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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Schock"

15 „Schock“
 

Wieder legte er seine Lippen auf meine und ich vergaß, was ich nicht vergessen durfte, dass er mein Lehrer war, dass wir das hier nicht durften, einfach alles. Zögerlich erwiderte ich den Kuss und er zog mich noch näher an sich während ich meine Hände in seinen Nacken legte…
 

Ein plötzlich reinplatzender Naruto ließ mich vom Bett springen und ich landete schmerzhaft auf dem Boden.

„Sakura!!!! Du bist wieder da!!“, stürmisch sprang er auf mich zu und warf mich mit seiner Umarmung wieder um. „Wir haben schon gedacht, du wärst vielleicht auch entführt worden, wo warst du denn bloß?!“ als ich nicht antwortete, bemerkte er wohl, dass ich von ihm fast erdrückt wurde und half mir hoch. Er setzte sich neben Kakashi auf das Bett, doch ich zog es vor lieber auf dem Bett gegenüber Platz zu nehmen.
 

Ich war erst langsam wieder zu mir gekommen, als Naruto auf einmal in das Zelt trat und mir bewusst wurde, was ich getan hatte. Gedankenverloren strich ich mir über die Lippen und als ich zufällig aufsah, bemerkte ich Kakashis ruhenden Blick auf mir. Schnell blickte ich zu Naruto.

„Tja, also weißt du… ich habe euch irgendwie verloren, ich muss gestolpert sein und dann war ich wohl eine Weile ohnmächtig, denn als ich aufwachte, lag ich allein im Wald rum und hatte keine Ahnung wo ich mich befand. Zum Glück habt ihr mich wieder gefunden.“. Ich versuchte ein Lächeln, doch es erschien mir ziemlich verzerrt. Naruto nickte zustimmend und für ihn schien die Sache damit erledigt zu sein.

Aber ich hatte nicht mit Kakashi gerechnet.

„Ich habe dich sehr weit von dem Punkt, an dem wir dich in etwa verloren haben, gefunden. Wie bist du so weit von dort weggekommen?“

Seine Stimme hatte einen ungläubigen Ton und als ich antwortete, vermied ich es ihn anzusehen. „Naja, ich habe mich auf die Suche nach euch gemacht, hatte aber keinerlei Anhaltspunkte, also bin ich einfach losgelaufen.“ Bevor er etwas erwidern konnte, sagte ich schnell, „Ich weiß, ein Ninja sollte niemals ohne System einfach so loslaufen, das ist sonst ja auch nicht meine Art aber ich hatte Angst, euch nicht wiederzufinden, wenn ich mich nicht sofort auf die Suche gemacht hätte.“ Damit hatte ich ihn, wie erwartet überzeugt, zumindest fragte er nicht weiter nach und ich atmete auf.
 

Ich hatte nicht bewusst vor, die beiden anzulügen, doch erstens wusste ich nicht wie ich es ihnen erklären sollte, vor allem weil ich es selbst nicht verstand, und zweitens glaubte ich nicht, dass ich Itachi noch einmal begegnen würde. Also beließ ich es dabei. Viel wichtiger war schließlich Sasuke endlich wiederzufinden.

„Naruto, sag mal, wieso habt ihr denn eigentlich dieses Riesenzelt hier aufgebaut? Nur weil ihr mich verloren habt? Ich dachte, wir ziehen weiter und suchen nach dem Hauptquartier der Akatsuki?“ Allein schon der Name ließ mich schaudernd an Itachi denken, doch ich riss mich schnell wieder zusammen. Immerhin wollten wir Sasuke ja retten.

„Ach ja, das weißt du ja noch nicht… Wir haben Nachrichten aus Konoha erhalten. Tsunade hat uns ausrichten lassen, dass sie alle Teams so weit es geht, mit einem weiteren Mitglied aufstocken will. Wir sollen für drei bis vier Tage ein Lager aufschlagen und dort auf weitere Informationen warten. Wahrscheinlich ist für unsere Gruppe kein weiterer Ninja übrig aber sie hat uns trotzdem gesagt, dass wir hier warten müssen.“
 

Abwesend nickte ich. Wieder drei Tage, die für Sasuke nur schlechtes bedeuten konnten und die wir hier verschwendeten. Seufzend fügte ich mich meinem Schicksal. Bei unseren Missionen war Tsunade immer knallhart und wenn wir ihren Befehlen nicht Folge leisteten, sperrte sie uns manchmal sogar für einen ganzen Monat für Missionen. In diesem Fall, könnte ich Sasuke überhaupt nicht mehr helfen und säße im Dorf fest, also richtete ich mich auf ein paar Tage Wartezeit ein.
 

Während Kakashi nach draußen ging, um uns Fische zu fangen, blieben Naruto und ich im Zelt.

„Das Bett in der Mitte ist übrigens für dich gedacht. Jetzt musst du ausnahmsweise mal nicht in einem Zelt allein schlafen.“, witzelte er. Damit hatte er zwar recht, doch gleichzeitig machte ich mir ziemlich viele Sorgen, weil ich neben Kakashi schlafen musste.

Seit ich mich von ihm losgerissen hatte, als Naruto dazukam hatte ich nicht mehr wirklich mit ihm gesprochen und ihm schon gar nicht in die Augen gesehen. Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Wir hatten eine unsichtbare Grenze überschritten, die bisher die Regeln festgelegt hatte und nun fühlte ich mich absolut hilflos. Außerdem konnte ich kaum fassen, dass ich so sehr meine Haltung verloren hatte, dass ich meinen Sensei geküsst hatte.
 

Um mich abzulenken, sprach ich Naruto an. „Aber nun erzähl mal, was habt ihr gemacht, während ich weg war?“

„Ach, naja, eigentlich taten wir nichts anderes als dich wie verrückt zu suchen. Das hätte uns gerade noch gefehlt, wenn du auch verschwunden wärst. Ich denke, wir haben schon kurz nachdem du gestolpert bist, gemerkt dass du nicht mehr da warst. Es ist schon irgendwie seltsam, dass wir dich ganze drei Tage suchen mussten, bis du wieder aufgetaucht bist…“

Bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, verließ ich das Zelt mit der Ausrede, mich hier ein bisschen umsehen zu wollen. Ich konnte jetzt überhaupt keine Fragen zu meiner kleinen Lügengeschichte verkraften und machte mich schnell aus dem Staub.
 

Ein paar Schritte vom Lagerpatz entfernt, atmete ich tief ein. Der Regen hatte aufgehört und die Luft war wunderbar rein, wie sie es sonst nur selten war. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und dachte einfach mal nichts. Doch so sehr ich das auch versuchte, in meinen Gedanken tauchte immer wieder dieser verbotene Kuss auf und ich fragte mich, wie es nun bloß weitergehen sollte.

Ich ging Kakashi sehr bedacht aus dem Weg, nicht mehr lange und auch Naruto würde dies bemerken. Kakashi hatte es mit Sicherheit sofort bemerkt, doch sicher war auch er der festen Überzeugung, dass dies ein Fehler war. Aber wie sollten wir jetzt miteinander umgehen? Hätte ich doch bloß darüber nachgedacht, bevor ich mich von ihm küssen ließ!

Und nun konnte ich nichts mehr Ungeschehen machen und ich befürchtete, dass dieser Moment für immer zwischen uns stehen würde.
 

Ich hatte gar nicht bemerkt, wie mich meine Füße immer weiter getragen hatten und ich nun auf einer Lichtung gelandet war. Ich setzte mich mitten auf die Fläche und schloss die Augen, um einfach eine Weile die Sonne zu genießen...

Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Ich musste eingeschlafen sein, denn es war schon beinah völlig dunkel. Ich streckte mich erstmal, weil der Boden so hart gewesen war und blickte mich nun etwas genauer um. Ich war nicht ganz sicher, von wo aus ich gekommen war und so schloss ich die Augen erneut um mich auf die Umgebung zu konzentrieren. Gerade als ich die Richtung zum Lagerplatz wiedergefunden hatte, hörte ich hinter mir ein paar Äste knacken.
 

Erschrocken zuckte ich zusammen und fuhr herum. Ein dunkler Schatten wankte zwischen den Büschen und kam auf die Lichtung zu. „Wer ist da? Gib dich zu erkennen!“ rief ich in diese Richtung.

Es kam keine Antwort und ich wollte meine Waffen zücken, als ich bemerkte, dass ich ja gar keine mehr besaß und noch nicht mal meine Kleidung anhatte, sondern die von Kakashi. Ohne meine Kunais und Wurfsterne fühlte ich mich auf einmal sehr verwundbar und ich wich schnell ein paar Schritte zurück. Die Gestalt kam jedoch weiterhin auf mich zu und als sie auf der Lichtung ankam, schrie ich erschrocken auf.
 

„Sasuke!“
 

Vor meinen Augen fiel er zu Boden und ich sprang nach vorn um ihn aufzufangen. Unter seinem Gewicht stürzten wir beide und ich bettete seinen Kopf auf meinem Schoß. Fahrig strich ich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und erschrak, als ich daran vertrocknetes, sowie frisches Blut ertastete.

„Sasuke! Wo bist du verletzt? Unser Lagerplatz ist nicht weit von hier, ich kann dich dort heilen.“ Mit Mühe öffnete er seine Augen und flüsterte mit schwacher Stimme, „Ich wurde verfolgt…werden bald hier sein…“.

„Ich bin jetzt hier, ich beschütze dich aber wir müssen zurück zu unserem Zelt, dort warten doch Naruto und Kakashi.“ Er schüttelte leicht den Kopf, „Zu spät…“. Und in diesem Moment hörte ich viele Schritte um die Lichtung herum. Ich konnte etwa vier oder fünf Leute zählen, vielleicht auch mehr und nun verfluchte ich es mehr denn je, dass Itachi mir meine Waffen abgenommen hatte.

Sasukes Kopf wurde immer schwerer und dann, war er plötzlich bewusstlos. Ich legte ihn sachte auf dem Boden ab und stand auf.
 

Diese Personen waren definitiv Ninjas und sie schienen keine gewöhnlichen Handlanger zu sein, sondern sehr viel stärker. Noch ein Nachteil für mich. So gut es ging, stellte ich mich schützend vor Sasuke und nahm meine Kampfstellung ein. Ich rechnete mir nicht besonders viele Chancen aus aber ich würde Sasuke beschützen, so gut ich es nur konnte.

Die Ninjas kamen näher und gingen in Angriffsstellung. Ich drehte mich noch einmal um mich selbst und sah ihnen allen ins Gesicht. Dann sprangen sie auf mich zu und ich attackierte sie von hinten mit meinen Schattendoppelgängern. Während sie sich zu ihnen umdrehten, sammelte ich meine Kraft und sprang auf drei von den Ninjas zu.

Wütend schlug ich mit meiner Chakrafaust auf den Boden vor ihnen. Zwei von ihnen fielen in den Spalt im Boden und schienen dabei unglücklich aufgekommen zu sein. Auf jeden Fall kamen sie nicht mehr hoch, der dritte jedoch war rechtzeitig ausgewichen und kam von hinten. Ich hatte viel Chakra eingesetzt und konnte mich nicht mehr schnell genug umdrehen, sodass er mich schmerzhaft im Rücken erwischte. Ich fiel zu Boden, setzte dabei das Jutsu des Tausches ein und sprang auf einen Ast. Dort heilte ich die kleine Wunde im Rücken in wenigen Sekunden und sprang sofort wieder herunter um mich vor Sasuke zu stellen, dem sich bereits zwei weitere Ninjas genähert hatten.
 

Um mich herum erschienen noch ein paar mehr und ich fürchtete, nicht lange gegen alle bestehen zu können. Von links und rechts kamen zwei Gegner auf mich zu und ich hatte einige Tritte und Schläge einzustecken.

Doch ich hatte nur darauf gewartet von der Seite angegriffen zu werden, denn so konnte ich jeweils nach links und nach rechts mit den Chakrafäusten zuschlagen. Beide Ninjas kamen ein paar Meter weiter auf dem Boden auf und griffen leider sofort erneut an. Ich wich aus und sah mit einem flüchtigen Seitenblick, dass einer der anderen einige Kunais auf Sasuke werfen wollte.
 

Zu spät um ihn daran zu hindern, sprang ich auf Sasuke zu und warf mich über ihn, wobei mich ein paar von den Waffen im Rücken und in meinem linken Arm trafen. Schmerzhaft schrie ich auf und zog sie heraus. Nun konnte ich nur noch den rechten Arm richtig einsetzen. Ich drehte mich um und lief blitzschnell zwischen den Gegnern entlang. Mit etwas Abstand warf ich die auf mich geworfenen Kunais auf drei von ihnen und traf sie sogar in den Beinen, sodass sie zu Boden stürzten.

Daraufhin sprang ich auf einen anderen zu und zielte mit Chakra auf seine Chakrapunkte oder zumindest dahin, wo ich sie vermutete, damit er mehr davon spüren würde. Wütend schrie auch er auf und traf mich mit einem harten Schlag am Kopf und erzielte mehrere Treffer in meinen Bauch.
 

Erschöpft lag ich auf dem Boden, doch als wieder ein paar Sasuke angriffen, raffte ich mich auf und warf mich erneut über ihn, bereit die Schläge und Tritte abzufangen, doch kurz bevor ich getroffen werden konnte, flogen einige Wurfsterne über meinen Kopf und ich hörte die Stimmen von Kakashi und Naruto. Erleichtert legte ich meinen Kopf auf Sasukes Brust und war beruhigt, als ich seinen regelmäßigen Herzschlag hören konnte.
 

Nach ein paar Minuten, die ich so verharrt war, kamen die beiden auf uns zugelaufen und halfen mir hoch. Naruto nahm mich auf den Arm, während Kakashi Sasuke trug. Schnell liefen sie zurück zum Lagerplatz. Als wir dort ankamen, legten sie uns auf den Betten im Zelt ab und Kakashi schickte Naruto los um ein paar Handtücher zusammen zu sammeln und eine Schale mit möglichst erhitztem Wasser.

Kakashi besah sich kurz meine Wunden, wobei ich verlegen in eine andere Richtung sah und ging, nachdem er Naruto erklärt hatte, wie er mich verbinden sollte, zu Sasuke herüber um ihn zu untersuchen. „Sensei, wie geht es ihm? Ist er schwer verletzt?“, meine Stimme zitterte.

„Ich fürchte, ich werde deine Hilfe gebrauchen, kannst du dich so weit selbst heilen?“ Stumm nickte ich und begann meine Wunden zu behandeln, während Naruto die größeren Verletzungen verband. Unruhig drängte ich ihn, sich zu beeilen. Als er endlich fertig war, setzte ich mich zu Kakashi an Sasukes Bett und besah mir Sasuke genauer.
 

Im Licht der Lampen im Zelt, sah er schrecklich aus. Seine Arme und Beine hatten überall Schnittwunden und er hatte eine große Wunde am Kopf. Außerdem sah es so aus, als hätte er sich mehrere Knochen verstaucht, wenn nicht sogar gebrochen. Mit Tränen in den Augen blickte ich zu Kakashi.

„Es sieht schlimmer aus als es ist. Auf jeden Fall müssen wir erst einmal seine Blutungen stoppen. Kannst du seine Wunde am Kopf heilen, wenn wir sie gesäubert haben?“

„Ja, und auch die Schnittwunden an seinen Armen und Beinen, doch die Verstauchungen und Brüche kann ich nicht verarzten.“
 

Nach einer guten Stunde, hatten wir Sasukes Zustand deutlich verbessert. Von den Schmerzen und der Erschöpfung bewusstlos geworden, schlief er nun ruhig und atmete gleichmäßig, sodass Kakashi mich dazu überreden konnte, mich ebenfalls etwas auszuruhen.

Eigentlich wollte ich Sasukes Bett nicht verlassen, doch mein Sensei hatte recht damit, dass ich mein Chakra wieder auffüllen musste um Sasukes Wunden bald weiter behandeln zu können. Also legte ich mich in das Feldbett neben ihm und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-02-26T17:45:09+00:00 26.02.2009 18:45
Sasu... *-*
Endlich!!
Ohmanne ey....^^
ICh hoff sie bleibt dabai ....also an Sasuke's Stelle!
.....hoffentlich....
Von:  Azalee
2008-05-09T04:26:54+00:00 09.05.2008 06:26
hey,
das kapitel war wirklich wie immer hammergeil
mich wundert es aber nur, dass naruto plötzlich reinplatz und die beiden nicht küssen sieht oô
oder ist der nur so dumm xDDDDD
naja..jetzt gehen sie sich ja aus dem weg...nur bin ich mal gespannt wie sasuke darauf reagieren wird, wenn er dies bemerkt
bestimmt wird er total eifersüchtig und sauer sein hehe
und endlich ist er wieder aufgetaucht^^
naja weiter so

lg delphi
Von:  sasu_saku_fan
2008-03-20T12:07:44+00:00 20.03.2008 13:07
Also ich hab jetzt auf eien Schlag deine ganze ff gelesne und ich
finde sie supertoll ^^
schreib schnell weiter bis dann
sasu_saku_fan ^^
Von:  Nari
2008-02-24T19:45:46+00:00 24.02.2008 20:45
Da ist eine peinliche Situation zwischen Kakashi und Sakura passiert. kein Wunder warum sie ihm aus dem Weg geht xD
Aber das Naruto nichts bemerkt hat. Er müsste sie doch zumindest noch zusammen auf dem Bett gesehen haben^^°

Was ich auch ein wenig merkwürdig fand, war das plötzliche Auftauchen von Sasuke und das er diese paar Leutchens nicht besiegen konnte.
Sakura hat es immerhin geschafft ein paar von denen zu erledigen, obwohl sie nicht mal ein Bruchteil so stark ist wie Sasuke^^°
Fand ich persönlich jetzt ein wenig unlogisch. Obwohl, es könnte auch sein das es Itachi war, der sich in Sasuke verwandelt hat.
Dann würde das ganze natürlich Sinn machen, er sagte doch das er sie überall finden würde ^-^

Sorry falls das ein wenig zu kritisch rüber gekommen sein sollte. Dein Schreibstil ist nach wie vor hervorragend^^

Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt <3


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