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Geh nicht

Eine InoXShikamaru geschichte
von

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Spuren?

Ich machte mich daran, meinem Brief am Schreibtisch zu öffnen. Ich setzte mich und fing an zu lesen.

Doch der erste Satz reichte mir schon und ich riss verwundert meine Augen auf.

War es tatsächlich Shikamaru, der mir diesen Brief schrieb?
 

Auf dem Brief stand:
 

Sehr geehrte Yamanaka Ino,
 

es tut mir leid, dass ich dir diesen Brief nun schreibe aber ich brauche Hilfe.

Ich habe das Gefühl, als würde ich dich kennen.
 

Hier ist zwar diese Person, die ich Vater nenne, dennoch habe ich immer andere Träume. Träume in denen andere vertraute Personen vorkommen. Ja und auch du kamst in meinen Träumen vor.
 

Ich kann es mir zwar nicht direkt erklären, aber als ich dich des Öfteren im Wald sah. So erkannte ich dich aus meinen Träumen sofort wieder.
 

Auch wenn ich viele Aufgaben zu erfüllen hatte, so beschloss ich mir, Informationen über dich zu beschaffen.
 

Klar, es ist komisch wieso ich ausgerechnet deine Informationen suchte. Doch dein Gesicht sah ich am deutlichsten in meinem Traum.
 

Darum bitte ich dich sehr mir zu helfen. Ich komme mir hier so fremd vor und auch werde ich von der Vater genannten Person, misshandelt.
 

Zurzeit lebe ich im Dorf hinter den Bergen.
 

Bitte hilf mir.
 

Gez.: Haku Narume
 

Ich konnte es nicht glauben. Mein Körper war regungslos und fast schon wie erstarrt. Es gab keinen Zweifel, es war Shikamarus Handschrift. Schnell packte ich meine Sachen zusammen, darunter auch der Brief, dabei musste ich aufpassen, dass ich nicht so einiges mit umwarf. Kaum hatte ich meine Sachen beisammen so rannte ich auch schon aus meinem Zimmer, die Treppen hinunter bis hin nach draußen.
 

Es war zwar schon dunkel aber das störte mich nicht. Auf dem direkten Wege rannte ich in Richtung Chojis Haus. Ich sprang sogar verbotener weise über einige Dächer, nur um schneller zu Choji zu kommen.

Der Wind war gegen mich und so wurde er zu einem leichten Sturm, wobei mich die Blätter, die in meinem Gesicht flogen nervten und sichtlich störten.

Nun blieb ich vor einem Haus stehen, es war das Haus der Akimichis.

Da ich nicht die ganze Familie wecken wollte sprang ich hinauf zu Chojis Zimmer ans Fenster.

„Choji“, rief ich leise und klopfte dabei zaghaft ans Fenster.

Nach einigen Male rufen hörte er mich auch endlich und öffnete verschlafen das Fenster.

„Ino, Was ist denn mit dir los?“, fragte er müde.

„Kann ich kurz rein?“, fragte ich ihn entgegen.

Mit einem leichten Nicken ging er zur Seite und lies mich durchs Fenster hinein.

Es war das erste Mal, das ich bei Choji zuhause war, und somit schaute ich mich kurz und flüchtig im dunklen Zimmer um.

„Was ist denn nun Passiert, dass du mich um diese Zeit so hektisch wecken musstest?“

Ich kramte derweil in meiner Tasche, während mein Kumpel mir diese Frage gestellt hatte. Dann fand ich auch was ich suchte und streckte ihm den Brief entgegen.

Kurz sah er mich verwundert an, als er das Schriftstück an sich nahm und dieses dann lass.
 

Danach packte auch er seine Sachen und ging sich umziehen. So lieb er auch war hinterließ er für seine Eltern eine Nachricht und zusammen machten wir uns dann auf den Weg.
 

Draußen tobte inzwischen der Wind so stark als wolle er uns aufhalten wollen, doch wir ließen nicht ab.

Kurz als wir das Haupttor durchquerten spürte ich wieder seine Anwesenheit und auch Choji spürte sie, denn er machte mich direkt darauf aufmerksam, das hinter den Bäumen eine Person war.

Die Person, die ich auch letztens sah.

Doch so schnell wir sie sahen, umso schneller verschwand diese auch und wir begannen dieser Gestalt zu folgen.

Es war schwer ihm zu folgen, zwar konnten wir spüren wo er hinging aber die Dunkelheit machte uns zu schaffen. Und somit verloren wir dann auch unser Ziel.

Da waren wir nun, im dunklen Wald und keine Ahnung wo wir waren, da wir uns schon fast nicht gegenseitig sehen konnten.

„Ino… gib mir bitte deine Hand“, forderte Choji mich.

Leicht verwundert tat ich was er wollte, auch wenn es nicht in meinem Interesse war.

Zusammen gingen wir dann und suchten Feuerholz. Was das suchen des Holzes anging, hatten wir wieder ein Problem.

Wenn wir uns schon fast nicht sahen, dann war das mit dem Holz auch so eine Sache.

Aber nach der Zeit gewöhnten sich unsere Augen langsam aber sicher an die Dunkelheit.

„Ähm… Choji. Du kannst nun meine Hand loslassen“, lies ich vorsichtig von mir wieder.

*schnell zog er seine Hand von der meiner und entschuldigte.

Ich sah auch, dass er leicht verlegen war, was mich etwas nachdenklich stimmte.

Nach geraumer Zeit fanden wir genügend Feuerholz und suchten einen Rastplatz.
 

Während Choji das Feuer versuchte zu entfachen breitete ich schon mal unsere Schlafsäcke aus. Dabei gähnte ich herzhaft, was meinem Kumpel direkt auffiel.

„Ino, wenn du Müde bist leg dich doch hin. Ich halte Nachtwache.“

„Ne. Ne schon okay… ich bin nicht Müde“, erwiderte ich.

In Wirklichkeit war ich schon etwas Müde. Und auch meine Augen brannten etwas, sodass ich nicht merkte, wie ich nach einiger Zeit einschlief.
 

Als ich schlief merkte ich, wie mich jemand wärmte, da ich wohl sehr am frieren war, doch es war nicht Choji. Das hätte ich gemerkt. Im Halbschlaf wechselte ich die Seite, war dennoch zu müde um meine Augen zu öffnen.

Ich hörte die Bäume und Büche rascheln und auch ein leises Atmen mir gegenüber.

Ich fühlte mich so sicher und geborgen. Diese Person duftete so schön, dass ich mich an ihr anschmiegte. Doch Moment, diesen Geruch kannte ich von irgendwo her.

Klar… es war der Duft von … Ja.. so als ob Shikamaru neben mir liegen würde.

Zuletzt als ich wieder einschlief spürte ich wie die Lippen dieser Person, sich auf der meinen legten. Es war angehen und zu gleich beruhigend.
 

„Ino… Ino wach auf. Wir müssen los.“, hörte ich die Stimme meines Senseis.

Langsam öffnete ich die Augen und sah Asuma vor mir stehen.

Er hatte sich gewundert wieso wir nicht am Haupttor auf ihn gewartet hatten und somit fragte er unsere Eltern.
 

Nach kurzer Zeit, in der wir Gefrühstückt hatten, brachen wir auch los.

Unterwegs schwiegen wir und gaben keinen Ton von uns, wiedermal.

Doch eines beschäftigte mich, war es wirklich Shikamaru, der die Nacht über bei mir lag?

„Sag mal Choji… hattest du auch einen komischen Traum“, fragte ich ihn vorsichtig.

Er überlegte kurz,:“Wenn du so fragst. Ja, hatte ich. Ich dachte Shikamaru wäre bei uns gewesen. Wieso fragst du?“

„Ach nur so“, gab ich von mir.

Unser Sensei schaute und nur kurz verwirrt an, schüttelte dann den Kopf und zündete sich eine Zigarette an, was allerdings schwer war wegen dem Wind.

Langsam wurde meine Kehle trocken und ich beschloss etwas Trinken zu mir zu nehmen. Ich kramte in meiner Tasche umher und fand anschließend auch meine Wasserflasche. Doch was war das?

Ein Brief, komisch aber diesmal ein anderer.

Ich nahm einen kurzen schluck von meinem Wasser und packte die Flasche wieder weg. Doch den Brief behielt ich in meiner Hand.

„Wieso holst du den Brief raus?“, fragte der Akimichi junge.

Darauf gab ich ihm keine Antwort, da ich beschäftigt war diesen aufzufalten.
 

In dem Brief stand:
 

Liebe Ino,
 

ich bedanke mich, dass du und dein Kumpel sich auf den Weg machen.

Dennoch muss ich euch enttäuschen. Ihr müsst nicht herkommen, bleibt bitte da.
 

Es tut mir auch sehr Leid, das ich euch in diese Sache hineingezogen habe.
 

Bitte bleibt mir fern.
 

Gez.: Haku Narume
 

Nun verstand ich nichts mehr. Da ist irgendwas nicht in Ordnung. Dies war auch Choji klar, da er mitgelesen hatte.
 

Des Weiteren fiel uns auf, dass ein leichter Wasserfleck auf dem Brief war.
 

Konnte es sein, das es eine Träne war?
 

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Sry… aber immerhin konnte ich nun weiter schreiben *freu*

Aber ich hoffe euch gefällt diese Geschichte dennoch ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KleinesKeisuke
2008-10-07T17:53:51+00:00 07.10.2008 19:53
hat mir wieder sehr gefallen ^^
dein schreibstil war zwar diesmal i-wie unverständlich,aber ich hab trotzdem verstanden worum es ging :)
ich eile mal schnell zum nächsten kapi rüber ^-^

Von: abgemeldet
2008-04-16T16:16:40+00:00 16.04.2008 18:16
Ahhh!
Was ist denn da zum Teufel los? Der arme Shika wird verprügelt oder sonst was?
*knurr*
Menno~ Schreib weiter ich will das endlich wissen. Es kann doch nicht angehen dass einer Shika ungebüßt anrührt...
Von:  Chimi-mimi
2008-04-04T22:20:18+00:00 05.04.2008 00:20
oha, der schatten, der geheimnisvolle haku...
*gespannt ist*
hm, ich hoffe du schreibst weiter ^^
Von:  Miko-90
2008-03-30T16:13:21+00:00 30.03.2008 18:13
Wow echt ein tolles kapi ich kann es gar net mehr erwarten wenn es weiter geht!!^^ bitte schreib so schnell es geht weiter !!! du schreibst soooo toll
Mfg
Miko-90
Von: abgemeldet
2008-03-29T16:32:53+00:00 29.03.2008 17:32
Echt tolles Kapitel geworden
Ich freu mich richtig aufs nächste Kapitel

kitty-Temari
Von:  Aburamegirl
2008-03-29T10:00:21+00:00 29.03.2008 11:00
hi du ^^
du weiß wie man seine leser fesselt,indem man sie verwirrt und eine spannung aufbaut,
es war ein gutes kappi und bin sehr gespannt aufs nächste
viele liebe grüße Aburamegirl
Von:  PK-Hikari-to-Kage
2008-03-29T01:05:10+00:00 29.03.2008 02:05
die geschichte war wiedermal sher interessant, und ich frag mich schon warum der briefschreiber seine meinung plötzlich so schnell änderte ^^. das und witeres erfahre ich im nächsten kapitel xD (fortetzung folgt) ^^
Von:  Sandi-chan
2008-03-28T19:23:00+00:00 28.03.2008 20:23
hmmz...interessant...!

Bin gespannt wies weiter geht!

Du arbeitest an deinem Schreibstil und deinen fehlern das find ich gut!

Sandi-chan <3
Von:  -Anni-
2008-03-28T19:04:41+00:00 28.03.2008 20:04
hihi XDDD

das kappi ist echt klasse und spannend gemacht bin echt gespannt wie er weiter geht ^^

also mach schnell weiter freu mich auf das nächste kappi ^.^

GLG
Ino_Yamanaka15


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