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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Ich Bring dich um Kabuto!!!

So langsam kommt das Ende nahe.

=)

Hoffe es freut euch das zu wissen. Meine Nächste FF ist schon in vorbereitung löl

Dann mal viel spaß
 

Hizuki wurde nervös. “Hier stimmt was nicht. Es ist nie ruhig, wenn ich woanders war.”, flüsterte er und zog schon seinen Kunai. Aki wurde langsam auch ängstlich und schaute sich um. “Benutz noch nicht deine Technik, wer weiß was los ist.”, flüsterte er ihr sanft zu und aktivierte sein Sharingan. “Ich kann niemanden sehen. Wo ist Mutter und Vater? Was ist hier los?”, dachte er und ging vorsichtig in das Haus. Dort war niemand, alle Zimmer hatten sie durchsucht und es war keiner zu finden. “Wo sind sie?”, fragte er und Aki schluckte. “Wir sollten zu Tsunade-sama. Vielleicht weiß sie etwas.”, schlug die blauhaarige vor und Hizuki stimmte ihr schnell zu sie liefen zum Büro und wollten gerade zur Tür rein, als…….

“Was Sie haben Sakura entführt und wollen sie gegen Aki eintauschen?”, fauchte ein Aufgebrachter Sasuke und Naruto war auch zu vernehmen. “Tsunade, du willst es doch nicht in betracht ziehen, das Kind auszuliefern?”, fragte Kakashi und die Hokage seufzte schwer. “Was soll ich denn anderes tun? Wir können Sakura nicht hängen lassen.”, antwortete sie und Aki schluckte schwer. “Alles meine Schuld.”, flüsterte sie und Hizuki nahm sie in den Arm. “Nein, du kannst dafür nichts. Dieser Orochimaru ist schuld und nicht du.”, sprach er ernst und vernahm schritte. Schnell hatten sich die beiden versteckt und erkannten wer da gerade kam. Hiashi, tenten und Neji waren es und traten in das Büro. Nachdem die Tür wieder geschlossen war, kamen die Kinder aus ihrem versteck und lauschten weiter. “Hey Leute, was macht ihr da?”, rief Hiro, welcher seinen Eltern gefolgt war. (neugierig der kleine Junge)

“Schhhhhhhhhhhhh… sei leise Hiro. Wir belauschen das Gespräch.”, flüsterte Hizuki und Hiro verstand und stellte sich auch an das Tor, um zu lauschen. “Hiashi, was wollt ihr?”, fragte Tsunade verwundert und das Oberhaupt schaute kurz zu Naruto, welcher ihm nicht in die Augen blickte. Er wusste, das Hiashi ihm die Schuld gab und innerlich war er der Meinung, das er recht hatte. “Ich wollte mit Naruto sprechen. Es ist dringend.”, sprach er und Tsunade schreckte auf. “Wenn sie ihm etwas sagen wollen, dann jetzt. Ich werde sie nicht mit ihm allein lassen.”, kam es schnell von ihr und das Oberhaupt schaute zu ihm. “Ich hatte unrecht Naruto, du kannst nichts für ihr verschwinden. Ich wollte mich entschuldigen bei dir.”, sprach das Hyuga Oberhaupt und alle im Raum waren völlig durch den Wind. Hatte sich gerade der Hiashi Hyuga entschuldigt und das zumal bei Naruto??? Unmöglich. Naruto schaute ihm in die Augen und diese schienen wirklich um Verzeihung zu bitten. “Warum?”, flüsterte er und Hiashi sah ihn an. “ich habe nur nach einem Sündenbock gesucht und du musstest darunter leiden. Ich wollte mich entschuldigen, ich habe dir unrecht getan und es tut mir leid. Vielleicht könnten wir es noch mal versuchen.”, sprach er und der blonde Mann nickte ihm zu. Ein Teil seiner Seele fühlte sich glücklich, hatte er ihm endlich verziehen und seinen Hass überwunden. “Was ist hier los? Wo ist Sakura?”, fragte Tenten nun und alle schauten blass drein. “Kabuto hat sie entführt und verlangt die kleine Aki. Wenn wir sie ihm überlassen, dann lässt er Sakura frei.”, antwortete Naruto, denn Sasuke war ziemlich sauer. “Was?”, kam es von der braunhaarigen und Hiashi schaute mit einem Schlag finster. “Sie werden doch das Mädchen nicht ausliefern oder?”, fragte er Tsunade und alle konnten seine Wut spüren. Er schien damit nicht einverstanden zu sein und das war mehr als komisch. “Warum fragen sie? Ich muss mir überlegen was wir jetzt machen, wir sitzen in einer Zwickmühle. Wir können ihm schlecht Sakura überlassen, aber auch nicht Aki.”, kam es von ihr und die Kinder vor der Tür schluckten. “Was nun? Wir können doch nicht einfach Aki ausliefern, aber meine Mutter können wir auch nicht sterben lassen.”, kam es von Hizuki und er überlegte angestrengt was sie nun tun könnten. “Ich werde gehen.”, sagte Aki entschlossen und die Jungen schienen nicht begeistert. “Niemals, der wird dich umbringen nun für seine Versuche missbrauchen. Vergiss das mal.”, schnaubte Hiro zornig und hielt Aki an der Hand. “Aber Tante Sakura ist in Gefahr. Entweder ich gehe, oder ihr passiert etwas.”, antwortete sie und Hizuki sah sie an. “Wir sind ein Team, wenn du gehst, dann werden wir dir folgen.”, konterte er und sie sah ihn an. “Aber eure Eltern brauchen euch.”, murrte sie und Hiro und Hizuki lächelten. “Du bist unser Teammitglied und wir würden dich nie hängen lassen.”, kam es von dem Uchia und Hiro machte weiter. “Und was ist mit Naruto? Er würde seine Tochter wieder verlieren, glaubst du er hält das aus? Opa braucht dich doch auch.”, sprach er und sie schaute zu Boden. Was machen wir dann?”, fragte sie leise und Hizuki hatte einen Plan. “Wir benutzen Holzdoppelgänger. Du beherrschst sie und diese können auch ungeachtet, wo du bist, agieren. Das ist der Plan. Du erschaffst einen und den bringen wir dann zu diesem Kabuto. Hiro, du und ich, wir folgen ihnen und vielleicht finden wir sein versteck und ……”, kam es von ihm und Aki hatte es begriffen. “Und meine Mutter.”, beendete sie den Satz und Hizuki nickte ihr zu. “Dann los.”, beschlossen die drei und holten Shizu wieder ab, welche ohne zu Fragen mitging.

Währendessen ahnten die Erwachsenen noch nichts von dem Plan ihrer Kinder.

“Ich bin nicht damit einverstanden ein unschuldiges Kind zu opfern.”, protestierte Hiashi zornig und Sasuke stand ihm gegenüber. “Wir werden sie doch retten, ich werde meine Frau nicht sterben lassen.”, fauchte er Hiashi an und dieser schaute zornig. “Ich werde aber nicht zulassen das mein……..”, erbrach sich selbst im Satz ab, denn er wollte nicht Aki verraten. “Mist.”, dachte er und Tsunade musterte ihn. “Hiashi, weißt du etwas, was wir nicht wissen über Aki?”, fragte sie und Hiashi trat näher zu ihr. “Sie wird nicht geopfert.”, sagte er entschlossen und bevor eine weiter Diskussion entstand, trat Sakura zur Tür rein. Sie sah etwas mitgenommen aus und hatte einige Schrammen, war aber ansonsten unverletzt. Alle schauten sie schockiert an und sie ging wackelig zu Tsunade. “Ihr müsst ihr helfen.”, sprach sie und Sasuke stürmte zu seiner Frau und nahm sie in den Arm. “Sakura!”, sagte er sanft und sie brachte ein lächeln zum Vorschein. “Ich bin Ok. Schnell, Aki hat sich freiwillig für mich eingetauscht und ich denke Hiro und Hizuki sind ihr gefolgt. Wir müssen schnell was machen.”, brachte sie nur raus und gab dann einen Zettel an hiashi. “Aki meinte, sie würden wissen was sie meint.”, sagte sie und er las sich den Zettel durch: “Kannst es ihnen sagen, ich bin nicht böse. Nur Naruto bitte nicht.”, stand da und er schaute den betroffenen an. “Sasuke, Neji und Naruto. Folgt den Kindern mit Jiraya und Kakashi und bringt sie mir alle wieder.”, sprach Tsunade ernst und die angesprochenen verschwanden aus dem Zimmer und folgten den Kinder. “Sakura los sag schon, was ist passiert?”, fragte Tsunade und Tenten heilte die rosahaarige. “Es war so….”,

~Flashback~

“Lass mich los Kabuto.”, fauchte Sakura und wehrte sich. Sie versuchte sich schon seit einiger Zeit von den Ketten zu befreien und doch schaffte sie es nicht. “Wenn wir das Mädchen bekommen, dann wirst du frei kommen, du hast mein Wort.”, kam es von dem weißhaarigen und Sakura schnaubte verächtlich. “Dein Wort ist nichts wert. Sie werden die das Mädchen nicht überlassen.”, zischte sie und er wollte gerade einen Kunai nach ihr schmeißen als. “Lass meine Tante frei. Ich werde dir folgen, wenn ihr nichts passiert.”, kam es von Aki, welche am Tor stand und wartete. Kabuto erschien und hatte Sakura unter dem Arm. Unsanft lies er sie zu Boden fallen. “Du kommst allein, wie intelligent du doch bist.”, kam es von ihm und Aki schaute ihn hasserfüllt an. “Keiner weiß das ich hier bin. Jetzt lass Sakura frei, sie hat nichts damit zu tun, du willst doch mich.”, knurrte das blauhaarige Mädchen verbissen und Kabuto lachte. Er trat Sakura in den Magen, sodass sie vor dem Mädchen lag. “Aki nicht.”, flüsterte sie leise und Aki lächelte. “Keine Bange, mir passiert nichts.”, kam es entschlossen und sie ging zu Kabuto hinüber.

~Flashbackende~

“Danach verlor ich kurz die Besinnung und als ich aufwachte, war ich frei und sie war weg.”, erklärte sie und Hiashi ballte die Faust. “Nein.”, flüsterte er und Tsunade erhob sich. “Nun rede schon Hiashi, was ist hier los? Was weißt du?”, knurrte die Hokage und das Oberhaupt des Hyuga Clans sah sie an. “Aki ist…. Aki ist meine Enkeltochter. Sie ist das Kind von Naruto und Hinata. Lilith hatte sie gerettet und wollte ihr die Wahrheit sagen, doch dazu kam sie nicht mehr. Gestern Nacht haben mir die Kinder die Wahrheit gesagt.”, sprach r und alle wurden blass. “Sie ist Hinata´s und Narutos kleine Tochter, aber das ist unmöglich:”, kam es von Tenten und Hiashi schaute sie an. “Man hatte das Kind aus meiner Tochter entfernt, gleich nach der Verschleppung. Lilith fand Hinata und wollte sie retten, doch meine Tochter wollte erst ihr Baby retten und schickte Lilith mit dem Neugeboren weg. Sie hatte erfahren das Naruto Tod sei und daher brachte sie die Kleine nicht zu uns.”, erklärte er und alle anwesenden schauten ihn erst glücklich und dann wieder schockiert an. “Oh nein. Dann lebte sie also und jetzt!!! Jetzt wird Kabuto sie umbringen.”, flüsterte Sakura und weinte schon.

Unterdessen schien der Plan der Kinder wirklich aufzugehen. Kabuto hatte anscheinend noch nichts gemerkt und trug den Holzdoppelgänger von Aki mit sich rum. “Schneller, wir dürfen ihn nicht verlieren, das Leben meiner Mutter hängt davon ab.”, knurrte Aki und beschleunigte ihr Tempo noch mal. Die Jungen taten es ihr nach und nach einer Weile des Rennens, erblickten sie den Eingang von Otogakure. “Da vorn ist es.”, kam es Hizuki über die Lippen und die Kinder hielten inne. “Was jetzt? Wenn wir das Byakugan oder das Sharingan benutzen, dann bemerken sie uns gleich.”, flüsterte Hiro und Aki schaute kurz nach. “Sie haben keine Wachen, das riecht nach einer Falle. Sie wissen scheinbar das wir hier sind.”, flüsterte sie und Hizuki ritzte sich mit einem Kunai in den Daumen und machte einige Fingerzeichen. “Kuchiyose no Jutsu- Jutsu des Vertrauten Geistes.“, flüsterte er und presste seine Hand auf den Boden, wo in einer kleinen Rauchwolke eine Schlange erschien. „Snaky. Schau nach ob dort irgendwo Fallen sind. Wir müssen da unbemerkt rein, wenn wir das geschafft haben, bekommst du eine Belohnung.“, sprach er sehr freundlich zu der Schlange und diese zischte und schlängelte sich zum Eingang. Sämtliche Fallen entgingen ihr nicht und sie legte sie alle lahm. Dann kehrte sie zu ihrem Meister zurück. „Alle Fallen am Eingang habe ich lahm gelegt, doch ich spüre eine große Kraft im inneren.“, zischte die Schlage und Hizuki nickte ihr zu. „Gut, du kannst jetzt gehen, ich werde dir zuhause ein besonderst große Maus fangen.“, lächelte er und die Schlange zischte erfreut, bevor sie wieder verschwand und die drei schlichen sich schnell nach Otogakure.

„Sasuke, wir müssen uns beeilen, ich kann sie kaum noch spüren.“, kam es von Neji und er wurde noch schneller. „Wartet da ist was?“, kam es von naruto und er holte einen Kunai, welcher an einem Baum steckte. „Richtung Norden.“, stand an einem Zettel, welcher am Kunai haftete. „Sie sind Richtung Norden, wir müssen nach anderen zetteln schauen.“, sprach der Blonde und die anderen nickten und sprinteten weiter. Sie wollten sich nicht ausmalen was alles gesehen würde, wenn man die Kinder gefangen nahm. Sie würden irgendwelchen Tests unterzogen und schon allein bei dem Gedanken, kochten die Männer. Auch Naruto kochte, nicht nur weil sein Patensohn in Gefahr schwebte, sondern weil auch die kleine Aki in Gefahr war. Sie bedeutete ihm viel, denn sie konnte sein Herz erwärmen und das wollte er nicht verlieren, nicht noch mal.

Während die Männer immer schneller wurden, schlichen die Kinder vorsichtig durch die Gänge, darauf bedacht, nicht bemerkt zu werden. „Mh, ich werde mich morgen mit dir kleinen Göre beschäftigen.“, hörten sie Kabuto sagen und dann ertönte ein quietschen und eine Tür viel ins Schloss. Danach ging Kabuto durch eine Tür und verschwand. „Los, dort sind die Gefangenenzellen. Wir lassen sie frei, vielleicht erfahren wir dann was.“, flüsterte Hiro und die anderen beiden nickten. Sie gingen zu den Zellen und dort lagen oder saßen Menschen, welche völlig verschmutzt und dem Tode nah waren. „Helft uns.“, jammerten sie und Aki schritt zu ihnen. „Leise, ich werde das Schloss öffnen und dann gehen sie alle einfach nur den Gang runter.“, flüsterte sie und die Gefangenen verstanden. Aki machte mit einem Schlag das Schloss auf und schnell liefen die Insassen weg. Ihr Holzdoppelgänger half verletzten und ging auch erstmal mit hinaus. „Sie war nicht dabei oder?“, fragte Hiro und die Blauhaarige schüttelte den Kopf. „Nein.“, flüsterte sie und mit einem lauten Knall flog die Tür auf. „Sieh an, Sieh an. Wen haben wir denn hier?“, fragte Kabuto und einige Wachen umringten die drei Kinder. „Was haben sie mit meiner Mama gemacht, sie Monster.“, fauchte Aki zornig und der weißhaarige zog die Augenbraue hoch. „So, du kennst also die Wahrheit.?“, fragte er und sein Blick wurde hasserfüllt. „Ich werde dir heimzahlen, was du mir beim letzten mal angetan hast.“, knurrte er und wollte nach ihr greifen, als Hizuki ihm mit seinem Kunai in den Weg sprang. „Fass sie nicht an Monster. Ich bring dich um Kabuto!!“, fauchte er und Kabuto schaute in seine Sharingan Augen, welche schon auf der dritten Stufe waren und sich anfingen zu verändern. „Das kann nicht sein, diese Technik kannst du nicht beherrschen.“, knurrte Kabuto verwundert und dennoch. Dieser Junge vor ihm, hatte das Manekyou Sharingan ala Itachi, aktiviert. „Und ob ich es kann. Wo ist Hinata?“, fauchte er und Kabuto lies nun seine Wachen sprechen. Sie kämpften gegen die Kinder und Hiro und Hizuki legten los. „Hakke Rokujuyon Sho- 64 Hände.“, fauchte der Hyuga und setzte eine der mächtigsten Techniken des Hyuga Clans ein. Aki staunte nicht schlecht darüber was er konnte und auch die Gegner waren verblüfft. Schnell hatte Hiro einige Angreifer außer Gefecht gesetzt. „Chidori Raimei -Tausend Vögel Donner.“, fauchte Hizuki und setzte die Technik seines Vaters ein. Dabei trat nicht nur das normale Chidori auf, sondern es flogen noch weitere Blitze und trafen sämtliche Angreifer in der Umgebung. „Rasengan.“, kam es von Aki und auch diese räumte etliche Angreifer aus dem Weg. Kabuto flüchtete in ein anderes Zimmer und sie folgte ihm. „Aki warte.“, rief Hizuki ihr nach und wieder stellten sich Gegner ihm in den Weg. „Hiro, mach mal dampf, Aki ist weg wir müssen da durch.“, kam es von dem Uchia und er hatte verstanden. Schnell Konzentrierte er sein Chakra in seiner einen Handfläche. „Hakke Kusho (Acht Trigramme, Lufthandfläche).“, rief er und eine Druckwelle aus Chakra machte den Weg frei. „Cool, seit wann kannst du das denn?“, fragte der Uchia und Hiro lief schnell los. „Hat mir mein Vater erst gezeigt, nur weiß er nicht das ich es beherrsche.“, antwortete der braunhaarige und Hizuki folgte seinem Freund, als sie in das Zimmer kamen, standen sie schockiert da. Aki lag auf dem Boden und hatte viel abbekommen. „Aki!“, rief Hizuki und lief schnell zu ihr. Kabuto stand blitzschnell vor ihm. „Warte, euch mach ich auch fertig.“, flüsterte er bedrohlich und schlug auf Hizuki ein, dieser wich einigen Schlägen aus, wurde dann aber in den Bauch getreten und schleuderte zu Boden. Hiro wollte ihm helfen und lief schnell zu ihm, doch auch jetzt stand Kabuto blitzschnell wieder bei ihm und schlug auf den kleinen Jungen ein. Gerade wollte er den Gnadenstoß ansetzen, da flog ihm ein Kunai in den Weg. Hizuki und Aki hatten sich wieder aufgerafft. „Wir haben kaum eine Chance, er ist viel zu schnell.“, flüsterte sie und Hizuki konzentrierte sein restliches Chakra auf sein Manekyou Sharingan und versuchte kabuto in eine andere Dimension zu schicken, doch dieser wich ihm immer wieder aus, bis dem jungen Uchia das Chakra ausging. „Mist, ich hab kein Chakra mehr.“, kam es leise von ihm und Aki stand bei ihm. Wir müssen uns Hiro schnappen und dann weg hier.“, gab sie zu und er nickte nur. „Schattendoppelgänger.“, kam es von der Blauhaarigen und 30 Akis standen nun im Raum, welche Kabuto ablenkten. Derweil schnappten sich die anderen Beiden Hiro und flohen aus dem Raum. „Was sollen wir machen? Bis zum Ausgang schaffen wir es niemals.“, fragte Hiro und Aki zog die beiden in ein Zimmer. Es war nur sehr wenig beleuchtet und überall lagen Schriftrollen und Chemikalien herum. „Was ist das hier?“, fragte Hizuki und sein Blick fiel auf etwas, etwas was in einer dunklen Ecke lag……………………………..
 

So das nächste Kapi kommt auch gleich hinterher.

Sagt ob es euch gefallen hat, ich würde mich über einen kommi freuen. ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2008-02-23T17:35:23+00:00 23.02.2008 18:35
hey
ein echt klasse kappi
mach weiter sooo

gruß xxx
Von:  Kijairi
2008-02-23T17:00:03+00:00 23.02.2008 18:00
Wow warte muss noch bei dem anderen Kappi ein Kommi schreiben *gg*


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