Innige Liebe
Sooooooooooooooooooo..nach langer Zeit auch mal wieder ein Kapitel >_>
Ich depp hab mir ziemlich viel Zeit gelassen und es ständig aufgeschoben^^
Sorry deshalb, aber jetzt ist das Kappi ja da^^
Viel Spaß dabei^^
Am nächsten morgen wurde ich wach und spürte immer noch wie Haos Arme liebevoll um meinen Körper lagen.
Langsam öffnete ich meine Augen und freute mich darauf sein Gesicht zu sehen. Schließlich erblickte ich es. Ein liebevolles und glückliches lächeln war darauf zu sehen.
„Hast du gut geschlafen?“ sagte er genauso glücklich wie er aussah und bekam von mir als Antwort ebenfalls ein glückliches lächeln und einen kleinen Kuss auf seine Wange.
Mein blick fiel auf die Bandagen an seiner Brust und das lächeln verflog so schnell wie es gekommen war.
„Keine sorge, es tut kaum noch weh. In wenigen tagen bin ich wieder so gesund wie vorher. Das verspreche ich dir“ kam es nun von ihm. Seinen Worten glauben schenkend nickte ich und blickte erleichtert auf.
„Hast du Hunger?“ fragte ich nun wieder um schnell auf ein anderes Thema zu kommen.
„Natürlich hab ich Hunger. Aber eher auf dich“ antwortete er. Im nächsten Moment zog er mich wieder zu sich hin um mir im nächsten Moment einen Leidenschaftlichen Kuss zu geben. Beide schlossen wir dabei unsere Augen um dies zu genießen.
Seine Zunge wollte in meinen Mund eindringen, doch leistete meine Zunge widerstand und drückte gegen die seinige und ein Kampf entbrannte. Im Endeffekt verlor ich diesen Kampf, jedoch störte mich dies nicht sonderlich.
Unsere Lippen lösten sich wieder voneinander und meine Augen öffneten sich kurz darauf auch langsam wieder.
Das erste was ich sah war Haos schönes Gesicht mit dem er mich wieder liebevoll und glücklich anlächelte.
Nun beugte er seinen Kopf zu meinem Ohr herunter und flüsterte mir leise etwas zu. Bei seinen Worten errötete ich sofort und blickte beschämt zur Seite.
„Natürlich nur wenn du es erlaubst und es möchtest“ setzte er hinterher und grinste mich dabei an.
Ich nickte stumm und blickte dabei noch immer beschämt zur Seite.
Nun setzte er sich an den Rand des Bettes und stand kurz darauf auch auf. Er nahm meine Hand und half mir kurz darauf aufzustehen. Wir nahmen etwas Kleidung aus dem Schrank und gingen ins Badezimmer.
Dort angekommen lies Hao sofort das Wasser in die Wanne einlaufen. Bei dem Gedanken das wir wieder zusammen Baden würden überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Es war keine Angst, es war irgendetwas anderes, jedoch konnte ich es nicht deuten.
Während ich darüber nachdachte vergaß ich alles um mich herum und als Hao seine Hand auf meine Schulter legte, erschrak ich.
Bei diesem Anblick konnte er sich anscheinend ein lachen nicht verkneifen. Ich tat es ihm gleich und lachte mit.
Nun drehte er das Wasser ab, ging daraufhin wieder zu mir.
Wir standen uns gegenüber, sahen uns in die Augen und beide hatten wir nur unsere Boxer an.
Ohne zu zögern umarmte er mich und strich mir langsam über meinen Rücken. Er fing oben an und seine Hände wanderten weiter nach unten bis sie schließlich meine Boxer erreicht hatten. Er begann langsam damit sie mir auszuziehen und dabei schloss ich meine Augen. Er tat es mir gleich, gab mir jedoch einen Kuss auf meine Lippen um diesen Moment noch schöner für uns beide zu machen.
Schließlich hatte er sie mir ausgezogen und im selben Moment lösten sich unsere Lippen wieder voneinander.
Meine Augen öffneten sich und nun war ich an der reihe ihm seine Boxer auszuziehen. Ich legte meine Arme ebenfalls um ihn und begann damit ihn auszuziehen. Die Röte stieg mir dabei ins Gesicht und bei diesem Anblick musste er ein wenig Lachen. Schließlich hatte auch ich ihn ausgezogen, sodass wir beide nun nackt waren. Er nahm meine Hand und zog mich zur Wanne. Im nächsten Moment setzten wir uns rein und ich spürte sofort wie sich mein Körper entspannte.
Hao zog mich ein wenig zu sich und seine nähe suchend legte ich meinen Kopf an seine Schulter.
Kurz darauf legte er seinen Arme um mich und strich mir behutsam und liebevoll durch die Haare. In diesem Augenblick fühlte ich mich wie der Glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Innerlich machte ich Freudensprünge darüber, dass wir wieder gemeinsam badeten.
Er nahm meine Hand und zog mich auf seinen Schoß. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und im selben Moment spürte ich wie sich etwas zwischen meinen Beinen tat. Auch bei ihm spürte ich etwas zwischen den Beinen was mich nur noch röter im Gesicht werden lies.
„Also wieder in der Badewanne?“ fragte ich leicht zögerlich und bekam als Antwort ein nicken und einen Kuss auf wie Wange.
Zwar war ich überrascht lies es jedoch geschehen und über lies ihm dabei die Führung. Er legte mich auf den Boden der Badewanne und lehnte sich leicht über mich.
Er küsste mit seinen Lippen meinen Bauch und meine Brust ab und dabei spürte ich die Leidenschaft in meinem ganzen Körper.
Er machte noch ein wenig weiter und hebte schließlich seinen Kopf wieder um mir ins Gesicht zu sehen.
„Bist du bereit?“ fragte er mich während er mich mit sorge im Gesicht ansah. Stumm nickte ich ihm zu und gab ihm zusätzlich noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, um ihm zu zeigen, dass er sich keine sorgen zu machen braucht.
Er begann damit seine Hüften langsam auf und ab zu bewegen. Zuerst spürte ich einen kleinen Schmerz der daraufhin verschwand und einem wundervollen Gefühl wich.
Meine Arme legte ich um seinen Körper und hielt mich an ihm fest während er sich immer schneller bewegte.
Seine Atmung wurde immer schneller. Ebenso meine, doch kam bei meiner Atmung noch ein keuchen hinzu welches ich nicht zurückhalten konnte.
Plötzlich stoppte das Gefühl welches ich verspürte erreichte seinen Höhepunkt.
Er begann nach Luft zu ringen und nach wenigen sekunden kuschelte er sich fest an mich. Seine Augen waren geschlossen und er schien glücklich zu sein, denn sein Gesicht zierte ein lächeln welches genau dies ausdrückte.
Wir blieben einige Minuten so liegen, bis er sich schließlich aus meiner Umarmung löste.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte er seinen Kopf an mein Ohr.
„Nun bist du an der Reihe“ flüsterte er mir etwas lüstern zu und als mir bewusst wurde was er meinte stieg mir augenblicklich die Röte ins Gesicht.
„Ist gut“ antwortete ich ihm leicht stotternd, wobei ich immer noch sehr verlegen war.
Er rückte etwas von mir weg, legte sich nun auf den Boden der Wanne und öffnete seine Beine, während er mich auffordernd anblickte.
Kurz zögerte ich doch riss ich mich schnell wieder zusammen und rückte zu ihm hin während.
Ich lehnte mich über ihn und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund, den er mit Freuden erwiderte.
„Ich werde dann mal anfangen“ sagte ich ihm leicht zögerlich, nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten und wir uns gegenseitig ins Gesicht blickten.
„Nur zu mein liebster“ antwortete er so Romantisch und verführerisch das ich einen kurzen Moment staunen musste.
Nachdem ich mich wieder eingefangen hatte, ging ich etwas runter und spürte sofort ein unglaubliches Gefühl in meinem Körper, welches ich selten so stark gespürte hatte wie es gerade der Fall war.
Hao schien es dabei genauso zu gehen wie mir vorher, jedoch gefiel es ihm allem Anschein nach.
Langsam fing ich an meine Hüften zu bewegen, wurde dabei immer schneller und genauso wie vorher wurden sowohl meine als auch Haos Atmung schneller und er begann etwas zu keuchen.
Er legte seine Arme um mich und hielt sich vorsichtig an mir fest.
Bis auch ich schließlich zum Stillstand kam und das Gefühl seinen Höhepunkt erreichte.
Diesmal war ich derjenige der nach Luft schnappte und der sich erschöpft in die Arme des anderen legte, jedoch gefiel mir was gerade geschehen war.
Denn damit hatten wir beide uns gegenseitig gezeigt, dass wir einander von ganzen Herzen liebten.
Während ich mich an ihn kuschelte, richtete er sich mit mir auf stand dabei auf und hob mich sogleich auch mit aus der Wanne.
Nun stieg er endgültig aus der Wanne und stellte mich vorsichtig wieder ab.
Kurz darauf griff er zu den Handtüchern und begann damit mich langsam abzutrocknen. Er konnte es anscheinend nicht dabei belassen mich nur abzutrocknen, denn er küsste dabei auch noch meinen Bauch und ging immer weiter hoch bis er schließlich bei meinem Kopf ankam.
Dann gab er mir einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen den ich genauso Leidenschaftlich erwiderte.
Er war fertig damit mich abzutrocknen, anschließend trocknete er sich selbst auch ab.
Danach griff er zu der Kleidung die er vorher noch aus dem Schrank genommen hatte, erst jetzt fiel mir auf das es zwei Kimonos waren die er raus genommen hatte.
Einen davon gab er mir und wir zogen uns beide an.
Wir verließen das Badezimmer und im selben Moment hörten wir es an der Klingeln.
Verwirrt darüber wer es sein könnte, gingen wir beide zur Tür und öffneten sie langsam um sicher zu gehen.
Beide waren wir überrascht zu sehen wer an der Tür war, im nächsten Augenblick wurde Haos Gesichtsausdruck aggressiv.
