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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Käfig"

Hey ihr Lieben! Hört doch bitte diese beiden Lieder beim Lesen, ich habe das Gefühl, das Kapitel kommt sonst ein bisschen zu übertrieben rüber. ^^ Sakura hat halt ein ziemliches Tief. Aber vielleicht kann ich das nicht so gut beschreiben... Sagt mir, was ihr denkt ^^

http://de.youtube.com/watch?v=I8fmeo1X7cU&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=wHzcqFEHvWA
 

30 "Käfig"
 

Schwarz. Alles war schwarz.

Ich befand mich in einem schwarzen Loch.

Und ich wusste nicht wo der Ausgang war…

War ich tot?

Nein…dann würde mir nicht alles weh tun…

Langsam fühlte ich Schmerzen. So etwas spürte man doch nicht, wenn man nicht mehr lebte, oder?
 

Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Ich benötigte mehrere Versuche, denn sie waren bleischwer. Es war dunkel um mich herum, das tat ihnen gut und ich wartete einen Moment, bis ich mich an die Umgebung gewöhnt hatte. Scheinbar lag ich auf einem kalten Steinboden, er war ziemlich hart und als ich versuchte, mich aufzurichten, zuckte ich schmerzhaft wieder zurück. Ein weiteres Mal, langsamer, setzte ich mich auf.

Wo war ich? Was war geschehen?

Erinnerungen rasten durch meinen Kopf, wie ein zu schneller Film, doch es waren nur Fetzen…

Ein Zelt, vermummte Ninjas, ein Kunai, Itachi! …Sasuke…Blut…KAKASHI!
 

Ich erinnerte mich wieder an einen schwer verletzten Kakashi und an Itachi, der mich festgehalten hatte. Mein Kopf schmerzte und ich hielt meine kühle Hand an die Stirn, langsam ließ dieses Pochen nach…

Wo war ich hier denn bloß? Und…was war mit Kakashi? Und Sasuke?
 

Vorsichtig stand ich auf, doch sobald ich es geschafft hatte, schwankte ich besorgniserregend und setzte mich schnell wieder hin. Ich atmete tief durch aber ich fühlte mich total schwach, als wäre ich ausgelaugt. Nur wovon?

Ein paar Minuten später, ging es mir etwas besser und ich stellte mich wieder hin. Diesmal wurde mir nicht schwindelig und ich ging ein paar Schritte. Dieser Raum sah aus wie eine Zelle, wahrscheinlich unterirdisch, es gab drei Steinwände und eine Seite nur mit Gitterstäben. Wie in einem schlechten Film, raunte ich mir selbst zu. Zögernd trat ich an das Gitter und sah durch. Allerdings brachte mir das keine große Erkenntnis, gegenüber war auch eine leere Zelle und links und rechts, sowie den ganzen Gang entlang ebenfalls. Doch andere Gefangene konnte ich nicht entdecken.
 

Grübelnd lehnte ich mich an eine Wand neben den Stäben. Ich machte mir solche Sorgen um Sasuke und Kakashi, ich konnte nicht ruhig stehen bleiben und so ging ich unruhig hin und her.

Als ich auf einmal Schritte hörte, riss mich das aus meinen Gedanken und ich blickte gebannt zu dem Gitter. Vorsichtshalber ging ich ein paar Schritte an die Wand zurück. Eine dunkle Gestalt blieb vor meiner Zelle stehen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie warf mir deutlich einen genauen Blick zu und drehte sich daraufhin wieder um, um den Gang zu verlassen.

„Nein, halt! Wo bin ich hier? Wer bist du?“

Aus Angst, hier festzusitzen und weiterhin keinerlei Informationen zu haben, schlug ich alle Vorsicht in den Wind und rief der Person hinterher. Meine Hände klammerten sich um die Gitterstäbe. Ich dachte erst, sie würde einfach weitergehen, doch dann blieb sie stehen und drehte sich langsam wieder um. Ich hielt den Atem an. Einige Sekunden betrachtete die Gestalt mich, dann ging sie weiter.
 

„Nein, warte!! Lass mich hier raus! Warte doch!“

Meine Stimme überschlug sich und ich zerrte an den Stäben, doch sie blieb nicht mehr stehen. Verzweifelt ließ ich mich an einer Wand auf den Boden sinken. Was sollte ich bloß tun?

Nachdem ich stundenlang wieder auf und ab gelaufen war, lag ich nun erneut an die Wand gelehnt, den Kopf zwischen meinen Armen abgestützt, die Knie angewinkelt. Ich dachte an nichts anderes, als an Kakashi und Sasuke, ich konnte an nichts anderes denken, es machte mich noch verrückt!

Und ich hatte solche Schuldgefühle…

Wenn Itachi mich nicht festgehalten hätte, dann hätten Sasuke und Kakashi ihn angreifen können aber ich war wieder diejenige, die gerettet werden musste, diejenige, die alle aufhielt und nur ein Klotz am Bein war. Ich hatte mir jahrelang etwas vorgemacht. Wo war meine Stärke, meine Kraft wenn ich sie am meisten brauchte? Wo war mein tolles Selbstbewusstsein, meine Erfahrung, mein Mut, wenn so etwas passierte? Warum konnte ich nicht vorsichtiger sein? Warum bemerkte ich die Gefahr erst dann, wenn es zu spät war und riss alle meine Teamkameraden ins Unglück?
 

Kraftlos ließ ich meinen Kopf hängen, es war alles meine Schuld… Ich fragte mich, warum ausgerechnet ich meine selbst verschuldeten Fehler nicht verantworten musste und so oft gerettet oder auf jeden Fall nicht verletzt wurde und warum andere immer für mich leiden mussten.

Weil du so viel besser über deine Schuld nachdenken kannst, sagte ein kleines Stimmchen in meinem Kopf. Diese Strafe ist viel schlimmer, weil du nichts tun kannst. Du musst hier sitzen und abwarten, während Sasuke und Kakashi längst…

„Nein!“

Ich hielt mir die Ohren zu, auch wenn das nichts brachte. Ich wollte nicht hören, wie der Satz enden sollte. Ich konnte es nicht ertragen.
 

Schritte auf dem Gang rissen mich aus meiner Starre. Ich sprang auf und lief zum Gitter.

„Hey, lasst mich hier raus! Sagt mir, was ihr vorhabt! Wo sind meine Teammitglieder?!“ Ich schrie so laut es ging, nur um endlich etwas anderes zu hören als meine Gedanken, ich rechnete nicht mit einer Antwort aber das Schreien half mir, es befreite. Umso erstaunter war ich, als die Gestalt vor mir stehen blieb und ein Licht entzündete. „Itachi…!“

Als ich sein Gesicht sah, bleich in dem blassen Licht der Lampe und die zwei Narben auf seinen Wangen, wich ich erneut ein paar Schritte zurück. Doch etwas in mir schmerzte so sehr bei diesem Anblick. Er stand nur da, musterte mich mit seinem kalten Blick und sprach kein Wort. Ich ging ein paar Schritte vor.
 

„Wo bin ich hier?“, fragte ich leise. Die schwarzen Augen zeigten keine Regung. Ich sah ihn an, ohne den Blick zu senken. Dann sprach er mit monotoner Stimme,

„Du bist im Hauptquartier der Akatsuki.“

Meine Augen weiteten sich. „Im Hauptquartier…der Akatsuki…?“ Stumm sah er mich weiter an. Ich traute mich kaum, die nächste Frage auszusprechen, fürchtete ich mich doch vor der Antwort. „Was ist mit … Sasuke und … Kakashi?“, flüsterte ich.

„Du warst drei Tage bewusstlos, wenn Kakashi niemand geholfen hat, und das bezweifle ich, dann wird er nun…“

„Nein! Sag es nicht, rede nicht weiter!!“, schrie ich und hielt mir die Ohren zu. Verwundert, dass er wirklich verstummt war, ließ ich sie langsam wieder sinken. Ich sprach zum Boden.

„Was willst du denn nur von mir? Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“

Schweigen.

„Du musst etwas essen, kleine Kirschblüte, du…“

„NENN MICH NICHT SO! Wer bist du, dass du mir diesen Namen geben darfst?“
 

Mir war egal, ob er mich jeden Moment dafür töten würde, so respektlos mit ihm zu sprechen, Kakashi war schwer verletzt und es gab weit und breit keine Dörfer in der Nähe, nur Wald…

Niemand konnte ihm helfen, er hatte keine Chance…

„Ich nenne dich so wie ich es will.“, sagte er leise.

„Was hast du mit Sasuke gemacht?“

Hasserfüllt sah ich ihn direkt an.

„Das werde ich dir nicht sagen.“

„Warum? Meinst du, ich kann die Wahrheit nicht ertragen?“ Meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, fast musste ich auflachen. „Ich erwarte nichts anderes von dir, Itachi, erzähl mir schon, was du ihm angetan hast, dann hast du mich vollends gebrochen, dann hast du deine willenlose Puppe und es ist mir egal was du mit mir machst! Sag es mir einfach…“

Ich wurde immer leiser.
 

Aussichtslos.

Meine Situation war einfach aussichtslos…
 

Niemand konnte mir helfen und ich selbst konnte es am wenigsten. Ich war verloren. Ich hörte ihn leise lachen. Ungläubig sah ich hoch. Wie konnte man so etwas lustig finden? Ich verstand es nicht aber selbst um wütend zu werden fehlte mir die Motivation. Er verstummte und sah mich mit einem schwachen Lächeln an.

„Ich will keine willenlose Puppe und ich will dich auch nicht brechen.“ Fassungslos hörte ich ihm weiter zu.

„Sasuke lebt, ich habe ihm nichts getan. Dieser Idiot legt es aber auch darauf an. Soweit ich weiß, ist er bei Kakashi geblieben. Wirklich nicht sehr nett von ihm, sich für ihn zu entscheiden und dich hängen zu lassen. Wie sollen sie dich denn so finden? Aber vielleicht wollen sie es ja auch gar nicht…“

Als er sagte, dass Sasuke lebte und bei Kakashi geblieben war, fiel eine Last von meinen Schultern. Ich spürte eine große Erleichterung und schöpfte etwas Mut.

Es tat weh zu hören, dass sie mich möglicherweise gar nicht finden wollten, doch einen Moment später rügte ich mich selbst für dieses Misstrauen. Das musste an der Umgebung und meiner körperlichen Verfassung liegen. Niemals würden sie mich einfach im Stich lassen, wegen mir waren sie überhaupt erst in dieser Lage…
 

„Sie werden mich finden…“, sagte ich fest. Dann sah ich ihm in die Augen. „Sie werden mich finden…und sie werden mich befreien. Ich bin schwach und ich kann mir nicht selbst helfen aber trotzdem weiß ich, dass sie mich retten werden. Sie werden mich niemals allein lassen.“

Er erwiderte meinen Blick kalt, dann lächelte er wieder.

„Und wenn schon. Sie werden dich nicht retten können, egal wie lange sie es versuchen. Dieses Hauptquartier können sie nicht finden und wenn doch, sind sie tot bevor sie herein kommen.“

Meine Augen huschten über sein Gesicht, suchten nach einem Bluff. Doch er sagte die Wahrheit, ich konnte es sehen und fühlen. Ich hoffte von ganzem Herzen, auch wenn es dabei brach, dass sie mich nicht finden würden.

Mit Genugtuung sah er, dass ich meinen Glauben an eine Rettung aufgab.
 

„Du wirst jetzt mit mir nach oben kommen aber mach dir keine Hoffnung…“

Er griff mit einer Hand durch die Gitterstäbe und fasste um mein Kinn. Er hob es an und als sich unsere Blicke trafen, riss ich mich los und ging zurück. Verhasst sah ich ihn an.

„…es wird keine Möglichkeit geben, zu entkommen und außerdem würde ich dir nicht raten, es zu versuchen. Du weißt nicht, wer sich alles hier befindet und was dir passieren kann, wenn du nicht bei mir bleibst.“

Ich spuckte ihm vor die Füße. „Was mir passieren kann, wenn ich nicht bei dir bleibe? Ich glaube alles wäre besser, als mich in deiner Nähe aufzuhalten.“

Amüsiert betrachtete er meinen kleinen Widerstandsversuch.

„Du hast ja keine Ahnung…“, sagte er nur leise.
 

Dann machte er ein paar Fingerzeichen und das Gitter, welches vorher keine Tür hatte, öffnete sich in der Mitte und wurde auseinander geschoben. Er trat einen Schritt zur Seite und machte mir den Weg frei.

Ich zögerte. Wollte ich nicht lieber hier in dieser Zelle bleiben? Zumindest war ich dann allein… Doch noch immer hatte ich einen kleinen Funken Hoffnung, zu entkommen und das wäre von hier sicher nicht möglich. Itachi sah mich still und abwartend an, so als könnte er meine Gedanken lesen.

Bevor ich den Schritt nach vorn machte, zu dem ich mich gerade entschlossen hatte, wandte er sich zum Gehen. Sharingan…

Ich folgte ihm langsam. Der Gang war schlicht und einfach dunkel und aus Stein. Alle Zellen sahen gleich aus und bisher konnte ich noch keine weiteren Insassen entdecken. Umso mehr zuckte ich zurück, als ich ein dunkles Bündel in der hinteren Ecke eines weiteren Gefängnisses sah.
 

Ich blieb stehen, sah starr zu dieser Gestalt, die sich nicht rührte. Es schien ein Mann zu sein. Als Itachi sich fragend umdrehte sprach ich ihn mit leiser Stimme an.

„Ist er…tot?“ Er schüttelte unmerklich den Kopf.

„Was macht ihr mit ihm?“

„Das geht dich nichts an.“ Mit diesen Worten ging er einfach weiter. Ich fragte mich, was er tun würde, wenn ich ihm nicht folgen würde. Doch ich wollte lieber nicht riskieren, dass er mir etwas tat, bevor ich überhaupt aus diesem Kerker heraus war, also ging ich widerwillig hinter ihm her. Wir nahmen eine steile Treppe nach oben und ein Mal wäre ich beinah gestürzt, weil die Stufen so uneben waren. Itachi ging unbeirrt weiter. Dann öffnete er erneut eine Tür mit einem weiteren Jutsu.

Ich trat hinter ihm in einen hellen Gang. Auch hier waren die Wände und der Boden aus Stein aber dieser war nicht so dunkel und das Licht machte die Umgebung nicht mehr ganz so bedrohlich.

Still ging ich ihm nach, als er links abbog.
 

Hin und wieder kamen wir an einer Tür vorbei, doch jedesmal ließen wir sie hinter uns. Ab und an bogen wir in einen weiteren Gang ein und ich konnte mich bald nicht mehr orientieren, sodass ich nichts mehr hatte, um mich abzulenken.

Kakashi…Sasuke…

Plötzlich machte Itachi halt. Wir standen vor einer dunklen Tür und er machte erneut ein paar Fingerzeichen, sodass sie sich öffnete. Er trat zur Seite und wies mich mit einem Blick an, hineinzugehen. Ohne ihn lange anzusehen, folgte ich der Aufforderung.

Die ganze Zeit über unterdrückte ich beharrlich den Wunsch, diesen Mistkerl anzugreifen und mich gegen all das zu wehren. Doch dann hätte ich keine Chance mehr…
 

Das Zimmer in dem wir uns befanden, hatte wenig Schmuck. Es befand sich ein großes dunkles Doppelbett darin, ein hoher Schrank, ein paar Bücherregale und eine weitere Tür. Itachi ergriff erneut das Wort.

„Ich werde dich jetzt allein lassen. Auf dem Nachttisch steht etwas zu essen. Die Tür werde ich von außen verriegeln, versuch also nicht abzuhauen, das wäre Zeitverschwendung.“

Mit diesen Worten drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich. Dann stand ich im Dunkeln. Ich atmete tief ein, kurz davor meine Fassung zu verlieren. Dann drehte ich mich um und legte mich zusammengerollt auf das Bett.

„Sasuke…Kakashi…“

Meine Wangen wurden nass, benetzt von meinen Tränen. Ich weinte schon wieder, ich war so schwach…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Azalee
2008-05-15T14:53:54+00:00 15.05.2008 16:53
boah,
wie geil ist das den?? O.O
die arme saku leidet ja total
*drop*
sie gibt sich die ganze schuld dafür und denkt jetzt sie sei schwach ;(
und ita hat sie noch ins aka hq gebracht
*sfz*
was hat er nur vor?
das interessiert mich wirklich brennend
echt spannend
weiter so
Von: abgemeldet
2008-03-11T18:51:31+00:00 11.03.2008 19:51
omg au von mir!
Was hat dieser spast mit sasuke-kun gemacht??
Ic kick den so!!
Au wenn ich es eh net schaff...^^
hoffe die saku kommt da wida raus!!*hoff*
bayy

ps:ma wida gute kappis!!
Von: abgemeldet
2008-03-11T13:28:56+00:00 11.03.2008 14:28
oh je...was soll man dazu sagen? mir tut sakura einfach nur wahnsinnig leid...und ich kann es total verstehen,dass sie sich so schlecht fühlt,auch wenn sie ja eig gar nichts dafür kann...
was will dieser kerl nur von ihr,dass er sich so an sie ranmacht und sie auch noch entführt??? ich meine,warum kriegt ausgerechnet sie das alles ab? itachi hatte doch nie wirklich was mit ihr zu tun! was verspricht er sich davon? dass er sich damit nicht gerade bei ihr beliebt machen kann ist doch klar,oder? *grübel* ô.O
Von:  Nari
2008-03-11T00:28:31+00:00 11.03.2008 01:28
Oh mein Gott! Ich weiß echt nicht was ich sagen soll...
Die beiden Instrumental Stücke haben dein geschriebenes so gut untermauert, das ich richtig mit Sakura mit gelitten habe!
Wirklich wunder-wunderschön.
Toll und jetzt ist Saku auch noch im Akatsuki Hauptquartier.
Sie kann einem echt so was von leid tun Q_Q
An ihrer stelle hätte ich aber auch sehr große Gewissensbisse. Ich mein Sasuke kann Kakashi bestimmt nicht wirklich helfen...
Ich wüsste zu gern was Itachi, mit ihr vorhat.
Schreib bitte schnell weiter ja? ^-^

Bin immer noch ganz geplättet...


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