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Vampyr

Die Vortsetzung
von

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Der Anfang

Alles Begann in einer Dunklen Nacht die Straßen der Großen Statt Linkentaun waren wie lehrgefegt niemand traute sich noch raus seit den Gerüchten um Sagaria „der Göttin des Hasses“ wie man sie nannte. Einzig die Jäger waren noch unterwegs fest entschlossen Sagaria aufzuhalten. Die drei Männer hätten in dieser nacht wahrscheinlich auf die Hilfe ihrer Früheren Begleiterin Bedürft doch sie war schon länger nicht mehr bei ihnen. Die drei durchforsteten die Gassen um veräterische Aktivitäten zu entdecken doch sie fanden nichts das auf die Existenz der uminösen Göttin hätte hinweisen können. Also gingen sie ohne erfolg in ihr Hotel zurück und bemerkten auch nicht die zwei Gestalten die ihnen schon den ganzen Weg gefolgt waren. Als die Jäger in das kleine Hotel gingen tauchten die Gestalten aus ihren Versteck ins Mondlicht. Es waren ein Mann und eine Junge Frau, die Frau kicherte leicht gehässig bei dem Gedanken das die drei ohne ihr eigentlich nichts schafften den schon seit einem Halben Jahr waren sie getrennt und die drei hatten in der zeit keinen einzigen Vampir erledigen können. Sie sah den Stammen Mann neben sich an und wurde verträumt, anders als sie, sie hatte sich sogar einen sehr mächtigen Vampir geangelt und sogar geheiratet (wie fragt mich nicht). Der Mann sah sich um und wannte sich dann an seine Frau „Wir sollten uns besser schnell umsehen nicht das uns noch mal wer bei der Arbeit stört“ Sie nickte nur zustimmend und die Beiden machen sich nun selbst auf die suche nach der „Göttin.“ Alexandra liebte es mit ihren Mann auf die Jagt zu gehen sie konnten sich voll aufeinander verlassen doch das war leider nicht immer so gewesen damals hatte sie große Probleme sich zwischen ihrer Überzeugung und ihrer liebe zu entscheiden, den Lucio war ein Vampir ob sie es war haben wollte oder nicht. Als sie sich von den Jungs trennte war es anfangs eher um ihn doch zu vernichten doch ihre Zweifel begleiteten sie, auf ihrer suche traf sie jedoch erneut auf Catherina und Dearon die nun endlich ein neues gemeinsames Leben führten und auch frisch verheiratet waren. Diese Begegnung sollte ihr leben eine neue Perspektive öffnen. Eine zeit lang wohnte sie bei den Beiden und sah jeden Tag mehr ein das wahre liebe alles übersteht und niemanden sollte man verurteilen bevor man ihn Kennt.
 

„Was hast du Alexandra?“ fragte sie eine nette Frauenstimme und riss sie dabei aus ihren Gedanken. Sie sah hoch und vor dem Tisch stand Catherina gerade mit einem Teller sie schüttelte den kopf und lächelte dabei „Warst du schon wieder im Traumland“. Alexandra wurde rot „Ja, irgendwie versteh ich euch nicht. Ihr habt alles überwunden aber wie ich meine ihr habt mir ja auch schon einmal eure Geschichte erzählt so vieles ist schief gegangen aber ihr liebt euch wie e und je und habt nie aufgegeben wie funktioniert das?“ Catherina stellte ihr den Teller hin und lächelte „Weil wir aneinander Glauben und uns auf einander verlassen können wir wissen einfach über den anderen bescheid.“ Nun setzte auch sie sich und fing an zu essen nur ein Platz war noch frei Daeron war noch nicht da also fragte Alexandra „Wollen wir nicht noch auf Daeron warten?“ doch sie bekam nur eine Beneinendes Kopfschütteln. So begann auch Alexandra zu essen. Ca. nach 10 min. kam dann auch schon der Herr des Hauses etwas aus der Puste begrüßte er die Damen, gab seiner Frau einen Kuss und setzte sich auch zum essen nieder. Alexandra war verblüfft woher wusste Catherina das er sich verspäten würde und zwar um 10 Minuten sonst war Daeron ein sehr pünktlicher Mensch der gerne mit ihnen gemeinsam aß. Nach dem essen Fragte Alexandra dann auch nach dem Grund seines Verspätens, er sah sie an und meinte schließlich etwas verlegen das er sich zu sehr in die Arbeit vertieft hätte und die Zeit vergessen hätte. Catherina lächelte nur dazu und sagte kein Wort doch in ihren Augen lag so etwas wie „das tust du nicht nur einmal sondern dauernd“. Alexandra liebte es bei den Beiden zu wohnen es war harmonisch, friedlich und das ganze Haus strahlte eine Wärme aus die ihr eine Geborgenheit bot die sie dringend brauchte. Sie merkte wie auch sie zu lächeln begann bei dem Gedanken und es rutschte ihr wieder einmal ein „Macht euch das wirklich nichts aus wen ich hier bleibe.“ Und die beide Angesprochenen lachten bis Daeron schließlich sagte „und wen du uns noch hundert mall fragst ist die antwort gleich, du störst uns nicht das Haus ist so groß und wir sind die einzigen hier ein wenig Gesellschaft ist doch schön oder da stimmst du mir doch zu Schatz“ die angesprochen meinte noch dazu „außerdem hilfst du doch auch also warum solltest du uns stören.“ Alexandra strahlte sie wusste die Beiden würden das sagen doch es zu hören gab ihr einfach ein besseres Gefühl. Nachdem sie noch ein wenig geplaudert hatten über unwichtiges stand Catherina auf und nahm die Teller, sie trug sie hinaus und wusch diese ab derweil wischte Alexandra den Tisch ab und Daeron verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Der Ablauf war immer derselbe aber trotzdem war etwas anders als sonst Alexandra wusste nicht was aber irgendwas spürte sie. Sie ging in Daerons Arbeitszimmer im Vorwand sie wollte ihn fragen ob sie mit den Hunden Gassi gehen soll aber als sie die Tür öffnete war er nicht da. Sie ging zu Catherina und erzählte ihr das er nicht oben sein doch diese zeigte nur nach draußen. Alexandra sah aus dem Fenster da sah sie ihn mit einem kleinen Wolf herumtollen fragend sah sie Catherina na und diese lächelte und sagte schließlich: „Der Wolf ist uns gestern zugelaufen und Daeron hat sich die ganze Nacht um ihn gekümmert bis er wieder halbwegs auf den Beinen war. Er ist richtig süß mit dem Kleinen wie ein Kleines Kind mit einem Hund“ sie kicherte und ging dann wieder an die Arbeit. Alexandra beobachtete das Schauspiel noch sehr lange und plötzlich kam der Wunsch wieder Lucio wehre auch da. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich einzureden dass das dumm sei so etwas zu denken. Dann sah sie zu Catherina und fragte verwirrt „was Packst du da eigentlich ein?“ Als sie sah wie Catherina einen großen Korb mit Sachen einräumte. Catherina sah sie an „Hast du schon wieder vergessen dass wir heute ein Picknick machen.“ Alexandra schien dies wirklich vergessen zu haben den sie sah verlegen zu Boden. Als sie sich wieder gefasst hatte sagte sie schließlich „Kann ich dir vielleicht helfen?“ Catherine sah sie an „Wen du möchtest könntest du mein Kleines Kind aus dem Garten rufen und ihm mitteilen er solle sich endlich fertig machen.“ Alexandra lachte auf sie wusste wen Catherina meinte aber die Formulierung war so lieb das sie einfach lachen musste. Sie nickte und ging hinaus in den Garten. Dort angelangt rief sie Daeron und sagte: „Catherina sagt du sollst dich fertig machen wir wollen dann gehen.“ Er nickte, verabschiedete sich vom Kleinen Wolf und ging dann rein sich umziehen. Alexandra sah den Wolf fragend nach da dieser sich auf den weg zurück in die stelle machte. //Diese Leute sind die einzigen die ich kenne die einen Wolf aufnähmen und gesund Pflegen// sie lächelte, schüttelte den Kopf und ging dann wieder hinein. Etwas später waren die drei auch schon unterwegs zu einer Kleinen Lichtung wo sie Picknicken wollten auch den kleinen Wolf war mitgekommen. An einer kleinen Lichtung richteten sie alles her und setzten sich gemeinsam auf die Decke um das Picknick zu beginnen. Der kleine Wolf ging der Weil in dem See der dort angelegt war etwas baden und genoss das kühle nass sichtlich sehr. Sie blauderten über alles mögliche und hatten sichtlich viel spaß bis zu dem Zeitpunkt als der kleine Wolf plötzlich herbei gerannt kam und sich vor die drei in Richtung Walt stellte und zum Knurren begann. Sofort sprang Daeron auf uns sah in Richtung der Stelle zu der der Wolf sah. Doch er konnte nichts erkennen. Die beiden Frauen sahen ihn fragend an, schließlich erhoben sie sich auch und sahen an die selbe stelle wie der kleine Wolf und Daeron doch auch sie konnten nichts erkennen. Etwas besorgt sah Catherina ihren Mann an, dieser sah sich noch mal um und sagte dann „Last uns besser heim gehen“. Ohne weiter zu fragen packten die drei zusammen und gingen Heim. Während die zwei Frauen in der Küche alles ausräumten und redeten ging Daeron in sein Arbeitszimmer er hatte am ganzen Heimweg kein einziges Wort gesagt was Catherine doch etwas Beunruhigte. Als Alexandra das bemerkte legte sie Catherine eine Hand auf die Schulte „Mach dir keine Sorgen es ist sicher alles gut“ Catherina versuchte zu lächeln doch es gelang ihr nicht wirklich sie spürte das etwas nicht stimmte. Sie wollte gerade etwas sagen als sie aus dem Wohnzimmer einen Knall hörte. Sofort kam Daeron aus seinem Arbeitzimmer und ging vorsichtig in Richtung Wohnzimmer die beiden Frauen kamen ebenfalls in die Richtung. Er schnappte sich noch seine Waffe die in einer ecke stand und näherte sich langsam dem Etwas das in mitten des Wohnzimmers am Boden lag. Mit einer Handbewegung deutete er den Beiden sie sollen zurück bleiben während er die Lampe entzündete um zu sehen was da in seinem Wohnzimmer gelandet war. Seine Schritte auf das etwas waren vorsichtig doch plötzlich stürzte Alexandra vor und schrie „Lucio“. Ihr Blick war voller sorge und Trauer. Daeron zögerte nicht länger und half dem verletzten auf die Beine und setzte ihn auf einen Stuhl. Er brauchte ein paar Minuten doch dann sagte er danke. Alexandra sah ihn an und fragte dann mit zittrigen Händen „Was ist passiert, wer hat dich so zugerichtet.“ Er sah sie an in seinen Augen lag so viel schmerz und Schuldgefühl doch er antwortete ihr nicht im Gegenteil er sah Daeron an und zeigte ihm auf diese weiße das er lieber mit ihm darüber sprechen wollte, die Frauen verstanden dies und verließen das Zimmer obwohl es Alexandra schwer fiel hinaus zu gehen. Erst als die beiden Frauen die Tür hinter sich geschlossen hatten fing Lucio zu erzählen an: Ich ging nach London um mich dort ein wenig aufzuhalten, doch am weg dorthin schnappte ich bei ein paar Leuten auf das angeblich eine Vampirin ihr Unwesen in Schelton einem kleinen Örtchen nähe London treibt, ich wollte es nicht glauben da mit meinem Bruder auch alle anderen Vampire verschwinden hätten müssen doch ich hatte mich dann doch entschlossen nachzusehen und stieg in Schelton aus und ging ins Dörfchen dort merkte ich schon nach kurzer zeit das wir uns geirrt hatten und es immer noch ein paar Vampire gibt und eine Davon ist Morana sie ist mächtig und gnadenlos und ich bemerkte leider noch etwas mein Bruder lebt noch er ist zwar schwach aber er lebt immer noch…“ er brach ab als er merkte wie geschockt ihn Daeron ansah und blas wurde. Es war nicht so als wolle er es zeigen doch allein mit seiner Körpersprache sagte er das er angst hatte. Lucio sah zu Boden und sprach weiter „er hatte mich bemerkt und angegriffen aber ich konnte ihn aber abwimmeln, ich wusste nicht wohin und als ich Alexandra roch dachte ich mir sie wehre noch am ehesten jemand der mir Helfen würde.“ Als hätte diese Worte Etwas ausgelöst ging Daeron ohne zu antworten hinaus er sah Alexandra an und bad sie zu Lucio zu gehen er selbst schnappte sich seinen Mantel und ging wortlos in die Dunkelheit hinaus. Caterina ging zu Alexandra und Lucio und setzte sich in der nähe der Beiden hin. Sie fragte vorsichtig nach was sie besprochen hatte und Lucio erzählte erneut die Geschichte lediglich das sein Bruder noch lebte behielt er für sich. Als er seine Geschichte beendet hatte meinte Alexandra plötzlich „und weist du auch wo Daeron hin wollte?“ Lucio sah sie fragend an er hatte nicht einmal bemerkt das er das haus verlassen hatte er war wohl schwächer als es ihm selber lieb war. Er schüttelte den Kopf und wandte sich an Caterina die nur still dagesessen hatte und bis jetzt nicht einmal gerührt hatte und sagte „Es tut mir leit das ich euer Haus beschädigt habe“ Doch Caterina lächelte nur nett und meinte dann: „Ach was das macht doch nichts“ sie hatte schon längst gelernt Sachen lockerer zu sehen. Die Drei redeten noch ein wenig über die vergangene Zeit doch nach etwas Gerede wurde Caterina dann doch etwas unruhig und sah immer wieder auf die Uhr. Plötzlich sprang die Tür auf und eine Frau schwebte herein. Sie kam in das Wohnzimmer und griff ohne umschweife Lucio an. Wie Automatisch griff sich Alexandra das Schwert das immer noch in der nähe lag und rammte es der Frau ins Herz wobei diese zu Staub zerfiel. Erschrocken lies sie sich auf den Boden fallen und meinte dann „ich glaube sie haben dich schon gefunden.“ Lucio stand auf er wollte gehen doch Caterina stellte sich ihm in den Weg und sah ihn tief in die Augen „wen du da raus gehst bringen die dich irgendwie um bleib besser hier.“ Er sah Caterina verwirt an „das schon aber wen ich hier bleibe schwebt ihr in Gefahr und das will und kann ich nicht verantworten.“ Alexandra sah zu Boden sie wollte sichtlich nicht das er ging Caterina sah dies und sagte schließlich ohne ihm aus dem Weg zu gehen „und wir können es nicht verantworten das du da Raus gehst.“ Caterina sah zu Alexandra hinüber deren Lippen ein danke formten und Caterina anlächelte. Sie lächelte zurück den Lucio gab sich geschlagen und setzte sich auf den Couchsessel. Nun sah Caterina wieder zur Tür //wo ist nur Daeron?//. Die beiden merkten ihre Besorgnis und Alexandra meine „mach dir keine sorge er wird bestimmt bald wider da sein und dann kannst du mit ihm schimpfen.“ Sie lächelte den sie Wollte ihren Worten glauben doch innerlich fühlte sie das Alexandra sich irrte er würde nicht so schnell wieder kommen nur der Grund war ihr nicht bekannt. Nach einer weile der stille hörten die Drei einen schrei er war schrill und unangenehm doch sie kannten ihn genau, es gab nur eine Person die für so einen laut verantwortlich sein konnte „Ushana“ eine wesen so grausam das man es sich nicht vorstellen konnte . Die Drei sprangen hoch wobei Lucio sich wieder setzten musste es war sinnlos er war einfach zu schwach und auch die wunden heilten nicht was sollten er schon tun mit dieser Erkenntnis faste er einen Entschluss. Er sah die beiden Frauen an und meinte: „ich weiß ich wollt es nicht hören aber es hat keinen sinn wen ich raus gehe bleibt wenigstens ihr fürs erste verschont.“



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