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Stepping Forward to Realize this Wish

von

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Kapitel 2

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STEPPING FORWARD TO REALIZE THIS WISH
 

Kapitel II

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„Einfach erstaunlich, Roxas!“

„Axel!“

„Du erinnerst dich also diesmal wirklich an mich? Ich bin SO ENTZÜCKT!“

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Demyx schob das Essen auf seinem Teller frustriert hin und her. Es war längst kalt geworden und er stand auf, um es weg zu schütten. Er stolperte über die Sitar, die er neben sich auf den Boden gelegt hatte und verteilte die Essensreste über den gesamten Teppich.
 

„Verdammter Mist...“ fluchte er leise. „Auch das noch.“
 

Warum eigentlich nahm ihn diese ganze Sache so mit? Axels Probleme gingen ihn doch nun wirklich nichts an, und sie sollten ihm auch völlig egal sein. Aber das waren sie einfach nicht...
 

Axels Zustand hatte sich im Laufe der Zeit gebessert. Es schien wieder aufwärts zu gehen mit ihm. Ob er die Erinnerung an Roxas nur aus seinen Gedanken verdrängt hatte oder ob er wirklich über ihn hinweg zu kommen schien wusste Demyx nicht, aber es war ihm auch egal solange Axel nur wieder er selbst wurde.
 

Demyx war nicht untätig gewesen, nein. Er hatte Axel auf seine nächtlichen Ausflüge in die Stadt angesprochen, er hatte Axel gesagt, dass er ihn beobachtete.
 

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„Was gibt es, Wasserjunge?“

„Ich möchte mit dir reden.“

„Dann fass dich kurz, bedauerlicherweise habe ich nämlich einen straffen Zeitplan… Kannst du mir folgen?“

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Aber Axel hatte nicht mit ihm reden wollen, egal wie oft Demyx ihm seine Hilfe auch angeboten hatte.
 

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„Nein, hörst du? N-E-I-N, kannst du dir das merken?“

„Aber-“

„Du vergisst, wer ich bin. Ich komme gut alleine zurecht, danke auch und auf Wiedersehen!“

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Er hatte also aufgegeben.
 

Was hätte er auch sonst tun können? Und Axel schien es wirklich besser zu gehen, Demyx hätte sicher noch einen weiteren Versuch gestartet, mit ihm zu reden, wenn er nicht wirklich, --wirklich-- davon überzeugt gewesen wäre, dass Axel alleine klar kam.
 

„Und dann,“ murmelte Demyx, während er den Teppich säuberte, „Dann kommt dieser Xemnas mit seinem verfluchten Plan.“
 

Sie hatten Roxas aufgespürt, vor gar nicht langer Zeit. An einem Ort namens Dimmerstadt. Xemnas hätte eigentlich früher darauf kommen können ihn dort zu suchen, immerhin geschah es an diesem Ort, dass Roxas als Niemand geboren wurde. Andererseits schien dieses Versteck doch zu offensichtlich, um es wirklich in Betracht zu ziehen.
 

Wer auch immer Roxas versteckt hielt, hatte gute Arbeit geleistet, seine Erinnerung zu löschen. Xemnas hatte Axel die Aufgabe erteilt, Roxas zu vernichten. Ausgerechnet Axel! Und als Axel herausgefunden hatte, dass Roxas sich nicht an ihn erinnerte,... musste sein Herz ein zweites Mal brechen. Im bildlichen Sinne, versteht sich.
 

Und nun, nun... Nun war Roxas mit diesem Quälgeist Sora verschmolzen, der vor einem Jahr hier in diesem Schloss sein Gedächtnis verloren hatte und versiegelt wurde. Irgendeine bisher nicht ans Licht getretene Macht hatte es mithilfe einer Verräterin in den eigenen Reihen geschafft, ihn in ein Versteck zu bringen, von dem die Organisation nun wusste, dass es das alte Herrenhaus iiiiin--- richtig, Dimmerstadt, gewesen war. Wie sich alle Puzzleteile letztendlich immer zusammen fügten... Wirklich unfassbar.
 

Ja, es war wirklich unfassbar, dass Roxas nicht mehr da war... Demyx hoffte wirklich, dass er seinem Jemand niemals über den Weg laufen würde.
 

>Was ist das für ein Gefühl, einfach so ein Teil von jemand anderem zu werden?<
 

Demyx erschauderte.
 

„Also, fassen wir zusammen...“ murmelte er. Er hob seine Sitar vom Boden auf, setzte sich auf sein Sofa und begann eine einfache Melodie auf den Saiten zu zupfen. Das half ihm immer zu Entspannen.
 

„Roxas kann sich an nichts erinnern, verschmilzt mit dieser Nervensäge und bricht damit so ganz nebenbei Axels Herz, pardon, Axels „Herz“. Diese Nervensäge glaubt von sich selbst, zu einer wachsenden Bedrohung der Organisation aufzusteigen, was ich persönlich auch glauben würde, würde Xemnas uns nicht versichern, dass dem nicht so ist. Also korrigiere ich mich und sage- dieses kleine Balg spielt uns genau in die Hände.“
 

Er schlug einen anderen Akkord ein. „Allerdings lässt Xemnas uns weiterhin im Dunkeln tappen, sprichwörtlich gemeint, was seine Pläne mit Kingdom Hearts betrifft.“
 

Er seufzte. „Ganz schön kompliziert, was?“
 

Er musste lächeln. Es verunglückte zu einem grimmigen, freudlosen Verziehen des Mundes. „Nun, vielleicht bin ich auch nur wieder der Einzige, der von nichts etwas mit bekommt. Das wäre ja wirklich keine große-“
 

Sein Selbstgespräch wurde von einem Klopfen an seiner Tür unterbrochen. Demyx zuckte kurz zusammen und legte schuldbewusst seine Sitar beiseite. Wie konnte er nur an seine Musik denken, wenn es da draußen so viele Probleme zu bewältigen gab? Andererseits, welche Rolle konnte er in dieser Schlacht schon spielen? Und wer konnte damit rechnen, dass jemand an seiner Tür klopfen würde?
 

Es klopfte zum zweiten Mal. Schnell strich Demyx seinen Umhang glatt und eilte zur Tür. Er fragte sich, wer ihn wohl besuchen kam. Vielleicht war es ja... Ach, es hatte keinen Sinn, sich selbst zum Narren zu halten. Er öffnete die Tür und blickte in Saix` gereiztes Gesicht.
 

„Ich hoffe für dich, dass du nicht so lange brauchst, um die Tür zu öffnen, wenn Xemnas persönlich um Einlass bittet!“ sprach dieser.
 

„Entschuldigung...“ murmelte Demyx und senkte seinen Blick.
 

„Oh bitte, verschone mich!“ knurrte Saix. „Und wo wir gerade von Xemnas reden - Du sollst dich bei ihm melden. Augenblicklich.“ Mit diesen Worten drehte sich Saix um und verschwand wieder.
 

Demyx blickte ihm hinterher und seufzte. Was konnte Xemnas von ihm wollen? Von ihm? Ausgerechnet von ihm… Demyx war so lange mit keinem Auftrag betraut worden, dass er schon beinahe zu hoffen gewagt hatte, Xemnas hätte seine Existenz schlicht und einfach vergessen. Nun, dieser Traum war aus.
 

Aber was hatte er auch erwartet? Nach dem Verrat und der Hinrichtung zweier größenwahnsinnig gewordener Organisationsmitglieder und dem im Laufe dessen nicht zu verhindern gewesenen Tod Vexens, Lexaeus` und Zexions vor über einem Jahr war die Organisation bereits auf mickrige acht Mitglieder geschrumpft, und nach den neusten Ereignissen und dem Verschwinden von Roxas blieb Xemnas nun wirklich keine andere Möglichkeit, als auch Demyx wieder in seine dunklen Machenschaften einzugliedern.
 

Doch vielleicht war dies gar nicht so schlecht, überlegte sich Demyx. Vielleicht würde er endlich die Chance bekommen, mehr über ihre derzeitige Lage herauszufinden.
 

Schnell machte er sich daran, Saix` Anweisungen Folge zu leisten.
 

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>Das war ja so klar, das war so klar, so klar!<
 

Demyx kam mehr und mehr zu der Annahme, dass sein Jemand früher irgend ein unheimlich schlimmes Verbrechen begangen haben musste, welches er nun als sein Niemand auszubaden hatte. Und höchstwahrscheinlich traf er mit dieser Annahme sogar ins Schwarze. Immerhin musste sein Jemand sein Herz an die Dunkelheit verloren haben… Demyx fragte sich zum wiederholten Male, ob bei diesem Ereignis nicht auch ein Herzloser entstanden sein musste.
 

Er trat mit seinem Fuß nach einer Pfütze Schwefelwasser, und die grünliche Flüssigkeit verteilte sich über die ihm untergeordneten Niemande, die Xemnas ihm als Begleitung mit gegeben hatte. Die weißen Kreaturen wichen erschrocken zurück.
 

>Arme Dinger.< ,dachte Demyx beinahe mitleidig. >Mir graut es vor ihnen. Hätte mein Jemand nicht ein solch starkes Herz besessen…<
 

Es war klar gewesen, dass ein Haken an der Sache gewesen war. Klang ja auch wirklich zu idyllisch. Ein paar kleinere Spionagearbeiten…
 

Demyx schnaubte entrüstet. „Ja, und wo? In der Unterwelt!“ Andere Niemande hatten die Karibik bekommen, das Schloss des Biestes, das alte China! Und er? Er bekam die stinkende Unterwelt. Das war wohl Xemnas` Art, Demyx zu zeigen, wo genau er auf seiner Rangliste stand.
 

Sein Auftrag war ganz einfach. Es war Xemnas zu Ohren gekommen, dass in der Unterwelt etwas vor sich ging. Da Xemnas unangenehme Überraschungen jeglicher Art zu vermeiden versuchte und immer auf dem neusten Stand der Entwicklungen sein wollte, hatte er Demyx geschickt, um nach dem Rechten zu sehen und falls möglich Informationen zu erhalten, die für die Organisation von Nutzen sein könnten. In dem Falle, dass die Schlüsselschwertbande aufkreuzte, sollte Demyx weiterhin Herzlose auf den Plan rufen und der Bande auf den Hals hetzen, jedoch sollte er selbst auf keinen Fall und unter gar keinen Umständen irgend etwas unternehmen, das den Schlüsselschwertträger in irgend einer Form gefährden könnte.
 

Demyx wurde aus dieser ganzen Geschichte nicht wirklich schlau, doch musste er sich Xemnas` Befehlen beugen. Und natürlich war Demyx sehr froh darüber, dass nicht von ihm erwartet wurde, gegen Roxas, pardon, Sora, zu kämpfen.
 

Da seine Kräfte in der Unterwelt eingeschränkt waren, hatte Demyx` Xemnas Rat diesbezüglich befolgt und den Stein des Olymps gestohlen, der seine Macht gegen den Fluch der Unterwelt schützte. Das war einfach genug gewesen, da niemand dort gewesen war, um ihn zu bewachen. Herkules schien wirklich nachgelassen zu haben. Die Zeit der großen Helden war nun mal einfach vorbei.
 

Vor den Toren der Unterwelt war Demyx einem kleinen Mann mit dem Unterleib einer Ziege oder etwas Ähnlichem über den Weg gelaufen. Er hatte ihm weiter keine Beachtung geschenkt, doch als der Kleine ihm hinterhergelaufen war und versucht hatte, gegen ihn zu kämpfen, hatte er ihm eins übergezogen. Demyx hoffe inständig, dass er ihm nicht allzu sehr weh getan hatte. Oh, wie er das hasste. Konnte sich zur Abwechslung nicht einmal jemand freuen, wenn er einem Mitglied der Organisation über den Weg läuft? „Oh, Sie tragen einen schwarzen Umhang und ich hörte, sie besitzen kein Herz. Kommen sie herein und essen Sie ein Stück Torte.“
 

Nein, wohl kaum.
 

Demyx war mit dem Stein durch die Tore der Unterwelt marschiert, und das erste was ihm aufgefallen war, war... der Gestank.
 

Als zweites fiel ihm auf, dass die Fackeln in einem bläulichen Licht schimmerten und verzerrte Schatten an die schleimigen Wände warfen. Als drittes bemerkte er die vielen Herzlosen, die sich im Eingangsbereich der Höhle tummelten. Das war eine höchst bemerkenswerte Beobachtung, da keiner der Organisation sie geschickt haben konnte und es sonst nur noch eine Instanz gab, die es fertig brachte, Herzlose für ihre egoistischen Pläne zu benutzen. Malefiz musste hier irgendwo sein, oder zumindest einer ihrer Unterhändler.
 

Demyx schlich sich also immer tiefer und tiefer in die Unterwelt hinein bis er endlich Hades` Thronsaal erreichte, in welchem er ein Gespräch zwischen Malefiz` etwas einfältigen Diener Karlo und dem Herrn der Unterwelt mitverfolgte. Es ging um den Demyx` Meinung nach etwas einfältigen Plan, die Arena der Unterwelt wiederzueröffnen, um ein für alle Mal mit Herkules abzurechnen. Demyx nahm an, dass Karlo Hades seine Dienste anbot, damit Hades im Gegenzug dazu Malefiz` erneuten Aufstieg unterstützte.
 

„Welch eine grandiose Idee...“ dachte Demyx als er sich erneut aus dem Thronsaal schlich. „Darauf wird sich Herkules auch gewiss einlassen...“ Immerhin konnte er Xemnas berichten, dass Malefiz wohl nicht die Absicht hatte, der Organisation XIII in die Quere zu kommen, falls sie seit ihrer überraschenden Rückkehr aus den Abgründen des Vergessens überhaupt schon von den in ihrer Abwesenheit aufgetretenen Entwicklungen erfahren hatte.
 

Demyx trat aus einem Seitengang in eine größere Halle und wollte sich gerade zum Schloss des Entfallens zurück teleportieren, als er plötzlich Schritte vernahm. Er fuhr herum und sah drei Gestalten aus einem weiteren Seitengang die Halle betreten.
 

„Huh?!“ rief Demyx überrascht als er die Gestalten erkannte. Donald, Goofy, und...
 

“Du?!”
 

Er hatte nicht mehr damit gerechnet, die Glorreichen Drei hier unten anzutreffen, und halb hatte er auch gehofft, ihnen nicht über den Weg zu laufen. Er wusste nicht, wie er auf diesen Jungen reagieren sollte, der Roxas so ähnlich und doch gleichzeitig so unähnlich war. Demyx zog seine Kapuze von seinem Kopf herunter und ließ sie auf die Schultern gleiten, in der verzweifelten Hoffnung, dass der Teil des Jungen, der einmal Roxas gewesen war, ihn erkennen würde.
 

Doch das war natürlich lächerlich. Der Blick des Jungen zeigte keinerlei Erkennen. Demyx hatte das Gefühl, dass er etwas sagen musste, irgend etwas, ganz egal was.
 

„Warte eine Sekunde...“ rief er aus und tat so, als würde er nach dem Namen suchen, der ihn bis in seine Alpträume verfolgte. „...Roxas?“ fragte er hoffnungsvoll.
 

Der Junge musterte ihn jedoch nur mit einem ziemlich verwirrten und angegriffenen Gesichtsausdruck. „Was bitte?!“
 

„Oh, es hat einfach keinen Zweck!“ platze Demyx heraus. Frustriert gab er Roxas einen Moment lang die Schuld an allem was Axel durchzumachen hatte, und vor allem daran, dass er sich mit diesem ignoranten Jungen vereinigt hatte, der nicht einmal seinen eigenen Namen kannte.
 

„Wovon redest du?“ verlangte Sora zu wissen und verstärkte den Griff um sein Schlüsselschwert. Donald und Goofy hinter ihm maßen Demyx mit feindseligen und entschlossenen Gesichtern.
 

Demyx ließ mit einer wie er hoffte theatralischen und provokanten Geste einen Zettel in seiner Hand materialisieren, auf dem er sich Xemnas` genaue Anweisungen notiert hatte, nur für den Fall der Fälle. „Lass sehen...“ sagte er und überflog die Zeilen. „Falls das Subjekt zu reagieren scheitert... benutze Aggression um sein wahres Naturell zu entfesseln...“
 

„Du bist skurill...“ hörte er Sora murmeln, und Demyx fühlte Wut in sich aufsteigen. Er schnaubte und zog den Stein des Olymps aus einer Tasche seines Umhangs.
 

Er hörte seine Widersacher keuchen. „Er muss der Dieb sein!“ rief Goofy.
 

Demyx funkelte ihn an. „Das ist einfach verdammt unhöflich!“ empörte er sich gespielt verletzt. Er ließ den Stein in der Luft schweben und streckte die Hände aus um seine Sitar herbei zu beschwören. Er wollte wissen, ob Sora ein genauso guter Kämpfer war wie Roxas es gewesen war.
 

„Tanz, Wasser, Tanz!“ rief er und beschwor einige Kreaturen aus Wasser, die sich auf das Trio stürzten. Sora warf sich ohne zu zögern auf seine Feinde und brauchte nicht lange um sie alle fast im Alleingang zu besiegen. Dies bestätigte Demyx` Erwartungen.
 

„Nicht schlecht, Roxas!“ meinte er anerkennend und legte dem überraschten Jungen vor ihm kurz die Hand auf die Schulter und drückte sie. Wie sehr er ihn an Roxas erinnerte... Es schmerzte, es schmerzte, ihn so zu sehen.
 

„Roxas,... komm zu uns zurück!“ murmelte er und teleportierte sich zurück ins Schloss, einen ziemlich erschüttert dreinblickenden Sora hinter sich zurücklassend.
 

Der Abend dämmerte als Demyx endlich zurück in seine Räumlichkeiten kam. Er hatte Xemnas von dem Gespräch zwischen Karlo und Hades und seinen Vermutungen bezüglich Malefiz berichtet. Sein kurzes Zusammentreffen mit Sora allerdings hatte Demyx seinem Vorgesetzten verschwiegen. Er wusste selbst nicht genau, warum.
 

Später am Abend fasste Demyx den Entschluss, noch einen allerletzten Versuch zu wagen, Axel zu einem Gespräch zu bewegen. Und diesmal, schwor er sich, würde er sich nicht so leicht abwimmeln lassen wie die Male zuvor.
 

>Axel... Ich würde dir so gerne helfen... Roxas hat sich gegen uns entschieden, er ist es nicht wert, dass du.... Er ist es einfach nicht wert.<
 

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