das was er tat… Das Buch fiel mir aus der Hand…
 

Erst strich seine Zunge über meinem Hals. Dann fing er sofort an zu saugen.

~Mistkerl~ schoss es mir Augenblicklich durch den Kopf. Wollte er das was ich dachte, oder irrte ich mich? Ängstlich holte ich Luft. Wollte schreien. Doch er drückte meine Kehle zu, als er dies bemerkte.

„Vergiss es!“ flüsterte er lüstern. Ich hatte ein gewaltiges Problem wie mir schien. Meine Hände drückten ihn weg so gut es ging, doch er wich keinen Zentimeter zurück. Stattdessen tat er weiter. Schmerzhaft kniff ich meine Lider zu!
 

Es tat weh, meine Haut war sehr auf Spannung, so feste sog er! Ich wollte es aufhört. Das er von mir abließ… Er tat es nicht.

„Du Perverser… Hör auf“ flüsterte ich mit der Reststimme, welche mir nur noch blieb. Er lachte.

„Das wird ich noch früh genug! Und dann ist es Vollbracht… Mein Ziel nah!!!“
 

Er war nicht nur Pervers, sondern auch total durchgeknallt. Dieser verrückte, was hatte er bloß vor? Solle er mich doch einfach in ruhe lassen und verschwinden. Tränen stiegen in meine Augen. Verzweiflung machte sich breit… Damals, war es auch ungewollt.
 

Mein inneres schrie laut…

Wollte nicht noch mal dies durchmachen…

Wollte ruhe haben…

Wollte nicht zerrissen werden von diesen Schmerzen…
 

Jetzt reichte es! Mit letzter Kraft, schlug ich ihm direkt ins Gesicht. Man sah ihm nichts an. Er grinste die ganze zeit über nur heimtückisch! Ich musste röcheln. Mein Hals schmerzte etwas. Er hatte echt einen starken Griff! Zum Glück, es war vorbei!!!

…?
 

„Ich glaube das müsste reichen!“ er leckte sich mit seiner Zunge über seine Lippen.

Er trat aus der Tür hinaus.

Mist… der Unterricht… Ich strich über mein Gesicht. Die Tränen würde niemand bemerken. Es waren nur wenige, die meine Augen verlassen hatten. Diese waren höchst unwahrscheinlich gerötet!
 

Ich bückte mich nach meinen Büchern. Alles passierte Sekunden nachdem Kyo verschwunden war. Ich war in eile! Ich griff nach meinem Stift und rannte geradewegs hinaus…
 

„Naruto? Hast du auch eine Freistunde?“

Lächelnd wandte ich mich der Person um die mich gerufen hatte…

„Nein… musste mein Bu…“ der Rest meines Satzes, ging unter…

„WAS ZUR HÖLLE HAST DU DA GETRIEBEN!“
 

„Wa- was?“ fragte ich unsicher. Warum schrie er mich denn so an? Ich hatte doch nur meine Bücher geholt gehabt. Musste man mich deswegen anschreien?

„Ich sah, dass Kyo weg war… war besorgt und du?“

Was hatte er denn. Ich holte Luft, wollte etwas sagen…

„DU TREIBST ES MIT IHM?!“

„Wa- was?“ meine Augen weiteten sich. Was dachte er denn da? Seine Augen wurden ausdruckslos und kalt.
 

„Glaubst DU ICH BIN BLIND?“ … Meine Welt stand Kopf. War ich zu begriffsstutzig? Oder warum wusste ich immer noch nicht was er wollte… Ich erschauderte… Hatte es das zu bedeuten, was ich dachte?

„Sas… Sasuke!“ sagte ich zitternd. „Da- das wollte ich nicht… du musst mir…“
 

„DU kotzt mich an“ rief er. Einige, der Schüler waren bereits hier…

Tränen stiegen mir in die Augen. Er fasst dies alles völlig falsch auf…

„Ich hoffe es war schön… lass dir eins gesagt sein… du bist für mich GESTORBEN!“ die letzten Worte hatten bestimmt die ganze Schule gehört.

Sie brannten sich in meinem Herz ein.
 

Ich sah ihm nach… Stumm…

Verzweifelt…

Dem Ende nahe…

Ich rannte durch die Menge der Schaulustigen hindurch… Verließ die Schule… Wollte weg… wollte nicht nach Hause. Wollte einfach irgendwohin, wo mich nichts an ihn erinnerte. Jetzt war es aus. Mit ihm reden konnte ich wahrscheinlich auch nicht mehr. Jetzt war es vorbei. Meine Sicht verschwamm. Die Tränen die nicht aufhören wollten, nahmen mir die Sicht.
 

Ich durchquerte einen Gang. Einer Gasse ähnlich. Es war Dunkel. Es donnerte in der ferne. Auch der Regen ließ nicht auf sich warten. Vermischte sich mit den Tränen meiner Verzweiflung. Ich kam mir so verloren vor…

Ich war verloren… ich war alleine.
 

Das Licht, es wurde schwächer. In diesen Momenten, war ich einfach fertig… Wusste weder was ich machen sollte, oder machen konnte um ihm alles zu erklären, ihm die Große Liebe meines Lebens… die nun verloren schien… für immer…
 

Einfach in der Dunkelheit verschwand… Lächerlich… Wir waren nie zusammen, wie ich es gedacht hatte. Kein Wort hatte er verloren... nichts das besagte, dass es aus sei… Ich nahm es einfach so hin…
 

Ich gab mich just einfach meiner Trauer hin, welche mir eine kleine Last nahm. Ein klein wenig meiner Trauer aus dem Körper stieß, in form von Tränen…
 

Ich übersah einen Stein, flog zu Boden, schürfte mir mein Knie offen und blieb schluchzend liegen. Mein Gesicht verborgen in meinen Armen… Armselig wie ich war, schluchzte ich hemmungslos weiter…
 

---- Sasuke ´s Sicht ----
 

Ich ging alleine durch die Korridore. Wohin mich meine Füße brachten, wusste ich selbst nicht. Ich lief einfach nur weiter…
 

Ich hätte mir nie träumen lassen, dass etwas so wehtun konnte. Mein Herz schmerzte und es hörte einfach nicht mehr auf.

Meine Wut war inzwischen verebbt. Was blieb war die tiefe Trauer, welche meine Seele ergriffen hatte. Sie nicht mehr los ließ.
 

Ich lief gemütlich zu einem der nahe liegenden Parks. Ließ mich auf einer der Bänke nieder. Bestürzt blickte ich zu Boden. Meine Umgebung war mir so egal… Ich achtete nichts… hing einfach nur meinen Gedanken nach…
 

Tatsächlich hatte er mich hintergangen. Mit Kyo. Ich dachte, ich hätte ihm trauen können, dachte jemanden gefunden zu haben, den ich auf immer lieben würde. Doch alles in mir zog sich nun zusammen.
 

Die Wahrheit, erschien mir Glasklar! Er hatte mich betrogen!
 

Mit meinem Fuß scharrte ich etwas über dem Boden, die Erde zu einem Häufchen…

Es tropfte…

Tatsächlich… Die salzige Flüssigkeit quoll einfach so aus meinen Augen. Wollten einfach nicht aufhören.

Wäre dieser schmerz nicht, so wusste ich würde ich nicht hier so elendig sitzen und heulen.
 

Andere Tropfen, benässten den Boden vor meinen Füßen. Ich sah auf in den grauen Himmel. Er spiegelte wohlmöglich das innere meiner selbst wieder.
 

Schmerzen…

Verzweiflung…

Jedoch keine Wut… Unerklärlich… Doch ich akzeptierte es. Welch Ironie dass es jetzt regnen musste. Nie gesehen sollten sie bleiben… Die Tränen des Schmerzes!
 

___________
 

Ich hoffe es war gut soweit!

*g*
 

Vorerst babaaaa
 

MfG ShanaSakai



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (23)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunrise92
2008-06-10T17:31:57+00:00 10.06.2008 19:31
Kyo is ja mal sowas von ein idiot *grml* =//
wie kann der nur sowas gemeines machen??

armer sasuke =(
er hats missverstanden und ist jetzt traurig *dasdoofist*

armer naruto ... kann nix dafür und jetzt hasst sasu in *dasauchdoofist*

bin gespannt, wies weiter geht!! *knuff*
Von:  Bi_Kawaii_x3
2008-06-02T17:34:32+00:00 02.06.2008 19:34
Omg, wie geil!!! Und traurig!!TT.TT
Ich muss unbedingt weiterlesen!!><
glg
Von: abgemeldet
2008-04-26T19:53:22+00:00 26.04.2008 21:53
*schnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeefff*
*nase hoch zieh*
der arme naru *heul*
der arme sasu *schluchtz*
der *Piep* kyo
*kyo umbring will* < wie kann man nur so eifersüchtig sein...boah der hat echt ne megamacke der typ*kopfschüttel*
Von: abgemeldet
2008-04-26T19:44:57+00:00 26.04.2008 21:44
das in ibikis unterricht...wo naru taru schreibt er soll machen das der unterricht schneller vorbei geht und taru antwortet ob er gott sei und naru dann: nein taru,aber das is das gleiche.....
echt das is zum schießen*mich schlapp lach*
ich konnte gar nich nehr wirklich aufhören zu lachen^^ hihi
Von:  Neo_Scythe
2008-03-29T21:57:46+00:00 29.03.2008 22:57
ich find deine ff genial ich bitte dich hiermit um eine ens sobald es weitergeht!!??
*anfrag*

gruß
Neo_chan
Von:  Kadiri
2008-03-15T00:07:47+00:00 15.03.2008 01:07
Menno!!
Koy ist soooo dumm!!!! Sasuke liebt Naruto und nicht ihn!!!
Naruto tut mir soo leid weil er es nie leicht gehabt gehabt hat im leben!!!

Da Taru ist echt sau geil^^!!!! Die Stelle wo da Ibiki gsagt hat er soll zu schlagen und er hat den Tisch in Trümmern gehaun war total witzig!! XD
Mach weiter so und gib mir bescheid wenns weiter geht!!
bussi Sakura_san
Von:  Korumeru
2008-03-11T14:20:07+00:00 11.03.2008 15:20
OMG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wie kannst du ihnen das antuen*heul*
i hate kyo!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich hab getrenzt (geheult)^^
der arme naru
ich hab richtig mitgekriegt wies klick gemacht hat als sasu ih so angeschnauzt hat

typisch sasu immer gleich das schlimmste denken auch wenn man weiß wie die person die der verursacher des streits ist total auf einen selbsat fixiert ist und mann gar nicht auf die idee kommt dass da was ganz anderes dahinter stecken könnte *kopfschüttel*
okay ich weiß nicht wie ich reagieren würde *sichverlegenamhinterkopfkratz*
aber naja
ich find das kappi erste sahne^^

gache grüße und schick mir bitte ne ens wenns weiter geht

Isumi_14
Von: abgemeldet
2008-03-11T02:24:28+00:00 11.03.2008 03:24
*schnief*
das war richtig gut das Kapitel echt jetzt!
ich hätte heulen können....
das war ja richtig traurig
schreib schnell weiter büdde büdde
deine Sasuke-sama92^^
Von: abgemeldet
2008-03-10T16:46:32+00:00 10.03.2008 17:46
Herzklopfen hab *schnief*

bitte schreib schnell weiter
ich will umbedingt wissen wie es
weiter geht!!!!^^

mfg angel_heart
Von:  Kujira
2008-03-09T21:57:01+00:00 09.03.2008 22:57
Gott!*sasutröstundihmeintaschentuchreich*

Die Szene, wo die beiden sich den Nachthimmel bzw. Sonnenaufgang angesehen haben, hast du soo schön beschrieben! Echt toll!! *-*

Aber warum lassen sich Männer/Semes nie was erklären? Sie sehen etwas, ziehen voreilige Schlüsse und schon machen sie alles kaputt!
Also wenn ich jetzt Naru wäre, würde ich (zuerst mal draufkommen, dass ich von Kyo einen fetten Lnutschfleck am Hals hab) und zu Sasuke rennen, ihm keine Zeit für Widerworte oder der gleichen geben, gegen irgendeine Wand drücken und ihn leidenschafstlicht küssen! *nick* Dann hört er nämlich sicher zu *nicknick*

Aber ich bin sehr guter Dinge und vertraue darauf, dass die beiden die Sache kläre, Kyo so verekeln, dass er sie für immer in Ruhe lässt und dass die beiden wieder zusammenkommen.

chu Kujira


Zurück