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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"So ist es wirklich"

*Verlegen hüstel*

*Misstrauisch unter Tisch hervorschau*

Also…äh ja…

*Am Kragen rumzerr*

*von einem Fuß auf den anderen tret*

Hmmm…tja also das letzte Kapitel war offensichtlich…anders…und verwirrend XDDD
 

Hmmm…ansonsten kann ich nur sagen: ja, ich finde auch, dass besagter Mister X (obwohl ihr doch alle wisst, dass er Sasuke ist XDD) sich äußerst seltsam verhalten hat, wenn er nun wirklich Sasuke ist. Der würde vermutlich nicht so reden, damit bin ich auch ziemlich unzufrieden aber hauptsächlich sollte es auch um Sakus Empfindungen gehen und ach ja! Das hat alles seine Richtigkeit, dass sie sich an alles erinnern kann, bis auf Sasuke ;-) Ha, lasst euch überraschen^^

Und nur so am Rande, meine schritlichen Prüfungen sind beendet, ich bedanke mich von Herzen bei euch allen, die mir Glück gewünscht und sich meine nervigen Vorworte durchgelsen haben, ich hoffe, ich kann euch mit diesem Kapitel endlich mal wieder gerecht werden.^^

*alle fest drück* Habt vielen Dank für eure Unterstützung! <3
 

P.S. "So ist es wirklich", jetzt erfahrt ihr mehr als vorher, hoffe ich doch, nach all der Verwirrung aber das Rätsel ist noch nicht gelöst ;-)
 


 

58 „So ist es wirklich“
 

Gedämpfte Stimmen drangen an mein Ohr und ich wurde langsam wach. Mein Kopf tat ziemlich weh, ein anhaltendes Pochen an meiner Schläfe machte sich bemerkbar. Was war passiert? Ich blinzelte leicht und öffnete meine Augen. Es war hell in dem Zimmer aber nicht zu sehr, sodass ich nicht geblendet wurde und nach ein paar Sekunden erkannte ich das Krankenhauszimmer in dem ich bereits das letzte Mal aufgewacht war. Kurz versuchte ich mich daran zu erinnern, was geschehen war, bevor ich das Bewusstsein verloren hatte, doch es war schwieriger als ich dachte und so suchte ich erstmal einen anderen Anhaltspunkt. Langsam kam die Erinnerung an den Tag zurück, an dem ich hier aufgewacht war, als Ino und Tsunade mich besucht hatten, Kakashi mich in den Arm genommen hatte. Dann fiel mir ein, dass ich unglaublich wütend auf Tsunade war und so enttäuscht von ihr. Ich setzte mich auf und bereute es sofort, aufgrund der Kopfschmerzen, die durch die plötzliche Bewegung verstärkt wurden.

Aber das rückte in den Hintergrund, denn ich wusste wieder warum ich hier aufgewachte, ohne zu wissen wie ich hergekommen war. Dieser Typ war spät in der Nacht in mein Zimmer gekommen…ich kannte ihn nicht aber er mich wohl schon, zumindest behauptete er das und außerdem war er mit Naruto befreundet und kannte Tsunade. Oder er hatte das alles nur vorgespielt…
 

Ich griff mir an die Stirn und kniff die Augen wieder zusammen. Es tat weh, sich zu erinnern, also beließ ich es vorerst dabei und versuchte noch etwas zu schlafen. Doch seit dieser Erkenntnis war daran nicht mehr zu denken, die Kopfschmerzen wurden immer stärker, je mehr ich darüber nachdachte, wer dieser Kerl sein könnte und vor allem warum ich mich nicht an ihn erinnern konnte, er sich aber an mich. Ich war mir mittlerweile sicher, dass er mir nichts hatte antun wollen, dafür wirkte er viel zu ehrlich, seine Reaktionen zu echt, doch warum kannte ich ihn nicht?! Mein Gefühl sagte mir, dass ich ihn kennen musste, doch mir viel überhaupt nichts zu ihm ein, gar nichts, ich hatte das Gefühl, ihm gestern das erste Mal begegnet zu sein…

Die gedämpften Stimmen wurden lauter und selbst durch die dicke Zimmertür konnte ich bereits Wortfetzen verstehen.

„Ich sollte diesen verdammten Idioten sperren, was bildet der sich eigentlich ein!?“ Eine beruhigende Stimme antwortete der aufgebrachten und ich erkannte, dass es Tsunade und Shizune waren, die sich dort im Gang unterhielten.

„Tsunade, es war sicher falsch aber er wollte doch nur nach ihr sehen, du hast ihnen überhaupt keine Informationen zukommen lassen, da ist es doch kein Wunder, dass er gekommen ist um sich selbst ein Bild zu machen.“ Ich horchte auf. Ging es da etwa um meine Begegnung mit ihm?

„Verdammt! Er hat gegen meine Befehle gehandelt, wenn ich ihn nicht für die nächsten Missionen brauchen würde, würde ich ihn augenblicklich für drei Monate sperren!!!“ Tsunade wurde mittlerweile so laut, dass ich jedes Wort deutlich verstehen konnte. Wieder redete Shizune mit leiser Stimme auf sie ein und versuchte sie zu beruhigen, doch hielt sie augenblicklich inne, als sie sah wie ich meine Tür öffnete und aus dem Zimmer zu ihnen in den Gang trat.
 

Es waren wirklich nur diese beiden, abgesehen von einem ANBU, der wohl vor der Tür positioniert worden war. Shizune sah mich mit großen Augen an, Tsunade jedoch hatte sich so in Rage geredet, dass sie überhaupt nicht bemerkte, dass ich direkt hinter ihr stand. „Sie dürfen es nicht wissen, das weißt du doch, wir müssen erst abwarten, bevor wir ihnen davon erzählen, vielleicht müssen wir es in nächster Zeit auch gar nicht, Sakura ist…“

„…hinter dir.“, unterbrach Shizune sie eilig. Sie erstarrte, ich beobachtete sie genau und bemerkte jede einzelne Reaktion, erst erschreckte sie sich, dann riss sie sich zusammen, straffte ihre Schultern und zeigte noch während sie sich zu mir umdrehte wieder ein Gesicht, welches zeigte, dass sie die Ruhe selbst war und alles unter Kontrolle hatte. Ich sah sie auffordernd an und erwiderte ihr Lächeln nicht, sodass sie einen Moment schwieg und ich das Wort ergriff.

„Hallo Tsunade, entschuldige bitte, dass ich euch zugehört habe aber die Lautstärke…ich fürchte, es ließ sich nicht vermeiden. Jetzt sei aber auch nicht so, ich bin wirklich neugierig, was denn nun mit der armen, kleinen Sakura ist, Shizune hat dich ja unhöflicherweise unterbrochen und so etwas gehört sich nun wirklich nicht.“ Mit schneidender Stimme sprach ich beiläufig, als ginge es um das Wetter und sah sie dann mit funkelnden Augen an. Shizune hatte den Mund vor Entsetzen leicht geöffnet und warf einen Blick auf Tsunade, doch als sie sah, wie diese angespannt da stand und, völlig untypisch für sich, verletzt aussah, nickte sie mir kurz zu und verabschiedete sich kurz.

„Also, ich denke, ich lasse euch beide jetzt allein, ich gehe schon mal wieder zurück ins Büro und sortiere die neuen Missionen, lasst euch Zeit. Und…ach ja, Sakura, ich freue mich, dass du wieder wach bist.“ Sie schenkte mir ein unsicheres Lächeln und ich nickte kurz zum Zeichen, dass ich momentan nicht in der Stimmung war, mich freundlich zu geben, dann ging sie den Gang entlang und um die nächste Ecke.
 

Nicht einen Moment hatte ich meinen Blick von Tsunade genommen, diesmal wollte ich Antworten und ich würde alles dafür tun, sie zu bekommen.

„Was ist mit deiner Verletzung am Kopf, hast du sie dir überhaupt schon angesehen?“, fragte mich die Hokage ernst. Ich machte eine unwirsche Handbewegung und fixierte sie erneut.

„Sag es mir. Was kümmern mich meine unzähligen angeblich so gefährlichen Verletzungen, wenn es doch etwas gibt, was offenbar so schlimm ist, dass weder die anderen, noch ich davon erfahren dürfen?“

„Lass uns auf dein Zimmer gehen.“ Ich musterte sie noch einen Moment, wog ab, ob sie mich nur zurück ins Bett stecken wollte oder sich zu ein paar Antworten herab ließ und drehte mich dann wieder zur Tür. Wir gingen in das Krankenzimmer, ein Raum, der aussah wie hunderte andere in diesem Gebäude auch und ich stellte mich ans Fenster, ebenso Tsunade, die die Tür hinter uns geschlossen hatte. Ich sah herunter auf die Straßen Konohas, die Menschen liefen geschäftig hin und her und ich entdeckte ein paar bekannte Gesichter darunter. Beschämt stellte ich fest, dass ich sie beneidete, um ihre lächelnden Gesichter, um ihre sorglosen Vormittage, um ihre belanglosen Unterhaltungen mit Freunden. Ich hatte genug von Gesprächen, die voller Ernst waren, die immer nur neue Sorgen und Ängste mitbrachten, genug von Ungewissheit, von Lügen und Geheimnissen.

„Tsunade, du bist doch meine Lehrerin, meine Freundin, ich bitte dich, sag es einfach und mach es doch nicht mehr so schwer. Können wir nicht ehrlich zueinander sein?“
 

Sie lächelte müde und ich erschrak als ich diese traurige Gewissheit in ihrem Blick sah, mit der Bestätigung, dass ich sie diesmal selbst erfahren würde. Als ich noch wusste, dass sie für mich unerreichbar gewesen war, hatte ich umso mehr protestiert, mich umso mehr geärgert und wütend die Unfähigkeit der Hokage verflucht, mir die Wahrheit zu sagen, egal wie schrecklich sie war. Doch jetzt bekam ich Angst, natürlich war sie schon die ganze Zeit da, doch nun wo ich ihren Blick sah…ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich wissen wollte, was mein Kopf so bemüht verdrängte, so gut vor mir verbarg. Schutzmechanismen richtet der Körper ein, wenn er bemerkt, dass die Wahrheit von der Seele und dem Geist nicht ertragen werden kann… Konnte ich ertragen, was sie mir sagen musste? Oder war es besser, nicht zu wissen, was scheinbar so traurig war und so…aussichtslos? Sie meinte es nur gut, sie wollte mich beschützen, nur das Beste für mich aber kann man mit so vielen Lügen und dann auch noch so offensichtlichen einfach so leben?

Ich konnte es nicht, ich brauchte Antworten. Mein Blick wurde fest und ich lächelte seit Tagen schwach zurück. Ich konnte Tsunade ja verstehen…

Ich sah in ihren Augen, wie sie verstand, dass ich ihr vergab und wie ich selbst um Entschuldigung bat, für meine Anschuldigungen, meine Abwehr, meine Vorwürfe. Und sie nickte, es war in Ordnung. Selten konnte ich mit jemandem so kommunizieren wie mit der Hokage, sie verstand mich, sie las in meinen Augen, wenn ich es zuließ und ebenso öffnete sie sich mir, wenn es angebracht war. Dies war die Tsunade, die ich als ehrliche und mutige Frau kannte und schätzte und ein Gefühl der Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Zwar musste ich mich für das Kommende wappnen, doch war zumindest unsere angespannte Beziehung der letzten Tage wieder bereinigt und ich wusste, ich konnte mich immer auf meine Sensei verlassen. All das sagte sie mir nur mit ihrem Blick aber ich verstand sie vollkommen.
 

„Wie viel weißt du denn, meine Kleine? Wo soll ich anfangen, was hat dein Gedächtnis gelöscht?“ Ihre liebevolle Art klang warm in ihrer Stimme wieder und ich überlegte einen Moment.

„Ich weiß nicht, so viel ist verschwommen und wahrscheinlich eine ganze Menge völlig verschwunden. Wie bin ich hierher gekommen, ich meine, das hast du dir mir gestern schon erzählt aber bitte sag es noch einmal.“ Sie nickte und richtete ihren Blick dann ebenfalls nach unten auf die Straßen. Nach ein paar Sekunden fing sie langsam an zu erzählen und machte dabei immer wieder Pausen, die mir halfen, nach verschollenen Erinnerungen zu suchen.

„Du wurdest von den Akatsuki entführt, vor einigen Tagen, die mir mittlerweile vorkommen wie Wochen. Und du bist irgendwie wieder frei gekommen und wurdest von deinem Team gefunden.“ Nachdem sie mir erzählt hatte, wie ich ins Krankenhaus gekommen war, schwieg ich einen Augenblick.

„Ich kann mich erinnern, auch an die Zeit davor, als du mir Begleitschutz gegeben hast aber ich weiß nicht mehr, was passiert ist, als ich dieses Mal bei den Akatsuki war…“, sagte ich dann langsam. Sie wendete ihren Blick von der Straße ab und richtete ihn auf mich und da wusste ich, dass es mir sicher nicht gefallen würde, was sie noch sagen wollte.

„Ich kann dir nicht sagen was passiert ist. Du bist von allein freigekommen, ehe eines meiner Suchteams dich auftreiben konnte und als Naruto und Sasuke dich gefunden haben…“

„Moment. Sasuke?“ Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, ich weiß schon, sein jahrelanges abweisendes Verhalten hat dich verletzt aber er macht sich wirklich viele Sorgen um dich, soweit ich das sehen kann.“
 

Ich taumelte leicht nach hinten und stützte mich an die Fensterbank. „Sakura? Was ist mit dir, hast du Schmerzen?“ Tsunade kam auf mich zu und stützte meine andere Seite. Besorgt musterte sie mein Gesicht. „Hey, was ist los, erinnerst du dich an etwas?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Nein…das gerade nicht. Ich…du hast gesagt, ich kenne ihn schon jahrelang aber…“ Ich sah vom Fußboden, auf den ich gedankenverloren gestarrt hatte wieder hoch in ihre großen Augen. „Tsunade, ich kann mich nicht an ihn erinnern, überhaupt nicht. Ich habe ihn gestern das erste Mal gesehen.“ Ihre Augen weiteten sich noch etwas mehr und sie hielt einen Moment inne. Dann wurde sie wieder ruhiger, ihr Blick fest und sie legte ihre Hände auf meine Schultern.

„Du kannst dich gar nicht an ihn erinnern? Nicht einmal an seinen Namen oder daran, dass er in deinem Team ist?“

„Er ist in meinem Team?“, fragte ich überrascht.

„Ja, ihr seid Team 7, Naruto, Sasuke, Kakashi und du.“ Ich schüttelte wieder den Kopf.

„Ich sehe nur die anderen beiden vor mir, dieser Sasuke fehlt auf jedem Bild…“ Sie seufzte und schaute nachdenklich an die Decke. „Tsunade, warum kenne ich ihn nicht mehr?“ Die Hokage richtete ihren Blick wieder auf mich, verharrte einen Moment und machte dann einen Schritt zur Seite um wieder in weite Ferne zu schauen. Ohne mich anzusehen, sprach sie erneut.

„Itachi Uchiha.“
 

Ein Schmerz zuckte durch meinen Körper, dass ich taumelte und das Gesicht verzog, unbewusst hatte ich meine Hände an die Stirn gelegt und die Augen zusammengekniffen. Ich öffnete sie wieder, als Tsunade ihre Hand unter mein Kinn legte und sich zu mir herabbeugte. Mit wachen Augen sah sie mich an und ich bemerkte, wie ich zitterte. Verschreckt suchte ich ihren Blick und meine Lippen bebten, als ich sagte: „Was ist das? Warum tut es weh, wenn ich seinen vollen Namen höre? Gestern Nacht hat dieser Sasuke nur seinen Vornamen gesagt und ich hatte schon Schmerzen aber das jetzt war…“

„…äußerst schmerzhaft.“, beendete sie meinen Satz. Ich nickte leicht und nahm die Hände wieder herunter, das Zittern ließ nach und ich lehnte meine Stirn an die kühle Wand, während ich ihr weiter lauschte.

„Er hat dich an sich gebunden, er hat dein Blut verwendet um dich für ein paar Jahre beeinflussen zu können. Das ist viel auf einmal, es ist kaum auszuhalten, wenn du das jetzt zum ersten Mal hörst aber du musst es wissen, es war falsch von mir, versuchen zu wollen, dich davor zu schützen, das kannst du nur, wenn du es weißt.“

Als sie weitersprach, tauchten Bilder vor mir auf, so viele Bilder, rasend schnell und doch so, dass ich sie erkennen konnte. Die Nacht in meinem Zimmer, Itachi der mich dazu brachte mit ihm zu gehen. Der Tag im Regen, als ich völlig am Ende war und die Zeit im Hauptquartier der Akatsuki, im Zimmer Itachis, der Kampf gegen ihn, das Gefühl, endgültig verloren zu haben, die Verzweiflung und die Wut. Worte kamen mir in den Sinn, Worte, die er zu mir gesagt hatte und die ich wohl niemals wieder ganz vergessen würde.
 

„Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.“ „Es wird eine Genugtuung sein, dich zu unterwerfen…ich will dich, deinen Körper und deine Seele, Sakura…“

Ich rutschte langsam an der Wand herab, während die Erinnerungen noch immer auf mich einströmten, unaufhaltsam fiel mir immer mehr ein und ich schloss die Augen und senkte den Kopf auf meine Knie. „Ich will, dass du dein Versprechen mit Blut besiegelst. Es wird dich binden, viel mehr als dein Wort es könnte. Ich muss es freiwillig bekommen, wenn die Besiegelung deines Versprechens für immer halten soll...aber wenn es nur für ein paar Jahre gebraucht wird…dann kann ich es mir persönlich holen und das gegen deinen Willen.“

Ich wusste es wieder, jede Einzelheit, alles, nur nicht wer Sasuke war.

„Diesmal entkommst du nicht. Du gehörst mir.“ Wie hatte ich es jemals so weit kommen lassen können…?
 

Wieder spürte ich Tsunades Hand auf meiner Schulter und ich lehnte dankend meinen Kopf dagegen, ohne aufzusehen.

„Du weißt es wieder, habe ich recht?“ Ich konnte nicht reden, nicht jetzt, es war viel zu schwer, die Tränen zurück zu halten, würde ich reden, könnte ich nichts mehr dagegen tun. „Soll ich dich etwas allein lassen?“ Ich schüttelte den Kopf, eins wusste ich, wenn es einen Zeitpunkt gab, an dem ich nicht allein sein wollte, dann jetzt. Sie verstand und ließ sich neben mir an der Wand herunter, legte einen Arm um meine Schulter und saß einfach nur da, während ich versuchte, die Erkenntnis zu verarbeiten, dass er es geschafft hatte, so oft hatte er es mir angedroht und jetzt war es ihm gelungen. Ich war an ihn gebunden und ob ich wollte oder nicht, ich gehörte ihm.
 

...war das Kapitel wieder so seltsam? Ich weiß ja nicht, irgendwie läuft das hier ein bisschen anders, als ich mir das gedacht habe aber ich hoffe, ich finde bald den roten Faden wieder.^^

Ich würde mich wieder sehr über Reviews freuen, bis dann :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  -Lika-
2010-03-29T02:12:07+00:00 29.03.2010 04:12
wenn ich ehrlich bin gefällt mir das grad nicht besondern xD
aber auch nur weil sakura sich gerade an den blöden sasuke nich erinnern kann!
bestimmt bekommt er dann noch seine chance..sakura erinnert sich wieder.
sasuke krallt sich sakura und kakashi Q,Q armer kakashi..
naja
trotzdem hoffe ich natürlich das alles gut laeuft und sakura sich wieder an sasuke erinnern kann.
aber sie soll bei kakakshi bleiben!
lg
Von:  Fabien
2008-04-30T15:36:19+00:00 30.04.2008 17:36
Arme Sakura.
Ich wäre wohl schon längst abgeklappt.
Und das mit Sasuke ist ja wirklich merkwürdig.
ich bin mir sicher, der bekommt noch seine Chance.
Wie es wohl beim nächsten Zusammentreffen zugeht?
ich bin schon sehr gespannt ; )
Von: abgemeldet
2008-04-29T18:10:08+00:00 29.04.2008 20:10
Wie immer ein tolles kapitel ^^
deine geschichte gefällt mir weil sie ned immer so kurz is ;-)
und auch deine schreibweise find ich toll..
Schreibst du auch mal wieder weiter wies mit ihren beziehungen so läuft?? des find ich immer am spannensten *gggggg*
aber trotzdem hab mir es wie immer gefallen
mach weiter so =) ich hoffe es kommen noch viel kapitel :D
Ob Itachi schon bald wieder zu sehen is? xD die arme saku
und armer Sasu von kakasi bekommt man ja nich mehr so viel mir O.o xDxD
naja EINFACH nur geile geschichte ich kann mich nur wiederholen *Fahneschwenk* xD
*liebengrußdallas* deine eifrige leserin sweet_devil2 :-*
Von:  sweet-angel22
2008-04-29T17:28:57+00:00 29.04.2008 19:28
huhu^^
Oha...arme saku!
Oh ich bin sooooooo gespannt wie es weiter geht!
Du musst schnell weiter machen!
Freu mich schon aufs next Kapi!^^
glg sandra
Von:  sasu_saku_fan
2008-04-29T13:20:50+00:00 29.04.2008 15:20
das war soo geil ich liebe es
und jetzt hab ich alles verstanden
Von: abgemeldet
2008-04-29T12:04:37+00:00 29.04.2008 14:04
Das kapitel war echt super, von wegen seltsam! Ich fands spitze!!!
Besonders das sich Sakura nicht an Sasuke erinnern kann!
*Sasuke in Tüte packt und in Ecke stellt*
Naja, er kann ja nichts dafür das er mir unsympathisch ist xD
Ich hoffe es geht bald weiter und ich freu mich für dich das deine Prüfungen endlich ein Ende haben!
Mach weiter so!
glg
chibichan
Von: abgemeldet
2008-04-29T12:01:32+00:00 29.04.2008 14:01
Das kapi is echt super!
freu mich schon auf s näcshte:)
Von:  hide_85
2008-04-29T11:54:46+00:00 29.04.2008 13:54
obwohl ich mir immer noch schlimmeres vorstellen könnte als an Itachi gebunden zu sein und sasuke zu vergessen....muss ich sagen das das schon nen herber schlag für sie ist...aber sie hat ja noch kashi.*zwinker*
tolles kapitel bin schon gespannt aufs nächste....wäre toll wenn mal wieder was mit kashi und saku laufen würde....
Von:  broccoliseed
2008-04-29T11:05:27+00:00 29.04.2008 13:05
Hoi!
Das Kapitel war toll, und endlich hat Tsunade Sakura erzählt, was los ist!
Ich hoffe das wird noch präzisiert in den kommenden Kaps!
Wie geht es jetzt weiter mit Sakura, wie genau wirkt sich der Trank jetzt auf sie aus, muss sie bald wieder zu Itachi? Nya bin schon gespannt und hoffe wir werden bald eingeweiht^^°
Auf jeden Fall wieder ein geniales Kapitel.

Liebe Grüße
Sakurambou-Sencha


PS: Freut mich, dass du die Prüfungen nun endlich hinter dir hast :)
Von:  NordicNidhogg
2008-04-29T11:02:25+00:00 29.04.2008 13:02
arme saku, die muss total fertig sein! *saku am liebsten in arm nehmen wills*

und sasuke hat nu n falsches bild von ihr or what? ohje...
ich hoff du schreibst schnell weiter!
mental-cruelty


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